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Der nächste Tag im Innenhof (04)

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Ich traue mich langsam, nackt zu sein...
1.1k Wörter
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Schon wieder Sonne im Innenhof

Am nächsten Morgen (Geschichte 03 lesen...), es war ein Samstag, saß ich wieder draußen am Tisch im Innenhof und trank einen Kaffee, während mein Partner morgens zur Arbeit fuhr und bis mittags wegbleiben würde.

Ich ging im Kopf meine Liste durch:

- Erotikkram bestellt -> check

- Nackt im Innenhof gesonnt -> check

- Dabei vom Nachbarn beobachten worden -> keine Ahnung

- Nackt mit Fiffi Gassi gewesen -> check

- Dabei vom Förster beobachtet worden -> höchstwahrscheinlich check

Fürs Erste war ich mit den bisher erreichten Ergebnissen durchaus zufrieden und dachte gerade darüber nach, was ich als nächstes tun sollte...schließlich waren die bestellten Spielzeuge noch nicht eingetroffen und ich musste improvisieren.

Zuerst platzierte ich mal sicherheitshalber meinen Bademantel neben der Eingangstür, schließlich konnte der Postbote ja durchaus heute klingeln und ich wollte ihn gebührend empfangen.

Da Samstag Waschtag war, piepte bereits die erste Waschmaschine vor sich hin und signalisierte mir, das die Wäsche fertig war.

„Hmmmm, dann muss ich wohl erstmal die Wäsche aufhängen" schlussfolgerte ich und packte die Wäsche aus der Maschine in den Korb.

„Oh, das wäre ja eine interessante Option, den Nachbarn mal scharf zu machen, schließlich ist Samstag und er ist daheim...hoffentlich schaut er mir zu und seine Frau stört ihn nicht dabei"

Ich wechselte mein Outfit und schoss mich in ein wirklich enges, bauchfreies rotes Trägertop und eine knappe schwarze Radlerhose, die (natürlich ohne Unterwäsche) nichts zeigte, aber trotzdem alles erahnen ließ. Dann schnappte ich mir den Wäschekorb und ging zielstrebig auf die meinem Nachbarn am nächsten liegende Leine zu, um die ersten Kleidungsstücke aufzuhängen.

Ich hoffte insgeheim, dass er am Fenster vorbeigehen würde und mich bemerkte.

Guggi Guggi, ich zeig dir was!

Bewusst griff ich mir zuerst meine Unterwäsche aus dem Korb und klemmte die ersten Slips und BHs auf die Leine und clipste sie fest. Immer wieder schaute ich zum Fenster des Nachbarn hoch und hoffte, irgendeine Bewegung zu erkennen.

Dann ganz plötzlich, lief er tatsächlich vorbei, vermutlich war er gerade auf dem Weg in seinen Partyraum, um eine Zigarette durchzuziehen. Leider konnte er mich in dieser Richtung kaum sehen, so dass ich beschloss, auch noch schnell eine Zigarette zu rauchen und wieder am Start zu sein, wenn er fertig war. Denn in anderer Laufrichtung musste er fast zwangsläufig in unseren Hof gucken.

Einige Minuten später stand ich bereits wieder an meiner Wäscheleine und bemühte mich, bei jedem Bücken über den Wäschekorb meine Po bestmöglich zu präsentieren und beim Aufhängen der Wäscheteile meinen nackten Bauch in Nachbars Richtung zu halten.

Verstohlen blickte dabei ich immer wieder hoch zu seinem Fenster, während meine Muschi schon wieder nasse Flecken in meiner Radlerhose produzierte (warum musste ich auch schon wieder eine schwarze auswählen? Nix gelernt aus der Waldepisode und selbst schuld).

Zwischendurch entschied ich mich, zur Stärkung meines Mutes kurzerhand mal einen Ramazzotti einzuwerfen, da mich dieser Zwiespalt zwischen Geilheit und „was mach ich als nächstes?" doch ganz schön forderte.

„Jetzt hör endlich auf zu rauchen und guck mal rechts in den Innenhof zu deiner Nachbarin" dachte ich bei mir, während sich meine Brustwarzen versteiften und ich wieder auf die Wäscheleine zuging, um weitere Slips von mir aufzuhängen.

Und tatsächlich, er kam gerade vom Rauchen zurück und warf mir einen kurzen Blick zu.

Luggi Luggi, du spannst deine Nachbarin ab

Während ich weiter meine Slips auf die Leine knöpfte, behielt ich sein Fenster mit einem Auge im Überblick. Tatsächlich kam er zurück, positionierte sich hinter einer großen Palme im Wintergarten und schien mich interessiert zu beobachten.

Auch ich hatte ihn schon in seinem Wintergarten beobachtet, während er seine relativ kleine aber vollbusige Frau auf dem Tisch gevögelt hatte. Der Anblick seines knackigen Pos hatte mich damals nicht kalt gelassen...

„Hat er mich vielleicht doch mit der Sonnencremedose in meiner Muschi beobachtet und hofft jetzt auf weitere interessante Einblicke? OK, die würde ich ihm gerne geben wollen..."

Meine Gedanken machten mit meinem Körper, was sie wollten und meine Nippel stachen mittlerweile deutlich durch das enge Top. Aber ich wollte meinem Nachbarn mehr zeigen, als er im Moment sehen konnte. Also nahm ich meinen Wäschekorb und ging in die Waschküche. Dort zog ich das Top und die Radlerhose aus. In Kürze würde ich splitterfasernackt zum Wäscheaufhängen im Innenhof erscheinen und hoffen, dass mein Nachbar noch immer am Fenster steht und sehen kann, was ihn bestimmt erregen würde.

Ich packte also meinen Wäschekorb und verließ meine Waschküche. Bereits beim Verlassen der Türe merkte ich ein deutliches Ziehen in meinem Unterleib, ich war einfach nur noch höllenscharf!

Während ich weitere Unterwäsche aufhing, schielte ich wieder nach oben zum Fenster.

„Das Ferkel steht tatsächlich nackt hinter dem Baum, offensichtlich ist seine Frau nicht zu Hause und er genießt meine Show "

Ich konnte sehen, wie der Nachbar sein bestes Stück bearbeitete, während er mir hinter dem Baum zuschaute.

Ich bückte mich noch einige Male besonders tief zum Wäschekorb, präsentierte dabei meinen Knackhintern zum Nachbarn und gab ihm damit eine exzellente Wichsvorlage, dann packte ich meinen leeren Wäschekorb und ging zurück in die Waschküche.

Er hat tatsächlich abgespritzt...

Nachdem ich mich wieder angezogen hatte, setzte ich mich an den Tisch im Innenhof, schenkte mir einen Kaffee ein und beobachtete weiter das Fenster meines Nachbarn. Zuerst war alles ruhig, dann aber kam er zurück und bearbeitete das Fenster mit einem nassen Lappen.

Ich bemerkte, dass einige Tropfen am Fenster hinunterliefen, hatte er tatsächlich gerade bei meinem Anblick abgespritzt?

„Du Ferkel hast mich als Wichsvorlage benutzt...klar habe ich mir das gewünscht, aber noch besser wäre es, wenn du mich mal ficken würdest" ging mir durch den Kopf. Dabei habe ich mir schon wieder zwei Finger in meine Möse geschoben und meine Perle gerieben.

Während ich zugeschaut habe, wie mein Nachbar sein Sperma vom Fenster geputzt hat, kam mir eine teuflische Idee und bei dem Gedanken daran zuckte ein heftiger Orgasmus durch meinen Unterleib.

Mein Macker kommt heim

Kurz vor Mittag brummt das Auto meines Partners und fährt auf den Hof. Noch völlig geil von meinen gerade erlebten Phantasien reiße ich mir die Klamotten vom Leib und lege mich nackt und fickbereit auf dem Küchentisch in Position.

Ich war ja Leid gewohnt und hoffte darauf, dass er mich schnell ficken würde, damit das Elend vorbei geht...

Wie erwartet, trat er kurz darauf in die Küche und sah mich nackt auf dem Tisch liegen.

„Das wird ja immer geiler, ich freue mich mittlerweile schon auf dem Heimweg, dich zu ficken. Ich weiß zwar nicht, was diese Wandlung in dir hervorgerufen hat, aber mach nur weiter so."

Nach ein paar Stößen kam er bereits in mir und ich stellte mir dabei vor, wie mich mein Nachbar ficken würde...

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
cuppercuppervor fast 2 Jahren

Eine sehr gute, erregende Geschichte.

Danke dafür.

Hoffentlich geht es bald weiter.

ElbeaterElbeatervor fast 2 Jahren

Bitte erzähl, wie's mit ihr weitergeht

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