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Im Ferienhaus 15

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„Ach der rote Lupo", meinte Kevin, „neben dem habe ich doch gerade geparkt. Eigentlich könntest du den Morgen mitnehmen, im Ferienhaus ist es besser, wenn du auch ein Auto hast."

Mir blieb die Spucke weg, er wollte mein kleines Heiligtum ihr geben? Ehe ich protestieren konnte, fragte sie aber schon: „Wo ist der Schlüssel von der Karre." „In der Garderobenschublade", stotterte ich und wollte protestieren: „Aber du kannst doch nicht einfach mein Auto nehmen."

„Wieso nicht?", fauchte sie mich an. „Als Sklavenschlampe gehört dir doch sowieso nichts mehr, nicht mal dein eigener Körper. Kevin als dein Besitzer kann über alles bestimmen, wie er möchte. Dir bleibt nur die Möglichkeit aufzugeben, sage es und wir verschwinden."

Eine Antwort von mir erwartete sie gar nicht, sondern huschte in den Flur. Zurück kam sie mit meinem Autoschlüssel, dem Fahrzeugschein und -- meiner Post. Der Schüssel und der KFZ-Schein verschwand in ihrer Tasche und sie setzte sich wieder.

Als wenn es ihre Eigenen wären, öffnete sie meine Briefe und warf einige achtlos auf den Tisch. „Boa, was die alles von ihr wollen", fluchte sie, doch einem Brief hielt sie Kevin hin und begann spöttisch über das Einwohnermeldeamt herzuziehen. „Kuck mal, die haben ihren Antrag für den neuen Personalausweis verschlammt und bitten Susi um ein neues Passbild. Wie dumm die sind, die haben sogar den ganzen Antrag mitgeschickt."

Kevin blickte zu mir, überlegte kurz und fragte mich: „Hast du noch ein Passbild mit langen Haaren?" Nickend bestätigte ich ihm: „In deiner Wohnung liegen die Bilder in der Küchenschublade."

Er hörte mir gar nicht zu, er überlegte und was dann kam, riss mir die Beine weg. „Warum eigentlich ihr Foto, wenn wir deins einreichen", sprach er zu Ulla, „kannst du dich überall als Susi ausweisen und mit ihrem Namen handeln."

„Ihr könnt doch mir nicht meinen Ausweis wegnehmen", schrie ich los, doch wurde sofort von Ulla mit einer Bachpfeife gestoppt. „Warum nicht? Obwohl, du brauchst es nur zu sagen und wir gehen einfach." „Nein, bitte nicht", rief ich gleich verzweifelt auf.

„Susi, Susi, Susi", äußerte sich Kevin tadelnd zu meinem Widerstand, „ich will doch nur, dass Ulla dich von deiner Identität befreit und sie ist sogar bereit deine Last zu tragen. Überlege mal, das wäre ein weiterer Schritt in deine totale Abhängigkeit als willenloses Fickstück."

Eine neue Erregungswelle rollte auf mich zu und ließ mich erzittern. Meine Knie wurden weich, ich sank zu Boden und hörte Ulla spöttisch auf mich einreden.

Da sie in der letzten Nacht nicht besonders viel geschlafen hatten, wollten sie früh ins Bett. Mich banden sie am Fußende meines Bettes fest und ich musste sie beobachten, wie sie sich in meinem Bett vergnügten und anschließend eng aneinander gekuschelt einschliefen.

Der nächste Tag

Nassgeschwitzt wachte ich auf und musste mich erst einmal sortieren. Mein Babydoll klebte an mir und befreiend schob ich meine Bettdecke von meinem Körper. Moment mal ich war angezogen und lag in meinem Bett. Meine Hände schnellten zum Kopf und ich fühlte meine langen Haare. Der zweite Griff war an meine Brust und zwischen die Beine. Keine Ringe an den Nippeln und in meinem Schamhaar fühlte ich auch keinen Schmuck.

Vorsichtshalber griff ich auf den Nachttisch, schnappte mein Handy und kontrollierte das Datum.

Mittwoch 2. Mai 2012

Alles nur geträumt?

Das war der realistischste Traum, den ich jemals hatte und eine Weile schwellte ich in Erinnerungen. Da sich in mir ein angenehmes Gefühl ausbreitete, vor allem zwischen meinen Beinen, beschloss ich erst einmal duschen zu gehen.

Auch unter der Dusche ließen mich die Erinnerungen nicht los und irgendwas trieb mich dazu, den Hebel auf kalt zu schieben. Meine Gedanken konnte ich damit nicht vertreiben, vielmehr sank ich auf den Boden und begann es mir selbst unter dem eiskalten Wasser zu besorgen.

Erleichtert trocknete ich mich ab und ohne mich anzuziehen, ging ich in die Küche. Während der Kaffee lief, hatten mich die Gedanken an den Traum schon wieder gefangen. Vielleicht sollte ich alles aufschreiben, überlegte ich, denn Zeit dafür hatte ich zu genüge. Auf der Anrichte lag ein Brief meines Arbeitgebers:

Sehr geehrt Frau Susanne xxx,

da sie die persönliche Sekretärin von Bereichsleiter Hoffmann waren, können wir sie leider nach seinem Fehlverhalten auch nicht weiter beschäftigen.

Hiermit werden sie bis zu Ende des Quartals mit vollen Bezügen beurlaub und am 30.06.2012 endet ihr Arbeitsvertrag fristgerecht.

Bla, bla, bla ...

Wenigstens hatten sie mir ein einwandfreies Zeugnis ausgestellt, mit dem ich in jeder größeren Firma ankommen konnte. Kevin hatte ich noch nichts darüber gesagt, denn erst kam die Maifeier und anschließend waren seine Gedanken nur noch darauf ausgerichtet, wie er mich richtig rannehmen konnte.

Irgendwie war ich Ulla dankbar, dass sie sich an ihn rangemacht hatte. Da ich nicht eifersüchtig reagiert hatte, ich war auch zu sehr mit meinem Job beschäftigt, ging Kevin davon aus, er könne sich alles bei mir erlauben. Da tat er dann auch, indem er mich gegen meinen Willen befummelte und scheiße, ich wurde dabei richtig geil. Die ganze Nacht ist er über mich hergefallen, morgens war ich schon wund. Kein Wunder, dass ich in der folgenden Nacht solche wirren Träume hatte.

Mit der Kaffeetasse in der Hand startete ich mein Laptop und schrieb: Im Ferienhaus. Nach den ersten Seiten unterbrach ein Anruf mein Schreiben. Kevin war dran und fragte, wie es mir ginge und was wir am Wochenende unternehmen könnten.

„Gut", erklärte ich und fragte, ohne darüber nachgedacht zu haben: „Was hältst du davon, wenn wir diesmal in unseren Jahresurlaub nicht wegfliegen, sondern im Ferienhaus meines Onkels verbringen?" Kevin murrte erst, doch ich lockte ihn: „Dort könnten wir ungestört da weitermachen, wo wir gestern aufgehört haben." Damit hatte ich mein Schätzchen gefangen, denn er konnte nie genug von mir bekommen.

„Zum Wochenende", lenkte ich ihn von einem Ablehnen ab, „wir könnten am Freitag einen Spieleabend bei mir machen, ich wollte dazu noch eine Freundin einladen." Auch hiermit konnte ich Kevin nicht begeistern, er fragte noch welche Freundin, doch ich erklärte ihm: „Lass dich überraschen."

Kaum hatte er aufgelegt, tippte ich eine Nachricht an Ulla:

S- Hast du Lust auf einen Spieleabend bei mir?

U-- wer kommt denn alles?

S- Du, Kevin und ich.

U-- und was für Spiele?

S- Wahrheit oder Pflicht

U-- hm, weiß nicht

S- mit geänderten Regeln

U--???

S- nur ihr fragt und nur ich antworte

S- nur ihr nennt die Pflicht und nur ich erfülle sie

S- alles andere kannst du Freitag fragen

U-- Ok, ich bin dabei

Mit der zweiten Kaffeetasse begann ich meine Träume weiter aufzuschreiben und am Freitagmittag sendete ich den Text an Kevin und Ulla. Auf meiner Schafzimmerkommode hatte ich das Wichtigste bereitgelegt: Personalausweis, Reisepass und die Krankenversicherungskarte, aber auch meine Bankkarte, mein Onlinezugang und die Nachweise von meinen Aktien. Seit meinem Traum war mein Entschluss unumstößlich, nichts könnte mich davon abhalten, es sei denn, Kevin will mich nicht.

Nun sitze ich hier und warte hypernervös darauf, dass sie auftauchen.

Meine Geschichte werde ich nicht fortführen,

wenn es so kommt, wie ich es geplant habe,

werde ich sich gar nicht weiterschreiben können, dürfen.

©perdimado2015

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6 Kommentare
BlubitchBlubitchvor etwa 1 Jahr

Ah, das "Dallas Rolle", war es damals ein fast peinlicher Kunstgriff, ist es hier ein Ende das in allen richtungen gehen kann.

Baerchen_1967Baerchen_1967vor mehr als 2 Jahren

Fiese Lektüre, bin seit Freitag im Krankenhaus, hab seit gestern dauerhaft EKG, Blutdruckmesser und Dauerlatte am Mann, weil ich das hier les. Toll geschrieben

HugosancezHugosancezvor mehr als 3 Jahren

Geile Geschichte

Das WAHRHEIT ODER PFLICHT Spiel würde ich auch gerne lesen.

Ist die Ähnlichkeit mit dem Schrebergarten von Claude Basorgia zufällig?

Beste Grüße

Hugo S

humiliationloverhumiliationlovervor mehr als 5 Jahren
gelungenes Ende

Eine wirklich sehr gute Geschichte und ein wirklich gelungenes Ende.

Muss aber gestehen das ich gerne noch das Wahrheit oder Pflicht Spiel gelesen hätte

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Das Ende...

...ziemlich unerwartet, muss ich sagen! "Nur ein Traum" ist ja ein Kunstgriff, den man schon beinahe zu oft gehört/gelesen hat. Aber hier passt es, denn es fügt die Geschichte zu einem gelungenen, runden Ende, in dem Susi sich bewusst entscheidet, so zu leben, statt von Kevin übers Ohr gehauen werden zu müssen.

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