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In den Klauen des Bösen

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Ohne einen Gruß dreht sich die Gräfin um. Einen Augenblick scheint sie zu überlegen, ob sie die Veranstaltung verlassen soll. Sie entscheidet sich dann aber doch, zu bleiben und setzt sich in die erste Reihe.

„Wow, fünf Millionen", staune ich.

„Die hat einen Narren an dir gefressen."

„So wie du", hauche ich verführerisch und küsse ihn.

„So wie ich", bestätigt er, als ich mich nach einiger Zeit von ihm löse.

„Die Gräfin könnte mir keine so schönen Ficks schenken, wie du."

„Vermutlich nicht."

„Wie lange dauert die Versteigerung."

„Warum?"

„Weil ich das Ende kaum erwarten kann."

„So geil bist du darauf, meinen Schwanz zu spüren?"

„Noch viel geiler."

„Das ist gut", meint er. „Ich vermute, diese Spannung in dir hat auch die Gräfin gespürt."

„Gibt es Probleme?", erkundige ich mich. Damit wechsle ich das Thema.

„Die Außenkameras sind ausgefallen. Eine nach der anderen. Das bereitet den Sicherheitsleuten Sorgen."

„Ein technisches Problem?"

„Es könnte an der Zuleitung liegen. Sie vermuten, dass sich dort eine Maus eingenistet hat. Es sieht so aus, als hätte sich ein Nager an den Kabeln zu schaffen gemacht. In den alten Gemäuern kann man nie ausschließen, dass sich nicht solche Viecher herumtreiben."

„Dann bin ich beruhigt", antworte ich. „Sind die Mädchen schon da?"

„Sie warten hinter der Bühne. Ich denke, die Gräfin kommt am Ende doch noch auf ihre Kosten."

„Sind heiße Feger dabei?"

„Nicht so heiß, wie du, aber heiß genug."

Ich bin beruhigt. Der Ausfall der Außenkameras lässt mich hoffen, dass meine Leute gecheckt haben, dass sie heute Abend zugreifen müssen. Spätestens, als Pablo mir am Morgen erklärt hat, um welche Art von Veranstaltung es sich handelt, müsste auch der Dümmste verstanden haben, dass heute der richtige Moment ist, den Sack zuzumachen. Ich gehe davon aus, dass in diesem Augenblick ein SEK-Team irgendwo in der Nähe in Stellung geht.

Beruhigt bin ich aber auch, da ich nun weiß, dass die Mädchen hier sind und, dass meine Schwester vermutlich dabei ist. Ich schicke ein Stoßgebet Richtung Himmel, dass alles gutgeht.

---

„Darf ich Sie bitten, Platz zu nehmen?", wendet sich Pablo an die Anwesenden. „Wir beginnen."

Er hat mir einen Platz in der ersten Reihe zugewiesen und ist selbst auf die kleine Bühne geklettert. Jene Gäste, die sich noch nicht gesetzt haben und teilweise noch miteinander reden, beendeten die Gespräche und suchen ihre Plätze auf. Die Gräfin sitzt nur zwei Stühle von mir entfernt und wirft mir immer wieder einen gierigen Blick zu. Sie hat offenbar noch nicht ganz das Interesse an mir verloren.

„Wir haben heute drei ausgesprochen hübsche Mädchen im Angebot und ich bin mir sicher, dass sie ihnen gefallen werden", verkündet Pablo.

Wie auf Stichwort führen drei Männer drei junge Frauen über einen Seiteneingang in den Raum und hinauf auf die Bühne. Die jungen Frauen tragen alle eine weiße Tunika, die bis zu den Knöcheln reicht und den Körper vollständig bedeckt. Die Tunika versteckt die Körper, lässt aber ein wenig vermuten, dass sich darunter ein schlanker Frauenkörper verbirgt.

Die Mädchen tragen alle ein Halsband, an dem eine Leine eingehackt ist und an der sie geführt werden. Während die übrigen beiden folgsam hinter ihrem Bewacher hertrotten, leistet die dritte immer wieder ein wenig Widerstand, folgt dem Mann aber doch auf die Bühne, weil er etwas ruppig am Halsband zieht. Es ist natürlich meine Schwester. Sie hatte immer schon einen Hang dazu, sich nicht unterordnen zu wollen.

Auch wenn ich geglaubt hatte, auf diesen Moment des Zusammentreffens vorbereitet zu sein, setzt mein Herz doch ein paar Schläge aus. Ich habe einen dicken Kloß im Hals.

Anna scheint mich nicht unter den Zuschauern zu entdecken. Auch als die drei Mädchen auf der Bühne stehen und ins Publikum schauen, ist ihr nichts anzumerken. Entweder sie hat sich dermaßen gut im Griff oder die Scheinwerfer blenden sie dermaßen, dass sie mich tatsächlich nicht erkennen kann.

„Beginnen wir mit Sabrina", fährt Pablo fort.

Er lässt sich die Leine eines der Mädchen geben und zieht sie an den Rand der Bühne. Beide stehen im Kegel eines Scheinwerfers und sind gut zu sehen. Er bückt sich, nimmt den Saum der Tunika und zieht diese nach oben und über den Kopf. Darunter kommt der nackte Mädchenkörper zum Vorschein.

„Sabrina ist 19 Jahre jung und ausgesprochen hübsch", verkündet er.

„Darf man sie aus der Nähe anschauen", ruft ein Mann aus dem Publikum.

„Schauen schon, anfassen nicht", bestimmt Pablo.

Alle im Publikum stehen auf und bilden eine Schlange, um das arme Mädchen genauer in Augenschein zu nehmen. Pablo muss einmal eingreifen, da einer der Herren ihr tatsächlich auf den Po fasst und die Festigkeit der Backen prüfen will. Es muss unglaublich erniedrigend für die junge Frau sein, von allen aus nächster Nähe angestarrt und gemustert zu werden. Sie versucht es mit stoischer Miene und mit zur Decke gerichtetem Blick über sich ergehen zu lassen.

Plötzlich quiekt sie auf. Ein älterer Mann ist vor ihr in die Hocke gegangen und hat den Mund auf ihre Scham gepresst.

„Sie schmeckt sensationell", verkündet er.

„Herr Baum, noch so eine Aktion und sie werden in Zukunft nicht mehr eingeladen", tadelt ihn Pablo. Er erntet dafür aber nur ein müdes Lächeln. Herr Baum hat offenbar sein Ziel erreicht und ist zufrieden.

„200.000 Euro", kontert er mit einem Angebot.

„220.000", antwortet die zweite Frau, die nicht in Begleitung ist.

„Meine Herrschaften, ich würde vorschlagen, Sie setzen sich erst einmal hin. Wir haben doch keine Eile", schlägt Pablo vor.

„250.000 Euro", ignoriert Herr Baum Pablos Vorschlag.

„Ich nehme Gebote nur an, wenn alle an ihrem Platz sind", ermahnt Pablo das Publikum.

Seine Stimme zeigt, dass er entschlossen ist und er kann sich damit durchsetzen. Alle kehren auf ihre Plätze zurück. Auch wenn Herr Baum murrt, zieht auch er sich zurück.

„Dann wollen wir beginnen", macht sich Pablo weiter, als alle sitzen. „Wir starten mit einem Ausrufpreis von 300.000 Euro."

„Von mir aus", meint Baum. „300.000"

Damit geht das Bieten los. Die Gebote starten zuerst rasant und kommen Schlag auf Schlag. Doch ab einer halben Million tröpfeln sie nur noch und die Versteigerung zieht sich immer weiter in die Länge. Die gebotene Summe schraubt sich aber langsam, langsam nach oben und erreicht 590.000 Euro.

„Bedenken Sie, meine Damen und Herren, dass wir heute nur drei Objekte haben", ermahnt Pablo das Publikum. „Es können nicht alle auf Anna, unsere heutige Perle hoffen."

Meine Schwester wird sichtbar rot im Gesicht. Ihr ist die Aufmerksamkeit mehr al peinlich.

„Wir sind bei 590.000 Euro", erinnert Pablo.

Aber keiner der Anwesenden will ein höheres Gebot abgeben. Er schaut nervös in die Runde. Offenbar hat er sich mehr erwartet. Plötzlich hört man Stimmen und Lärm. Die Geräusche müssen von draußen kommen und lenken Zusehens die Aufmerksamkeit der Anwesenden auf sich. Plötzlich werden die Tür zum Saal sowie die Seitentür aufgerissen und ein komplettes SEK-Team in voller Montur stürmt den Saal. An den Eingängen bauen sich zwei schwer bewaffnete Beamte auf. Jeder Depp kann verstehen, dass es kein Entrinnen mehr gibt. Das ist schließlich auch das Ziel dieser Aktion. Widerstand soll möglichst schon im Keim erstickt werden.

Die Gäste sind völlig irritiert und verstehen nicht, was gerade vor sich geht. Pablo dagegen scheint die Situation sofort zu erfassen. Er springt von der Bühne, kommt auf mich zu und erfasst meine Hand.

„Komm!", ruft er mir zu. Er reißt mich vom Stuhl hoch und zieht mich hinter sich her.

„Liv! Du hier?", höre ich plötzlich Anna rufen. Sie muss mich im Getümmel erkannt haben. Vermutlich wird sie nicht mehr von den Scheinwerfern geblendet, da sie etwas zur Seite gedrängt wurde.

Pablo scheint diesen Zwischenruf im allgemeinen Getümmel nicht wahrzunehmen, er ist im Fluchtmodus und nur darauf konzentriert, wegzukommen. Allerdings verstehe ich nicht, was er vorhat. Die Eingänge sind blockiert und eine andere Tür kann ich nicht ausmachen. Der Fluchtweg ist versperrt. Doch Pablo stürmt auf die Wand hinter der Bühne zu, zieht einen Vorhang zur Seite und legt damit eine verborgene Tür frei. Er will die Klinke ergreifen und ist damit der Freiheit ganz nahe. Offenbar haben die Kollegen diese Tür vergessen und nicht gesichert.

Ich reagiere sofort. Ich remple ihn an und drücke ihn gegen die Tür, die er damit nicht öffnen kann, da sie in den Raum hinein aufgeht.

„Halt, Polizei!", rufe ich. „Pablo, du bist verhaftet."

Der Angesprochene dreht sich um. Seine Augen sind weit aufgerissen, als würde er ein Gespenst sehen. Er ist wie gelähmt. Ich kann ihm widerstandslos den Arm auf den Rücken drehen. Ein herbeigeeilter Beamter reicht mir die Handschellen, die ich ihm anlegen und ihn dann übergeben kann.

„Du bist eine Bullenschlampe?", stößt er ungläubig hervor, als er abgeführt wird.

Offenbar erwacht er allmählich wieder aus seiner Schockstarre. Er versucht sich von dem Beamten, der ihn zum Ausgang führt, loszureißen und will zu mir her. Doch gefesselt hat er keine Chance. Im Blick, den er mir noch zuwirft, ist grenzenlose Enttäuschung zu erkennen.

Mir ist das egal. Ich höre gar nicht mehr hin und wende mich meiner Schwester zu. Sie steht verunsichert auf der Bühne. Genauso, wie sie zu Beginn der Veranstaltung hingestellt wurde, nur etwas zur Seite gedrängt. Sie scheint nicht ganz zu verstehen, was vor sich geht. Ich trete auf sie zu und nehme sie in den Arm. Sie ist im ersten Moment ein wenig steif, so als würde sie jemand in den Arm nehmen, von dem sie es nicht erwarten würde. Dann aber schlingt sie die Arme um mich. Sie vergräbt den Kopf in meiner Halsbeuge und ich spüre, wie es feucht wird. Anna weint leise vor sich hin. Zunächst ist es ein stilles und ruhiges Weinen, wird aber immer heftiger und geht schließlich in ein befreiendes Schluchzen über.

„Danke!", sagt sie ganz leise. „Ich dachte schon ...". Dann bricht ihre Stimme.

Kapitel 14

Ich sitze im Park der JVA Stadelheim, in dem das Wachpersonal seine Pausen verbringt. Normalerweise haben Besucher in diesem Teil des Gefängnisses keinen Zutritt und Häftlinge schon gar nicht. Ich habe eine Sondergenehmigung. Ich sitze auf einer der Parkbänke und warte darauf, dass die Wachen Pablo bringen.

Die Aktion vor etwa drei Wochen war ein voller Erfolg. Pablos gesamte Organisation konnte zerschlagen werden. Die Staatsanwaltschaft hat gegen Pablo und seine Helfer, aber auch gegen die potenziellen Käufer und die tatsächlichen Käufer früherer Mädchen, Anklage erhoben. Zum Glück hat Pablo genaue Buch geführt. Auch wenn seine Aufzeichnungen verschlüsselt waren, unsere Experten konnten den Code entschlüsseln. Damit war es leicht, alle Transaktionen nachzuvollziehen. In 21 Ländern haben Polizeibeamte Mädchen aus ihrem Martyrium befreit. Die Beschuldigten warten nun in Deutschland und in den jeweiligen Ländern auf ihren Prozess. Pablo sitzt im Hochsicherheitstrakt ein.

In den Medien wurde der Schlag gegen den organisierten Menschenhandel als ganz großer Erfolg gefeiert. Der Innenminister und der Polizeipräsident konnten sich tagelang im Lob der Öffentlichkeit suhlen. Ich dagegen bekam nur eine Auszeichnung und auch das ging relativ unspektakulär über die Bühne. Die Öffentlichkeit hat nichts davon mitbekommen. Aber, wenn ich ehrlich bin, war ich ganz froh darüber. Allerdings hat man mir gesagt, ich hätte einen Wunsch frei. Vermutlich dachte man dabei an Sonderurlaub oder etwas ähnliches. Als ich um ein ungestörtes Treffen mit Pablo ersucht habe, wollte man mir dieses zunächst nicht zugestehen. Erst der Innenminister hat nach längerem Zureden schlussendlich zugestimmt.

Ich habe Pablo seit seiner Verhaftung nicht mehr gesehen. Da ich vor Gericht als Zeugin aussagen muss, wurde ich von den Ermittlungen abgezogen. Trotzdem wollte ich unbedingt noch einmal mit ihm sprechen. Ich habe das Bedürfnis, ihm zu erklären, wie alles gelaufen ist.

Mit gemischten Gefühlen blicke ich unserem Zusammentreffen entgegen. Keine Ahnung, wie er reagieren wird. Ich starre mit Spannung auf die Tür, durch die er gleich in den Park geführt wird. Es ist ein schöner, sonniger Tag. Ich habe mich lässig gekleidet. Über einem weißen T-Shirt und einer Jeans trage ich meine Lieblingslederjacke. Während des Wartens, stelle ich mir immer wieder die Frage, die mir in den letzten Tagen viele gestellt haben, warum ich Pablo überhaupt noch einmal sehen will. Der Wunsch entspringt einem Gefühl und keiner Überlegung.

Als sich die Tür öffnet, tritt Pablo ins Freie und schaut sich überrascht um. Als er mich erblickt, zögert er einen Moment. Ich habe Sorge, er will mich erst gar nicht sehen und kehrt sofort wieder um. Er kommt dann aber doch mit bedächtigen Schritten auf mich zu. Ich erhebe mich von der Sitzbank, gehe ihm aber nicht entgegen. Bereits mein Kommen ist Entgegenkommen genug. Pablo bleibt dicht vor mir stehen und schaut mich feindselig an.

„Was willst du, Bulle?", will er wissen. Er spuckt mir die Worte förmlich entgegen.

„Dich sehen."

„Mich sehen?", antwortet er spöttisch. „Jetzt hast du mich gesehen und kannst wieder gehen."

„Du bist böse auf mich, das verstehe ich", stelle ich fest.

„Natürlich bin ich sauer", faucht er mich an. „Sehr sogar."

„Weißt du, dass Anna meine Schwester ist?"

„Welche Anna?", erkundigt er sich irritiert.

„An jenem Abend wolltest du drei junge Frauen versteigern. Die letzte, die du als Perle bezeichnet hast, heißt Anna."

„Das ist deine Schwester? Scheiße!"

„Ich hatte nur ein Ziel, meine Schwester zu retten."

„Das verstehe ich", antwortet Pablo auffallend sanft. „Dann hast du mir alles nur vorgespielt."

Er setzt sich auf die Bank. Der Zorn, den er mir bisher offen entgegengebracht hat, scheint verfolgen zu sein. Ich setze mich auch und nehme seine Hand. Irritiert lässt er es geschehen.

„Es war nicht alles gespielt. Zu mir warst du ein wunderbarer Mann und hätten wir uns unter anderen Umständen kennengelernt ... „, sage ich und lege eine Pause ein. „... wer weiß."

„Warum hast du mir keine Chance gegeben?"

„Hätte das einen Sinn gehabt?", frage ich. „Außerdem hätte ich damit die Aktion und das Leben meiner Schwester gefährdet."

„So aber war es ein voller Erfolg."

„Nicht ganz", gestehe ich.

„Warum nicht ganz?", erkundigt er sich überrascht.

„Ich habe in deinem Büro die Unterlagen gefunden. Zum Glück bist du ein ordentlicher Mensch und hast jeden Verkauf genau dokumentiert."

„Oh verdammt!", meint er. „Ich hätte doch nie gedacht, dass Ihr mir auf die Schliche kommt."

„Und dank deiner Buchhaltung konnten wir alle jungen Frauen ausforschen und befreien", berichte ich ihm. „Bis auf eine."

„Bis auf eine?"

„Du hast vor zwei Jahren eine Simone nach Italien verkauft. Sie muss bei dem Mann die Hölle durchgemacht haben. Sie hat es irgendwann nicht mehr ausgehalten und hat sich das Leben genommen. Diese junge Frau hast du auf dem Gewissen. Vor allem ihr hast du die Zukunft gestohlen", sage ich traurig. „Für mich macht es dabei keinen Unterschied, ob du sie mit deinen Händen getötet hast oder ob du sie in den Selbstmord getrieben hast."

Ohne ein weiteres Worten stehe ich auf und gehe. Ich spüre seinen Blick in meinem Rücken. Ich kann es genau spüren. Ich habe tatsächlich Gefühle für ihn entwickelt. Aber er ist ein Monster.

ENDE

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Hammer, diese Geschichte ist der Wahnsinn. Mach weiter so

trissmerigoldtrissmerigoldvor 7 Monaten

Wow!

Super Geschichte, gut zu lesen.

DANKE

Baerchen_1967Baerchen_1967vor fast 2 Jahren

Verdammt, da war mir eine Deiner Geschichten durch gerutscht. Bin begeistert...

Hätte ich nicht zuvor

Das Ende ist erst der Anfang

gelesen, hätte ich beiden ein Happy End gewünscht.

Aber so, nun ja ich bin begeistert das der Romantiker Freudenspender auch Mal einen anderen Weg versucht und

diesen so toll umsetzt.

Danke und LG

Andy

mhfsmhfsvor fast 2 Jahren

Spannende Geschichte, die zwiespältige Gefühle auslöst.

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