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In die Dunkelheit

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Als es klingelte, öffnete sie, wie immer leicht an die Wand gelehnt, das Becken vorgeschoben, die Brust heraus gereckt, mit geöffnetem Mund, ein automatisches "Hallo, Süßer" hauchend. Dann sah sie, wer vor der Tür stand. Eine Frau. Vielleicht 50 Jahre alt. Sie war klein, erstaunlich klein, kleiner als sie selbst und Lilly war schon keine große Frau. Die Frau trug eine große Tasche und ein weiteres langes Paket. Steven stand neben ihm. "Los, rein", schnauzte er Lilly an.

"Ausziehen", kommandierte Steven und sie gehorchte sofort. Drei Teile ausziehen, das ging schnell, meist war ihren Kunden nicht nach einem langen Striptease, die wollten schnellstmöglich blankes Fleisch sehen. Lilly stand nackt vor der Frau, die geschäftig ihre Tasche auspackte, ein Stativ, Lampen und andere Utensilien zum Vorschein brachte und Lilly ansonsten völlig ignorierte.

Lilly stand regungslos in der Zimmermitte vor dem großen Bett, schaute der Frau aus gesenkten Augen zu und wurde sich auf einmal bewusst, dass sie hier erstmals vor einer anderen Frau als das stand, was sie nun war -- eine Nutte, splitterfasernackt und in Erwartung des nächsten Kunden.

Steven setzte sich auf den Sessel an der Tür und legte die Beine auf den Tisch. Die Frau hantierte weiter. Dann richtete sie erstmals den Blick auf Lilly. "Du hältst Dein Maul und redest nur, wenn ich es Dir erlaube", bellte sie Lilly an. Lilly zuckte zusammen, als sie diese Stimme hörte und den stechenden Blick der Frau sah.

"Hock Dich auf das Bett, vorne auf die Kante und mach die Beine breit", herrschte die Frau Lilly an. Sie befolgte den Befehl, spreizte die Beine und schob auf das Kommando der Frau ihr Becken noch weiter vor, stützte sich mit einer Hand ab und hielt der Frau ihr entblößtes Geschlecht entgegen. Die Frau hatte ein Stativ mit einer großen, schwarzen Kamera vor Lilly postiert und begann sie zu fotografieren. Erschrocken zog Lilly die Beine an und klappte nach vorne um.

"Was ist los, Du Schlampe?" giftete die Frau sie an, "mach schon Du Fickstück, die Beine breit, die Fotze auf, aber dalli." Lilly zuckte zusammen, als sie die harten Worte aus dem Mund dieser Frau hörte. Bislang waren es immer Männer gewesen, die sie so bezeichneten, aber jetzt, diese Frau -- die so alt war wie ihre Mutter? "Sie will wohl nicht", grinste die Frau in Richtung Steven, der das Ganze mit breitem Grinsen beobachtete. "Wollen sie nicht alle am Anfang nicht", lachte er und fügte hinzu: "Mach, was Du willst..."

Die Frau lachte lauthals, griff in die Tasche und holte einen seltsamen Griff heraus, der ein wenig wie ein Joystick aussah. Mit dem Teil in der Hand kam sie auf Lilly zu. "Du machst, was ich Dir sage und sonst hältst Du Dein Maul, wie eine dumme, kleine Schlampe, die Du bist", zischte die Frau Lilly zu. Dann hielt sie den Griff blitzschnell an Lillys rechten Nippel. Es brannte wie Feuer, ein Stoß, der durch ihren ganzen Körper ging. Lilly schrie auf.

"Das ist ein Elektroschocker, Du Dreckstück. Und der ist grade nur auf halber Kraft", zischte die Frau in Lillys schmerzverzerrtes Gesicht. "Weißt Du was passiert, wenn er auf ganzer Kraft läuft? Sieh her", und sie schaltete an einem Hebel nach vorne, zeigte Lilly, dass der Schocker jetzt ganz vorn stand, im roten Bereich. "Weißt Du was passiert, wenn ich Dir dieses Teil an Deine saftige Fotze halte?" Lilly presste entsetzt die Beine zusammen, alles nur das nicht, der Schmerz zog immer noch wie ein wilder Orkan durch ihren Körper.

"Wie süß, da kneift sie auf einmal die Beine zusammen, die Nutte, die sonst hier für jeden Straßenstecher die Fotze aufmacht", höhnte die Frau in Richtung Steven. Noch bevor Lilly reagieren konnte, platzte der Schmerz auf ihre Haut. Die Frau hatte den Schocker auf Lillys Bauch gehalten. Lilly zuckte zusammen, fiel nach hinten um und schrie erneut auf, ihr Körper zitterte, während jede Nervenbahn empört alle Signale des Schmerzes gen Hirn sandte.

"Willst du jetzt eine brave Schlampe sein und gehorchst oder soll ich dir tatsächlich einen auf Deine Möse verpassen", fragte die Frau mit einer sanften Stimme, die die Drohung nur noch schrecklicher anfühlen ließ. "Also was?", fragte sie noch einmal, ganz sanft und Lilly begriff, dass sie eine Antwort hören wollte. "Ja, bitte, ja, ich mache alles..." flüsterte Lilly. Rumms, knallte der Schocker wieder auf sie nieder, diesmal hatte die Frau zielgenau ihren linken Nippel erwischt.

Wieder durchzuckte Lilly die ganze Symphonie der Schmerzen, als sie tränenüberströmt schrie, "ich mache doch alles, was sie wollen." Die Frau grinste sie breit an, "also was bist du?" Lilly sah erneut den Schocker auf ihre blanke Haut zukommen und sie begriff. "Ich, ich bin eine brave Schlampe und gehorche..." Die Frau hielt den Schocker Millimeter über Lillys nackter Brust.

"Na also", lachte sie dann und ging zurück. Lilly zitterte vor Entsetzen. Alles, bloß nur nicht noch einmal solche Schmerzen. Sie war sich völlig sicher, dass die Frau mit Genuss ihre Drohung wahr machen würde und ihr dieses Gerät auf ihre sanften, ungeschützten Schamlippen pressen würde. Und das wäre...Lilly zuckte unkontrolliert bei der Vorstellung, was passieren würde, wenn ihr weiches Fleisch gefoltert werden würde. Die nächsten Minuten lenkte Lilly all ihre Sinne, ihr Sehen, ihr Hören, nur noch auf die Frau vor ihr. Keinen Fehler, nie widersprechen, alles tun, was die von mir will, flüsterte Lilly sich vor.

Die Frau kommandierte Lilly in eine endlose Reihe von Posen, eine wurde erniedrigender als die andere. Dabei klickte die Kamera in einem fort. Mit Schrecken dachte Lilly, dass sie nun auf Bild gebannt war -- nicht mehr still und heimlich hier in den Wänden ihrer Wohnung, sondern auf Fotos, die diese Frau hier mit heraus nehmen würde. Und was würde sie dann damit machen? Wer würde sie in solchen Posen alles sehen können? Was die Männer hier mit ihr machten, das war nur Erinnerung der Kerle. Aber das hier? Lilly begannen die Tränen in die Augen zu steigen.

Während die Frau kommandierte und fotografierte, plauderte sie im leichten Konversationston mit Steven. Immer darauf bedacht, die demütigende Situation noch weiter auszukosten. "Es ist ja schon einfach unglaublich, wie wenig Moral diese jungen Luder heutzutage haben", plauderte die Frau, "da laufen diese Weibchen halbnackt durch die Fußgängerzone, tun alles für Geld -- und manche werden dabei auch noch geil. Geil sein, das ist alles was in diesen Tagen für diese durchtrieben Schlampen noch wichtig ist..."

Klick, klick, klick, ratterte der Auslöser. "Dreh Dich um und zeig mir deinen Arsch, Du Drecksstück", kam der nächste Befehl, "es ist doch einfach unanständig, wie die jungen Dinger herumlaufen und die Kerle scharf machen", plauderte sie weiter.

Lilly musste sich auf den Rücken legen, die Beine spreizen und wurde sofort angegiftet: "Was soll denn das, ich sagte 'Beine breit', was Du machst, ist ein bisschen Klosterschülerinnenshow, mach die verdammten Fickstengel auseinander," und weiter ging der Sermon: "Was denken sich diese Nutten, einfach nur in den Tag leben und ständig ihre kleine Tittchen blitzen lassen..."

Lilly lag auf den Schultern auf dem Sessel, "streck die Beine hoch und lass sie nach vorne fallen", orderte die Frau, "so ein Früchtchen, schau doch mal, wie sie ihre rasierte Fotze herzeigt, das ist ja auch alles was sie kann und ist, diese Hure, schau doch mal, wie dieses geile Stück Dreck ihre Fotze aller Welt zeigt" und Steven grunzte auch noch ein "klar, das macht sie einfach geil" hinterher. "Mach Deine Fotze auf, du Fickstück", und Lilly zog ihre Schamlippen auseinander.

"Das ist auch so etwas. Steven -- ist Dir das schon einmal aufgefallen?" Der angesprochene zuckte mit den Schultern. "Was denn?" "Diese Schlampen sind ja meist zu dumm um auch nur irgendetwas richtig machen zu können. Wenn sie sich auf den Rücken legen, dann können sie gerade einmal die Beine breit machen und sich dann von einem Kerl ficken lassen, aber mehr können sie nicht. Schau doch nur einmal dieses Fickstück an. Die lungert da splitterfasernackt im Sessel in ihrer 'nimm mich Pose', aber sie ist zu dumm, um ihre Fotze richtig zu spreizen."

"Es ist eine Kunst, sich richtig zu spreizen", wandte sich die Frau wieder an Lilly, die dem Dialog gefolgt war und vor Anstrengung ob der schwierigen und erniedrigenden Stellung, in der sie sich präsentieren musste, keuchte. "Verstehst Du mich, Du Nutte?" "Ja, ich..." setzte Lilly an, sah den Ausdruck in den Augen der Frau und beeilte sich zu ergänzen: "Die Nutte versteht Sie".

"Wenn ich sage, zeige mir Deine Fotze, dann will ich sie sehen. Dann will ich rein sehen. Tief reinschauen in Deinen verfickten Schlund, in Dein Geldloch. In Deinen verdammten Muttermund. Und nicht Deine blöden Fotzenfalten sehen." Lilly liefen wieder Tränen übers Gesicht. Wann war diese Tortur endlich vorbei, was wollte die Frau eigentlich? Die Frau dozierte trotz der sichtlichen Qualen des nackten Mädchens vor ihr ungerührt weiter.

"Du Fickstück wirst jetzt Deine Fotzenlappen aufmachen, damit ich reinsehen kann. Nimm Deine Ficklappen zwischen die Finger und zieh sie auseinander." Lilly gehorchte aufs Wort und zog weiter an ihrer gereizten Pussy und schreckte im nächsten Augenblick entsetzt zusammen. "Du dummes, beschissenes Stück Dreck", herrschte die Frau sie an, "zu blöde, um ein paar Worte Deutsch zu verstehen. A-u-s-e-i-n-a-n-d-e-r", kläffte sie Lilly an, "verstehst Du das, Du Haufen Fickfleisch?"

Lilly war verzweifelt. Jeder Muskel in ihrem Körper tat weh aufgrund der ungewohnten Stellungen, in welche die Frau sie in den vergangenen Minuten gezwungen hatte. Ihr Kopf dröhnte, sie war fertig, wollte, dass die Frau aufhörte, wegging, dass sie weiterleben konnte, dass dieser entsetzliche Schocker, den die Frau immer griffbereit hatte, mit diesem Ungeheuer endlich aus der Tür verschwand. Alles, nur nicht das weiter. Sie betete darum, ein Ende zu finden, jeder Freier, der jetzt zur Türe hereingekommen wäre, wäre ihr lieb gewesen und wenn es ein dutzend mongolischer Rinderhirten gewesen wäre, die erstmals eine Hure vor sich sahen.

"Zieh weiter unten, wenn Du da oben an deinen Lappen ziehst, dann kann ich nicht in Dein Loch sehen, Du Fotze," bellte die Frau. Lilly verstand, was die Frau wollte, tatsächlich hatte sie einfach irgendwo an ihren Schamlippen gezogen um ihr intimstes zu entblößen. Aber selbst diese Pose, in der Lilly alle ihre Geheimnisse offen aller Welt präsentierte, reichte dieser Frau nicht. Lillys Augen füllten sich wieder mit Tränen, als sie sah, wie die Frau mit ihrer Kamera näher kam, in einer Hand den Schocker, in der anderen das Kameraauge, mit dem langen Objektiv darauf, das ihr nun immer näher kam, als wolle die Frau Lilly das Teil in die weit geöffnete Pussy schieben.

Lilly griff hektisch um, packte mit Mittelfinger und Daumen ihre blanken Lippen weiter unten und zog erneut daran. "Na also, wenn man diesen Stuten mal die Peitsche zeigt, dann funktionieren sie, wie das ein solch dummes Fickstück, wie Du eins bist, immer tun sollte", grunzte die Frau, während sie die Kamera nun fast in Lilly weitgespreizte Möse schob.

Während der Auslöser hektisch surrte und wenige Zentimeter vor ihrem Fleisch aufsaugte, was Lilly zu bieten hatte, hielt sie ihre Pussy auf -- mit zitternden Händen, die Anstrengung schmerzte sie mittlerweile in den Armen, während sie andere Teile ihres Körpers gar nicht mehr spürte. Ihr schoss durch den Kopf, wie es war, als der alte Mann als erster in ihrem Leben von ihr verlangt hatte, ihre Pussy zu öffnen, damit ein Fremder hineinschauen konnte. Und was dann passiert war...

Bevor sie weiterdenken konnte, legte die Frau die Kamera ab, befahl Steven herbei und gab diesem das Teil. Die Frau griff in ihre Tasche, holte einen riesenhaften schwarzen Dildo heraus und befestigte ihn mit einer Halterung am Boden vor dem Sessel. Lilly sah verschreckt in das Gesicht der Frau, das nun ganz rot war, während ihr bereits einzelne Schweißperlen herabliefen. "Steh auf und hock Dich da drauf", keuchte die Frau ihr zu und Lilly wand sich, so schnell sie konnte, aus dem Bett hervor -- zu langsam für die offenbar immer geiler werdende Frau.

Ratsch -- Lilly schrie auf, zwischen ihren Beinen brannte ein Feuer, der Schocker hatte sie mitten auf ihre blanken Schamlippen getroffen. Lilly zuckte zusammen und sank auf den Boden, geschüttelt von der Woge des Schmerzes, der durch sie fuhr wie eine Schlange mit tausend Zähnen, die ihre Eingeweide zerrissen. Durch den Tränenschleier sah Lilly, wie die Frau erneut auf sie zukam. "Bitte, bitte, nein, ich mach doch alles, bitte nicht, bitte nicht noch einmal, ich tue alles was sie wollen, bitte nicht", flehte Lilly und ging hektisch in die Hocke, um sich auf dem schwarzen Plastikschwanz selbst aufzuspießen.

Es kam der zweite Schmerz, ihre Pussy war nicht bereit für den Dildo. Noch während der Schockerschmerz durch sie wühlte, schickte nun ihre geschundene Möse die nächsten Wellen Pein durch Lillys Körper. Trotzdem, es musste sein, alles, nur nicht noch einmal den Schocker. Mit schmerzverzerrtem Gesicht pfählte sich Lilly auf den schwarzen Plastikschaft.

Die Frau lag mittlerweile mit angezogenen Beinen auf der Vorderkante des Sessels und hatte ihre Hose herunter gezogen. Wenige Zentimeter vor Lilly entfaltete sich die haarige, faltige Möse der Frau, die begann, sich genüsslich zu streicheln. "Fick Dich selbst, Du Drecksstück", schnaufte die Frau, "tiefer, und schneller", und Lilly versuchte gehorsam, auf dem armlangen und faustdicken Teil auf und nieder zu rutschen. Lilly dachte, der Dildo würde ihre Lippen zerreißen, jedes Mal, wenn sie sich auf den Dildo hockte und das Teil ein wenig tiefer in ihre Eingeweide trieb, zuckte sie vor Schmerz zusammen.

Sie registrierte auf einmal, das Steven nun fotografierte, sie -- aber auch die Frau, deren Säfte nun immer mehr aus dem graumelierten, runzligen Schlitz rannen. Lilly sah, wie die Finger der Frau über ihren kleinen Lustknopf strichen, wie sie mit unglaublich schnellen und geübten Bewegungen um ihren Kitzler strich, ihn zwirbelte, drehte, kniff, rotierte. Immer mehr in den Bann gezogen, starrte Lilly auf diesen Schlitz unmittelbar vor ihr, sah, wie die Frau mit einem Finger durch ihn fuhr, die Schamlippen mit einer schnellen Bewegung von oben nach unten durchknetete und wieder einen, dann zwei, dann drei Finger in ihrem Schlitz verschwinden ließ.

Lilly fickte sich weiter mit dem Riesendildo, spürte, wie der Schmerz nachließ -- und wie es ihr immer leichter fiel, ihr Becken tief herab auf den Ständer zu senken. Aber erst, als sie auf einmal mit ihrem Hintern den Boden berührte, kam sie zu sich und verstand, was mit ihr passierte. Der Saft lief aus ihrer Pussy, die nun, frisch geschmiert, den Plastikschwanz trotz seiner Größe aufnahm. Lilly keuchte auf, bewegte sich schneller, wartete auf das Ziehen im Magen.

Die Frau vor ihr stöhnte leicht und rieb mit kreiselnden Bewegungen über ihren Schlitz, immer wieder begann und endete die Rundreise ihrer Finger an ihrem Kitzler, der prall geschwollen war und feuerrot drall und groß emporstand, als habe die Frau neben ihrem Schlitz auch noch einen Penis. Lilly starrte fasziniert auf diesen Knopf, der größer war, als sie es bei irgendeiner Frau für möglich gehalten hatte. Rein und raus wuchtete sie dabei ihre Pussy auf den Plastikschwanz.

"Willst du mich lecken?", stöhnte die Frau. Sofort beugte sich Lilly vor und nahm die feucht glänzenden Lippen der Frau in ihren Mund. Sie lutschte über die Lippen, zog mit den Zähnen an den saftigen Fleischlappen, strich mit der Zunge über die haarige Spalte, kam zu diesem großen und prallen Knopf und begann daran zu saugen. Ein Schwall Saft schoß ihr entgegen, als die alte Frau stöhnend und keuchend ihre Arbeit quittierte.

Es war soweit. Das Ziehen stieg langsam, aber stetig empor, aus der Tiefe ihres Bauches, vielleicht kam es auch von noch tiefer, daher, wo sie sich mit dem schwarzen Plastikschwanz ihre Eingeweide penetrierte, den Druck in ihre Fotze gab, den sie nun gar nicht mehr unangenehm fand und der den Rhythmus schlug zu der Welle, die wieder von ihr Besitz ergriff.

Lilly sog diesen Kitzler und fühlte sich wie beim Lutschen an einem Schwanz. Er pulsierte, pochte förmlich in seiner Lust und Geilheit, er strahlte diesen Impuls aus, der jetzt auch in Lilly emporstieg. Lilly saugte, leckte, lutschte die Lippen und den Lustknopf dieser Frau, schneller und fester, tiefer und härter, hörte das Stöhnen der Frau, spürte, wie in ihr selbst die Geilheit emporstieg. Sie wollte nur noch diesen Schlag erhalten, diese Lust wieder spüren, der sie seit dem Tag mit dem alten Mann vergebens hinterhergelaufen war.

Lilly spürte, wie der Saft der Frau vor ihr immer mehr floss. Ganze Wellen spritzten in ihren Mund, als sie nun wieder am Kitzler der Frau sog. Die Frau begann zu zucken, zittern und lauter zu stöhnen. Gierig machte Lilly weiter, wartete darauf, das in ihr selbst die Welle aufbrandete.

Die Frau schrie. Schrie ihre Lust hinaus, presste Lillys Mund mit ihren Beinen an ihren Schlitz, aus dem jetzt Welle um Welle ihres Lustsaftes spritzte. Und Lilly spürte, wie sie selbst überrollt wurde, wie das Brennen aus dem Bauch rollte und sich ausbreitete, von ihr Besitz ergriff und sie davontrug.

- 13 -

Die Frau stand vor ihr, angezogen und wieder gestriegelt und herrisch wie vorher. Sie schaute auf die nackte und schweißgebadete Lilly herab, die mit gesenktem Blick vor ihr auf dem Boden kauerte. "Ich wusste es. Wusstest Du es auch?" Lilly zögerte. "Bitte...?", flüsterte sie. Sie schreckte zurück, als sich die Frau zu ihr herunterbeugte. Aber die lachte nur höhnisch. "Du wolltest mich lecken, Du geiles Fickstück. Du warst geil darauf, mich zu lecken. Weil Du nämlich selbst geil warst. Du wolltest..." Die Frau beugte sich wieder hoch und sah auf Lilly herunter. Dann spitzte sie die Lippen und spuckte Lilly mitten ins Gesicht. Es brannte wie Feuer. Und Lilly durchfuhr es auch von innen siedend heiß. Sie wollte es... Sie wollte es - "Willst du mich lecken?", hatte die Frau sie gefragt. Kein Befehl, kein Kommando. Eine Frage. Und Lilly hatte geantwortet, hatte die Antwort aus ihrem Bauch heraus gegeben, mit ihrem Mund, ihren Lippen, ihrer Zunge.

Sie lief tiefrot an. Wieder hatte ihr Körper sie besiegt. Wieder hatte Lilly auf diese Welle gewartet, diesen Blitz, der durch sie ging. Sie wollte...

- 14 -

Lilly lag auf der Kante des Bettes, mit weitgeöffneten Beinen und schaute ihre Pussy im Spiegel an. Eine kleine Falte, zwischen ihren Beinen, der Hügel darüber, dann die zart aufscheinenden faltigen Lippen, die sie nur sehen konnte, wenn sie, wie jetzt, weit ihre Beine öffnete. Hielt sie ihre Schenkel geschlossen, sah man nur diesen kleinen Schlitz. Einen "Nonnenschlitz" hatte unlängst ein Freier Lillys Pussy genannt.

"Nonnenschlitz"... Lilly strich mit der Hand über ihre weichen Lippen. Jetzt erst, als sie ihre Muschi im Spiegel besah, den kleinen Schlitz, der alles andere verbarg, verstand sie, was der Mann gemeint hatte. "Die Kirsche versteckt sich", hatte er gemurmelt, bevor er seinen Ständer zwischen die Wülste geschoben hatte und Lillys Lippen durchstoßen hatte.

Das Mädchen langte zwischen ihre Beine, öffnete langsam ihre Schamlippen. Ob Schamlippen wohl so hießen, weil sie schamhaft verbargen, was an der Frau das größte und intimste Geheimnis war? Und wie heißen dann Scham-Lippen, die wie ihre hier blank rasiert waren, gespreizt und weit offen klafften, damit man in sie hinein schauen konnte? Lilly sah zu, wie das Mädchen im Spiegel mit geübtem Griff weiter die rosigen Lippen auseinanderzog, die weiche Welt dahinter entblößte.

Sie wurde nass. Lilly beobachtete, wie sich im Inneren des Mädchens ein feuchter Film ausbreitete, schaute zu, wie das Mädchen begann, die saftigen Klippen zu streicheln, den Kitzler rieb.

Lilly kam. Nicht wie sie es wollte, mit der überbordenden Geilheit, auf die sie nun seit der alten Frau wartete. Aber sie kam -- genug, um wieder etwas von der fiebrigen Anspannung zu verlieren, die sie mittlerweile hatte, wenn sie ein paar Stunden alleine war und sich niemand mit ihr verlustierte. Sie sah zu, wie ein Faden Saft aus der gespreizten Fotze des Mädchens herab rann, zwischen ihrer Pofalte verschwand, schaute auf das rot geschwollene Fleisch des Mädchens, sah den aufgeblasenen Kitzler, der von der Fingerfertigkeit des Mädchens kündete.