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Im Grünen

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Im Wald und auf der Heid...
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Es war Nachmittag. Blauer Himmel, die Sonne schien und es war ordentlich warm. Ich fuhr mit dem Fahrrad zum nahe gelegenen Waldrand. Ich hatte vor, mich noch ein Stündchen nackt in die Sonne zu legen. Das Ziel: Nahtlos braun. Das gefiel mir und außerdem genoss ich die Sonne auf meinem Körper. Das war auch ziemlich das Verruchteste, das ich mir als Frau auf dem Land erlauben konnte.

Ich kam an der Waldlichtung an. Sie lag etwas versteckt und ich hatte dort noch nie einen Menschen getroffen. Ich stieg vom Rad, schob es ein paar Meter ins Gebüsch und lehnte es an einen Baum. Dann nahm ich die Decke vom Gepäckträger, suchte mir ein passendes Fleckchen und breitete die Decke aus.

Ich zog mich aus. "So so", dachte ich und schaute an mir herunter. Jetzt war ich also auch schon fünfzig. Meine Figur war leider ebenfalls entsprechend. Ich hatte ziemlich feste Schenkel, etwas wolkige Pölsterchen und leichte Orangenhaut. Mein Bauch war ziemlich schlaff und auch meine Titten waren nicht mehr so fest wie früher.

Prüfend nahm ich eine meiner Brüste in die Hand und wog sie. Groß und schwer war sie, aber einen Hängebusen konnte man sie wirklich nicht nennen. Dazu waren meine beiden immer noch zu fest. Na, immerhin etwas.

Ich breitete noch ein Handtuch auf der Decke aus, nahm meine Sonnenmilch und cremte mich ein. Arme, Beine, Bauch und Busen. Nur am Rücken ging es nicht so gut. Nun ja.

Ich nahm das Buch, das ich mitgebracht hatte, drehte mich auf den Bauch und begann zu lesen. Nach ein paar Seiten begann ich, müde zu werden. Die warme Sonne, das Summen der Mücken, alles machte mich schläfrig.

Ich klappte das Buch zu, drehte mich auf den Rücken und schloss die Augen. Kurz darauf war ich eingeschlafen.

Plötzlich wachte ich auf. Hatte da nicht etwas geknackt? Ich lauschte, öffnete langsam meine Augen und hob meinen Kopf. Ich erstarrte. Da stand doch tatsächlich ein Mann und glotzte mir auf die Brüste. Jetzt war ich hellwach. Ich hob den Kopf noch etwas weiter, machte meinen Mund auf, holte tief Luft, um entrüstet zu protestieren, aber irgend etwas bremste mich.

Ich schaute genauer hin. Der Mann war eigentlich kein Mann, sondern ein junger Bursche. Es verstrichen ein paar lange Sekunden. Und anstatt zu schimpfen sagte ich auf einmal einfach nur: "Hallo".

Der Typ schien um die 20, 25 Jahre alt zu sein. Er war schlank, hatte ein nettes Gesicht und lockige, etwas längere Haare. Ich muss sagen, er gefiel mir. "Hallo", sagte ich leise und der Mann bekam rote Backen. "Hallo", sagte er ebenfalls. Wir schauten uns an.

Dann ging sein Blick wieder zu meinen Brüsten. Er sagte nichts, machte nichts, stand einfach nur da und schaute. Unwillkürlich schaute ich auf seine Hose. Dort zeichnete sich eine Beule ab, die stetig größer werden zu schien. Und dass das anscheinend wegen meiner Brüste war, das gefiel mir.

Der Mann sah meine Blicke auf seine Hose und er wurde verlegen wegen der sich abzeichnenden Umrisse seines Schwanzes. Und plötzlich hatte ich Lust, etwas Verrücktes zu tun. Die Unbeholfenheit des jungen Mannes reizte mich.

Ich richtete mich auf, setzte mich hin und langte unter meine Brüste. Ich nahm sie in die Hand, hielt sie hoch und sagte zu dem Mann: "Na, gefallen sie Dir?". Der Mann starrte gebannt auf meinen Busen und nickte.

Sein Blick hing an meinen Titten und wieder schaute ich auf seine Hose. Und ich muss sagen, diese Blicke auf meine Brüste und die Beule in seiner Hose fingen an, mich rammlig zu machen.

Der Mann schaute mich an. Er langte zu seinem Gürtel, öffnete ihn und knöpfte seine Hose auf. Seine Jeans hatten keinen Reissverschluss am Hosenschlitz, sondern Knöpfe. Fasziniert schaute ich zu, wie er einen Knopf nach dem anderen öffnete. Gleich musste sein Schwanz erscheinen.

Nun waren alle Knöpfe auf, doch ich sah enttäuscht statt seines Schwanzes nur die Unterhose. Er stieg aus seinen Jeans heraus, nahm sein T-Shirt und zog es über den Kopf. Nun stand er nur noch in der Unterhose vor mir.

Ich schaute auf seinen Schwanz, der die Unterhose ausbeulte und oben schon etwas aus dem Gummi seiner Unterhose herausragte. Der Mann hatte einen ordentlichen Ständer.

Mir wurde kribblig zwischen den Beinen und ich fühlte, wie meine Möse feucht wurde. Wir ließen uns beide nicht mehr aus den Augen. Ich langte zur Seite, nahm meine Sonnenmilch und cremte meine Brüste aufreizend langsam ein.

Nun griff der Mann nach seiner Unterhose und zog sie herunter. Sein Schwanz stand senkrecht in die Luft. Dann kam er auf mich zu.

Ich kniete mich aufrecht hin, nahm meine eingeschmierten, glänzenden Brüste in die Hände und hielt sie ihm hin. "Na komm", sagte ich leise, "steck ihn dazwischen. Das willst Du doch, oder?". Meine Brustwarzen hatten sich inzwischen zusammengezogen und meine Nippel standen hart hervor.

Der Mann stand vor mir und hielt mir seinen harten Schwanz hin. Nun konnte ich nicht anders. Ich öffnete meine meinen Mund und nahm den Schwanz hinein. Ich bewegte meinen Kopf hin und her und massierte ihm damit seinen Schwanz. Heiß und pochend fuhr er in meinem Mund hin und her.

Es war ein herrliches Gefühl, wieder einmal so einen jungen, harten Schwanz im Mund zu haben. Doch ich fing mich wieder. Ich zog meinen Kopf zurück, nahm meine Brüste in die Hände und hielt sie ihm hin. Der Mann drückte seinen Schwanz etwas nach unten und schob ihn dazwischen.

Ich drückte mit meinen Händen meine Brüste zusammen. "Komm", sagte ich, "fick". Der Mann langte zu meinen Brüsten, drückte sie fest um seinen Schwanz und schob ihn eingeklemmt hin und her.

Er rutschte wunderbar zwischen meinen Brüsten, das Eincremen war ein voller Erfolg. Auf einmal fing er an zu keuchen und dann kam es ihm.

Und es kam ihm ordentlich. Ein paar mächtige Schübe kamen aus seiner Eichelspitze und ergossen sich über meine Titten. Einmal, zweimal, dreimal, er spritzte mir meinen ganzen Busen voll. Dann atmete er aus, sein Schwanz schwoll etwas ab und er ließ meine Brüste los. "Ohh", sagte er stand ermattet da. Ich stand auf, umarmte ihn und hielt ihm meinen Mund hin.

Wir küssten uns. Ich massierte seinen halbsteifen Schwanz und der Mann langte nach unten zu meiner Möse. Er rieb über meine feuchten Schamlippen und steckte mir schließlich einen Finger in die Muschi. Er fuhr ein paar Mal hin und her, dann zog er ihn wieder zurück. Er fand meinen Kitzler und rieb ihn mit kreisenden Bewegungen. Ich merkte, wie ich langsam von meinen Gefühlen weggeschwemmt wurde.

Dann griff der Mann zu meinen Brüsten und knetete sie. Er stöhnte in meinen Mund hinein und sein Schwanz begann wieder zu wachsen. Ich bekam übergroße Lust, das heiße Ding in meiner Hand wieder in den Mund zu nehmen. Also ließ ich mich nach unten sinken.

Ich machte meinen Mund auf und stülpte meine Lippen über seine Eichel. Ich leckte über seine Eichelspitze, dann nahm ich den ganzen Schwanz so weit in den Mund, dass die Eichel an meinen Gaumen stieß.

Der Mann hielt auf einmal meinen Kopf mit seinen Händen fest und fing an, mich mit seinem, jetzt wieder harten Schwanz, in die Mundhöhle zu ficken.

Dann, nach ein paar Stößen zog er seinen Schwanz wieder aus meinem Mund, legte sich auf den Rücken und zog mich über sich. Wie abgesprochen setzte ich mich auf seinen Schwanz und ließ ihn in meine Möse gleiten. Der Mann griff nach meinen Brüsten.

Er packte meine Brüste und leckte abwechselnd die beiden Nippel. Dann nahm er sie eine nach der anderen in den Mund, saugte an ihnen und bewegte dabei sein Becken. Ich ritt derweil auf seinem Schwanz hoch und runter.

So fickten wir, während ich zusah, wie er meine Titten packte und lutschte. Ich fühlte seine heiße Zunge, die meine Brustwarzen leckte. Dann ließ er eine meiner Brüste los, ging mit der Hand zu meinem Hintern und fuhr zwischen meine Arschbacken.

Er rieb in meiner Pofalte und fand schließlich, was er suchte: Meinen Hintereingang. Ich stutzte etwas. So unerfahren, wie er den Eindruck machte, war er anscheinend doch nicht.

Er langte noch etwas weiter nach unten, holte etwas Saft von meiner triefenden Möse und strich ihn über meine Rosette. Dann schon er mir seinen Finger in den Hintern.

Und dabei fickte und leckte er mich weiter. Ich fühlte, wie mir langsam heiß wurde vom Scheuern seines Schwanzes in meiner Möse. Und das Wichsen seines Fingers in meinem Hintereingang tat ein Übriges. Meine Brustwarzen waren hart wie Stein und schließlich überrollte mich der Orgasmus. Es schüttelte mich, dann sank ich ermatten auf seine Brust.

Auf einmal merkte ich, wie sein Schwanz in meiner Möse anfing, zu zucken. Schnell sprang ich von ihm herunter, ging mit meinem Kopf hinunter und nahm den pochenden Schwanz in den Mund. Ich war noch nicht in den Wechseljahren und wollte kein Risiko eingehen.

Kaum hatte ich den Schwanz im Mund, spritzte er auch schon ab. Ich fühlte, wie mir der salzige, heiße Saft über meine Zunge in meine Mundhöhle schoß.

Ich rieb mir meiner Zunge über seine Eichel, aus der zuckend Schub für Schub herausquoll. Ich umschloß den Schwanz fest mit meinen Lippen, damit auch nichts verloren ging. Ich schluckte und schluckte, während ich dabei noch seinen Schwanzschaft massierte. Schließlich kam nichts mehr.

Da ließ ich den schlaff werdenden Schwanz aus meinem Mund gleiten und ging nach oben. Ich legte eine Titte auf die Brust des Mannes und er strich mir über den Rücken.

Entspannt und zufrieden lagen wir da. Der Mann atmete tief und fest. Ich schaute in sein Gesicht. Er schien eingeschlafen zu sein. Vorsichtig löste ich mich von ihm und schaute ihn mir noch einmal genau an.

Ich kannte den Mann nicht. Ich hatte ihn noch nie gesehen. Wahrscheinlich sah ich ihn auch nie wieder. Die Decke ließ ich liegen. Ich konnte sie ein anderes Mal holen. Und wenn sie weg war, auch egal. Das war das Erlebnis wert gewesen.

Ich nahm leise meine Kleider, ging zu meinem Fahrrad und zog mich an. Ich schob das Fahrrad auf den Feldweg und radelte davon. Mein Mann wartete sicher schon zu Hause auf das Abendessen.

Und aufs Essen warten, das liebte er gar nicht...

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