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In den Dünen

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Lisa drehte sich um und schaute ein wenig überrascht. Sie legte ihre Händen auf Fionas Hüften und schaute ihr tief in die Augen. Lisas Augen, das bemerkte Fiona sofort, wurden etwas glasig. Doch sie fing sich und antwortete Fiona: „Ich bin einfach total glücklich, mit Dir hier zu sein und gleichzeitig sind auch Gedanken an früher in mir hochgekommen, an eine ganz schwere Zeit, die ich hier hinter mir lassen konnte. Ich dachte nicht, dass Du etwas bemerkst. Ich will ehrlich zu Dir sein. Ich hatte am Beginn der Pubertät Übergewicht bekommen, sah völlig unförmig aus und hatte dazu noch zwei völlig komisch wachsende Brüste. Zwei Sommer wollte ich meinen Körper einfach nur verbergen, im dritten machten meine Eltern dann sogar keinen FKK-Urlaub, weil sie gerafft hatten, wie sehr mich diese Urlaube quälten. Dazu gab es viele, viele Hänseleien in der Schule und von der Clique meines Bruders. Erst mit 15 fühlte ich mich wieder wohl in und mit meinem Körper. Ich wünschte mir von meinen Eltern, dass wir im Sommer nach Amrum fahren. Ich habe mich dann hier auf der Düne nackt ausgezogen und bin hinunter zum Strand gelaufen. Die Blicke, die mir die anderen Menschen am Strand an diesem Tag und den nächsten schenkten, gaben mir die Bestätigung, um wieder so gerne nackt zu sein, wie ich es als Kind gewesen war. Es war der Moment, ab dem ich mich attraktiv fühlte. Dass dann mit dem Coming-Out die nächste schwere Prüfung auf mich wartete, war mir in dem Moment noch nicht klar, auch nicht, dass ich nicht wirklich stabil war. Es gab dann die Zeit nach dem Abi, wo es mich quasi aufputschte, dass ich auf Frauenpartys problemlos wen fand, der unbedingt die Nacht mit mir verbringen wollte. Erst mit meiner Ex, die mir fast genauso viele Signale der Bestätigung gab, wie Du, war mein Leben wieder in Ordnung. Nach fast zehn Jahren."

Tränen kullerten jetzt ihre Wangen hinunter und Fiona war sehr gerührt, denn das war in einer ganz ungewöhnlichen Situation eine spontane Lebensbeichte. „Das konnte ich ja nicht wissen, aber jetzt kann ich verstehen, warum Dir auch vorhin und gestern das Nacktsein so wichtig war." Fiona drückte ihre Freundin fest an sich und küsste sie mehrfach auf die Stirn und auf die Wange. Nach ein, zwei Minuten, die sie so eng umschlugen da gestanden hatten, konnte Lisa wieder lächeln uns sagte: „Lass uns runter zum Strand."

*

Es war wirklich ein weiter Weg an die Wasserkante und Fiona fand den Gedanken verführerisch, sich erst einmal eine Weile in die Dünen zu legen. Sie hatten am Beginn des Bohlenweges gesehen, dass alle nicht eingezäunten Dünen frei zugänglich sind. „Lass uns ein windgeschütztes Plätzchen in den Dünen suchen. Ich denke, das tut uns beiden jetzt gut", sagte sie zu Lisa, die immer noch mit den Tränen kämpfte. Nachdem sie ihre Handtücher ausgebreitet hatten, legte sich Lisa hin und die Emotionen brachen noch einmal aus ihr heraus. Sie weinte und ließ sich nur schwer beruhigen. Fiona redete auf sie ein, nahm sie in den Arm, streichelte ihr über den Rücken.

Fiona hatte sich bisher immer etwas auf ihre Menschenkenntnis eingebildet. Hier hatte sie ihr aber nun so richtig was eingebrockt. Sie hatte ihrer Freundin eine Frage gestellt und die bricht nun, wenige Minuten, nachdem sie ihr darauf geantwortet hat, förmlich zusammen. „Es tut mir so unendlich leid, dass ich Dich gefragt habe und damit so viel in Dir ausgelöst habe." Auch Fiona begann jetzt zu weinen. Lisa richtete sich auf, nahm ihre Freundin in den Arm und streichelte ihr über die Wange. „Du konntest es nicht wissen, aber ich hätte es Dir irgendwann sagen müssen, weil es wohl auch wirklich nötig war, noch einmal über all das zu reden, was passiert ist. Sonst hätte ich gerade nicht schluchzend auf dem Handtuch gelegen." Fiona war erleichtert, dass Lisa sich wieder beruhigt hatte. „Du musst kein schlechtes Gewissen haben. Ich brauche jetzt einige Minuten für mich und dann soll es unser erster toller Strandtag auf Amrum werden", sagte Lisa. Fiona atmete durch und wischte sich die Tränen von den Wangen. „Ja, nimm Dir Zeit", antwortete sie, während sie ihre Freundin noch einmal kräftig drückte.

Während sich Lisa wieder auf den Bauch legte und die Augen schloss, richtete sich Fiona einen Liegeplatz an einem kleinen Dünenhügel ein. Von dort konnte sie in die eine Richtung aufs Wasser schauen und in die andere auf Lisa. Einmal mehr wurde ihr klar, wie attraktiv ihre Freundin war. Schwimmen und Reitsport hatten Lisa eine Schulterpartie und eine Haltung verliehen, die sie immer wieder beeindruckte, auch auf der Aussichtsdüne wieder. „Und auf ihren wohl geformten Po bin sicher nicht nur ich neidisch", dachte sich Fiona. Auch sie fühlte sich irgendwie erschöpft von den letzten Minuten, schloss die Augen und lauschte einfach den Geräuschen, die Strand und Meer produzierten.

*

Etwas killerte auf einmal an Fionas rechter Brustwarze. Es war ein Stück Dünengras, das Lisa gewählt hatte, um ihre Freundin aufzuwecken. „Lass uns zum Wasser gehen, Du Schlafmütze", sagte Lisa und streckte ihr eine Hand entgegen, um leichter aufstehen zu können. Schon direkt am Fuß der Düne war der Strand wieder voller Muschelreste. Fiona amüsierte es, dass Lisa immer wieder so ungelenk wie ein Storch Richtung Wasserkante stakste. Ihr selbst machte der Untergrund nicht so viel aus. Kurz vor dem Wasser war der Sand dann doch recht kühl und ab der Wasserkante die Nordsee ein riesigen Kneipp-Becken, hatte vielleicht 15 Grad.

Fast gleichzeitig juchzten die beiden auf, schafften es aber noch mit der Hand etwas Wasser in Richtung der anderen zu befördern. Lisa lief schnell vom Wasser weg, doch Fiona hatte sie bald eingeholt. Es startete eine Rangelei, die irgendwann aber in einem leidenschaftlichen Zungenkuss endete. „Bitte, lass mich hier und jetzt Deine Zunge an meiner Mitte spüren", hauchte Lisa in Fionas Ohr. Nach allem, was seit dem Morgen geschehen war, wollte Fiona diesem Wunsch nicht widersprechen. Sie kniete sich in den Sand, legte die linke Hand auf Lisas rechte Hüfte, die rechte Hand auf Lisas linke Pobacke und begann sich mit der Zunge über die Konturen ihrer Leiste und den Venushügel zu bewegen und ihn zu küssen. Schon da stöhnte Lisa auf. Fiona leckte durch Lisas Nässe, genoss den einzigartigen Geschmack ihres Nektar, der durch die salzige Meeresluft und das Liegen in den Dünen an ihrem Lustzentrum entstanden war, und ließ ihre Zunge irgendwann hineingleiten. „Oh ja! Mach weiter!", schrie Lisa, während sie sich mit den Händen in Fionas Haaren festkrallte.

Fiona begann derweil noch Pobacke und Rosette von Lisa zu reizen. Mit leichtem Druck ließ Fiona wieder ihre Zunge über Lisas Perle gleiten. Dann umschloss sie die Perle mit ihrem Mund und nahm drei Finger der linken Hand, um in Lisa einzudringen. Lisas Muskeln hatten sich längst fühlbar angespannt und nachdem Fiona den Druck, mit dem sie an Lisas Perle saugte, etwas erhöht hatte, explodierte Lisas Erregung endgültig. Fiona erhob sich wieder und verbunden mit einem Zungenkuss ließ sie Lisa auch etwas von ihrem salzigen Saft kosten, den sie gerade hatte trinken dürfen. Nach einer Weile lösten sich ihre Zungen. „Jetzt muss ich Dich in den Dünen verwöhnen", sagte Lisa und zog Fiona zurück zu dem Plätzchen, das sie sich eingerichtet hatten. Sie lief so schnell zurück, als wäre der Sand nun nicht mehr voller Muschelkalk.

*

Lisa nahm Fiona in den Arm, kniete sich und legte sie rücklings auf ihr Badelaken. Zielsicher ließ sie ihre Hände über Fionas Brüste wandern, wo die Knospen längst steinhart waren und nur so dazu einluden, liebkost zu werden. Doch Lisa streichelte lieber weiter, erst vorsichtig, um sie dann doch fest zu massieren. Fionas Atem wurde schneller. Sie war einfach unheimlich empfindlich an den Brüsten und stöhnte laut. Lisa machte weiter, begann nun ihre Haut mit Küssen zu bedecken, die Innenseite der Arme entlang, den Hals entlang, um dann doch endlich bei Fionas Brüsten anzukommen.

Lust und Verlangen von Fiona wurden immer größer, doch Lisa ließ sich Zeit. Sie umspielte die Brustwarzen, knabberte und saugte etwas an ihnen und wanderte mit ihrer Zunge weiter zum Bauchnabel. Fiona wimmerte vor Lust, hoffte, dass Lisa sich jetzt endlich ihrer Perle widmen würde. „Umdrehen", sagte Lisa fordernd und trotz aller Lust widersprach Fiona nicht. Lisa begann an Fionas Nacken und knabberte zielsicher bis zu ihrer empfindlichsten Stelle. Dann streichelte sie über ihren Rücken und den Po hin zu den Oberschenkeln, massierte alles mit kräftigen Bewegungen.

Fionas Lustzentrum pochte, doch Lisa wollte sie scheinbar nicht erlösen. Dann endlich begann sie, die Schamlippen zu liebkosen, leckte aufreizend langsam über Fionas empfindlichste Stelle. Fiona wollte Erlösung und hob ihr Becken Lisa etwas entgegen, die sie endlich etwas schneller leckte. Fiona griff mit den Händen in den Sand und wurde von ihrer Lust überspült, wie die Dünen von einer Sturmflut. Sie kam mehrfach, weil Lisa einfach nicht aufhörte sie zu liebkosen. Doch irgendwann sank sie neben Fiona auf das Laken.

Fiona drückte Lisa fest an sich: „Ich bitte um Wiederholung in den nächsten Tagen, gerne auch bei Sonnenuntergang. Ich liebe Dich und freue mich, dass Du mit mir geteilt hast, was Du so viele Jahre mit Dir rumgetragen hast. Ich werde Dir alles geben, was ich geben kann, damit Du weiter glücklich bist."

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