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Ina und ihre Schwestern

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Gemmeinsam in Ferienhaus.
1.7k Wörter
4.28
20.3k
3
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Nasix
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Es war ein schöner Herbsttag, Meine neue Freundin Ina wollte mich ihren Schwestern vorstellen.

Sie freute sich riesig auf einen gemütlichen Abend mit ihren zwei Schwestern und deren Freunden.

Für das Treffen bot sich ein kleines Ferienhaus mitten im Wald an, es gehörte bekannten der Schwestern und sie konnten es oft nutzen.

Wir fuhren durch schöne Landschaften, als wir ankamen waren die anderen schon dort. Inas Schwestern Karin und Beatrice sahen ihr sehr ähnlich.

Karin, die älteste, hatte eine weibliche leicht mollige, aber nicht übergewichtige Figur. Bei der Begrüßung umarmte Karin mich sofort herzlich: „Du musst Markus sein", ich spürte ihre großen, festen Brüste. „Woow" dachte ich „was für eine heiße Frau".

Inas kleine Schwester Beatrice war etwas zurückhaltender, ihre Statur war etwas schlanker, ebenfalls sehr schön.

Das Ferienhaus war ein gemütliches Fachwerkhaus mit einem kleinen Garten, mitten im Wald auf einer Lichtung. Unten eine Küche, ein Essbereich und oben drei Schlafzimmer. Die Schwestern freuten sich darauf, alte Erinnerungen auszutauschen und eine entspannte Zeit miteinander zu verbringen.

Als ich die Türe rein kam roch ich den leckeren Duft von frisch gebackenem Apfelkuchen empfangen, den Karin vorbereitet hatte.

Nach der sehr freundlichen Begrüßung brachten Ina und ich unser Schlafzeug in das Schlafzimmer, dies lag direkt in der Mitte zwischen Karin(rechts) und Beatrice(links) ihrem Schlafzimmer.

Ich war etwas enttäuscht, Ina und ich hatten uns zwei Wochen nicht gesehen und ich hoffte auf körperliche Zweisamkeit mit ihr.

Mit Inas Schwestern in den angrenzenden Zimmern links und rechts, den dünnen Holzwänden, dem wackligen knarrenden Bett wird das wohl nichts. „Ina hat sicher keine Lust ihre, dass ihre Schwestern alles mitbekommen" dachte ich mir.

Karin, hatte eine etwas fürsorgliche Art, ihr Freund Tim genoss diese Fürsorge sichtlich. Tim war von der ruhiger Art. Mit ihren knapp 30 war Karin bereits einige Jahre mit Tim zusammen, vor wenigen Monaten verlobten sie sich.

Beatrice schien ehr der Wildfang zu sein. Sie hatte die 20 kaum überschritten, sie und ihr Freund Dominik neckten sich gerne. Die beiden kannten sich erst ein Jahr.

Den Nachmittag verbrachten die Mädels mit viel reden über alte Zeiten, wir Jungs sind irgendwann mit einem Fußball am kicken gewesen. So plätscherte der Tag vor sich hin.

Zum Abend kochten die Mädels ein einfaches aber leckeres Menü: Spaghetti Bolognese mit Salat und Käse. Wir deckten deckten den großen Holztisch im Esszimmer und genossen das Mahl bei leicht flackerndem Licht. Es gab guten Wein zum Essen und schnell wurde die Stimmung ausgelassener.

Nach dem Essen veranstalteten wir einen Spieleabend. Die Schwestern bereiteten verschiedene Gesellschaftsspiele wie Tabu, Activity und Monopoly. Alle hatten viel Spaß dabei, sich gegenseitig zu raten, zu mimen oder zu verhandeln. Dabei kam es auch zu einigen neckischen Streitereien und Scherzen. Die Stimmung war ausgelassen und fröhlich und es wurde immer wieder Wein eingeschenkt.

Spät am Abend, gingen wir in unsere Zimmer. Auf dem Weg zur Toilette sah ich Beatrice und Karin in ihren Nachtkleidern. Beatrice hatte ein weißes Nachtkleid an dass die Körperkonturen sehr gut offenbarte „Na gefalle ich dir" neckte Beatrice mich. Erst jetzt merkte wie sehr ich sie anstarrte. Ich entschuldigte mich aber Beatrice lachte „werde jetzt bitte nicht noch rot im Gesicht". Sie war schon ein bisschen ein Luder. Bereits den ganzen Abend neckte sie Ihren Freund Dominik.

Im Zimmer angekommen kuschelten Ina und ich uns aneinander. Durch das Dachfenster sah ich die Sterne. „ich bin so froh dich gefunden zu haben" flüsterte Ina mir ins Ohr. Nach wenigen Minuten hörte ich ein leises Quietschen aus dem Nebenzimmer, aus Karins und Tims Zimmer. Noch während ich mir dachte „die werden doch nicht..." kam bei uns im Zimmer dieses rhythmische quietschen akustisch immer deutlicher an. Ich küsste Ina, strich ihr langsam das Nachthemd hoch. Leidenschaftlich -- und zunehmend fordernder -- berührte ich Ina. Das Quietschen, Knarren und Karins leises stöhnen machten mich fast wahnsinnig. Den Geräuschen nach liebte der Genießer Tim Karin in der Missionarsstellung.

Zwischen zwei Küssen fasste Ina an meine Erektion, hart wie Eichenholz. Ich zog Inas Nachthemd über ihren Kopf, knotete ihre Hände zusammen und befestige das andere Ende am Bettgestell. Ina flüsterte „Bitte nein". Beim sanften Eindringen küsste ich Ina so dass Sie den Schrei unterdrücken konnte und musste. Voller Liebe sah sie mich an, ich gab ihr Zeit, langsam bewegte ich mich vor und zurück und lauschte dem zunehmend lauteren klatschen, knarren und stöhnen aus dem Nebenzimmer. Zuerst dachte ich an Tim und Karin.

Mir wurde aber schnell klar dass ich Beatrice und Dominik im linken Nebenzimmer hörte. Den Rhythmus zunehmend erhöhend hörte ich Inas leises Stöhnen. Mit jedem Stoß weitete ich ihre enge Grotte.

Zwischen meinen Stößen und dem noch leisen Quietschen unseres Bettes hörte ich aus dem rechten Nebenzimmer das zunehmend lautere Stöhnen von Karin und das klatschen von Dominiks Becken gegen Beatrices Arsch aus dem linken Zimmer.

Ina „kämpfte sich langsam aus meiner liebevollen Fesslung ihres Nachthemds, Der Knoten am Bettende musste unbedingt nachgezogen werden. Mit einem leidenschaftlichen Kuss und einem festen, tiefen Stoß fixierte ich Ina und machte mich an dem Knoten zu schaffen. Dies war gar nicht so einfach.

Ina liebte dieses Spiel der Unterwerfung. Sie wehrte sich spielerisch bei jeder ihrer Bewegungen reizte ihre feuchte Grotte meine steinharte Erektion.

Tim wurde nebenan zunehmend fordernder, der Rhythmus nahm zu. Laut hörte ich das Holzbett an die Wand schlagen. Deutlich konnte ich trotzdem Karin von Beatrice unterscheiden. Beatrice war noch mitten drin, Karin kurz vor ihrem Höhepunkt.

Der Knoten an Inas Hand war und am Bettpfosten war fixiert, ich streichelte sanft über Inas großen Busen, den animalischen instinktiven Drang kräftig zu stoßen unterdrückte ich und lauschte Karin „Ja, oh ja ... härter" hörte ich leise. Ich stellte mir Tim vor, wie seine Verlobte liebevoll aber bestimmt nahm. Während ich Inas steife Brustwarzen spürte waren im meinem Kopf Bilder von Karins noch etwas größeren aber straffen Brüste. Ich stellte mir vor wie Tim die großen Brüste von Karin knetete während er Karin mit kräftigen Stößen in den - wie die Japaner den Orgasmus nennen -- „kleinen Tod" trieb. Immer wieder bewegte ich mich leicht, ich lies Ina Bewegungsfreiheit und genoss ihren gespielten leidenschaftlichen Kampf gegen meine Dominanz.

Karin zunehmend lauteres stöhnen erregte mich ins unermessliche, sie durchlebte einen gewaltigen ungezügelten Orgasmus. Wenige kräftige Stöße später -- bei denen deren Bett so deutlich gegen die Wand schlug dass Beatrice und Dominik es sicher hören mussten - kam auch Tims Erlösung. Ein letzter kräftiger Stoß, der dass wacklige Bett wahrscheinlich fast zum Zusammenbrechen gebracht hat, ein lauter, heller weiblicher Schrei, tiefes Stöhnen. Ich stellte mir vor wie der Genießer Dominik sein Sperma tief in Karins Grotte in deren Muttermund pumpte und stieß zunehmend fordernder in Ina.

Meine instinktiven animalischen Triebe konnte und wollte ich nicht mehr bremsen. Zu gerne hätte ich auch Beatrice und Dominik gelauscht aber ich musste Ina jetzt einfach nehmen.

Ich brachte meine Knie in eine bessere Position, zog Inas Körper nach unten, womit ihren Armen - jetzt komplett durchgestreckt nach oben immer noch an den Bettpfosten gefesselt - das letzte bisschen Bewegungsfreiheit genommen wurden.

Gleich darauf gab ich Ina eine ganze Serie von schnellen, harten Stößen.

Der jungen Frau blieb fast der Atem weg. Ekstatisch stöhnend zog sie an der Fesslung und hob das Becken leicht an als Einladung weiter zu stoßen. "Du bist so eng!" raunte ich und hörte wie Dominik gegen Beatrice klatschte und deren Bett gegen die Wand knallte.

Sicher hatten sowohl Beatrice als auch Karin bereits unser Liebesspiel mitgekriegt.

Ina wollte gerade etwas raunen, doch ein tiefer Stoß in ihre Scheide ließ sie nach Luft schnappen. Deutlich spürte ich wie meine Eichel gegen ihren Muttermund gestoßen war.

Ein lauter Schrei hallte durch die Nacht. Ina zog ihre Schenkel leicht zusammen, ich ließ mich aber nicht mehr bremsen.

Mühelos durchbrach ich den Widerstand von Inas Schenkeln und begann damit, sie mit einem sehr schnellen, fordernden Rhythmus zu vögeln.

Beatrice und Tim hörten wir nicht mehr, dafür waren wir zu laut. Unser Bett knallte gegen die Holzwand des Ferienhauses.

Beim Stoßen blieb mein Glied jederzeit tief in ihr, ich bewegte es höchstens halb aus ihr heraus, ehe ich zum nächsten tiefen und harten Stoß ansetzte.

Inas lüsternes Stöhnen wurde zunehmend lauter, dies stachelte mich nur noch mehr an. Mit kräftigen Bewegungen meiner Hüfte trieb ich Glied immer wieder tief zwischen ihre Scheidenmuskel. "Oh Gott gib es mir" versuchte Ina zu raunen aber sie schrie es vermutlich fast. Immer mehr Lust staute sich in ihr auf, ließ ihr Becken erzittern und sei nach Erlösung flehen.

Ich war es, der zuerst den Höhepunkt erreichte. Noch ein paar Mal bewegte ich sich mich schnell vor und zurück, dann der letzte kräftige Stoß. Bis auf den kleinsten Kubikmillimeter füllte meine Erektion Inas Schoß aus. Das Bett knallte gegen die Wand und ich ergoss mich kräftig zuckend mich tief in Ina. Ich stellte mir vor Karin liegt unter mir, gefesselt an den Bettpfosten. Schon fast mit brutaler Kraft presste ich mein Glied so weit es mir möglich war in ihren feuchten Unterleibsmuskel.

Ina verkrampfte, ihr Leib verkrampfte sich, verharrte voller Erregung, angespannt auf die Erlösung wartend.

Ihre Erlösung kam!

Bei meinem dritten kräftigen zuckenden Samenstrahl tief in ihre Lenden, wurde Ina endgültig von ihrer Lust übermannt. Eine Welle der Erregung schoss durch ihren Körper und entlockte ihr heisere Schreie. Ihre angespannten Muskeln begannen unkontrolliert zu zucken und sie verdrehte die Augen so sehr, dass für einen kurzen Moment fast nur noch Weiß darin zu sehen war. Ich Raunte ihr ins Ohr „Ich liebe dich Ka.... kleine". Beine hätte ich Karin gesagt.

Bebend genossen wir die gemeinsamen Zuckungen. Eng umschlungen durchlebten wir unseren Orgasmus. Jedes Zucken des jeweils anderen ließ uns sachte zusammenzucken und entlockte uns genüssliche Seufzer.

Von Dominik und Beatrice war nichts mehr zu hören.

Behutsam richtete ich meinen Oberkörper auf und löste meine Hüfte von Inas. Mit einem leisen, schmatzenden Geräusch glitt mein Glied aus ihrer Scheide. Ein kleines Rinnsal weißer Samen folgte ihm und lief an dem Damm der jungen Frau herunter, ehe es von dort aus auf die Matratze tropfte. Sanft küsste ich Ina und löste ihre Fesslung.

Für einen Moment herrschte peinliches Schweigen, Ina und mir war klar dass alle Pärchen einander gehört haben mussten. Auch aus den Nachbarzimmern war nichts zu hören. Dann hörte ich lautes lachen von Karin. Dies Lachen war ansteckend. Wir lachten alle! Erschöpft, aber befriedigt fielen wir alle in einen tiefen Schlaf.

Karin ging mir die ganze Nacht nicht aus dem Kopf.

Nasix
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Solche schwestern wuensche ich mir auch

SomeDarknessSomeDarknessvor 7 Monaten

Also eigentlich kommt "Le petit morte" - "Der kleine Tod" von den Franzosen. Mit Japan hat das garantiert nichts zu tun. Aber sonst angenehm zu lesen

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Leider flogen in der Aufregung die Namen durcheinander aber schöner Anfang

PiemontPiemontvor 7 Monaten

Vielversprechender Anfang!

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