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In den Armen meiner Eltern

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Frisch getrennt mit meinen Eltern im Urlaub.
1.7k Wörter
4.59
17.4k
11
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Damals hatte ich mich gerade von meinem ersten Freund getrennt und musste auf meine Eltern einen todunglücklichen Eindruck gemacht haben. Jedenfalls schlugen sie relativ spontan vor, dass wir doch einen kleinen Familienurlaub machen könnten. Nur sie und ihre älteste Tochter, wie in den guten alten Zeiten. Normalerweise hätte ich das kitschig gefunden und gesagt, dass ich mit meinen vierundzwanzig Jahren zu alt für so viel Eltern-Kind-Zeit wäre, aber in diesem Moment war ich so dankbar für jede Gesellschaft, dass ich ohne zu überlegen zusagte.

Der Urlaub war auch von Beginn an schön. Es war toll, meine Eltern zu beobachten, die sich nach all den Jahren Ehe noch so gut verstanden. In meiner eigenen Beziehung hatte das leider nur ein Jahr gut funktioniert, seitdem waren es immer mehr Missverständnisse geworden und irgendwann war die Trennung eigentlich eine längst überflüssige Reißleine gewesen. Trotzdem war es schmerzhaft. Aber die Herzlichkeit meiner Eltern machte das irgendwie vergessen.

Zumindest tagsüber. Als wir uns dann aber schlafen legten, meine Eltern im einen Schlafzimmer und ich im anderen, lag ich allein im Dunkeln und spürte die Einsamkeit wieder.

Da half es nur bedingt, dass ich alsbald feststellte, wie dünn die Wände unseres Ferienquartiers waren. Ich konnte nämlich gut hören, wie meine Eltern nebenan tuschelten und kicherten und ihr Bett anfing, eindeutige Töne von sich zu geben.

Natürlich versuchte ich jeden Gedanken daran zunächst zu vermeiden, aber ich kam nicht umhin, mir immer wieder vorzustellen, was drüben abging. Und es ging ziemlich ab. Meine Eltern hatten auf jeden Fall Lust, das kann ich euch sagen. Verhindern konnte ich nicht, dass diese Lust auch auf mich überschwappte. Irgendwann fing ich an, mich selbst zu streicheln. Zunächst an den Brüsten, dann allmählich auch zwischen den Beinen. Mehrmals meldete sich eine moralische Stimme in mir und zwang mich, damit aufzuhören. Aber dann hörte ich das Ächzen und das lustvolle Stöhnen nebenan nur noch lauter, sodass ich doch weitermachte.

Ich hoffte, meine Eltern würden irgendwann mal fertig werden, aber selbst wenn kurzzeitig Ruhe einkehrte, ging es doch immer wieder weiter und hörte einfach nicht auf.

Irgendwann hatte ich genug und stand auf. Ich ging zum Zimmer meiner Eltern und klopfte, selbst nur mit Top und Slip bekleidet, an die Tür.

Sofort erstarben jegliche Geräusche, die eben noch laut und deutlich zu hören gewesen waren. Ich vernahm hastige Bewegungen, dann sagte meine Mutter: „Herein!"

Ich öffnete die Tür. „Ich kann nicht einschlafen", erklärte ich und versuchte schlaftrunken zu klingen. „Kann ich bei euch schlafen?"

Einen Moment herrschte Schweigen. „Aber Schatz...", begann meine Mutter.

Doch mein Vater fiel ihr ins Wort. „Warum denn nicht?", sagte er. „Wie in den guten alten Zeiten." Tatsächlich hatte ich als Kind oft im Bett zwischen meinen Eltern geschlafen.

Meine Mutter gab sich geschlagen, rutschte unter der Bettdecke in die Bettmitte und bedeutete mir, sich neben sie zu legen.

„Danke", erwiderte ich und schlüpfte ebenfalls unter die Decke.

Wie früher nahm meine Mutter meine Hand in ihre und so schlossen wir die Augen.

Tatsächlich dämmerte ich in eine Art Schlafzustand, wie lange weiß ich nicht, aus dem ich aber erwachte, als ich neben mir rhythmische Bewegungen wahrnahm und das Bett regelmäßige Geräusche von sich gab. Leise zwar, aber dennoch hörbar.

Ich öffnete die Augen nur einen Spalt breit und konnte bei dem sehr spärlichen Licht im Zimmer zumindest erahnen, dass mein Vater dicht hinter meiner Mutter lag und die beiden wieder zueinander gefunden hatten.

Meine Mutter gab ein leises Stöhnen von sich. Da drückte ich instinktiv ihre Hand, die in meiner lag. Doch statt, wie ich erwartet hätte, vor Schreck innezuhalten, erwiderte sie den Händedruck.

Da öffnete ich die Augen und blickte direkt in die Augen meiner Mutter. Trotz der Dunkelheit glaubte ich die Lust in ihrem Blick zu erkennen. Ich hörte nun deutlich die Geräusche, wie mein Vater in sie eindrang. Das alles jagte auch mir einen Schauer der Erregung über den Rücken.

Ich dachte nicht groß nach, als ich näher an meine Mutter heranrückte und unserer beider Hände auf ihre Brust legte. Die Antwort war ein lauteres Stöhnen als zuvor. Unsere Hände lösten sich voneinander, jede nahm sich eine der beiden Brüste vor und streichelte sie im Rhythmus der Stöße meines Vaters. Ich weiß nicht, ob er es mitbekam, aber meine Mutter stöhnte immer lustvoller auf und mit seiner sicherlich großen Erfahrung schaffte er es, dass sie und er gleichzeitig zum Höhepunkt kamen.

Meine Mutter ergriff wieder meine Hand und ich hielt sie fest, während sie sich aufbäumte und leise fluchte. Dann war es auch schon vorbei und Ruhe kehrte ein.

Ehe ich mich fragen konnte, was wohl im Kopf meiner Mutter vorging, erhob sie sich, kletterte über mich aus dem Bett und ging ins Badezimmer.

Ich war, um ihr das Drüberklettern zu erleichtern, in die Mitte des Bettes gerillt und fand mich an ungefähr der Stelle wieder, wo sie gelegen hatte. Die Matratze unter mir war warm und feucht und ich spürte den Atem meines Vaters. „Haben wir dich geweckt?", fragte er schuldbewusst.

„Nicht der Rede wert", erwiderte ich und drehte ihm den Rücken zu.

Ich konnte regelrecht hören, wie mein Vater hin und her überlegte, dann rückte er an mich heran und legte mir den Arm um die Taille. Ich erschauderte und sagte nichts, als seine Hand auf der nackten Haut meines Bauchs zum Liegen kam. Als meine Mutter wiederkam, legte sie sich auf die andere Seite neben mich und nahm wieder meine Hand in ihre.

So schlief ich geborgen inmitten meiner Eltern ein.

Ich wachte auf, weil ich eine Hand auf meiner rechten Brust spürte. Verwirrt sortierte ich meine Gedanken und öffnete die Augen. Meine Mutter lag schlafend vor mir, einen Arm unter dem Kopf und die andere Hand noch immer in meiner. Die Hand, welche gerade auf meiner Brust lag, konnte also nur meinem Vater gehören.

Ich war überrascht und hielt eine Weile still, ob es vielleicht ein Versehen war. Doch bald darauf begann die Hand, mich vorsichtig zu streicheln. Ich überlegte, ob ich etwas sagen sollte, doch gleichzeitig genoss ich die Berührung und wollte, dass sie weiterging. Also sagte ich nichts.

Als sich die Hand kurz darauf zurückzog, war ich zunächst enttäuscht. Gleich darauf schob sie sich aber langsam unter mein Top und bescherte mir eine Gänsehaut. Als sie sich wenig später um meine nackte Brust legte und sie sanft knetete, stöhnte ich leicht auf.

Meine Mutter muss das gehört haben, denn sie öffnete die Augen, erfasste die Situation und rutschte näher an mich heran. Kurz darauf genoss ich die seltsame Situation, dass meine beiden Eltern mit ihren Händen meinen Oberkörper erkundeten und verwöhnten.

Noch immer hielt ich die Hand meiner Mutter und drückte sie in enger Verbundenheit. Mein Top rutschte immer weiter hoch und legte beide Brüste frei. Schließlich zogen es mir meine Eltern in vereinten Bewegungen über den Kopf, sodass ich oberkörperfrei zwischen ihnen lag.

Ich drehte mich auf den Rücken, legte die andere Hand flach auf den Brustkorb meines Vaters und kraulte instinktiv seine Brusthaare. Er revanchierte sich und legte seine Hand gleichfalls flach auf meinen Unterbauch, wo er mich zärtlich streichelte.

Als seine Hand tiefer wanderte, stieg die Anspannung in mir. Ich fragte mich, ob er es wohl wagen würde. Tatsächlich ließ er sich nicht aufhalten und schob seine Hand vorsichtig unter meinen Slip.

Ich empfing seine Finger mit Genugtuung und bäumte mich vor Erregung auf. Als er mit Zeige- und Mittelfinger in mich eindrang, konnte ich ein lustvolles Stöhnen nicht unterdrücken. Meine Mutter nahm das zum Anlass, sich zu mir herüber zu beugen und meine Brustwarze zwischen ihre Lippen zu nehmen. Ich war wie elektrisiert, als sie anfing, an meiner Brust zu saugen. Ich schloss die Augen und gab mich ganz meinen Gefühlen hin.

Wenig später spürte ich die andere Hand meiner Mutter an meinem Slip. Ich registrierte kaum, wie sie ihn mir abstreifte und dass ich mit einem Mal gänzlich nackt zwischen meinen Eltern lag. Mein Vater hatte nun vollkommene Bewegungsfreiheit und bewegte seine Finger mit überraschender Zärtlichkeit hin und her.

Plötzlich zog sich mein Vater zurück und auch meine Mutter ließ von mir ab. Ich dachte zunächst, sie wären wohl zur Vernunft gekommen, aber sie mussten sich heimlich ein Zeichen gegeben haben. Oder sie verstanden sich blind. Im nächsten Moment jedenfalls schob sich mein Vater über mich.

Plötzlich war da etwas anderes zwischen meinen Beinen. Das waren keine Finger mehr. Eine alarmierende Stimme meldete sich in meinem Inneren.

Aber mein Vater beugte den Kopf zu mir herab und seine Lippen legten sich auf meine. Ich spürte seinen Oberkörper auf mir und wusste gar nicht, wie mir geschah, als ich seinen Kuss empfing und mit meinen Lippen instinktiv erwiderte.

Mein Vater legte die Arme um meine Schultern und ich fühlte mich geborgen in seiner Umarmung. Noch immer hielt meine Mutter meine Hand fest. Etwas Hartes drückte gegen meine Vulva. „Papa!", wollte ich protestieren, aber meine Worte gingen in unserem Kuss unter. Im nächsten Augenblick spürte ich, wie meine Schamlippen geteilt wurden und mein Vater in mich eindrang. Ich kann die Gefühle und Gedanken nicht beschreiben, als ich realisierte, wie er langsam seinen Speer in meiner Vagina versenkte.

Ich bekam eine Gänsehaut am gesamten Körper und kalte Schauer jagten von meinem Kopf bis zu den Füßen. Ich empfing meinen Vater wie etwas, das ich lange verloren glaubte. Plötzlich war ich ausgefüllt, verbunden mit meinem geliebten Papa. Er hielt mich fest und schob seinen Penis bis zum Anschlag tief in meinen Unterleib.

Ich wollte ihn spüren. So schlang ich meine Beine um seinen Rücken, legte meine Arme auf seine Schulter und zog ihn näher zu mir heran.

Mein Vater fing gleichzeitig an, sich langsam in mir zu bewegen. Auf und ab, rein und raus. Die Gefühle in mir explodierten, alle Sensoren spielten verrückt. Das Bett fing an zu knarzen wie am Abend, aber diesmal war es nicht meine Mutter, sondern ich war diejenige, die von meinem Vater gepfählt wurde.

Ich weiß nicht, wie lange es dauerte. Ich war wie im Rausch. Niemand sagte etwas, da war nur Stöhnen und ein permanentes Ächzen des Bettes zu hören. Mein Vater nahm mich langsam und liebevoll, aber seine Stöße waren kräftig und erfüllend.

In einem vorbeiziehenden Augenblick dachte ich daran, ich sollte ihm vielleicht sagen, dass ich seit meiner Trennung nicht mehr verhütete. Aber zwischen seinen Küssen und Stößen schmolz ich dahin und meine Gedanken lösten sich auf in purer Ekstase. Als sich mein gesamter Körper zusammenzog und ich jegliche Kontrolle über meine Bewegungen verlor, war es wie ein Geschenk, das heiße Sperma meines Vaters in mir zu spüren. Schub um Schub seines Samens spritzte er in mich, bis er nach und nach erlahmte und reglos auf mir liegenblieb.

Wir küssten uns wortlos und rollten uns auf die Seite. Meine Mutter kuschelte sich von hinten an mich und so schlief ich glücklich und zufrieden in den Armen meiner Eltern ein.

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 8 Stunden

Kokosbeere, du schreibst wirklich sehr gute Geschichten.

Deine Geschichten sind viel besser, als die von Moni.

Maren24Maren24vor 1 Tag

Mich macht dieses Kopfkino verrückt. Irgendetwas müsste doch „halt!“ schreien und stattdessen geht mir nur „Weiter! Weiter! Weiter!“ durch den Kopf. Mich erregt besonders, mit welcher Selbstverständlichkeit und welche Lust die Mama die Anwesenheit ihrer Tochter unter der Bettdecke genießt.

Ich wünsche mir Fortsetzungen, in denen die Sprache so vertraut und zurückhaltend bleibt, die Familie aber noch viel mehr ausprobiert.

AnonymousAnonymvor 15 Tagen

Du schreibst tolle Kurzegeschichten. Würde so gerne lesen wie du Empfängnis, Schwangerschaft und Geburt in einer Vater/Tochter Liebesgeschichte erzählst.

Flinx1Flinx1vor 20 Tagen

Ja, das fragt förmlich nach einer, bzw. mehreren Fortsetzungen!

Flinx

GrafP69GrafP69vor 21 Tagen

Viele weitere Teile mit den Eltern und ihrer Ältesten Tochter. 🤤🤰🏼🤱

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