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In der freien Natur (03)

Geschichte Info
Nackt in der Natur!
1.4k Wörter
4.41
28k
6
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Der nächste Tag der Freischichtwoche

Am nächsten Morgen (Geschichte 02 lesen...) sah ich mit Genugtuung meinen Partner zur Arbeit fahren und plante, den Tag zu genießen. Die Sonne kam bereits durch und es war kein Wölkchen am Himmel zu sehen. Ich kochte mir einen Kaffee und setzte mich mit dem Tablet draußen an den Tisch. Erstmal schnell zu Amazon und Ebay und einige Bestellungen erledigen. Am Ende hatte ich folgendes auf der Einkaufsliste:

- Ein Paar gelbe Liebeskugeln mit Vibrationsfunktion

- Heiße Dessous mit Spitzeneinsatz und die Slips ouvert mit Perlen, Ketten oder ganz ohne was in der Mitte, ein Set sogar aus Leder

- Einen Dildo „Master", der in der Größe in etwa dem Gemächt von Walter entsprach 30cm lang, 7cm dick)

- Zwei Brustwarzenklemmen, die mit einer Kette verbunden waren

- Zwei Piercingringe in Hufeisenform, mit 2cm Durchmesser und 3mm Dicke nicht gerade klein gewählt...

- Einige knappe Kleidchen, die mehr erahnen ließen, als sie verdecken konnten

Für das Erste sollte diese Ausstattung reichen, um meine Pläne der nächsten Tage durchführen zu können.

Gassi mit Fiffi

Heute musste ich unseren Hund auf die tägliche Gassirunde ausführen...aber die sollte heute mal ganz anders ausfallen als sonst. Unser Weg würde mich durch unseren Ort führen, dann 200 Meter außerhalb zum Hundeübungsplatz in unserem Garten und danach in die freien Felder.

Ein geeignetes Outfit musste her, die Wahl fiel auf eine enge schwarze Leggins und ein etwas weiter ausfallendes, gelbes Trägertop, dazu Sneakers. Wegen der Weite des Trägertops konnte ich problemlos auf einen BH verzichten. Ich entschied mich letztendlich auch gegen einen Slip, schließlich war die Leggins ja nicht durchsichtig. Dann leinte ich Fifi an und wir beide machten uns auf den Weg.

Im Ort begegnete ich einigen Passanten und erntete den ein oder anderen verwunderten Blick. Ich ging davon aus, dass man mich in solchen Outfits natürlich noch nicht kannte und machte mir keine weiteren Gedanken. Im Garten angekommen, leinte ich Fifi ab und ließ ihn eine Weile durch seinen Parcours toben, während ich mich etwas abseits vor unsere Gartenhütte setzte.

„Hmmm, eigentlich kann dich ja hier keiner sehen, das wäre auch mal ein interessanter Ort zum Sonnen ohne Klamotten" dachte ich bei mir und sondierte bereits, ob mein Platz von irgendwoher einsehbar gewesen wäre. „OK, vom Eingang her besteht eine kurze Option, aber sonst bin ich hier völlig ungestört"

Dann kam Fiffi zu mir zurück und forderte mich mit einem Nasenstubser zum Weitergehen auf, bevor ich auf dumme Ideen kommen konnte. Allerdings schnüffelte er neugierig an meinem Schritt und ich musste feststellen, dass meine Leggins bereits einen gehörigen feuchten Fleck zwischen meinen Beinen hatte. Erschrocken wurde mir bewusst, dass dies vielleicht der Grund für die Blicke im Dorf gewesen sein könnten, möglicherweise war ich beim Losgehen daheim schon wieder geil gewesen? Ich warf einen Blick in meine Leggins und musste feststellen, dass meine Muschi bereits auslief. Hatte das der erste kurze Gedanke an den Förster im Feld verursacht?

Mit Fiffi in die offenen Felder

Egal, ich leinte unseren Hund wieder an und wir machten uns auf den Weg in die wilde Wallachei. Der Spaziergang verlief über verschiedene Feldwege, die oftmals von hohen Pflaumen- und Schlehensträuchern gesäumt waren, manchmal aber auch weit einsehbar.

Ich beschloss, etwas mutiger zu werden und schob meine Leggins ein Stück herunter. Der Beginn des schmalen Streifens meiner Schambehaarung und mein halber Hintern kamen zum Vorschein. Dann kamen wir an ein nicht einsehbares Waldstück, ich ließ Fiffi frei laufen und genoss die Ruhe der Natur. Währenddessen dachte ich über die Möglichkeit nach, wie es sich wohl anfühlen würde, hier einfach mal nackt herumzulaufen.

„Was soll schon passieren, hier begegnet einem doch sonst auch nie jemand" Ich griff nach meinem Top und streifte es über meinen Kopf. Dann schob ich die Leggins vollends herunter über meine Schuhe und zog sie aus. Mit beiden Kleidungsstücken in der Hand wanderten wir durch das Waldstück und ich genoss es, wie eine sanfte Brise über meinen Körper strich. Meine Nippel wurden sofort hart und ich konnte spüren, wie die Geilheit in meinem Körper die Oberhand über meinen Verstand erlangte...

Die Wiese am Ende des Waldes

Wir erreichten das Ende des Waldstückes und ich schaute mich vorsichtig um, ob jemand auf der sich anschließenden Wiese zu sehen war. Zum Glück war niemand da und ich beschloss, mir ein schönes Plätzchen zu suchen und mich etwas zu sonnen.

Auf der rechten Seite der Wiese erhoben sich einige Kiefern und ich erkor diesen Platz als geeignete Sonnenbank aus. Ich platzierte mein Top und meine Leggins auf den Kiefernnadeln und legte mich darauf in der Sonne nieder. Nach einer Weile kam auch Fiffi zu mir und legte sich entspannt neben mich.

Ich genoss die Erregung, die mein Nacktspaziergang bereits in mir ausgelöst hatte und schaute mich um. In der Ferne war ein Hochstand zu erkennen, dieser hatte geöffnete Fensterklappen, aber weiter war nichts zu erkennen.

Da war es wieder...mein Kopfkino von dem Förster, der mir nackt beim Sonnen zuschauen könnte und ich merkte, wie sich meine Schamlippen bereits zusammenzogen. Ich griff zwischen meine Beine und begann mir bei diesem Gedanken meine Perle zu reiben. Ein wohliges, warmes Gefühl breitete sich in meinem Unterleib aus und mir wurde klar, dass ich mir dringend eine Erlösung verschaffen müsste. Während ich mit zwei Fingern in mich eindrang, schaute ich mich um und fand einige geschlossene Kiefernzapfen auf dem Boden unter den Bäumen.

„Du kannst doch nicht...doch, warum nicht...erstmal ausprobieren" ging es mir durch den Kopf. Ich griff nach einem der Zapfen und setzte ihn an meinem Scheideneingang an. Da ich bereits sehr feucht war, ließ er sich ohne Widerstand in mein Loch schieben. „Uuuiiii, fühlt sich gut an...aber ich könnte noch einen vertragen" griff ich nach dem nächsten Zapfen und führte ihn ein. Nach drei weiteren Zapfen spürte ich, wie sich mein enges Loch verkrampfte und ein heftiger Orgasmus durch meinen Unterleib tobte.

Way back to home

Nach einigen Minuten der Entspannung entfernte ich vier Zapfen wieder aus meinem Unterleib, den fünften konnte ich nicht erreichen und beschloss kurzerhand, ihn als Souvenir auf dem Heimweg in mir zu behalten. Dann zog ich mein Top und Leggins wieder an und machte mich mit Fiffi auf den Heimweg. Der Weg führte uns Richtung Hochstand, den ich von der Wiese aus gesehen hatte. Erschrocken stellte ich fest, dass ein Geländefahrzeug darunter stand, was von der Wiese aus im hohen Gras nicht zu sehen war.

Knallrot vor Scham passierten wir den Hochstand, während der Förster dabei freundlich aus seiner Luke winkte.

Einige Meter später wurde mir klar, dass er mich wohl mit Genuss dabei beobachtet hatte, wie ich mir seinen Wald einverleibt hatte und wenn er halbwegs zählen konnte, musste ihm klar sein, dass noch ein Zapfen in mir steckte, während ich hier unter ihm langgelaufen bin.

Abgesehen davon, dass der Förster mich höchstwahrscheinlich beobachtet hatte, machte auch der noch in mir steckende Zapfen den Heimweg nicht wirklich einfacher. Er rieb bei jedem Schritt an meinem Gebärmutterhals und ich war mir nicht sicher, ob ich Schmerzen oder Geilheit fühlen sollte. Auf jeden Fall waren es extreme Signale, die sich da in meinem Körper ausbreiteten und als wir den Dorfanfang erreichten, wurde mir bewusst, dass meine Leggings wieder (oder vielleicht auch immer noch) einen großen, feuchten Fleck aufweisen würde.

Nach einem interessanten Spießrutenlauf durch unser Dorf erreichte ich gegen 16 Uhr unser Haus und musste schnell mit dem Abendessen beginnen, denn gleich kam mein Partner nach Hause, und der wünschte sich ja, dass das Essen fertig sei und ich dazu noch nackt auf dem Tisch lag.

Der Schnellspritzer kommt nach Hause

Kaum daheim angekommen, stelle ich den Herd an, als ich schon sein Auto auf den Hof fahren hörte. Ich zog noch schnell mein Top und meine Leggins aus und positionierte mich rücklings auf dem Küchentisch, um ihn wie gewünscht nackt zu empfangen.

Er betrat die Küche und schaute lüstern zu mir herüber, während mir durch den Kopf schoss, das ich ja noch einen Kiefernzapfen in meiner Möse stecken hatte.

„Zu spät...das gibt bestimmt ein Desaster" dachte ich, während er schon seine Hose herunterzog und seinen Pimmel an meinem Loch ansetzte. Er drang schnell in mich ein, machte ein paar Stöße und verzog sein Gesicht, während er mich dabei besamte. Dann widmete er sich seinem warmen Abendessen und beachtete mich nicht weiter...den Zapfen schien er bei seiner kurzen Besamungsaktion nicht mal bemerkt zu haben.

„Zu kurz, zu klein, zu schnell, der merkt nichts und mir bringt es nichts" waren meine letzten Gedanken, als ich unter der Dusche stand, mir den Zapfen aus meiner Muschi herauszog und in den Mülleimer warf. „Ich muss mich also anderweitig befriedigen" schlussfolgerte ich und ging ins Bett.

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Anonymous
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3 Kommentare
ElbeaterElbeatervor fast 2 Jahren

Da wäre ich gerne de Förster gewesen. Ich liebe es zu beobachten und auch schonmal beobachtet zu werden

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Mir gefällt es, wie sie ihren exhibistionitischen Drang auslebt und mit welchen ungewöhnlichen Naturgegenständen sie ihr Loch füllt. Mehr davon bitte!

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Wieso trennt Sie sich nicht von ihrem Partner, wenn Sie sexuell nicht zufrieden ist. Zur Zeit scheint ja kein XXL-Schwanz zur Verfügung zu stehen.

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