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In den Händen des Gegners

Geschichte Info
Eine kurze Geschichte zu Ghost Recon Breakpoint.
1.9k Wörter
4.33
3.9k
1
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In dieser kurzen Geschichte geht es um den Antagonisten aus den Computerspiel Ghost Recon Breakpoint, den ich mir geliehen und für meine Zwecke verwendet habe. Hintergrundwissen ist nicht unbedingt nötig, da es recht schnell um das geht, weswegen wir hier sind xD

******** markieren Sichtwechsel

Viel Spaß!

Warum nur? Warum musste sie ihm verdammt nochmal in die Hände fallen? So eine Unachtsamkeit kannte sie von sich selbst nicht und sie verfluchte sich dafür.

Sie sah den Mann an, der ihr gegenüberstand und triumphierend grinste.

Sein dichtes, schwarzes Haar sah noch genauso aus wie damals, an den Seiten ausrasiert und oben zurückgekämmt. Seinen Bart trug er ebenfalls im gleichen Schnitt. Man könnte meinen, dass sich gar nichts verändert hätte. Doch da war dieser Ausdruck in seinen Augen...wo früher Entschlossenheit, Spott oder eine andere Emotion gewesen war, war nur noch Kälte. Diesem Mann hatte sie ihr Leben anvertrauen können und es ohne zu zögern getan. So wie er ihr Seines anvertraut hatte. Sie hatten sich vollkommen aufeinander verlassen können. Er war impulsiv und konnte Ungerechtigkeit nicht ungestraft lassen, etwas, das ihm einige Male Ärger mit seinen Vorgesetzten eingebracht hatte.

Was war passiert, dass dieser Mann die Seiten wechselte?

Sie hatten als Kampfgefährten funktioniert wie ein gut geöltes Getriebe. Das sie ihn auch darüber hinaus mit mehr Interesse als normal betrachtet hatte, hatte sie gut zu verbergen gewusst.

Seine breiten, muskulösen Schultern, seine schlanken Finger, die den Griff seiner Pistole umschlossen, eben sein Haar, das nach durchwachten Nächsten zerzaust war und aussah wie Seide, seine braunen Augen, je nach Lichteinfall mit einem grünen Schimmer.

Oh, sie hatte es alles gut verbergen können und es nie ihre Arbeit beeinflussen lassen. Sie war ein Ghost. So etwas wie Privatleben oder Beziehungen gab es für sie nicht, schon gar nicht mit einem Kameraden. Das hatte sie vorher gewusst und sich dafür entschieden. Aber bei Cole Walker... Sie hatte ihn bewundert und er wirkte nach wie vor sehr anziehend auf sie.

Als er so vor ihr stand merkte sie deutlich, dass die Anziehungskraft kein bisschen nachgelassen hatte. Eher im Gegenteil, sein athletischer Körper, die Haare, seine Augen, einfach seine gesamte Ausstrahlung. Heiß, fesselnd und gefährlich. Das sie prinzipiell auf böse Jungs stand machte die ganze Sache nicht besser.

Bis jetzt bekam sie etwaige Faszinationen dadurch in den Griff, dass sie sich klar machte, dass diese Männer wirklich böse waren und nicht nur so wirkten. Schließlich arbeitete sie aktiv gegen sie.

Aber Walker...den hatte sie anders kennengelernt und sie konnte (oder wollte?) nicht glauben das alles von dem alten Walker zerstört worden war.

Sie versuchte sich klar zu machen, dass Walker nicht mehr der war den sie kannte und genauso kriminelle und verwerfliche Dinge getan hatte. Sie musste unbedingt vermeiden, dass sie sein Verhalten schönredete nur weil er für sie extrem anziehend war.

**********************

Nomad. Stark, tough, stur, mutig, die beste Kameradin die er je hatte. Er hatte ihr sein Leben anvertraut und sie ihm ihres. Ausgerechnet sie wurde geschickt um ihn aufzuhalten. Von Kampfgefährten zu erbitterten Feinden. Was für eine Ironie.

Er musterte sie ausführlich. Sie hatte sich kaum verändert, ihre herrlichen, wilden, roten Haare waren, wie immer, in einen strengen Dutt gezwungen, die Augen immer noch strahlend grün und von dichten Wimpern umrahmt. Auch die Narbe auf ihrer linken Wange war ihm vertraut als wäre es eine von seinen.

Sie war durchtrainiert und muskulös, aber, und das hatte ihn bereits einige Nächte Schlaf gekostet, sie war trotzdem weiblich geblieben. Bei den meisten Frauen in seiner Einheit war das weibliche komplett wegtrainiert, aber nicht bei ihr.

Wenn er zusammen mit ihr auf einem Einsatz gewesen war, kam er nicht drumherum das zu bemerken und die Nachtwache konnte lang und langweilig werden. Da konnte die Fantasie schonmal auf Wanderschaft gehen.

Er ließ es sich nie anmerken. Nicht weil er Familie oder so etwas hatte, sondern weil er die Zusammenarbeit nicht gefährden wollte. Außerdem kannte er Nomads Einstellung zu Partnern und Kameraden.

Und jetzt? Nun er würde sie ausschalten müssen. Er kannte ihre Verbissenheit und ihren Gerechtigkeitssinn, sie würde ihn nicht in Ruhe lassen wenn er sie gehen ließ. Aufgrund ihrer gemeinsamen Vergangenheit widerstrebte es ihm irgendwie sie lange leiden zu lassen. Andererseits hatte sie viele seiner Wolves getötet und ihn mehrmals in Schwierigkeiten gebracht...vielleicht sollte er sie dafür bestrafen und dabei auch noch auf seine Kosten kommen, jetzt hätte er die Chance...

Immerhin arbeitete sie jetzt nicht mehr mit ihm zusammen, dachte er ironisch.

*************************

Sie war sich sicher das Walker sie nicht am Leben lassen würde. Er kannte sie, er wusste das sie ihn sonst nicht in Ruhe lassen würde. Eine Mission brachte sie zu Ende oder sie würde dabei drauf gehen und diesmal sah es so aus, als würde es eher auf das Zweite hinauslaufen.

Oh sie würde alles dafür tun zu überleben aber Walker hatte dieselbe Ausbildung genossen wie sie und sie bezweifelte, dass sie ihn überrumpeln konnte aber kämpfen würde sie!

Er wollte vorher vermutlich Informationen haben und sie kannte seine.... Informationsbeschaffungsmaßnahmen. Davor graute ihr.

Trotzdem musste sie abwarten und den richtigen Moment erwischen, bis dahin sollte sie keine unnötige Energie verschwenden.

Doch ihr ganzer Körper spannte sich an als er wortlos um sie herumging und hinter ihr stehenblieb. Er machte sich an ihren Haaren zu schaffen und begann die Haarnadeln aus ihrem Dutt zu ziehen und zu Seite zu werfen.

„Was wird das Walker?", sie versuchte ihre Stimme forsch wie immer klingen zu lassen und drehte ihren Kopf weg.

„Nomad Nomad, wie immer scharf auf Informationen. Gedulde dich ein bisschen."

Plötzlich spürte sie seine warme Hand in ihrem Nacken, die ihren Kopf festhielt während er die restlichen Nadeln herauszog bis ihre ihre Haare schließlich offen auf die Schultern fielen.

Die warme Hand in ihrem Nacken sorgte bei ihr für Gänsehaut ohne das sie es verhindern konnte und genauso wenig wie sie es hatte verhindern können, dass die Anziehung zu Walker mit aller Macht zurückgekehrt war seit sie ihn gesehen hatte.

Allerdings konnte sie sich nicht vorstellen was er hiermit bezweckte. Seine Methoden waren eigentlich weit....brachialer.

*****************

Er fuhr mit den Fingern durch ihre Haare und sah von hinten an ihr herab. Ihr Hintern der in ihrer Einsatzhose leider verdammt gut zur Geltung kam.

Sein Atem ging schwerer, die Vorfreude zog in seine Lenden und sein Schwanz begann sich zu regen.

Allein den Gedanken sie unter sich zu haben, sie zu besitzen. Diese immer so starke und kontrollierte Frau, sie zu unterwerfen und wimmern zu lassen.

******************

Als er mit den Fingern durch ihre Haare fuhr, konnte sie nur mit Mühe ein Stöhnen unterdrücken. Es fühlte sich viel zu gut an und es war viel zu lange her.

Disziplin! Befahl sie sich selbst und riss sich zusammen. Sie musste hier irgendwie lebend herauskommen und Walker durfte nicht merken wie sie auf ihn reagierte. So eine Waffe durfte sie ihm nicht in die Hand geben.

Ohne Vorwarnung schlossen sich seine kräftige Arme von hinten um sie und seine Hände fuhren grob zu ihren Brüsten.

Im ersten Moment erschrak sie und versuchte sich aus seinem Griff zu winden, doch er war unerbittlich.

Dann merkte sie, wie gut sich seine verdammten Hände anfühlten. Es war, als wüsste er genau worauf sie stand.. Diesmal konnte sie ein Stöhnen nicht unterdrücken.

Ein Stimme in ihrem Kopf brüllte sie an „Disziplin!"

Disziplin. Ihr ganzen Leben bestand aus Disziplin, seit ihrer Kindheit war sie diszipliniert gewesen. Selbst bei jeder flüchtigen Affäre war sie diszipliniert gewesen. Nie hatte sie ihren Vorlieben freien Lauf gelassen. Viel zu gefährlich.

Diese Disziplin einmal über Bord zu werfen war zu verführerisch...

In diesem Moment zerriss Walker mit einem Ruck ihr T-Shirt. Zielstrebig schob er ihren BH nach unten, vergrub seine Finger in dem weichen Fleisch und ließ sie wimmern.

„Nomad, so unbeherrscht?", seine Stimme erklang neben ihrem Ohr und klang bei weitem nicht so spöttisch wie er sich vermutlich wünschte. Sie war rau und lustgetränkt.

***********************

Er war längst steinhart. Das sie so auf ihn reagierte hatte er nicht erwartet und das obwohl er alles andere als lieb und vorsichtig war. Er hatte auch nicht vor das zu ändern. Blümchensex konnte ihm gestohlen bleiben. Er wollte harten, rauen Sex an der Grenze zur Gewalt, wild und animalisch. Und er hatte nicht vor in dieser Hinsicht Rücksicht auf Nomad zu nehmen, schließlich wollte er auf seine Kosten kommen.

Seine Hände fanden wie von selbst zu dem Verschluss ihrer Einsatzhose und öffneten ihn. Grob zog er ihr die Hose über die Hüften, bevor er sich wieder vor sie stellte und gierig ihren Anblick in sich aufnahm.

Er musste ein Stöhnen unterdrücken. Sie sah ihn aus lustverschleierten Augen an, ihre Brüste waren durch ihre gefesselten Hände und den BH nach oben gedrückt und ihre Brustwarzen waren hart und spitz, weiter unten das Dreieck dunkler Locken... Er stieß ein dunkles Knurren aus. Sie stellte sein Selbstbeherrschung stark auf die Probe.

**************************

Sie glaubte zu zerfließen als er sie so betrachtete, dieser Hunger in seinem Blick...

Er hatte kaum etwas gemacht und trotzdem hatte sie das Gefühl auszulaufen. Aber allein die Art wie er mit ihr umging, diese Zurschaustellung seiner Überlegenheit.

Sein Blick und die Beule in seiner Hose sorgten dafür, dass sie vor Erregung zitterte und sich im Moment nichts sehnlicher wünschte als von ihm gefickt zu werden.

Scheiß auf Auroa, die Wolves, die Selbstversorger...Nichts war ihr im Moment egaler.

Sie leckte sich über die trockenen Lippen und konnte nicht aufhören Walker anzusehen.

*************************

Diese unbewusste Geste killte seine Selbstbeherrschung endgültig. Mit einem lauten Knurren packte er sie und zog sie zu der schäbigen Matratze, die in der Ecke lag.

Mit einigen schnellen Handgriffen war sie ihre Hose ganz los und lag mit dem Oberkörper auf der Matratze, ihren Hintern in die Luft gereckt.

Als er sich hinter sie kniete, sah er, dass ihre Mitte förmlich von ihrer Feuchtigkeit überquoll.

Das war zu viel für ihn. Mit rasenden Fingern befreite er seinen Schwanz und brachte sich ohne eine Sekunde zu zögern mit einem heftigen Stoß in sie. Zeitgleich zu dem animalischen Stöhnen, das aus seiner Kehle kam, drang aus ihrer eine Mischung aus Stöhnen und Schrei.

Verfluchte Scheiße, sie war so eng, heiß und nass. Er begann sofort in sie hinein zu hämmern ohne das sie Zeit hatte sich an seine Größe zu gewöhnen. Mit jedem harten Stoß wurde sie weiter in die Matratze gedrückt und ihr lustvolles Stöhnen jagte ihm Schauer den Rücken hinunter. Er hatte die Hände in ihren Hintern gekrallt und fickte sie wie ein Besessener. Nichts schien im Moment erstrebenswerter.

**********************

Nomad hatte das Gefühl zu zerspringen. Das hier war genau das was sie wollte, was sie brauchte.

Walker der wie er Tier über sie herfiel, sie verschlang, in Besitz nahm und um den Verstand brachte.

Als ihr Orgasmus über sie hereinbrach zuckte und krampfte ihr ganzer Körper unkontrolliert und sie schrie, ohne sich dessen wirklich bewusst zu sein, seinen Namen.

*********************

Walker musste sich wirklich zusammenreißen als er Nomad um seinen Schwanz zucken spürte, doch zu hören, wie sie seinen Namen schrie als sie kam, gab ihm den Rest. Mit einem lauten Brüllen presste er sich tief in sie und ergoss sich in ihr.

Während er langsam wieder zu Atem kam wurde ihm klar, dass er verloren war. Er wollte Nomad nicht töten, er wollte mehr davon, er wollte sie besitzen und wieder und wieder besinnungslos vögeln, ihren geilen Arsch ficken, der sich ihm so verführerisch entgegen reckte.

Verdammt! Mit aller Macht riss er sich zusammen und zog sich aus ihr zurück. Er musste erstmal den Kopf freibekommen und überlegen was er tun sollte. Er stand auf, schloss seine Hose und wandte sich zur Tür. Bevor er ging warf er noch einen Blick auf Nomad, die auf der Matratze zusammengesackt war, sie hatte die Augen geschlossen und atmete heftig.

Der Anblick ihrer vereinten Lustsäfte, die aus ihr herausliefen, sorgte dafür das sein Schwanz erneut zuckte. Mit einem leisen Fluch knallte er die Tür hinter sich zu und schloss wieder ab.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Eine tolle Idee.... gute Charaktere.... eine geile Story... ich mag sie...

Bitte MEHR DAVON... schreib wie es weiter geht...

Viele Grüße

Maurice

heisserLeserheisserLeservor 6 Monaten

um gotters willen

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Netter Anfang. Die Geschichte verlangt nach einer Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Echt gut, jedoch viel zu kurz.

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