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Im Sexkino 03. Teil

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Einmal eingefickt, gibt es kein Halten mehr
3k Wörter
4.65
12.9k
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Der nächste Mittwoch kam viel zu langsam. Aber endlich war ich wieder vor dem Sexkino, auch wenn weit hinten in der Gasse gerade ein Pärchen herankam, ging ich einfach hinein. Ich war ja jetzt ein Profi da drinnen.

Die Kassierin erkannte mich wieder, das konnte ich ihrem Blick entnehmen. Ich hatte einen Augenblick die Angst, sie würde mich nicht hineinlassen, nachdem ich mich das letzte Mal so unmöglich benommen hatte! Aber sie gab mir wortlos den Kartenabriss und ich verschwand eilig im Vorführsaal.

Während ich noch an der Türe stehenblieb, um mich an das Dunkel zu gewöhnen, schaute ich den Film. Dieses Mal war es ein anderer Film, oder es war der zweite Film, zu dem ich bei den ersten beiden Besuchen nie kam.

Es wurde in diesen Kinos immer zwei Filme gezeigt, jeweils ca. 60 Minuten. Und nach diesen zwei Stunden fing es wieder von vorne an. Dazwischen gab es zwar eine ca. fünfminütige Pause, um die Filmrolle erneut auf den Anfang zu spulen, wo das Saallicht anging. Das war für alle Anwesenden meist sehr peinlich, weil sie nun nicht mehr anonym im Dunkeln saßen. Aber dann konnte man das ganze wieder von vorne ansehen.

Die Handlung war in diesem Film auch sehr pikant:

Ein junges Mädchen kam auf ein altes Herrschaftsgut, sie war offensichtlich als Dienstmädchen angeheuert. Der Butler führte sie erst dem Lord vor, der sie begrüßte, dann wurde ihr ihre Kammer gezeigt. Dort überfiel sie der Butler gleich und machte ihr klar, dass sie sich ihm immer hingeben müsste. Erst war sie ängstlich und wollte sich wehren, aber durch seine gekonnte Art wurde sie schnell willig und ließ ihn machen. Er zog sie nackt aus und band ihre Hände an dem Bettgestell fest. Aber ehe er sich an sie ranmachen konnte, klingelte das Telefon und der Lord rief ihn zu sich. Die Kamera folgte dem Butler durch die Gemächer bis zum Salon der Herrschaften, dem Lord und der Mylady.

Da befahl der Lord dem Butler Mylady für ihre Ungezogenheit zu bestrafen. Und wie man gleich sehen konnte, bestand die Bestrafung daraus, dass Mylady dem Butler sein großes Glied steifblasen musste, wogegen sie sich nur scheinbar zierte, denn schnell machte sie dabei genießerische Schmatzlaute. Dann bestieg der Butler sie und fickte sie von hinten -- alles vor den Augen des Ehegatten.

Mylady schien von ihrer Bestrafung recht angetan und Mylord erfreute sich an der Tüchtigkeit seines Butlers.

Mittlerweile widerfuhr aber dem Dienstmädchen in ihrer Kammer Unerwartetes: Der hässliche bucklige Gärtner kam in ihre Kammer und nützte die Gelegenheit: Anstelle des gutaussehenden Butlers wurde nun die gefesselten Magd von dem unappetitlichen Bastard gerammelt. Aber über kurz oder lang war es ihr egal, denn ihr ängstliches Kreischen wechselte bald in lustvolles Stöhnen.

Ich war wieder richtig aufgegeilt. Die Dunkelheit konnte ich jetzt durchdringen und ging gleich wieder ans hintere Ende des Saales. Grinsend erwartete mich Gringo wieder, diesmal saßen sogar zwei andere Herren bei ihm. Die vorletzte Reihe war zwar leer, aber nun nahm ich seine Einladung an und setzte mich zwischen ihn und dem einen Fremden, der zweite saß neben Gringo.

Ich fühlte mich wie ein junger Prinz!

Irgendwie verdorben, aber auch mutig angesichts der großen Gefahr, von vielen Spießen gleich anvisiert zu werden. ich war berauscht!

Die Kerle ließen mir auch keine Zeit, ich saß noch nicht einmal eine Minute, da richteten sie mich wieder auf, öffneten meine Hose und ich stand gleich wieder bis auf die Knöcheln nackt vor ihnen. Die vielen Hände auf meinem Körper, die auch mein Hemd hochschoben und nach meinen Brustwarzen griffen! Die zwickten sie, zogen daran und zwirbelten sie, das machte mich so geil!

Ich hatte Gänsehaut am ganzen Körper!

Sogleich waren auch ihre Schwänze im Freien, sie drängten sich alle zu meinem Mund, und ich tat ihnen mit Freude den Gefallen und blies einen nach dem anderen, während ich mit meinen Händen die wartenden Pimmel wichste.

Ogott, ich war eine schwule Schlampe! Drei Prachtexemplare von Schwänzen drängten sich vor meinem Gesicht und ich lutschte sie alle lustvoll, ich wollte gar nicht aufhören damit!

Weil es aber im Saal schon wieder unruhig wurde und es mir schon peinlich war, wenn ich an letzte Woche dachte, wie die laut krachende Stuhlreihe allen zu Ohren brachte, wie heftig ich gefickt wurde, fragte ich Gringo, als ich gerade zufällig keinen Penis im Mund hatte:

„Können wir vielleicht doch aufs WC gehen?"

„Klar doch!" grinste der.

Sie ordneten ihre Kleidung und mir zogen sie meine Hose wieder hoch. Ich merkte, dass meine Unterhose nicht richtig mitgekommen war und irgendwo bei meinen Oberschenkeln steckte. Aber das war ja egal, es war ja nur für eine Minute.

Wir verließen den Kinosaal und gingen nach hinten zu den Toiletten.

Die Kassierin starrte uns nach, drei älteren Männern, die einen jungen schmächtigen Burschen in ihrer Mitte zu den WCs führten.

Was die sich jetzt von mir dachte!

Im WC nahm Gringo in der mittleren der drei Kabinen auf der Schüssel Platz, nachdem er sich seiner Hose entledigt hatte und ich wurde zwischen seinen gespreizten Beinen platziert. Eifrig nahm ich gleich wieder meine Lutschtätigkeit auf.

Hinter mir spürte ich die Hände der beiden anderen, die mich nun endgültig von Hose und Schuhen befreiten. Sie drückten meine Schenkel auseinander und nachdem eine Hand meine Pospalte eingespeichelt hatte, drängte sich bereits der erste Penis gegen meine Rosette.

„Mmmh!", konnte ich nur stöhnen, geknebelt von Gringos Latte, als der erste Stecher mich aufbohrte. Eine kleine Pause, damit mein After sich an die Dehnung gewöhnen konnte, und schon ritt mich mein Beschäler kräftig zu.

Mit aufgerissenen Augen blickte ich Gringo an, der sich an meinem Zustand begeilte.

„Ist das ein geiler schwuler Bengel!", begeisterte sich mein Ficker, „Schaut euch diesen schlanken Rücken an, die runden, knackigen Arschbacken und erst das enge Arschloch! Ich wollte, ich könnte ewig so ficken!"

(Und ich wollte das Gleiche!)

Diese Komplimente brachten meinen Kamm zum Schwellen, eifrig fickte ich mich in meinen Mund, um sein Lob zu bekräftigen.

„Mach langsam!", nahm mir Gringo seinen Schwengel aus dem Mund, „Ich möchte nicht wieder so schnell spritzen wie gestern. Lass dir Zeit, du kriegst deine Belohnung noch rechtzeitig ab!"

Also beließ ich es dabei, von den Fickstößen von hinten auf den Schwanz vor mir geschoben zu werden. Das war schon geil genug.

Dafür kam mein Ficker recht bald, laut ächzend steigerte er das Tempo seiner Stöße, bis er abspritzte und mir meinen Arsch mit Ficksaft füllte.

Kaum dass er sich aus mir zurückgezogen hatte, spürte ich den nächsten Schwanz an meiner Pforte. Der rutschte ohne viel Federlesen in meinen Darm hinein und nahm gleich einen kräftigen Galopp auf.

Ogott, das tat gut!

Es wurde mir schwer, nicht zu gierig an dem Lutschpfropfen zu saugen, so erhitzte mich mein zweiter Besteiger. Immer wieder unterbrach mich Gringo, damit er nicht gleich losspritzte.

Als aber auch der zweite Hengst sich in mich entleerte, befürchtete ich, dass die schöne Reiterei vorbei sei.

Wie verblüfft war ich, als schon wieder ein Schwanz an meinem Löchlein anpochte.

Erstaunt wendete ich den Kopf und stellte perplex fest, dass in der offenen Kabinentüre eine ganze Traube an Männern stand, die alle dabei zusahen, wie der süße schlanke Bengel durchgepimpert wurde, und selber darauf warteten, an die Reihe zu kommen.

Ein alter Türke steckte gerade seine Wurzel in mein Arschloch und pemperte gleich drauf los, als gäbe es kein Morgen.

Was würde das werden? Da waren mindestens noch fünf Kerle draußen, würde ich die alle schaffen?

Ich blickte Gringo an, der grinste nur und meinte:

„Jetzt kannst du loslegen. Meine beiden Freier sind befriedigt. Mit den anderen habe ich nichts zu tun, die haben auch nicht bezahlt."

Ich erfasste im Moment nicht, was er mir damit sagen wollte. Erst später fielen mir seine Worte wieder ein und ich begriff, dass er die anderen bezahlen ließ, um mich zu ficken.

Im jetzigen Moment verstand ich nur, dass ich ihn abmelken und aussaugen durfte.

Und das tat ich dann mit Eifer.

Gringos Spermamenge war beachtlich. Diesmal ließ ich nichts auslaufen, sondern saugte, bis ich auch den letzten Tropfen aus seinem Rohr geholt hatte. Ich schluckte alles herunter und lutschte ihm die Latte noch sauber.

Dann erhob er sich, brachte seine Kleider im Ordnung und verabschiedete sich:

„Na dann, viel Spaß mit deinen Verehrern. Ich habe sie nicht bestellt. Du kannst solange weitertun, wie du willst. Ciao! Bis nächsten Mittwoch!"

Dann war ich alleine mit der Meute.

Ich konnte mich grade noch auf die Muschel retten, weil mir die Knie schon schmerzten.

Rücklings auf dem Klo liegend und mit gespreizten Beinen ließ ich nun die Kerle, einen nach dem anderen, ihr steifes Rohr in mich hineinstecken und mich ficken. Ich kannte keinen Tag und keine Stunde, ich war völlig weggetreten. Nur die Unterbrechungen, wenn gerade kein harter Schwanz in meinem Arsch steckte, bedauerte ich.

Da riss mich plötzlich ein Anblick aus meiner Trance:

Kurz hatte ich ein bekanntes Gesicht hinter der Menge, die sich an der Kabinentüre drängte, gesehen!

Jetzt tauchte es wieder auf, aber als er merkte, dass ich ihn direkt ansah, verschwand er blitzartig.

„Bernd!" rief ich heiser.

Lange tat sich nichts.

Aber dann zeigte er sich doch verlegen.

Jetzt musste ich leider die Fickerei abbrechen. Das schaffte ich doch nicht, einfach weiter zu vögeln, wenn ein Bekannter mich dabei beobachtete.

Die Kerle wollten mich gar nicht weglassen, aber ich drängte mich durch sie durch.

Bernd stand vor mir da, schnell verstaute er alles in seiner Hose. Hatte er also dabei gewichst, während er zusah, wie die ganzen Kerle in mich hineinrammelten und in mir abspritzten!

Ich konnte nur meinen Scham mit den Händen verbergen, war doch meine Hose immer noch in der Kabine und die Männer dazwischen, die weiterhin nach meinem ungeschützten Arsch grapschten.

Wir starrten einander mit hochrotem Gesicht an.

Er, weil er im Sexkino erwischt wurde und ich, weil ...

Naja, es gab genug Gründe, mich zu schämen.

Endlich fand ich die Sprache wieder.

„Ich zieh mich nur schnell an. Wartest Du draußen auf mich?"

Er nickte nur stumm und wandte sich zum Gehen.

Ich hatte noch mit vielen Händen zu kämpfen, die mich nicht weglassen wollten und immer wieder meine Brustwarzen, meinen Pimmel und meinen Arsch packten. Aber endlich hatte ich meine Kleider und flüchtete vor der geilen Menge.

Und unter den Blicken der Kassierin, die mir mit offenem Mund nachstarrte!

Draußen wartete Bernd an der nächsten Häuserecke. Es war ihm wohl auch unangenehm, beim Eingang des Sexkinos gesehen zu werden.

Wir gingen erst wortlos nebeneinander her.

„Ist jetzt voll Scheiße, die Situation.", brachte ich mit belegter Stimme heraus.

„Mhm.", bestätigte Bernd wortkarg.

„Ich weiß nicht, wie ich da hineingeraten bin."

„Aber der große Kerl hat doch gesagt, dass Du für Geld gefi..."

Er sprach nicht weiter.

Jetzt kam ich wieder in Eifer.

„Ich schwöre Dir, ich hab das nicht gewusst! Der Typ hat das hinter meinem Rücken gemacht."

Bernd begann plötzlich ungeniert zu grinsen.

„Warum grinst Du?"

„Naja, hinter Deinem Rücken...!"

Da musste ich auch grinsen.

Bernd räusperte sich.

„Aber es hat irre geil ausgesehen, was da abgelaufen ist."

Ich dachte nach, wie ich darauf antworten sollte.

„Ich hab es gemerkt. Du hast Dir dabei auch einen runtergeholt. Gib's zu!"

Bernd grinste wieder.

„Wie bist Du eigentlich hier hergekommen?", fragte ich, erst jetzt wunderte ich mich, dass er hier war.

„Ich habe doch letzte Woche gemerkt, dass irgendetwas Komisches mit Dir los war. Dann habe ich mir gedacht, dass es mit dem Nachmittag davor zu tun hat. Und heute bin ich Dir nachgeschlichen.

„Voll peinlich!", gab ich mich zerknirscht.

„Voll geil!", Bernd wollte der Situation die Brenzligkeit nehmen.

„Findest Du wirklich?"

„Mhm. Du könntest sofort in Sexfilmen mitspielen... in Schwulenfilmen halt."

Wir schwiegen wieder.

„Also dann!", Bernd wollte sich verabschieden.

„Aber im Wohnheim sagst Du nichts! Schwöre!", drängte ich ihn.

„Ich schwöre.", versicherte er mir.

Und verschwand.

Ich weiß nicht, was er noch vorhatte.

Ich beeilte mich jetzt schnell zurück ins Wohnheim.

Auf dem Weg dachte ich nach, welche Folgen das heutige Geschehen wohl haben würde. Würde Bernd wirklich dichthalten? Würde er seinen Schwur brechen und herumerzählen, was er gesehen hatte?

Dann wüssten sie doch, dass er auch im Sexkino war.

Aber das wäre weit weniger peinlich als das, was er von mir preisgab.

Ich konnte eh nichts mehr tun, als abzuwarten, wie er weiterging.

Im Wohnheim beobachtete ich alle Kollegen heimlich, ob sie irgendeine geänderte Verhaltensweise gegenüber mir zeigten. Ich konnte aber nichts feststellen.

Dafür überraschte mich Bernd abends, als wir beide uns zum Schlafengehen bereit gemacht hatten und schon in unseren Betten lagen.

„Weißt Du...", brachte er zögerlich heraus, „ich finde, wir könnten doch beide profitieren aus der Sache."

Ich blickte ihn verständnislos an. Ich hatte wirklich keine Ahnung, worauf er hinaus wollte.

„Ich meine ... ich hätte gerne eine Freundin...äh ... und Du hättest doch sicher gerne einen Freund ... äh...", Bernd war puterrot.

Mir ging endlich ein Licht auf.

Aber ging das? Mit meinem Zimmergenossen, hier im Wohnheim?

Er war von meinem Gesichtsausdrück sofort entmutigt und drehte sich verschämt schnell weg.

„Aber warte!", hielt ich ihn auf, „Äh, ich habe an so etwas noch nicht gedacht ... ähem, ich meine ... ähem, was würdest Du denn wollen?"

„Naja, das was Du heute gemacht hast..."

„Und küssen...?", fragte ich.

„Weiß nicht...", flüsterte er langsam.

Aber ich wusste es.

Ich stieg aus meinem Bett und ging zu seinem Bett hinüber. Da brachte ich mein Gesicht ganz nahe zu seinem. Bernd starrte mich unbeweglich an.

Dann küsste ich ihn sanft auf seinen halboffenen Mund.

Er zog sich nicht zurück.

Da küsste ich ihn fester, er drückte dagegen. Und ich ließ meine Zunge herausgleiten und in seinen Mund hinein.

Dann überraschte mich Bernd.

Er fiel regelrecht über mich her!

Er packte mich, zog mich fest an sich und begann mich stürmisch mit seiner Zunge zu küssen. Ich lag verrenkt halb auf seinem Bett.

Endlich ließ er mir Luft.

Eilig rückte er in seinem Bett nach hinten und machte mir Platz. Ich schlüpfte unter seine Decke.

Da lagen wir, der dicke große Bernd und sein schmächtiger kleiner Sexgespiele. Wir küssten uns innig, er drückte mich gegen seinen massigen Leib, ich war so erregt.

So begehrt hatte ich mich nicht einmal von den fremden Männern im Sexkino gefühlt, wie von dem verliebten Bernd.

Ja, das konnte man ruhig sagen: Bernd war richtig verliebt in mich -- oder zumindest in meinen schlanken Körper.

Eilig schlüpften wir aus unseren Pyjamas hinaus. Dabei streifte sein bereits geschwollener Schwanz meinen Schenkel und hinterließ dabei eine Schleimspur.

Oh, mein süßer Bernd, wie geil Du schon bist!

Ein heftiges Knutschen, ein Ringen um die richtige Position, dann drehte er mich mit dem Rücken zu sich auf die Seite, fummelte mit seinem steifen Ding an meiner Pospalte und drang ungestüm ein.

„Aua...!", zuckte ich zurück.

Bernd war beschämt.

Ich schlug ihm vor, er solle mich machen lassen.

Also lag er still und ich drehte ihn auf den Rücken.

Dann bestieg ich ihn, hockte mich über seinen Pimmel und griff nach ihm.

Bernds Penis war nicht sehr lang, höchstens 13 oder 14 Zentimeter, was aber beeindruckend war, war seine Dicke, sicher nicht weniger dick als der von Gringos Freund heute! Und durch die Kürze sah es fast furchteinflößend ein.

Ich wusste aber, dass er in mein Loch hineinpasste.

Weil es erst trotz des Geilsaftes auf seiner Nille noch trocken war, turnte ich eilig hinunter zu seinem Pimmel und lutschte ihn nass.

„Oooch, stop!", rief er, „Sonst spritze ich sofort!"

Ich hörte schnell auf, das wollte ich jetzt wirklich nicht.

Wieder auf der Höhe seines Steifen senkte ich nun meinen Po langsam nieder.

Die Eichel berührte meine Rosette schon, ich wischte mit der Schwanzspitze in meiner Arschritze hin und her, dann drückte ich sie mir langsam hinein.

Ganz langsam öffnete sich mein Loch und ließ den Dicken hineingleiten.

War das schön!

Ich blickte meinen Lover mit aufgerissenen Augen an, mit denselben aufgerissenen Augen blickte er zurück.

Dann sank ich in einem zügig nach unten und stand mit meinen Arschbacken an .

„Aaaah...!" seufzte ich selig.

Bernd hatte nur seinen Mund offen, ließ aber keinen Laut hören.

Er war aufs Äußerste gespannt.

Langsam wippte ich hoch und wieder runter.

„Pffff...!", ließ Bernd seinen Atem hören.

Wieder hoch und runter, hoch und runter.

Ich begann mich mit seinem Dödel genüsslich zu ficken.

Bernd keuchte dazu.

Als er versuchte, auch zuzustoßen, flutschte sein Ding aus mir raus.

„Komm, jetzt kannst Du auf mich rauf!", gab ich ihm die Anweisungen.

Schnell wechselten wir die Positionen, ich unter ihm mit willig gespreizten Schenkeln, er im Liegestütz dazwischen musste nun das Einfädeln übernehmen.

Es gelang wunderbar!

Bernd begann nun in seinem Rhythmus mich in meinen Arsch zu stoßen, langsam aber nachdrücklich. Ich jubelte.

Dann beugte er sich zu mir herunter und küsste mich mit seiner dicken nassen Zunge, ohne dabei zu ficken aufzuhören.

Ich hieß ihn willkommen, umschlang ihn mit Armen und Beinen und dann rammelte er mich ungehemmt, dass das Bett quietschte.

Plopp!

Ging sein kurzer Dicker mir verloren.

Aber gleich drückte er ihn mir wieder hinein, und weiter ging es im Galopp.

Plopp!

Wieder rutschte der dicke Dödel raus.

„Ach, ich bin so ungeschickt.", jammerte er.

„Aber nein! Ich liebe das!", besänftigte ich ihn, „Das Rein- und Rausploppen Deiner dicken Eichel ist großartig! Ich könnte jedes Mal dabei jauchzen!"

So machte er es absichtlich, ein bisschen ficken, ploppen, reinstecken, ficken, und so weiter.

Ich weiß nicht, wie lange er so mich beglückt hatte, aber irgendwann konnte er sich nicht mehr kontrollieren. Er startete zum Finale, hämmerte in mich wie ein Verrückter. Ich fürchtete, dass er zur Unzeit aus mir heraus ploppte und hielt ganz still. Aber Bernd beendete unsere Paarung gekonnt, mit einem langgezogenen Stöhnen drückte er mir sein zuckendes Rohr tief in meinen Arsch und pumpte mich voll.

Erschöpft ließ er sich auf mich fallen.

Ich fühlte mich, wie unter einem Walross begraben, aber ich hielt still.

Sanft streichelte ich seinen Kopf, er wandte sein Gesicht zu mir und küsste mich innig.

„Du warst wunderbar! Du fickst mich so glücklich!", flüsterte ich ihm zu.

Dann schliefen wir eng aneinander gekuschelt ein.

Es war paradiesisch!

Von nun an war ich jede Nacht in Bernds Bett.

Wenn er zu müde war zum Ficken, dann lutschte ich ihm seinen Schwanz, bis er mir in den Mund spritzte und ich glücklich sein Sperma herunterschlucken konnte.

Im Wohnheim ließen wir uns nichts anmerken, aber in der Intimität unseres Zimmer ging regelmäßig die Post ab...

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3 Kommentare
BiMann67BiMann67vor etwa 1 Monat

Eine geile Geschichte, eine weitere Fortsetzung wäre schön!

Sophie im Sex Kino würde ich mich auch von allen ficken lassen, das war für mich die geilste Passage in der Geschichte, da hab ich mich an die Stelle von dem Jüngling gewünscht

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Schöne Geschichte und so Lebensnahe!

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Nicht mein Genre, jedoch sehr geil geschrieben. Freue mich tatsächlich auf weitere Geschichten.

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