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In den Klauen des Bösen

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„Du bist aber sehr neugierig", neckt er mich.

„Ich bin ein Mädchen", kontere ich. „Ich hoffe, das hast du inzwischen bemerkt."

„Das habe ich gecheckt", meint Pablo und grinst schelmisch.

Er wirkt jünger, als er ist. Manchmal könnte man ihn für einen Teenager halten, der den ganzen Tag nichts anderes macht, als Streiche auszuhecken. Offenbar kennen ihn die anderen nicht als scherzenden Bengel. Deshalb bemerke ich immer wieder überraschte Blicke von den anderen Mädchen und den Bedienungen. Allerdings kann diese Blicke nur ich sehen. Vor Pablo vermeiden es alle, ihre Überraschung zu zeigen.

„Wenn ich nachher und morgen das mit dir machen darf, was die beiden Gentlemans mit ihren Begleitungen anstellen, dann ermögliche ich es dir, zuzuschauen", meint er.

„Du kannst mich zuschauen lassen?"

„Natürlich kann ich das. Ich kann fast alles", kontert er schmunzelnd.

„Gut, dann will ich zuschauen", antworte ich nach einer kurzen Pause zum Überlegen.

„Du kennst deinen Einsatz?"

„Ich bin bereit dazu."

Pablo sieht mich überrascht an. Offenbar hat er mir nicht zugetraut, dass ich mich darauf einlasse.

„Weißt du, was dabei auf dich zukommt?", will er wissen.

„Nicht genau", gestehe ich. „Ich gehe aber davon aus, dass du es irgendwann doch mit mir machen wirst, wenn du es wirklich willst. Außerdem habe ich Vertrauen zu dir, dass du mir nicht mehr zumutest, als ich auch ertragen kann. Also, warum nicht gleich?"

„Das nenne ich eine gesunde Einstellung", grinst er breit.

---

Der Flegel erhebt sich von seinem Stuhl und fordert seine Begleiterin auf, ihm zu folgen. Beide verlassen das Restaurant. Pablo trinkt seinen Espresso, den er offenbar immer im Anschluss an das Essen genießt. Die Bedienungen bringen ihm den Kaffee ganz automatisch.

„Wollen wir ihnen nicht folgen?", frage ich ungeduldig.

„Denen auch?", erkundigt sich Pablo überrascht.

„Natürlich, ich will doch sehen, ob du Recht hast."

„Na dann", meint er schmunzelnd. „Komm!"

Wir stehen auf und verlassen ebenfalls das Lokal. Pablo nimmt mich um die Taille und steuert auf eine Tür im Eingangsbereich zu. An einem kleinen Bildschirm an der Wand gibt er einen Code ein und öffnet damit die Tür. Bereits beim Eintreten wird mir sofort klar, dass man von diesem Raum aus, das ganze Haus überwachen kann.

„Ihr überwacht alles?", frage ich erstaunt.

„Wir sind natürlich um die Sicherheit unsere Mädchen bemüht", meint er.

„Wegen der Mädchen oder wegen der Einnahmen, die entgehen würden?", frage ich belustigt.

Pablo grinst mich vielsagend an. Dabei beobachtet er mich wie ein lauernder Fuchs. Ich bemühe mich so gelassen wie möglich zu wirken und grinse freundlich.

„Wenn ich ehrlich bin, ist es wohl ein wenig von beidem", antwortet er.

„Das hatte ich mir schon gedacht. Ist schließlich auch legitim."

Er schaut mich überlegend an, lächelt dann etwas und wendet sich den Monitoren zu. Eine Wand des Raumes ist komplett mit Bildschirmen bedeckt.

„In jedem Zimmer ist eine Kamera. Von hier aus können wir alles beobachten und aufzeichnen. Zudem sind im Außenbereich fünf Kameras angebracht."

„Hat auch uns letzte Nacht von hier aus einer zugeschaut?", frage ich überrascht.

„Stört dich das? Unsere Vorstellung war mit Sicherheit nicht schlecht."

„Der hatte sicher einen Steifen", halte ich dagegen.

„Du nimmst das überraschend gelassen", stellt er fest.

„Soll ich mich darüber grämen? Ich nehme an, ich bin nicht die erste Frau, welche er beobachtet hat, wie sie gevögelt wurde", stelle ich fest. „Außerdem könnte ich jetzt sowieso nichts mehr daran ändern."

„Geh hinaus und warte vor der Tür", weist Pablo den Sicherheitsmann an, der hinter den Monitoren sitzt.

Dieser schaut ihn verwundert an, verlässt dann aber den Raum. Pablo, der sich auf den Stuhl des Sicherheitsmannes gesetzt hat deutet auf einen der zahlreichen Bildschirme.

„Da haben wir unseren Mann."

Erst jetzt fällt mir auf, dass er es ist. Während die junge Frau mit gelangweiltem Blick auf dem Bett sitzt, entledigt er sich umständlich seiner Kleider. Er ist gerade dabei eine altmodische Unterhose auszuziehen. Mich würde das Teil abturnen. Aber das Mädchen bekommt dafür bezahlt und darf sich nichts anmerken lassen. Er legt die Unterhose auf einen Stuhl, wo bereits der Rest er Kleidung überraschend sauber hingelegt daliegt. Offenbar kennt Pablo seine Gäste sehe gut. Der Typ wirkt im Zimmer plötzlich bieder und unsicher.

„Du hattest Recht", gestehe ich.

„Warten wir es ab. Er könnte ja noch zum Tier mutieren", vertröstet er mich grinsend. „Allerdings deuten jetzt schon alles darauf hin, dass ich mit meiner Vermutung ins Schwarze treffe."

„Ich verstehe nicht ganz sein Verhalten", gestehe ich. „Von ihm hätte ich mir erwartet, dass er der anstrengendste Kunde für die Nutte sein würde."

„Liv!", tadelt mich Pablo. „Hier gibt es keine Nutten."

„Sorry, für seine Begleitung."

„Das ist Psychologie."

„Dass ich nicht Nutte sagen darf?"

„Nein, das Verhalten dieses Kunden. Der Mann ist unsicher. Er ist zum ersten Mal in so einer Umgebung. Ich vermute er ist durch einen glücklichen Zufall zu Geld gekommen und will endlich einmal auf den Putz hauen. Mit dem Reichtum hat er aber nicht automatisch auch Niveau dazugewonnen. Aus seiner Unsicherheit heraus wollte er vorhin bei Tisch vor uns anderen den taffen Kerl heraushängen lassen und wollte uns glauben machen, dass er sich mit seiner Begleitung alles erlauben könne. Dass er dabei über die Stränge schlägt, hat er dabei nicht bedacht", erklärt er ausführlich. „Da er jetzt aber mit dem Mädchen allein im Zimmer ist, will er nur noch vögeln. So wie ich ihn einschätze hat er wenig Erfahrung und wird deshalb einen langweiligen Fick hinlegen."

„Hast du auch eine Erklärung für die beiden Herrn, die sich galant verhalten haben?"

Pablo grinst nur und wirkt dabei ein wenig überheblich. Statt einer Antwort deutet er auf den Monitor, wo sich das Mädchen inzwischen ausgezogen und auf das Bett gelegt hat. Der Kerl ist über sie geklettert und rammelt sie wie ein Kaninchen. Es deutet alles darauf hin, dass alles genau so eintrifft, wie Pablo es vorhergesagt hat.

„Die beiden Herren kennen sich aus. Sie waren schon öfter in unserem Haus und wissen genau, was sie wollen. Sie haben den Ablauf des Abends bereits vorher geplant und deshalb auch die entsprechenden Räume gebucht. Sie wissen, was ihnen Spaß macht und sie wissen, wie weit sie gehen können. Deshalb können sie sich im Restaurant galant geben. Es soll schließlich ein angenehmer Abend werden. Erst wenn sie mit ihrer Begleitung allein im Zimmer sind, dann erfüllen sie sich ihren Wunsch nach ausgefallenem Sex. Das hat auch etwas mit Vorfreude zu tun. Aufgrund der früheren Erfahrungen wissen sie genau, dass die Mädchen das tun und mit sich machen lassen, was sie vorgeben. Warum also auf den Putz hauen."

„Jetzt verstehe ich! Du kennst die beiden", geht mir ein Licht auf. „Du weißt genau, was sie für Vorlieben haben. Das ist gemein!"

„Das hättest du dir früher überlegen sollen", grinst er hämisch.

„Schon gut", lenke ich ein. „Ich wollte zuschauen und nicht nur wissen, ob sie wirklich das tun, was du von ihnen erwartest."

„Warum das?"

„Ich bin einfach neugierig. Ist doch interessant zu wissen, was auf die Mädchen zukommt. Für mich ist das Neuland. Schließlich wäre ich um ein Haar eines dieser Mädchen."

„Könntest du dir vorstellen, eines der beiden Mädchen zu sein?"

„Ich nehme an, die beiden brauchen genauso dringend Geld wie ich. Ich hätte erhebliche Probleme mit diesem Job, müsste ich in einem schmuddeligen Puff mich von ekligen Typen ficken lassen. Die beiden Herren jedoch sehen recht gepflegt aus und haben Manieren. Sie werden ihre Vorlieben haben, die etwas speziell sind, aber das muss man vermutlich in Kauf nehmen", antworte ich ehrlich. „So gesehen, ist dieser Job gar nicht so übel. Es gibt sicher Schlimmeres."

Pablo schaut mich mit großen Augen an. Er wirkt nachdenklich.

„Ich hatte Sorge, du könntest mich für das, was ich tue, verachten."

„Du bist in einem nicht gerade üblichen Gewerbe tätig, aber du schaffst Arbeitsplätze", antworte ich. Ich versuche bewusst salopp zu sein.

„Damit könntest du leben?"

„Warum nicht?", frage ich. „Wenn ich das nicht könnte, wäre ich nicht mehr hier."

„Du hattest also solche Überlegungen?"

„Nein, nicht wirklich. Aber ich kenne mich. Wenn mir etwas nicht passt, spreche ich es an oder ich ziehe die Konsequenzen. Hängt davon ab, ob ich das Problem für unüberwindbar halte oder ob ich hoffe, dass es eine Lösung gibt."

Auf dem Monitor ist zu sehen, dass unser Mann den Platz mit der jungen Frau getauscht hat und sich nun seinen Schwanz blasen lässt.

„Er will ihr sicher in den Mund spritzen und sie muss es schlucken", prophezeit Pablo.

„Oder er braucht eine Pause?", mutmaße ich.

„Nein, nein! Typen wie er fühlen sich der Frau überlegen, wenn sie ihr das Sperma in den Mund spritzen. Die Kerle wissen nicht, dass es in diesem Job Alltag ist, den Samen in den Rachen zu bekommen. Sie meinen, es muss für eine Frau eklig sein. Das liegt sicher auch daran, dass die überwiegende Mehrheit der Ehefrauen, solche Praktiken ablehnen oder nur sehr ungern machen. Wenn er ihr also befiehlt, das Zeug zu schlucken, hat er das Gefühl, sie müsse sich seinetwegen dazu überwinden. Das gibt ihm ein Gefühl der Macht."

„Interessant", stelle ich ehrlich fest.

In diesem Moment betritt einer der beiden Herren zusammen mit seiner Begleitung das Zimmer, das wie das Untersuchungszimmer eines Frauenarztes eingerichtet ist. Er nimmt den weißen Kittel vom Kleiderständer, zieht ihn über seine Kleidung an und setzt sich hinter den Schreibtisch. Die junge Frau setzt sich davor auf den Besucherstuhl.

„Er stellt ihr peinliche Fragen. Schade, dass wir nicht hören können, was sie sagen."

„Du hättest Mikrophone einbauen lassen sollen."

„Damit hätten wir zu stark in die Privatsphäre unserer Gäste eingegriffen", erklärt er.

„Du schaust ihnen beim Vögeln zu, hast aber Bedenken, sie abzuhören?"

„Ist mir schon klar, das klingt bescheuert", gesteht Pablo. „Hast du keine Skrupel?"

„Wenn, dann ordentlich. Ich bin nicht für halbe Sachen."

„Das wird mir langsam klar", antwortet er. Ein zufriedenes Schmunzeln spielt um seine Mundwinkel. „Ich hoffe, das ist auch bei der Umsetzung deines Versprechens nicht anders."

„Du darfst mit mir alles machen", beruhige ich ihn. „Ich habe Vertrauen zu dir."

„Das klingt gut", meint er und lächelt vielsagend.

Wir blicken wieder auf die Bildschirme, denn nun steht die junge Frau auf und zieht die eh schon durchsichtige Unterwäsche aus. Bedächtig erhebt sich nun auch der Mann und tritt vor sie.

„Jetzt untersucht er ihre Titten", prophezeit Pablo.

Tatsächlich hebt sie den rechten Arm über den Kopf und er beginnt die Brust abzutasten. Ich kenne das von meiner Frauenärztin. Allerdings beschränkt sich dieser Mann nicht auf die reine Überprüfung, ob es Knötchen in der Brust gibt, die auf Krebs hinweisen. Er legt die Hand über die recht ansehnliche Wölbung und walkt das Fleisch kräftig durch. Das Mädchen verzieht dabei keine Miene. Erst als er die Brustwarze ergreift und kräftig daran zieht und wild daran dreht, wird der Gesichtsausdruck angestrengter.

Er spielt unglaublich lange mit dem kleinen Knubbel. Ihn scheint besonders zu faszinieren, wenn er hart und gerade absteht und damit Erregung signalisiert. Nach einiger Zeit wendet er sich der linken Seite zu und bearbeitet diese Brust mit der gleichen Hingabe, wie die andere.

Als er endlich damit fertig ist, muss sich die junge Frau auf ein Behandlungsbett legen. Er korrigiert dabei ihre Haltung, indem er ihre Beine spreizt. Er nimmt einen Fiebermesser zur Hand und schiebt ihn der Frau in die Scheide. Wenig später schiebt er einen zweiten Fiebermesser in den Anus. Sinn hat dieses Vorgehen vermutlich keines, aber er wird es lieben, der Frau etwas in die Löcher zu schieben, nehme ich an. Er wartet einige Zeit und zieht dann beide heraus und vergleicht.

„Jetzt misst er die Tiefe", verkündet Pablo.

„Die Tiefe? Was für eine Tiefe?"

„Es gibt einen Dildo, auf dem sich eine Messskala befindet. Diese schiebt er ihr in die Fotze und sobald das Teil nicht mehr weiter eingeführt werden kann, liest er die Zentimeter ab."

„Wozu ist das gut?"

„Er weiß, wie lang der Schwanz sein kann, den sie maximal vollständig aufnehmen kann."

„Wozu?"

„Herr Juli ist Hausarzt. Ich vermute, er wäre gerne Gynäkologe geworden, um viele nackte Frauen zu sehen und anzufassen. Keine Ahnung, warum er diese Laufbahn nicht eingeschlagen hat. Auf jeden Fall kommt er in regelmäßigen Abständen zu uns, bucht immer ein anderes Mädchen und legt dabei eine Karteikarte an. Darin werden sämtliche Daten vermerkt."

„Schrulliger Typ", stelle ich fest. „Vermutlich hatte die Frauenwelt Glück, dass er nicht Gynäkologe geworden ist."

Pablo grinst. Tatsächlich führt Herr Juli dem Mädchen einen Dildo ein. Er macht das im Liegen, im Stehen und von hinten. Er geht dabei immer wieder zum Schreibtisch und notiert etwas. Vermutlich ist es das jeweilige Ergebnis. Es folgen Abmessungen aller Körperteile. Besonders bei den Brüsten, im Schambereich und am Po lässt er sich viel Zeit. Ganz nebenbei befummelt er die junge Frau ausgiebig.

Nach dieser Prozedur wechseln die beiden zum Stuhl, wie er in jedem Frauenarztzimmer typisch ist. Seine Begleiterin setzt sich darauf, legt die Beine in die Schalen und präsentiert offen ihre Scham. Herr Juli nimmt ein Spekulum und führt es ein. Es folgt eine genaue Untersuchung. Immer wieder fährt er mit verschiedenen Gegenständen in die geöffnete Scham. Es wirkt, als würde er zahlreiche Abstriche machen.

„Es tut nicht weh, es ist nur ein wenig unangenehm", erklärt Pablo.

„Das kann ich mir vorstellen. Mir reicht schon die Untersuchung meiner Frauenärztin. Das hier ist eine XXL-Untersuchung", antworte ich. „Das willst du also mit mir machen."

„Wenn es dir so unangenehm ist schon", kontert er. „Es gefällt mir, mit dir zu spielen."

Herr Juli nimmt das Spekulum heraus und führt verschiedene Dildos ein. Sie werden laufend dicker. Offenbar will er testen, welche Maße hineinpassen. Schließlich schiebt er zwei Finger seiner rechten Hand zwischen die Schamlippen und fickt die Frau damit. Nach einiger Zeit nimmt er außer dem Daumen alle Finger und dehnt damit die Scham weit auf. Am Ende versucht er es mit allen Fingern und versenkt schließlich die ganze Hand in ihrem Unterleib. Die Gesichtszüge der jungen Frau werden immer starrer. Man sieht, dass es für sie sehr unangenehm ist. Trotzdem hält sie still.

„Könnte das Mädchen abbrechen?", erkundige ich mich.

„Dann ist das Geld weg."

„Der Kunde zahlt also nicht", stelle ich fest.

„Genau."

„Dann hast du aber auch nichts verdient."

„Das zahlt mir das Mädchen."

„Ach so! Dann wird sie es sich vermutlich genau überlegen, ob sie nicht doch lieber durchzieht."

Während dieser Unterhaltung hat Herr Juli eine Stoppuhr zur Hand genommen und holt von einer Ablage einen Vibrator. Er sagt ein paar Worte zur Frau und reicht ihr dann den Vibrator. Allein am Bild kann man erkennen, dass er das Kommando gibt und die Stoppuhr betätigt. In dem Moment schiebt sie sich den Vibrator in die Muschi und bewegt ihn ein und aus. Sie scheint sehr schnell erregt zu sein. Das kann ich in ihrem Gesicht lesen. Schon nach kurzer Zeit bäumt sie sich auf und zuckt. Das geht eine Weile so, bis sie sich wieder beruhigt. Nun sackt sie auf der Liege zusammen und zieht den Vibrator heraus.

Herr Juli geht erneut zum Schreibtisch und notiert vermutlich die Zeit, welche die Frau gebraucht hat, um den Höhepunkt zu erreichen. Der Mann ist wirklich schrullig.

Anhand seiner Handbewegungen kann ich verstehen, dass er sie anweist, sich erneut auf die Liege zu begeben. Mit sichtlich weichen Knien kommt sie dem Befehl nach. Sie will sich hinlegen, wird von ihm aber eines Besseren belehrt und hockt sich auf allen Vieren hin. Damit reckt sie ihm den Hintern entgegen. Auf eine Anweisung des Mannes hin, legt sie den Kopf auf die Liege und greift mit den Händen nach hinten und zieht die Arschbacken auseinander.

Herr Juli schiebt ihr nun einen Plug in den Hintern. Kaum, dass er drinnen ist und er ihn etwas hin- und herbewegt hat, wird er durch einen größeren ersetzt. Das geht eine ganze Weile so. Die Plugs werden laufend größer und er hat immer größere Mühe, sie der Frau in den Arsch zu schieben. An ihren etwas zusammengekniffenen Gesichtszügen erkenne ich, dass es ausgesprochen unangenehm - wenn nicht sogar schmerzvoll - für sie ist.

Den größten Plug lässt er schließlich stecken. Das Mädchen muss mit dem Monsterding im Arsch zurück zum Untersuchungsstuhl gehen und sich erneut hineinsetzen. Herr Juli zieht Hose und Slip aus, nimmt den Plug aus dem Arsch des Mädchens und schiebt ihr seinen Schwanz in die Muschi. Er fickt sie in langsamen Zügen. Er hat sichtlichen Genuss daran.

Nach einiger Zeit zieht er seinen Penis aus der Frau und spritzt ihr den Samen über den ganzen Bauch. Während er zum Schreibtisch geht und sich Notizen macht, muss sie im Stuhl sitzen bleiben.

Erst nach einiger Zeit ruft er die junge Frau zu sich. Sie muss vor ihm hinknien und ihm den Schwanz wieder hartblasen. Das dauert einige Zeit, in der sich Herr Juli ganz entspannt im Stuhl räkelt.

Als er der Meinung ist, dass die Standfestigkeit reicht, zieht er sie nach oben, legt sie mit dem Bauch auf den Schreibtisch und schiebt ihr seinen Pfahl in den Unterleib. Doch schon nach zwei oder drei Stößen zieht er sich zurück, setzte erneut an und drückt dann zu. Da er deutlich mehr Druck ausüben muss und das Mädchen das Gesicht verzieht, gehe ich davon aus, dass er sie in den Arsch ficken will. Am Bildschirm ist das nicht zu erkennen, da der Hintern des Mädchens von uns abgewandt ist.

Trotz vorausgegangener Dehnung scheint ihr Anus mehr Widerstand zu leisten, als er gehofft hat. Er muss ein zweites Mal ansetzen, stößt nun mit großer Kraft zu und schiebt sich bis zum Anschlag in den Mädchenarsch. Da sie in die Kamera schaut, kann ich direkt in ihrem Gesicht lesen. Ich glaube ein wenig Schmerz darin zu erkennen, als er sich ruckartig in ihr versenkt. Doch lange Zeit lässt er ihr nicht. Herr Juli fickt sofort los und hämmert seinen Prügel immer wieder in die junge Frau. Er stellt dabei eine beachtliche Ausdauer unter Beweis. Vermutlich auch deshalb, da er schon einmal zum Höhepunkt gekommen ist. Schließlich verkrampft er sich dann doch, drückt sein Becken hart gegen den Po der Frau und bekommt einen immer verklärteren Gesichtsausdruck. Es ist nicht zu übersehen, dass er sich ins Kondom verströmt, das er vor dem Fick über seinen kleinen Freund gezogen hat.

Er bleibt einige Zeit einfach auf ihr liegen. Dann sagt er etwas zu ihr. Offenbar ist es eine Anweisung, denn schon wenig später löst er sich von ihr. Sie erhebt sich ebenfalls, geht vor ihm auf die Knie und leckt ihm den Schwanz sauber. Wenn ich daran denke, dass sie ihn kurz zuvor noch im Hintern stecken hatte, ekelt es mich nun doch. Erst nachdem sie den Gummi von außen gesäubert hat, darf sie ihn abziehen und nun auch den Schwanz selbst sauber lecken und die letzten Spermareste aus ihm heraussaugen.

---

„Wo bleibt denn Herbert?", erkundigt sich Pablo.

„Wer ist Herbert?", frage ich verblüfft.

„Der zweite Gast, den wir beobachten wollten."

„Der ist noch nicht zu sehen", stelle ich fest. Ich habe zuvor alle Bildschirme überprüft.

„Dann ficke ich dich in der Zwischenzeit. Herrn Juli zuzuschauen, wie er seine Begleiterin in den Arsch fickt, hat mich geil gemacht."

Ohne auf eine Anweisung zu warten, ziehe ich mich aus. Dann gehe ich vor ihm in die Hocke und öffne seine Hose. Kaum, dass Gürtel, Knopf und Reißverschluss offen sind, fahre ich mit der rechten Hand hinein und ertaste den bereits halbsteifen Schwanz. Ich befreie ihn aus der Enge und betrachte als erstes die rote Eichel, die sich mir gierig entgegenreckt. Ohne lange zu zögern, lecke ich einmal rüber die Spitze, nehme den ganzen Lümmel in den Mund und sauge genüsslich daran.

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