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In die Dunkelheit

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Ein nacktes Mädchen hockte dort auf einem Bett, die Beine weit gespreizt, den Unterleib vorgeschoben, eine Hand zum abstützen hinter sich gestellt, mit der anderen öffnete das Mädchen ihre blanken Schamlippen. Vor ihm hockte ein alter Mann, der vornübergebeugt zwischen die Schenkel des Mädchens starrte. Was für ein bizarres Bild, dachte Lilly. Sie fixierte ihre geöffnete Pussy. Und einmal mehr überflutete sie der Stolz auf ihren schönen Schlitz, schaute sie gierig auf ihre im Spiegel präsentierte Weiblichkeit. Langsam ließ sie ihre Schamlippen durch die Finger gleiten, beobachtete fasziniert, wie sich ihre Muschel wieder schloss. Jetzt war sie einfach nur ein Schlitz, mit weicher glatter Haut links und rechts neben den jüngst erst von Jana ausrasierten Schamlippen. Wieder griff sie mit ihren Fingern an die Lippen und zog sie langsam auseinander, beobachtete, wie sich das zartrosa Fleisch in ihrem Schoss öffnete, der kleine Knopf am Anfang des Tales sichtbar wurde, betrachtete die Wülste und Wellen, aus denen ihr Innerstes bestand.

Er hatte es noch vor ihr gesehen. "He he he, das gibt's ja gar nicht", schnaufte der alte Mann überrascht, "Du bist ja ein ganz spezielles Früchtchen..." Und dann johlte er lauthals, zum Amüsement der draußen sitzenden: "Die Sau wird nass, nicht zu fassen, die ist naturgeil, dieses Fickstück". Lilly ließ entsetzt ihre Schamlippen los. Er hatte recht. Beschämt schloss sie die Augen, spürte, wie sie wieder tiefrot wurde, der Schweiß brach ihr aus. Der alte Mann hatte recht, was passierte da mit ihr? Sie empfand dieses Ziehen im Bauch, welches sie schon mit Jana zusammen erlebt hatte, sie spürte genau, wie sich in ihrer Pussy der Saft ansammelte, wie ihre Schnecke feucht wurde.

Sie musste sich auf das Bett legen, den Hintern an der Bettkante, den Rücken auf das Laken gepresst. Er befahl ihr, mit beiden Händen die Arschbacken auseinander zu ziehen. Der alte Mann stand vor ihr, strich über seinen steifen Schwanz und grinste sie an. "Dann wollen wir Dich mal zureiten, Du kleine Stute", bellte er sie an. Lilly starrte auf diesen Schwanz, der ihrem kleinen Schlitz nun immer näher kam. Schon als sie ihn das erste Mal gesehen hatte, als der Mann seine Hose geöffnet hatte, war sie erschrocken zusammengefahren. Das war kein Penis, das war ein Ungetüm. Noch nie hatte sie solch ein riesenhaftes Gehänge gesehen. Rafael, dessen Schwanz sie einmal so lange gerieben hatte, bis er seinen weißen Samen über ihre Hand verspritzt hatte, war nicht halb so groß gewesen. Dieses Gerät war lang wie ihr Unterarm. Wie, um Gottes Willen, sollte sie diesen Ständer aufnehmen können?

Wie hypnotisiert starrte Lilly auf den Schwanz, den der alte Mann nun in Richtung ihrer Pussy führte. Dann berührte die Spitze ihre Schamlippen. Lilly zuckte erneut zusammen. Gleich, in einer Sekunde, würde es passieren. Das erste Mal, dass ein Mann sie nehmen würde. Ihre Entjungferung. Nach all den Spielchen mit Rafael oder Marco, die sie bestenfalls gestreichelt und ein bisschen gefingert hatten, würde nun zum ersten Mal in ihrem Leben ein Schwanz in ihre Möse fahren. Was hatte sie einmal für Träume über diese berühmte "erste Mal" gehabt. Aber jetzt war es soweit. Und es war kein Prinz in der Nähe, im Gegenteil. Sie lag nackt und hilflos auf diesem riesigen Bett und würde jetzt gleich von einem Mann jenseits der sechzig gevögelt werden, als Spaßobjekt für die Geilheit dieses Kerls vor ihr, der ihr nun befahl, "die Fotze weiter auf zu machen."

Lilly gehorchte. Sie zog stärker an ihren Arschbacken, legte jeweils einen Finger auf ihre Schamlippen und öffnete damit ihren haarlosen Schlitz, machte ihre Pussy bereit für die Attacke dieses Monsterständers, der sie gleich pfählen würde. Der Mann stand vor ihr, rieb seine Eichel über ihre gespreizte Muschi und grinste breit. Lilly spürte jede Bewegung dieses Schwengels, der sich bekannt machte mit ihrer Haut und ihren weichen fraulichen Falten, in die er gleich eindringen würde. Sie sah die blauen Adern, die wie kleine Pipelines am Schaft entlang das Blut pulsierten, sah die kleinen Rinnen entlang des harten Fleisches. Er war haarlos, so wie ihr Schlitz, wuchs empor wie eine wuchtige Säule. Lilly registrierte die feinen Tropfen an der Spitze seiner Eichel, sah den feuchten Glanz auf der rosaglänzenden Spitze, Zeichen der Geilheit des alten Mannes, der sie nun gleich entjungfern würde. Lilly schaute in den Spiegel.

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Das Mädchen spreizte weit die Beine, hielt ihre Pussy weit offen, eine einzige Einladung, ein mächtiges Signal an den steifen Schwanz, der über ihre entblößten und zur Schau gestellten Schamlippen strich und sich auf das Eindringen vorbereitete. Der Mann genoss den Anblick dieses dargebotenen Fleisches, mächtig ragte er auf über dem Mädchen, herrschte über sie, demonstrierte seine Macht mit dem Ständer in der Hand, dieser armdicken Latte, die er gleich, wenn es ihm gefiel, in ihre Möse wuchten würde.

Das Mädchen war wunderschön. Lillys Blick glitt über ihre langen schlanken Beine, wanderte von den schmalen Fesseln die straffen Waden empor. Nie zuvor war ihr aufgefallen, dass sie schöne Knie hatte. Zwei kleine Grübchen an den Außenseiten, ansonsten ebenmäßig, glatt wie auch ihre Oberschenkel, nicht zu dick, nicht zu dünn, weiche, runde Beine, die dann zusammenliefen in einem Dreieck. Darüber der flache Bauch, der glatt und straff war, obgleich sie doch eigentlich nie trainiert hatte und Sport eher ätzend fand. Das Mädchen lag auf dem Rücken, der volle Busen ruhte schwer auf ihrem Oberkörper. Lilly schaute die Form dieser Brüste an, die weichen Linien, in denen sie emporstiegen, gleichmäßig rund und stramm, mit einem dunkelrosafarbenen Vorhof, aus dem die zwei Nippel vorwitzig empor standen.

Das Mädchen ist scharf, dachte Lilly, diese Nippel sehen sonst anders aus, viel kleiner und sonst stehen sie auch nicht so ab. Woher kommt das, dass diese kleinen Knöpfe auf einmal so groß waren? So dunkelrot? Lilly schaute dem nackten Mädel prüfend zwischen die weit offenen Beine. Haarlos, entblößt, nackt und blank leuchtete ihr der rosafarbene Tunnel entgegen, konnte sie doch dem Mädchen tief in die einladend aufgehaltene Pussy schauen. Interessiert beobachtete Lilly, wie dem Mädchen ein kleiner Faden aus dem Schlitz lief, zwischen den Beinen herab rann und sich irgendwo in der Spalte zwischen den Pobacken verlor. Lilly wünschte sich jetzt nur eins -- dass endlich dieser Schaft in den Schlitz des Mädchens eindringt, dass dieser Lusttunnel gestopft wird, das der Mann das Mädchen endlich nimmt.

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Der Schwanz strich ein letztes Mal die Schamlippen entlang, machte sich vertraut mit dem feuchten Fleisch, in welches er gleich eindringen würde. Lilly spürte, wie der Schaft zwischen ihren geöffneten Lippen entlangglitt, ein fester Kolben, der bereits leicht ihren Schlitz teilte. Dann ließ der Kontakt nach. Mit einem einzigen, harten Stoß rammte der alte Mann seinen Ständer bis zum Anschlag in ihre Pussy. Lilly bäumte sich auf, drückte den Rücken wieder durch, schnappte nach Luft. Sie war vollgestopft, ihr ganzer Körper aufgedreht durch diesen Angriff auf ihre Weiblichkeit.

"Hey, das ist doch..." grunzte der Mann, "Du bist ja noch Jungfrau. Geil, einfach geil, umso besser für mich. Na, wird nicht das letzte Mal gewesen sein, dass Du nen Schwanz in die Fotze bekommst, immerhin war ich der erste,", der Mann lachte lauthals, ein Wiehern und Grunzen. Lilly sah zu, wie sich die Schweißperlen um seinen Mund sammelten, sah den leichten Speichelfaden, der in seinem geöffneten Mund erschien, als er lauthals stöhnte. "Ist das geil", schnappte er, ehe er den Schaft das erste Mal herauszog. Lilly spürte, wie das Gerät tief aus ihren Eingeweiden kroch, wie ihre Möse schmatzend den Schwanz ins Freie entließ, die Falten ihres Schlitzes sich langsam wieder schlossen. Dann kam der zweite Stoß, ließ sie wieder hochzucken. Der alte Mann hämmerte Lilly durch wie mit einem Presslufthammer. Rein, raus, tiefer, noch tiefer, schneller, noch schneller. Lilly starrte wieder auf den Spiegel über ihr, sah diesen Ständer immer wieder in ihrem weichen Loch verschwinden.

Später wusste sie nicht mehr, wann es passierte. Es war irgendwann, als sie auf Geheiß des alten Mannes auf alle Viere gegangen war, den Hintern hoch emporgereckt am Rand des Bettes, damit er sie leichter von hinten vögeln konnte. Auf seine Order hin presste sie ihren Oberkörper auf die Matratze, drückte den Rücken durch wie eine Katze, und hielt dem Schwanz ihren nackten Arsch entgegen. Mit den Händen zog sie ihre Pobacken auseinander, um ihm das Eindringen noch einfacher zu machen. Im Spiegel sah sie sich, ein Stück Fleisch, aufgespießt von einem alten Mann, dem ersten Mann, der ihre Pussy perforiert hatte, der sie geöffnet hatte wie einen Pfirsich und der sie nun mit erkennbarer Geilheit von hinten rammelte wie eine läufige Hündin.

Tief im Magen, irgendwo, wo die Nerven ihrer durchgehämmerten Möse und all den anderen Gefühlsbahnen in ihrem Körper zusammenkamen, da wuchs es. Ein Knoten, ein Ziehen, ein Druck, der sich ausbreitete, der ihren Jungmädchenkörper immer heißer werden ließ, bis ihr der Schweiß in Strömen herablief. Zwischen Gänsehaut und Hitzewallung begann Lilly zu stöhnen.

Sie sah zu, wie das Mädchen begann, ihren Unterleib den Stößen des Schwanzes entgegenzustrecken. Hörte, wie das Mädchen begann, jeden Stoß mit einem tiefen Stöhnen zu beantworten, ein Stöhnen, aus dem bald ein immer lauteres, tief aus ihrem Innern kommendes Lustrufen wurde. Sie sah, wie der alte Mann, dessen Ständer immer noch straff wie eine deutsche Eiche in den Schlitz des Mädchens glitt, grinste, lachte, wie er begann, sie mit Schlägen auf den nackten Arsch anzufeuern, sah, wie sich die Lippen des Mannes bewegten, aber sie hörte nichts von dem, was der Stecher sagte.

Lilly schrie. Sie war so geil wie noch nie in ihrem Leben. Es gab nur noch die Hammerschläge dieses nun viel zu kleinen Schaftes, der ihre Fotze durchwalkte. In einer ersten Welle lief es über sie hinweg, nahm ihr das Augenlicht, nahm ihr das Gehör, blendete alle Emotionen und Empfindungen aus, bis auf dieses Gefühl des Schwanzes, der in ihr wuchtete, sie pfählte, ihre Eingeweide so herrlich zum Singen brachte. Es lief aus ihr heraus, diese Geilheit, es strömte aus jeder Faser, sie war nichts mehr als diese Fotze, eine einzige Reibefläche für diesen Schwanz.

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Als Lilly langsam wieder zu sich kam, war der Mann nicht mehr da, sie kniete zusammengesunken vor dem zerwühlten Bett. Langsam kehrten ihre Sinne zurück. Sie hörte, wie der Mann draußen lachend von seinem Abenteuer mit ihr erzählte. "Was für ein naturgeiles Fickstück...da habt ihr euch eine Goldmine angelacht, der macht es auch noch Spaß, sich vögeln zu lassen..." Sie spürte wieder, sah den glänzenden Schweiß auf ihrer nackten Haut. Im Spiegel sah sie sich an, wunderte sich über den weißen Film in ihrem Gesicht. Sie strich mit dem Finger über ihre linke Augenbraue. Was war das? "Habt ihr gesehen, wie sie den Arsch hochgehalten hat?", hörte sie von draußen, "was für ein gottverdammt geiler Fick". Wen meinte der? Was war hier los?

Langsam tickten die Dinge wieder zusammen. Der Fick. Ihr erster Fick. Sie war gerade entjungfert worden. Von einem alten, hässlichen Man, der sie hier auf diesem Bett durchgeknallt hatte, als wäre sie nichts anderes als eine Deckstute und er ihr Deckhengst. Lilly überlief es heiß und kalt. Sie war eine Deckstute...sie war geil gewesen, bis sie fast ohnmächtig wurde, als dieser Schwanz ihre Fotze gerammelt hatte.

Sie strich mit dem Finger über dieses weiße Zeug, das in ihrem Gesicht klebte. Sperma. Das war sein Sperma. Sie erinnerte sich nun auch wieder, wie er sie vom Bett gezerrt hatte, ihr befohlen hatte, sich vor ihn zu knien, devot zu seinen Füßen auszuharren, bis sein Saft endlich hervorschoss. Lilly erinnerte sich, wie sie ihr Gesicht dem hervorspritzenden weißen Gelee entgegengehalten hatte, wie sie in dem Augenblick, als der Männersaft sie traf, die letzten Zuckungen ihres unfassbaren Orgasmus erlebt hatte.

Und was für ein Orgasmus. Ihr erster. Und das hier, unter diesen Bedingungen. Was war los mit ihr? "Die war so geil, dass sie geschrieen hat", hörte sie von draußen, "die Schlampe ist echt abgegangen, das merk ich doch, wie der Sau der Saft aus der Fotze gelaufen ist." Lilly wurde feuerrot, als die Dinge immer klarer in ihrem Gehirn wiedererstanden. Sie war geil gewesen. Oh ja, da hatte er recht, verdammt, was war mit ihr passiert?

Sie erinnerte sich, dass noch jemand im Zimmer gewesen war, als der alte Mann ihr seinen Saft ins Gesicht gerotzt hatte. Jana. Jana war da gewesen. Lilly wusste es erst jetzt wieder. Ihre Freundin hatte mit fassungslosen Gesicht in der Tür gestanden, hatte zugesehen, wie die kleine, unschuldige Lilly, die hier ihren ersten Fick überhaupt, und ihren ersten Fick als Nutte, erhalten hatte, geil wie eine Straßenhure ihre Zunge dem spritzenden Sperma entgegengestreckt hatte, den Saft aufgesogen hatte und jeden Tropfen, der sie im Mund traf, gierig heruntergeschluckt hatte.

Gleichzeitig überrollte sie das Entsetzen über sich selbst, die Scham, sich so gehen gelassen zu haben -- aber auch die Erinnerung an dieses unglaubliche Gefühl, das sie so ausgefüllt hatte, dass sie wahrhaft "außer sich war". Ihr eigener Körper hatte sie betrogen. Sie sah noch den widerwärtigen alten Mann vor sich, mit seiner schrumpeligen Haut, seinen alten Bartstoppeln, den Schweißperlen, die ihm herunterliefen und auch auf ihren nackten Körper getropft waren. Sie erinnerte sich an den Ekel, den sie hatte, als sie den Mann vor sich sah, erinnerte sich, wie gedemütigt sie war, als sie vor ihm nackt und weit aufgespreizt posieren musste. Und sie erinnerte sich an diese geile Welle, die irgendwann über sie hinweg gelaufen war, sie hinweg geschwemmt hatte und alles ausgeschaltet hatte außer dem Empfinden dieses Schwanzes, der alle ihre Nerven zum singen gebracht hatte, bis sie gekommen war, wie sie das nie für möglich gehalten hatte.

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Die nächsten Tage liefen an Lilly vorbei, ohne dass sie je gewusst hätte, wann Morgen, Mittag oder Abend war. Sie lebte im Fieber, in einer Trance. Schon am zweiten Tag ihres neuen Lebens hatte sie sich daran gewöhnt, fortan die Lustspenderin für Männer zu sein, viele Männer, die sich in ihrem Appartement die Klinke in die Hand gaben. Sie wusste nicht, wie diese Kerle an sie kamen, es interessierte sie auch nicht. Wahrscheinlich machten Steven oder Pino die Verabredungen aus, wer auch immer.

Lilly interessierten die meisten dieser Männer nicht. Sie waren gesichtslose und formlose Schwanzträger, die kamen, ihre Ständer in Lillys Löcher schoben, rammelten, abspritzten und wieder gingen. Ihr Leben pendelte zwischen dem Badezimmer, wo sie sich mehrmals am Tag unter die heiße Dusche stellte, der kleinen Küche, wo sie etwas aß, wenn sie einmal Hunger hatte und all den anderen Orten in der Wohnung, an denen die Männer sie ficken wollten.

Sie wusste nicht einmal, wieviele Freier sie an einem Tag bedient hatte. Sie wusste nicht, wieviel die dafür zahlten, hier mit ihr machen zu können, was sie wollten. Sie wusste, dass im Haus noch eine Wohnung war und das dort Steven war, der wohl die Männer abkassierte und sie dann zu Lilly schickte. Das wusste sie von Jana -- die seit ihrem ersten Mal nicht mehr gesehen hatte.

Gerade war ein pickliger Jüngling gegangen, der ganz scharf darauf gewesen war, Lilly in den Mund zu ficken, während sie bäuchlings auf dem Sofa lag und mit den Händen ihre Füße festhielt und ihre Beine anzog. Es war eine unangenehme Position, um dann, mit hochgerecktem Kopf, den Schwanz des Buben in den Mund zu bekommen. Ihr Hals war überdehnt, sie konnte auch das kleine Stück des Jünglings nur mit Mühe in den Rachen nehmen, Rotz und Speichel troffen ihr in langen Fäden vom Mund -- was den Freier aber nur geiler machte. Als sie das erste Mal richtig würgen musste und der junge Mann ihr deshalb sofort eine Ohrfeige verpasste, da hatte sie ganz kurz die Hoffnung gehabt, dass sie wieder käme, diese Welle der Lust, die sie mit dem alten Mann bei ihrer Entjungferung erlebt hatte.

Aber das Gefühl ging ganz schnell wieder weg, als der Junge albern kicherte, sich entschuldigte und schon Sekunden später seinen Saft in Lillys Mund spritzte. Die Enttäuschung hinterließ ein flaues Gefühl in ihrem Magen, sie dachte, jemand hätte ihr mit aller Macht in den Bauch geboxt. Der Junge nahm davon nichts wahr, zog die Hose hoch, kicherte wieder dämlich, murmelte was von wegen "Du bist 'ne echt geile Sau, so gut hat's mir schon lange keine mehr besorgt, Du Schlampe, Du" und verschwand. Lilly hatte noch nicht einmal den Nerv, irgendetwas zu ihm zu sagen. Sie lag einfach da und sah zu, wie der Typ ging.

Vor dem Erlebnis mit dem Pickligen hatte sie nur einmal einen Ansatz dessen erlebt, was der alte Mann bei ihr ausgelöst hatte. Wann war das? Sie stand unter der Dusche, dachte nach -- sie wusste es nicht. Gestern? Vor zwei Tagen? Heute? Welcher Tag war überhaupt heute?

Es war ein dicker, schwerer Mann gewesen, der nach Schweiß roch und schon schweißgebadet war, als er zu Lilly in die Wohnung kam -- dabei gab es hier Aufzüge. Warum also, hatte sie sich gewundert, war der Dicke so triefnass? Schon als sie die Tür geöffnet hatte, schüttelte es sie vor diesem fetten Ungetüm -- es war das erste Mal, dass sie nach dem alten Mann einen Freier tatsächlich wahrgenommen hatte. Er hatte sie von hinten nehmen wollen, „auf die Knie und halt's Maul" war alles, was er zu ihr gesagt hatte, dann bohrte er ohne weiteres Reden seinen Schwanz in Lillys Fotze, als sie sich auf alle Viere hingekniet hatte. Der Kerl legte sich einfach über sie, erdrückte sie fast mit seinem Gewicht, so dass Lilly das schwabbelige Fett des Mannes auf ihrer nackten Haut spürte. Und da kam es wieder auf, dieses Ziehen im Bauch. Und Lilly hatte sofort angefangen, ihren Hintern mit Macht gegen den Schwanz des Dicken zu pressen, sie hatte jeden Stoß aufgenommen und unter dem Dicken ihren Körper dem Schaft entgegen gereckt, in der Hoffnung, sie würde wieder abgehen.

Es dauerte wenige Stöße des keuchenden Dicken, bis Lilly sich immer sicherer wurde, dass es wieder soweit war. Sie schaute sich im Spiegel zu, sah ihren schlanken Körper, über dem diese Masse Fett hin und her schwankte und der Dicke sich wie ein Boot in schwerem Seegang mühte, Lilly von hinten zu vögeln. Sie roch den Schweiß des Dicken, sie sah sich im Spiegel lüstern winden, sie hörte sich stöhnen, hörte das wuchtige Klatschen dieser Fleischmasse gegen ihren blanken Arsch -- dann war alles vorbei, der Dicke spritzte einfach ab, nachdem er sie keine drei Minuten lang gerammelt hatte. Er zog den Schwanz raus, sagte auch dann noch nichts und ging.

Lange danach lag Lilly auf dem Bett, fassungslos, wie im Fieber, schweißgebadet und zitternd. Es war so kurz davor -- aber wieder blieb sie zurück, unbefriedigt und nur in der Erinnerung gefangen an diesen einen Fick, der sie in den Himmel geschossen hatte.

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Lilly hatte sich angewöhnt, im immer gleichen Stil ihre Haustür zu öffnen. Tür anlehnen, warten, bis der Kerl reingekommen war, sie stand im Flur, angetan mit einem Dress, der zu ihrem Job passte. Hinaus war sie seit dem Erlebnis mit dem alten Mann nicht mehr gegangen, Steven versorgte sie mit Lebensmitteln, ansonsten kamen zur Tür nur die Männer herein, die sie als Nutte rannahmen. Normalerweise kam eine kurze Meldung von Steven über die Haussprechanlage, "mach Dich bereit, es kommt einer hoch", wenn Lilly wieder einen Schwanz zu bedienen hatte. Diesmal aber sagte Steven: "Mach Dich fertig, wir kommen hoch." 'Wir' -- wer sollte das denn sein? Lilly ging mechanisch los, geduscht war sie, sie langte zu ihren Kleidern, zog, wie meistens, den ultrakurzen Mini an, den sie mit Jana gekauft hatte, darunter nur einen knappen Tanga, der nicht einmal den Versuch unternahm, ihre blankrasierte Fotze zu verhüllen und stattdessen als feiner Faden durch ihre Lippen lief, dazu ein enges, bauchfreies Oberteil, fertig war ihre Arbeitskleidung. Sie war nun immer geschminkt, rote Lippen mit Gloss, ein feuchtglänzender Hinweis auf ihre anderen saftigen Lippen, die sie ihren Besuchern wenig später, nachdem diese zur Tür hineingekommen waren, zur Verfügung stellen würde.