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Im Pendlerzug Teil 05

Geschichte Info
Die geheimnisvolle Macht ihrer Füße.
2.3k Wörter
4.58
9.4k
2
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Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 06/08/2019
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Vorwort: Zunächst vielen lieben Dank für die positiven Reaktionen. Eure Kommentare erzeugen neue Bilder in meinem Kopf, die ich gerne verschriftliche. Ich habe mir Gedanken über den Fortgang der Geschichte mit Vivien und unserer Erzählerin gemacht und kam auf folgende Fortsetzung:

Nachdem wir uns nach unserem ersten Liebesabend müde und geschafft aufgerafft haben, gemeinsam ins Bett zu gehen, schlafen wir halb streichelnd halb schmusend ineinander verschlungen ein. Ich glaube, ich verarbeite und verinnerliche im Schlaf viele der Eindrücke, denn ich wache mit klarem Kopf und einem ebenso eindeutigen Entschluss auf. Die aufgehende Sonne kitzelt meine Nase und die zwitschernden Vögel dringen musikalisch in mein Ohr. Mit noch geschlossenen Augen spüre ich den warmen weichen Körper dicht bei mir.

Langsam hebe ich meine Lider. Sie liegt auf dem Rücken und schläft tief und fest. Ihre Arme liegen angewinkelt neben ihrem Körper, die Beine sind leicht gespreizt. Ich stütze mich auf einen Arm und betrachte Vivien eingehend. Ihr nackter Körper ist die pure Einladung. Die Proportionen sind in meinen Augen perfekt. Langsam lasse ich meinen Blick an ihrem Körper abwärts wandern und lande schließlich bei ihren Füßen, deren rot lackierte Zehennägel die Versuchung pur für mich sind. Langsam robbe ich vorsichtig herunter, bis ich die Objekte meiner Sehnsucht direkt vor meinen Augen habe. Prüfend sauge ich die Luft durch die Nase und kann Gottseidank keinen unangenehmen Schweißgeruch registrieren. Vielmehr nehme ich den leichten Duft einer guten Creme wahr.

Ich kann einfach nicht anders und stülpe meine Lippen zart über einen großen Zeh. Widerstandslos gleitet er in meine saugende Mundhöhle und erfüllt mich mit aufsteigender Wärme. Vorsichtig behandele ich nun eine Zehe nach der anderen auf die gleiche Weise und als ich bei der neunten angekommen bin, regt sie sich. Murmelnd spricht sie mich an: „Guten Morgen, meine Süße. Das ist aber ein schönes Erwachen. Mach weiter, ich mag noch ein wenig genießen." Ich schaue an ihrem Körper empor und kann sehen, dass eine ihrer Hände zu ihrem Busen gleitet, den Nippel mit Daumen und Zeigefinger leicht quetscht und dreht. Die andere Hand streichelt über ihre Schamlippen, teilt sie etwas und findet die Knospe. Ein leichtes Stöhnen entfährt ihr, als ich erneut an einem großen Zeh sauge.

Ich beschließe, meinen Kopf auf und ab zu bewegen, so als ob ich einen Schwanz blasen würde. Ich ändere die Anzahl Zehen, die ich in meinen Mund sauge, bis hin zu allen fünf eines Fußes. Meine Zunge tanzt in den Zwischenräumen und scheint sie regelrecht aufzugeilen. Eine Welle der Freude durchfährt mich, denn es entspricht meiner Idealvorstellung, jemanden mit der Liebkosung seiner Füße auf Touren bringen zu können. Ihre Bewegungen werden schneller, ihr Körper beginnt sich zu winden und mit einem halb unterdrückten Stöhnen scheint sie Erleichterung zu haben. Glücklich darüber küsse ich ihre Fußsohlen. „Was meinst Du? Ins Bad und dann ein schönes Frühstück?", fragte sie mich, noch immer ein wenig murmelnd.

Ich stimme zu und gut gelaunt erledigen wir ohne Schamgefühle unsere Morgentoilette gemeinsam. Ich habe ohnehin das Gefühl, dass wir uns vorerst nicht voneinander trennen können und sie bestätigt mir das, indem sie sich entsprechend verhält. Wir haben beide keine Lust uns anzuziehen, aber ganz nackt mögen wir auch nicht auf den Stühlen sitzen. Sie zieht eine Schublade im Bad auf und fördert zwei Sommerpantys aus Nylon zutage. Sie sind hautfarben und tragen sich sehr bequem auf der Haut. Jedes Mal, wenn ich meine Beine irgendwie anders verschränke, schaut sie neugierig in meinen Schritt und macht Bemerkungen darüber, wie sehr ihr meine Schamlippen gefallen. Wir essen Toast, trinken frischen Kaffee und schnäbeln zwischendurch immer wieder. Ich kann nicht genug von ihren weichen Lippen bekommen und fiebere ihren Küssen entgegen. Ihr geht es wohl ebenso.

Wir sind ausgelassen und kommen bald überein, dass es uns miteinander gut geht. Ihrem Vorschlag zustimmend beschließen wir, uns auf unbestimmte Zeit aufeinander einlassen zu wollen. Allerdings knüpft Vivien das an Bedingungen: „Ich möchte gerne unser Verhältnis zueinander in geordnete Bahnen lenken. Dazu gehören ein paar Eckpunkte, die ich gerne vorab mit Dir absprechen möchte. Ich bin mir nun sicher, dass meine Füße für Dich das Allerheiligste sind und ich gebe zu, dass ich das sehr mag. Ich staune selbst über mich, dass ich Deine Berührungen so sehr genieße, dass es mich sogar erregt. Darum bin ich auch bereit, Dir zu gönnen, dass Du grundsätzlich aussuchen darfst, welche Art von Fußbekleidung ich trage, ob zu Hause oder außerhalb. Kannst Du damit leben?" Ich nicke begeistert mit dem Kopf und lächle glückselig.

„Dafür brauchst Du keine Hemmungen haben, sie anzufassen, sie zu beschmusen oder sonstwie zu verwöhnen, jederzeit. Ich möchte das allerdings auch verlangen können und ich möchte in der nächsten Zeit ausprobieren, wie weit ich Dich bloß mit Hilfe meiner Füße bringen kann, ok?" Ich überlege kurz, ob mich etwas an ihrer Aussage irritiert, nicke aber dann wieder eifrig mit dem Kopf. Sie fährt fort: „Ich würde es begrüßen, wenn wir zukünftig des Öfteren gemeinsam den Pendlerzug nehmen und unterwegs ein wenig miteinander spielen. Ich habe viel Fantasie und würde mir ab und zu neue Spiele überlegen. Zu guter Letzt ist uns beiden wohl klar, dass wir keine reinen Lesben sind und hier und da mal Männer benutzen wollen. Das ist der Punkt, an dem ich allerdings bestimmen möchte. Ich möchte, dass Du nur mit meiner Erlaubnis oder nach meiner Aufforderung in näheren Kontakt zu Männern trittst. Ist das für Dich akzeptabel?" Sie wackelt dabei auffällig mit ihren Zehen und streckt mir sogar einen meinem Mund entgegen.

Einer Eingebung folgend nehme ich den Fuß in die Hand, küsse ihn und bringe zwischen jedem Küsschen einzelne Worte heraus: „Ich - möchte -- gerne -- das -- tun -- was -- Du -- möchtest -- und - mich -- Deinen -- Wünschen -- fügen." Zum Abschluss sauge ich ihren großen Zeh ganz in meinen Mund, lasse meine Zunge darum herum kreisen und schließe genießerisch die Augen. Damit ist es wohl besiegelt. Wir beenden breit lächelnd unser Frühstück. Ich übernehme freiwillig den Abwasch. Als sie sich am Waschbecken von hinten an mich schmiegt, bekomme ich trotz der angenehmen Raumtemperatur eine Gänsehaut. Ihre Arme umschlingen mich. Überall sind ihre Hände. Sie tatscht und greift mich ab, fasst mir zwischen die Beine und reibt meinen Kitzler durch das zarte Material des Nylonschlüpfers. Ich halte es schließlich nicht mehr aus, drehe mich unvermittelt um und wir versinken in einen langen intensiven Kuss, währenddem wir uns gegenseitig die Pobacken kneten.

Schließlich lösen wir uns aber doch voneinander und beschließen, einen Tag beim Stöbern in Boutiquen und Kaufhäusern zu verbringen. Ich sage zu ihr: „Zeig mir bitte Deinen Kleiderschrank und Deine Schuhe. Ich möchte mit meinem Teil der Abmachung beginnen." Ich grinse sie frech an und ernte ein belustigtes Augenzwinkern. Wir gehen ins Schlafzimmer, wo sie ihren großzügigen Schrank öffnet. Der unterste Bereich ist für ihre Schuhsammlung vorgesehen, so dass ich idealerweise das passende Outfit zu meinen Wunschschuhen vorschlagen kann. Ich entscheide mich schnell für ein Paar weiße hochhackige Sandaletten und ein geblümtes enges Kleid im Cocktailstil. Dazu bitte ich sie, ein Paar hautfarbene Strümpfe sowie den Slip aus Nylon anzuziehen. Ein weißer BH mit Spitzenbesatz rundet das Bild ab.

Da ich nicht für eine Übernachtung eingerichtet war, sucht sie nun kurzerhand ein Outfit für mich aus ihrem Fundus. Es gleicht dem ihren sehr, nur dass der Farbton eher in rosa übergeht. Kurz darauf stehen wir nebeneinander vor einem großen Spiegel und beglückwünschen uns gegenseitig zur ausgezeichneten Wahl. Bevor wir das Haus verlassen, bitte ich sie, noch einmal ihre wunderschönen reizvollen Zehen, die keck aus den Schuhen hervorschauen, küssen zu dürfen. Sie lacht auf und sagt: „Das gleiche hatte ich auch gerade im Sinn. Ich bestehe sogar darauf, dass Du mir sozusagen die Ehre erweist." Sie schaut nach unten und ihre kleinen Zehenspitzen wackeln wieder einmal auffordernd. Selbst wenn ich es nicht im Sinn gehabt hätte, wäre jetzt der Zeitpunkt, wo ich es gerne gemacht hätte.

Mit dem Zug fahren wir in die nächste große Stadt. Auf der halbstündigen Fahrt kann sie es sich nicht verkneifen, ihre Hand immer wieder auf mein Bein abgleiten zu lassen. Jedes Mal, wenn sie den Saum meines Kleids nach oben schiebt, um meinen bestrumpften Oberschenkel zu streicheln, durchfahren mich wohlige Schauer. Ich betrachte sie von der Seite und frage mich, warum ich nicht schon viel früher festgestellt habe, dass ich auf Frauen stehe. Aber nein, das ist es nicht. Es ist sie. Wenn sie ein Mann wäre, hätte sie eine ähnliche Wirkung auf mich gehabt. Nur wäre nichts geschehen, denn der Auslöser waren ja schließlich ihre Füße, welche ich bei Männern nicht unbedingt anziehend finde.

An einer Station steigen zwei Burschen ein, die nicht unattraktiv sind. Nachdem sie uns entdeckt haben, setzen sie sich natürlich in unmittelbare Nähe zu uns. Mit Blicken ziehen sie uns beide schon förmlich aus und ich flüstere in ihr Ohr: „Komm, wir liefern den beiden eine kleine Show und machen sie heiß." Sie schaut mir in die Augen, grinst und meint zustimmend: „Ganz wie Du möchtest, aber sei Dir bewusst, dass wir die beiden vielleicht für eine Weile nicht loswerden. Ich meine damit, dass Du Dich gerade auf ganz dünnes Eis begibst, meine Liebe." Sie umfasst meinen Nacken und dreht mein Gesicht zu sich, um mir einen intensiven Kuss zu verabreichen.

Selbstverständlich haben die Jungs es mitbekommen und sitzen grinsend da. Der eine sagt etwas wie „Mehr davon!". Vivien hat es auch gehört, lächelt und setzt zum zweiten Kuss an. Diesmal fährt sie mit ihrer Hand ungeniert in meinen Ausschnitt und zwirbelt meinen Nippel, bis ich ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken kann. Sie löst den Kuss, dreht sich zu den beiden und schaut sie hochmütig an: „Das ist meine und wir haben heute einen Mädelstag. Also könnt Ihr Eure Schwänze in Ruhe lassen, Ihr bekommt nichts ab." Sie dreht sich wieder zu mir und gibt mir noch ein Küsschen. Die beiden sitzen mit offenen Mündern und perplexem Gesichtsausdruck da und sagen nichts mehr.

Als wir aussteigen, sind sie noch immer sprachlos, aber ihre Blicke wandern an uns beiden Hübschen hoch und runter. Vivien steckt dem einen der Jungs einen Zettel zu. „Ihr könnte Euch ja morgen mal melden, vielleicht haben wir dann Lust auf Eure Gesellschaft. Schönen Tag noch.", sagt sie während sie sich extra weit heruntergebeugt hat, damit der Blick in ihr Dekolletee gut ist. Lachend steigen wir aus dem Zug und sehen bei der Ausfahrt zwei Gesichter, die sich die Nasen an der Scheibe plattdrücken. Wir steuern auf die nahe gelegene Fußgängerzone zu und nehmen als Erstes Kurs auf eine Dessous Boutique.

Mit der sehr netten Verkäuferin haben wir viel Spaß und probieren allerlei sündige Teile aus. Zu guter Letzt landen diverse hauchdünne Slips und einige Oberteile in den Tüten und wir ziehen Richtung Bekleidungsläden. Zur Anprobe gehen wir immer gemeinsam in die Kabine. Vivien kann es nicht lassen, mir ständig zwischen die Beine zu fassen und mich zu reizen. Meine Panty wird schon ganz feucht. Ab und an stellt sie ein Bein auf den Hocker in der Kabine und lässt mich bei ihr für ihre Zuwendungen bedanken. Insgesamt heizen wir uns ganz schön gegenseitig auf. Auch hier verlassen wir das Geschäft mit einigen extravaganten Neuerwerbungen. Ich freue mich sehr, dass wir die gleiche Kleidergröße haben, das macht die Varianten unendlich zahlreich.

Zum Abschluss des Shoppingtrips geht es selbstverständlich in ein Schuhgeschäft und meine Stunde schlägt. Vivien macht es sich auf einem Stuhl bequem und ich komme mit einem Paar nach dem anderen zur Anprobe. Immer wieder nehme ich zu gerne ihren Fuß, um einen Schuh abzustreifen und einen anderen überzuziehen. Natürlich kann ich es nicht lassen, dabei jedes Mal ihre Füße zu streicheln. Einmal, als ich uns unbeobachtet fühle, küsse ich den Fuß ganz schnell. Sie quittiert es mit einem kurzen Aufstöhnen und lächelt mit geschlossenen Augen. Schon bald haben wir eine Kaufauswahl beisammen. Ich sitze noch vor ihr auf dem Schemel, als sie sich vorbeugt und mit beiden Händen in meinen Ausschnitt greift, um dort gekonnt und schnell meine Nippel zu stimulieren.

„Ich möchte noch ein Paar Stiefel, keine Overknees, bis kurz unter das Knie sollen sie gehen und trotzdem sexy wirken. Ich kann es kaum erwarten, Dich vor mir auf dem Boden zu sehen und sie mir von Dir Zentimeter für Zentimeter lecken zu lassen." Sie zieht während der letzten Worte kräftig an den mittlerweile steifen Warzen. Das bewirkt, dass der größte Wunsch in meinem Kopf nun ist, dass ich ein solches Paar für sie finde. Alles andere scheint plötzlich völlig unwichtig zu sein. Ich habe Glück und finde ein Paar, das einen spitzen Hacken mit einer Höhe von etwa zwölf Zentimetern hat. Sie liegen eng an ihren Unterschenkeln und bestehen aus glattem leicht glänzendem Leder.

Als ich ihr die Stiefel übergezogen habe, geht sie ein paar Schritte und setzt sich zufrieden wieder hin. Leise zischt sie mir zu: „Die sind noch neu und überall sauber, darum darfst Du einmalig die Sohlen lecken." Sie lehnt sich zurück und hebt ein Bein, hält die Unterseite des Stiefels genau vor mein Gesicht. „Mach schon, es schaut gerade niemand. Ich möchte Deine Zunge sehen und mach es schön genüsslich. Zeig mir, dass Du das gerne tust." Ihre Worte bewirken bei mir den Fall in eine Devotheit, die ich bei mir nicht kenne. Ich strecke meine Zunge weit heraus und lecke die Sohle ganz langsam ab, wobei ich ihr in die Augen schaue. Ich liebe den überheblichen Blick, den sie dabei aufsetzt. Der zweite Stiefel bekommt die gleiche Behandlung, dann begeben wir uns zur Kasse und anschließend ordentlich geschröpft in ein Café für eine „Belohnung".

Dort eröffnet sie mir, dass sie noch weitere Ideen hat, was sie gerne mit mir anstellen möchte. Sie sagt es, als sie gerade mit interessiertem Blick einer Kundin folgt, die auffällig tätowiert ist und ein Piercing an der Nase hat. Mir schwant, dass sie etwas im Sinn hat, dass mich deutlicher und enger an sie binden wird. Meine Gedanken schweifen ebenfalls ab und ich sehe mich in Gedanken vor einem Spiegel stehen. Oberhalb meines Schambeins stehen dort in geschwungenen Lettern die Worte „Eigentum von Vivi".

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