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In die Dunkelheit

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„Wie machen einen Ausflug". Steven hatte sie abgeholt, ins Auto gepackt, in dem Pino bereits saß. Zudem saß dort, zu Lillys Überraschung, Jana. Ihre alte Freundin schaute nur kurz auf, als Lilly auf den Beifahrersitz stieg, ehe Pino die Schiebetür zuzog und es losging. Sie spazierten wie eine Familie auf Wochenendausflug durch den Park über der Stadt, verlustierten sich im Heckenlabyrinth, sahen hinab auf die Häuser. Lilly sah die Stadt das erste Mal von hier, staunte, wie groß und weitläufig das Häusermeer war, suchte mit Steven zusammen eine Weile, ehe sie den Gebäudekomplex orteten, in dem Lilly nun lebte und den sie eben das erste Mal seit drei Wochen verlassen hatte.

Als sie mit Pino auf dem Aussichtsturm stand und über die Stadt blickte, schmiegte sich Lilly an Pino. Der Mann stand mit beiden Händen auf die Mauer gelehnt und drehte langsam seinen Kopf zu ihr herum. Lilly strich mit der einen Hand über Pinos Oberschenkel, suchte den Weg zwischen seine Beine, die andere Hand legte sie auf seine Hintern. „Bitte...", lockte sie den Mann, streckte ihre Zunge heraus und knabberte an seinem Ohrläppchen. „Nimm mich, bitte, fick mich jetzt und hier...", Lilly spürte schon, als sie die Worte sagte, wie sich in ihrem Bauch Wärme ausbreitete. Sie drückte sich an ihn, presste ihre Brüste an ihn, strich über seine Körper, presste sich mit Beinen, Busen, Händen an ihn heran. Sie stöhnte ihm ins Ohr, nahm seine hand und wollte sie zwischen ihre Beine legen, wo sich bereits das bekannte und ersehnte Ziehen ausbreitete, ihre Nässe emporstieg.

„Knie nieder", sagte Pino, der wieder in Richtung Stadt schaute und sich nicht mehr bewegt hatte. In freudiger Erwartung sank Lilly auf ihre Knie, vor Pino und wollte seine Hose öffnen. Der Schlag traf sie vollkommen unerwartet. Einen Moment lang war sie orientierungslos, klingelten ihr die Ohren, spritzen Sterne vor ihren Augen, schoss ihr das Wasser ins Gesicht. Ihr Gesicht brannte. Irgendjemand hatte ihr ins Gesicht geschlagen. Lilly fiel vornüber, verhielt blind und taub auf allen Vieren. Dann spürte sie, wie Pinos Hand in ihren Nacken fuhr. Der Mann presste sie mit spielerischer Leichtigkeit auf den Boden, drückte ihr Gesicht in den Staub und Dreck auf der Plattform. Sie schmeckte Erde und Steine, modriges, verwesendes Laub, dass in ihren Mund und ihre Nase drang. Pino hielt sie fest. „Bitte", flüsterte sie heiser durch den Staub und die Tränen," bitte, nimm mich, bitte!" Sie reckte ihren Hintern empor, wackelte mit ihrem Po, drückte ihre Brüste auf den Boden, drückte den Rücken durch, lud Pino mit ihrem empor gehaltenen Arsch ein: „Fick mich, fick mich, bitte..."

„Ich ficke, wann, wo und was ich ficken will", zischte Pino in ihr Ohr. Er ließ sie los. Lilly fiel auf den Boden. Landete im Dreck. Sie hörte, wie Pino in aller Ruhe die Treppe aus dem Turm herabstieg.

Steven schaute nur kurz zu ihr, als Lilly, wieder halbwegs hergestellt, aus dem Turm hervorkam. „Was ist mit Dir passiert", fragte Jana, „ist alles in Ordnung?". Lilly hörte sich antworten. „Wirklich? Hast Du Dir was getan?" „Es ist nichts, ich bin gefallen", wiederholte Lilly.

Später landeten sie in einem Ausflugslokal, es gab ganz klassisch Wild mit Preiselbeeren und hausgemachten Spätzle, Lilly genoß, was sie noch nie in ihrem Leben gegessen hatte. Nach dem Gang stand Lilly auf: „Ich geh mal für kleine Mädchen..." Jana, die bislang wenig bis nichts gesagt hatte, schaute auf. „Ich...ich gehe mit, ich muss auch mal..." Steven schaute Pino an, Pino, der die Karte studierte, schaute noch nicht einmal hoch, zuckte kurz mit dem kleinen Finger, die beiden Frauen waren entlassen.

Lilly betrat das Frauen-WC. Jana stürzte sofort auf sie zu. „Du musst weg, Du musst aufhören", zischte Jana ihr ins Gesicht. „Hör zu, Mensch, noch kannst Du abhauen. Du musst weg von den beiden, besonders von Pino." Lilly starrte Jana ins Gesicht. Die Frau sah gar nicht mehr hübsch aus, gestresst und angestrengt schaute sich Jana um, ehe sie gehetzt und gedrängt weitermachte: „Glaube Steven kein Wort, der ist durchtrieben und hinterhältig. Weißt Du, dass Steven für Dich einen Kaufvertrag hat? Du gehörst ihm. Der Zettel, den er Dich hat unterschreiben lassen, ist Dein Kaufvertrag. Du zahlst im Monat x-tausende Euro Miete für die Wohnung. Die wirst Du nie bezahlen können, weshalb er Dich anschaffen lässt, bis Du nicht mehr kannst. Dann wird er Dich..." Sie schaute wieder hektisch um sich, aber es kam nur eine ältere Dame hinein, die in einer WC-Kabine verschwand.

Jana schaute ihr jetzt das erste Mal direkt in die Augen. „Lilly, Du musst aufhören. Geh jetzt weg, dass ist besser für Dich...jung wie Du bist. Sofort, weg von hier, jetzt!" „Aber Jana, was soll das, es geht mir gut". Lilly nahm das Gesicht der älteren Frau in die Hände. Jana starrte ihr ins Gesicht. „Es tut mir leid,", sagte sie langsam, „Pino ist böse, niemand übersteht ihn. Er macht alle kaputt." Als Lilly lachte, zuckte Jana zurück. Sie raffte ihre Taschentücher zusammen, trocknete sich das Gesicht und eilte aus dem WC.

Die drei löffelten ihr Eis, nur Jana hatte verzichtet. Lilly schob sich den Löffel in den Mund, genoß das eiskalte Schmelzen auf ihrer Zunge und schluckte herunter: „Jana hat mir gesagt, Du hättest einen Kaufvertrag für mich, stimmt das?" Jana keuchte auf. Steven schaute überrascht in Lillys Gesicht. Pino lächelte fein. „Quatsch. Du bist unbezahlbar", lachte Steven und streichelte über Lillys Wange: „Du bist die Beste, die Schönste und die Schärfste, die ich je gesehen habe, dass weißt Du doch..."

Sie gingen zurück zum Wagen. Steven nahm Lillys Arm. „So meine Süße, wir fahren alleine, die zwei haben noch etwas zu erledigen, auf dem Rückweg." Lilly schaute sich um. Pino bog ab, in einen Waldweg. Jana schaute nicht mehr auf, als sie hinter Pino herlief.

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Lilly stieg aus dem Fahrstuhl. Keller, hier war der Müllplatz, hier entsorgte sie den Beutel, den sie heruntergebracht hatte. Im Stockwerk herrschte enormer Lärm, irgendwo wurde gebohrt. Lilly warf den Deckel der Mülltonne zu und ging neugierig weiter, wo am Ende einer Treppe, in den nächsten Keller herunter, ein Mann mit einem großen Bohrer arbeitete. Sie starrte herab auf den Mann, ein großer, schwerer Mann. Sie sah nur seinen Rücken, er trug ein Unterhemd, aus dessen Rückenausschnitt lange, schwarze Haare schauten. Sie sah die Muskeln unter dem Hemd arbeiten, behaarte, schwarze Schlangen, die über seinen Körper liefen. Auch die nackten Arme des Mannes waren stark behaart, wie sie das an einem Menschen noch nie gesehen hatte. Sie schaute auf die Muskeln in den Armen des Mannes, dessen Bohrer hart und schnell in die Wand schlug, das Loch, welches er dort bereits geschaffen hatte, vergrößerte, sah zu, wie der Mann den Bohrer in den Stein drückte und presste.

Im Kellerflur stank es nach Dreck, Staub und Schweiß, ein süßlich-herber, durchdringender Geruch, der von dem Mann dort unten ausging. Er spürte ihre Anwesenheit und drehte sich um. Sie schaute in das grobe, ausdruckslose Gesicht des Mannes, der sie unverhohlen anstierte. Sie zog ihr Top hoch, bis er ihre nackten Brüste sehen konnte. Ohne jede Regung schaute der Mann hoch zu ihr. Lilly ging am Aufgang der Treppe in die Hocke, zog ihre Hose herunter und spreizte die Beine. „Schau," flüsterte sie dem Mann unten zu, „schau, das ist Deins". Sie fuhr mit einem Finger in ihre Pussy, zig einen Faden ihres Saftes aus ihrer Büchse und zeigte sie dem Mann. Sie spürte, wie ihr bereits der Saft aus der Spalte lief. Der Mann starrte weiter vollkommen ausdruckslos auf das Mädchen, dass sich vor ihm schamlos entblößte und anbot.

„Komm", flüsterte Lilly dem Mann heiser zu. Sie langte in ihre Tasche, holte das Geld heraus, dass ihr letzter Freier ihr gegeben hatte. Sie stolperte die Treppe herunter, gab das Geld in die Hand des Mannes, „geh in Wohnung 603, sag ihm, Du kommst von mir", flüsterte Lilly ihm zu, „dann komm in Wohnung 916."

Sie stürzte zurück in den Aufzug, in ihre Wohnung, schminkte sich, zog ihre Strapse an, legte ihre High Heels an, zog das Bustier fest, das ihre Brüste so schön betonte und wartete. Wenig später hörte sie die schweren Schritte auf dem Gang.

Der Mann hatte sie schon nach wenigen Minuten so weit. Lilly kam, einer Ohnmacht gleich, während der Mann vollkommen unbeeindruckt weiter in sie hinein hämmerte. Sie hatte ihn hektisch ausgezogen, war vor seinem Schwanz auf die Knie gegangen und hatte seinen mächtigen Phallus angestarrt. Die Spitze seines Penis, kurz, bevor die Eichel kam, stand in einem kleinen Winkel vom restlichen Schaft ab, wie eine Schlage sah sein Gerät aus, mit einem Kopf, der aufmerksam in ihre Richtung witterte, ihre Geilheit roch. Fast wartete sie darauf, dass aus dem kleinen Schlitz vorne an seiner Eichel die doppelzüngige Spitze hervorstach. Sie hatte ihn inbrünstig geblasen, mit all ihrem Können seinen Schaft geleckt, gesaugt, gelutscht, hatte ihn hoch und runter gestrichen mit ihrer Zunge, ihre Lippen über ihn gestülpt, ihn in ihren Rachen geschoben, bis sie kaum mehr konnte. Er hatte ihr dabei zugesehen, als gehöre das Teil nicht zu ihm.

Erst als sie seinen Schwanz so tief im Rachen hatte, dass sie vor lauter Rotz und Wasser kaum noch Luft bekam, ihre Augen tränten, dass sie den Schaft benetzten und sie ein ums andere Mal am Würgen war, da hatte er kurz einmal gestöhnt und war mit der Hand in ihre Haare gefahren. Seine Pranke hatte ihren Kopf den letzten Zentimeter auf seinen Ständer gepresst, er sich in ihren Hals gezwungen. Lilly hatte gekämpft mit ihren Würgereflex und hatte gleichzeitig mit wohliger Hitze registriert, wie sich ihr Lustknoten aus dem Magen heraus aufmachte.

Sie hatte ihn an der Hand hinter sich hergezogen, war rücklings auf das Bett gekrochen, hatte seinen Schwanz genommen und ihn sich zwischen die Beine gestopft und ihn angebettelt, sie endlich zu ficken. Der Mann hatte ansatzlos begonnen, sie zu vögeln, als wenn er mit seinem Hammer beim Abbruch des Hochhauses zugange wäre. Lilly blieb schon beim ersten Einschlag die Luft weg, fortan kämpfte sie darum, Atem zu holen in der kurzen Zeit, die er ihr gönnte, wenn er sich aus ihr zurückzog, ehe wieder in sie hineinstieß, nein, hinein hämmerte.

Sie kniete vor ihm auf der Bettkante, hielt mit Mühe seinen Stößen Stand und wusste, würde er sie nicht mit seinen großen Pranken an der Hüfte festhalten, würde sie beim Einschlag des Schaftes meterweit nach vorne fliegen. Sie wurde im Sekundenstakkato gepfählt, keuchte im Rhythmus der Stöße und wurde von ihrem zweiten Orgasmus geschüttelt. Der Mann mit dem Hammer bliebt unbewegt, knallte in seinem Rein und Raus in Lillys triefende Möse und sorgte so dafür, dass aus ihren Lustschreien eine Symphonie aus Klatschen, Schmatzen, Stöhnen, Keuchen, Schreien wurde.

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Sie kam zu sich, als die Stille in ihren Ohren wieder zu dröhnen begann. Er war weg. Sie raffte sich auf, rannte hektisch durch die Wohnung. Er war weg. Keine Spur von ihm. Sie hämmerte ihren Kopf an die Wand. Sie hatte nichts, um ihn wiederzufinden. Sie rannte zum Aufzug, fuhr, spärlich bekleidet wie sie war, in den Keller. Er war weg.

Lilly taumelte in ihr Bad, ging in die Dusche, ließ das brühheiße Wasser über ihren Körper laufen. Ihre Beine zitterten, sie hielt sich an der Wand fest. Er hatte ihr den letzten Rest an Energie und Kraft herausgevögelt. Als ihre Haut schon begann, runzlig zu werden, tappte Lilly zurück ins Bad. Sie hörte draußen Stimmen. Sie erkannte Pinos Stimme.

Immer noch wacklig auf den Beinen, eilte Lilly um Pino und dessen Begleiter herum. Pino hatte sie keines Blickes gewürdigt. Wie einst befahl er durch Gedankenübertragung und kleinste Gesten, und Lilly rannte. Sie servierte Kaffee und Wasser, trat zurück, falls die beiden Männer etwas wollten und starrte auf den Mann, den Pino mitgebracht hatte. Er war klein, viel kleiner als Pino, kleiner selbst als sie. Der Mann spürte sofort, dass Lilly ihn anschaute. Er drehte den Kopf und blickte ihr direkt in die Augen. Lilly zuckte zurück, als hätte der Mann sie verbrannt. Sein Blick bohrte sich in sie, vollkommen unbelastet von irgendwelchem Höflichkeitsgetue starrte der Mann in sie hinein, zwang sie dazu, ihren Blick zu senken, sie konnte dem Mann nicht einen Sekundenbruchteil in die Augen sehen. Sie spürte die Musterung, als wäre er mit einem Brandglas über Lillys Körper gefahren. Sie schwankte, traute ihren Beinen nicht mehr und hielt sich am Türrahmen fest.

„Komm her." Sie gehorchte und schmiegte sich an Pino heran. Ihre Hand wanderte zwischen seine Beine und strich über seinen verpackten Penis. Seine Linke zuckte empor und krallte sich um ihren Hals. Lilly schnappte nach Luft, riss den Mund auf, als Pinos Finger sich wie eine Stahlschelle um ihren Hals schlossen. Sie versuchte zu reden, zu atmen, Luft in ihre Kehle zu saugen. Tränen schossen ihr in die Augen. Durch den nassen Schleier sah sie Pinos Gesicht wenige Zentimeter vor ihrem auftauchen. „Wage es nie mehr, mich anzufassen, Du kleines Stück Dreck" zischte ihr Pino ins Gesicht. Lilly versuchte zu nicken, mit dem Kopf, den Lippen, den Augen, den Wimpern. Sterne tanzten vor ihre Augen, bitte, dachte sie, bittebitte.... „Wenn ich will, dass Du mich anfasst, sage ich Dir: ‚Fass mich an'. Wenn ich will, dass Du dir einen Finger in Deine kleine Nuttenfotze steckst, sage ich ‚Steck Dir einen Finger in Deine kleine Nuttenfotze'. Wenn ich Dich ficken will, sage ich Dir: ‚Ich ficke Dich'. Du interessierst mich nicht. Du fasst mich auch nicht an. Schon gar nicht fassen Deine dreckigen kleinen Nuttenfinger mich da an, wo Du es eben getan hast. Hast Du dummes, blödes, nichtsnutziges Stück Straßendreck das verstanden?" Lilly versuchte ihr „Ja" mit dem letzten Rest an Kraft aus ihrem ganzen Körper Pino zu senden. Er ließ sie los. Sie fiel vornüber und keuchte röchelnd nach Luft.

Lilly stand in der Tür und schaute vor sich auf den Boden. Die Männer hatten Papiere zwischen sich, unterhielten sich darüber. Sie registrierte verstohlen aus den Augenwinkeln, dass der Besucher ein Bündel Geldscheine aus der Tasche zog und sie auf den Tisch zählte. Pino zählte nach, beide schüttelten sich danach die Hände. Pino befahl sie mit Sekt in den Raum. Lilly bediente die beiden und versuchte einen Blick auf Geld und Papiere zu erhaschen. „Gutes Geschäft", sagte der Besucher, der einen harten Akzent hatte, als er mit Pino anstieß. „Ich hoffe es für Dich", sagte Pino. „Die wird ihr Geld schon verdienen", sagte der Besucher, drehte seinen Kopf und starrte Lilly an: „Pack Dein Zeug", befahl der Besucher ihr.

Lilly zuckte zurück. Sie starrte Pino an. Der würdigte sie keines Blickes. Sie öffnete den Mund, aber noch bevor sie etwas sagen konnte, schoss Pinos Hand empor. Er zeigte ihr die Kralle, die seine Finger formten. Lilly ging in das Schlafzimmer. Sie trat vor das Fenster, blickte auf die Stadt, die mittlerweile in Dunkelheit gekleidet war und deren Lichter ihr entgegen funkelten. Lilly legte den Kopf an die Scheibe. Ihre Hand kroch langsam über das Glas, verdunkelte immer neue Abschnitte der glitzernden Stadt. Hell, dunkel, hell, dunkel. Lilly öffnete das Fenster.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Eine harte Geschichte. Ich habe erst spät erkannt, worauf das Ganze hinausläuft; ehrlich gesagt hab ich den üblichen Trope von "Frau genießt seltsamerweise die ganzen Vergewaltigungen" erwartet. Danke für die anregende Geschichte.

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