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Ingeborgs Neugier

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„Du wirst die Position halten!" sagte Nima mit strenger Stimme. Sie stand die ganze Zeit bewegungslos hinter ihrer Freundin und wartete.

In Ingeborg kreisten Gedanken. Das war ganz anders, als sie es sich vorgestellt hatte. ‚Was wird das?' fragte sie sich. Dann fesselte Nima ihr die Arme. Erst die Oberarme gegeneinander, wobei sie diese weiter zusammenzog, dann auch die Unterarme, so dass sie alleine nicht mehr heraus käme. Ihre Brust war nun vorgereckt und ihr Puls ging schneller, ebenso ihr Atem.

Als nächstes bekam sie ein doppeltes Seil um ihren Oberkörper gelegt und über die Schlaufe am Rücken wieder zurück herum und hinten verknotet. Jetzt liefen über und unter ihren Brüsten Seile um sie. Ihre Arme wurden damit verbunden,dann kamen die Seile über die Schulter nach vorne und wurden um die oberen und unteren Seile gewickelt und zogen diese zusammen.

Drei Minuten später waren ihre Brüste zwischen Seilen eingeklemmt und zusätzlich zweimal umschlungen. Das Gefühl war eigenartig. Ingeborg fühlte sich irgendwie sicher, und gleichzeitig wollte sie aufstehen und wegrennen. Die Seile waren fest genug, um ihre Arme an den Oberkörper zu fixieren und waren dabei deutlich spürbar, schnürten andererseits weder ernsthaft etwas ab noch taten sie wirklich richtig weh. Es zog in ihren Armen und Gelenken, und ihre nun prallen Brüste spannten deutlich und wurden leicht dunkler, aber es war auszuhalten.

Beim Anlegen der Seile musste Nima teilweise etwas zugreifen. Sie war nicht gerade zärtlich, eher handgreiflich, und trotzdem gefiel es Ingeborg. Die ungewohnte Haltung machte ihr zunehmend Probleme. Sie überlegte, wie lange sie darin noch ausharren konnte. Die Muskeln ermüdeten.

Als ob Nima es geahnt hätte, sagte sie neben ihrem Ohr „Fürs erste Mal ist das wirklich gut. Bleib in Position! Tu es für mich, mach mich stolz!"

Das Lob war Ingeborg eine schöne Motivation. Während sie über diesen Gedanken nachdachte, kribbelte es an ihren Nippeln. Die Gerte streichelte sie, sie zuckte, dann kamen Nimas Finger. Der Reiz war in der Anspannung und mit den prallen Brüsten intensiver, als sie es erwartet hatte. Ein Kribbeln ging durch sie, sie stöhnte wohlig und beugte sich vor, um den Fingern zu folgen.

Direkt brannte es auf beiden Brüsten. Nima hatte mit der Gerte zugeschlagen. Sie schrie auf, Schreck und Schmerz fuhren durch Ingeborg.

„Habe ich dir erlaubt, dich zu bewegen oder Laut zu geben?" fragte Nima mit harter Stimme.

„Nein."... *Klatsch* „meine Göttin!" Ingeborg ruckte wieder hoch. Die Unterschenkel beschwerten sich, die Knie taten ein wenig weh und bald würde sie zittern.

Nima wusste das natürlich und hielt Ingeborg länger in dieser Position, als Ingeborg es normalerweise ausgehalten hätte. Dann kniete sie vor Ingeborg und schob ihr die Gerte von rechts nach links über ihren Spalt und ihren Kitzler. Ingeborg versuchte sich nicht zu bewegen und blieb still. Lediglich ihr Atem zeigte den Erfolg an. Als Nima die Gerte hoch hielt, war sie feucht.

Die Bewegungen hatten Ingeborg gezeigt, wie erregend das Spiel für sie war. Ihr Körper reagierte ganz eindeutig, und die Bewegungen an ihrer Pussy machten sich als Kribbeln in ihrem gesamten Körper bemerkbar. Sie schaffte es nur knapp, die Position zu halten.

Dann massierte Nima ihr mit zwei Fingern ihre Perle, drückte leicht und umkreiste den kleinen Knubbel. Ingeborg bebte, und als zwei Finger in ihr Innerstes glitten stöhnte sie auf. Sofort endete das schöne Gefühl und es setzte zwei Schläge auf ihre Brüste. Lust und Schmerz waren in ihr. Sie überlegte, das Spiel zu beenden, die beiden letzten Schläge zogen mehr als die anderen. Aber das hieße auch, das schöne Gefühl zu beenden...

„Soll ich weitermachen?"

Sie sah Nima in die dunklen Augen und nickte.

„Sag es!"

„Bitte, meine Göttin, mach weiter mit deinem Spiel."

Nima ging langsam um sie herum und ließ wieder die Gerte über sie reiben. Dabei drückte sie auf die Nippel, was bis in Ingeborgs Lustzentrum zog. Sie war nun überaus empfindlich, sogar das leichte Klapsen auf ihrem Hintern erregte sie.

„Nun gut. Ich werde eine Weile weitermachen. Aber du darfst nicht kommen!" Streng sah Nima nach unten in Ingeborgs Augen. „Hast du das verstanden?"

„Ja, meine Göttin."

„Wenn du einen unerlaubten Orgasmus hast, setzt es 10 kräftige Hiebe!" Nima stand neben ihr. „Zur Verdeutlichung bekommst du jetzt einen."

‚Scheiße brennt das!' dachte Ingeborg Sekunden später. Sie war unwillkürlich zusammengezuckt und konnte ein leises „Au" nicht unterdrücken. Sofort setzte sie sich wieder auf und schloss den Mund. Ihr Hintern schmerzte. Sie wollte abbrechen, diese Art Schmerz wollte sie nicht riskieren. Da strich die Gerte über ihre Nippel, die direkt wieder aufsprangen und beinhart wurden. Das Kribbeln war wieder da und in ihrer Körpermitte zog sich alles zusammen. Ihr Körper war ein Verräter!

„Du kannst das, mach mich stolz! Mach uns beide stolz!"

Ingeborg nickte.

Nima bedeutete ihr mit der Gerte, die Beine ein wenig zu spreizen und kam neben Ingeborg. Dann ging sie in die Knie und fingerte Ingeborg. „Du darfst deine Lust herauslassen."

Es war Ingeborg fast unmöglich, die Position beizubehalten. Sie bebte vor Lust und schaffte es kaum, den Orgasmus zu verhindern. Nima hörte zu ihrem Glück immer mal kurz auf und gab ihr Gelegenheit, ein Stück Kontrolle zurück zu gewinnen. Im dritten Anlauf hatte sie kurz den Gedanken, den Orgasmus zu genießen und dafür die Gerte zu akzeptieren. Was sie aber wirklich davon abhielt waren Nimas Worte: „Mach mich Stolz! Mach uns stolz" Den Gedanken, den Orgasmus zu genießen und dann das Safeword auszusprechen, kam ihr gar nicht, es passte nicht ins Spiel.

Die Finger verschwanden. Es fühlte sich von einem Moment auf den anderen leer und kalt an, Ingeborg seufzte. Irgendwas in ihr zuckte und sie nahm wieder ihre Position ein.

„Ich bin wirklich stolz auf dich! Sieh mich an!"

Ingeborg freute sich und öffnete wieder ihre Augen, die sie zwischendurch geschlossen hatte.

Nima saß auf ihrem Sessel. „Komm her und bedanke dich bei mir!"

Erst war ihr nicht klar, was ihre Göttin meinte. Aber nachdem sie irgendwie mit schmerzenden Gliedern aufgestanden war und zu ihr ging, verstand sie. Nima legte ein Kissen vor sich auf den Boden und ihre Beine auf die Lehnen und sah sie an. „Lass' dir Zeit und gib dir Mühe. Wenn ich mit dir zufrieden sein sollte, darfst du es dir selbst machen und dabei kommen!"

Ingeborg kniete sich hin und rückte näher. Nima sah sie abwartend an, half ihr aber kein bisschen, in Position zu gehen. Dann beugte sie sich vor und ließ ihre Zunge durch Nimas Spalte gleiten.

Die Haltung verlangte Ingeborg einiges ab. Ihre Schultern schmerzten schon eine Weile, jetzt kamen die Knie noch dazu, auf die sie einen guten Teil ihres Gewichts verlagern musste, um Nimas Pussy zu verwöhnen. Da half auch das Kissen nur bedingt. Und auch, dass ihre Brüste am Sessel rieben und ihre Nippel durch den Stoff gereizt wurden, war nicht hilfreich, im Gegenteil.

Der Gedanke, Nima langsam und schön zum Höhepunkt zu bringen und sich dabei in dieser Zwangslage zu befinden, heizte sie an. Aber irgendwie waren Erregung und Schmerz jetzt gar nicht so sehr ein Problem. Irgendwas war passiert, und der Wunsch, ihrer Göttin zu Diensten zu sein, war nun im Vordergrund. Sie strengte sich an, weil Nima es wollte und blendete sich selbst nach einer Weile zum größten Teil aus.

Nima blickte auf ihre Freundin. Sie sah deren Zunge, wenn sie sich etwas zurückbeugte, dann legte Ingeborg wieder ihren Mund auf ihre Pussy und saugte an ihrer Perle, umspielte sie mit der Zunge, knabberte... sie hatte es nie beabsichtigt, aber jetzt war es passiert und Ingeborg kniete gefesselt vor ihr! Ingeborg kannte sie gut genug, um sie einige Male bis kurz vor die Klippe zu führen und wieder zurück zu holen. Dieses Spiel beherrschte sie perfekt. Auch, den richtigen Moment für die Erlösung zu erkennen.

Sie musste sich beherrschen, ihre Beine nicht gleich auf Ingeborgs Rücken zu legen und sie an sich zu pressen. Ihre Hände lagen irgendwann auf ihrem Kopf, nur konnte diese sie nicht wie sonst wegschieben. Ihre eigenen Hände waren ja hinter ihrem Rücken gefesselt.

Ingeborg ließ sich führen, normalerweise mochte sie das nicht. Nicht weil es sie störte, auf Nimas Vulva gepresst zu werden, das machte diese eh im letzten Moment oft genug, und das war nur ein Zeichen dafür, wie gut es ihr gefiel. Es brachte sie aus dem Rhythmus, das störte sie. Aber in diesem Moment war sie nur für ihre Göttin da. Und wenn ihre Göttin sie führte, gehorchte sie.

Dann fühlte sie das verräterische Zucken, schmeckte und roch dieses ganz besondere Aroma, das kam, wenn sich ein großer Höhepunkt ankündigte. Sie schob Nima mit quälender Langsamkeit an die Klippe und darüber. Dass sie ihr auf dem letzten Stück die Beine ins Kreuz legte und sie an sich presste, empfand Ingeborg als hohes Lob. Es schmerzte, das zusätzliche Gewicht auf ihren Knien, der Zug in ihren Schultern, als ihre Arme verbogen wurden und auch in ihren Brüsten, als die fest auf den Sessel gedrückt wurden. Das war alles egal, solange sie Nima dabei Freude bereitete!

Auch für Nima war es in gewisser Weise etwas besonderes. Sie hatte seit ihrem Ex, mit dem sie die ersten Versuche in dieser Richtung unternahm, nur entweder Freunde für ‚normalen' Sex gehabt oder für BDSM-Spiele. Und nun hatte sie Ingeborg, mit der sie seit einiger Zeit wundervollen, befriedigenden Sex hatte und die ihr auch sonst eine gute Freundin war. Und mit der sie gerade beide Seiten teilte.

Sie konnte sich immer weniger beherrschen und ließ sich mehr und mehr gehen. Normalerweise hätte Ingeborg sie nun weggedrückt, aber jetzt, im Spiel, bemühte sie sich nur noch mehr. Als Nima kam, sah sie einen Moment Sterne, sie merkte, wie sie plötzlich auslief und ihre Freundin, ihre Lustsklavin, alles aufnahm und sie sauber leckte und ihr ein überaus angenehmes Nachspiel gab, bis sie nochmal kam.

Nima öffnete die Augen und sah zu Ingeborg hinab. Es fiel ihr kurz schwer, ihre Rolle zu halten, dann straffte sie sich und nahm die Beine wieder von ihr. Es war ihre Geliebte, hier galten andere Regeln! „Das hast du wirklich wunderbar gemacht, Liebes!"

Ingeborg beugte sich wieder zurück in ihre Position und strahlte sie an. Sie wusste, dass es ein wirklich heftiger Höhepunkt war, den sie ihrer Göttin gegeben hatte. Ihr Mund war schon offen, um sich für das Lob zu bedanken, da dachte sie daran, nicht ungefragt zu reden und schloss ihn wieder.

Und: sie war geil wie Nachbars Lumpi!

„Dreh dich um!" Nimas Beine waren noch weich, außerdem war sie der Boss. Dann löste sie Ingeborgs Bondage und rieb dabei immer wieder über deren Nippel. Sie nahm zwei Klammern, die sie zuvor im Sessel bereitgelegt hatte. „Die setze ich dir an die Nippel, dann darfst du dich befriedigen!"

Mit großen Augen sah Ingeborg zu, wie Nima ihr die erste Klammer ansetzte. Sie zischte, als der Schmerz durch sie fuhr. Dann kam die zweite Klammer, noch bevor sie sich auf das neue Gefühl einstellen konnte. Sie quietschte kurz und konzentrierte sich auf ihre schmerzenden Nippel, die gerade noch so lustvoll erregt waren.

„Du darfst jetzt!"

Ohne nachzudenken glitten ihre Hände zu ihrem Allerheiligsten. Sie spreizte die Beine ein wenig, die schmerzenden Knie und Muskeln waren ihr egal, die spürte sie in ihrer Erregung gar nicht. Eine Hand hielt mit zwei Fingern ihre Schamlippen auf, die andere rieb erstmal durch. Sie war klitschnass, ihre Spalte war gut geschmiert und ihre Finger verteilten ihren Saft. Die beiden Finger schlossen sich um ihre Perle, die andere Hand versuchte in ihre Spalte zu schlüpfen. Ingeborg dachte nicht mehr nach, sie folgte nur ihrer Geilheit, und es dauerte keine Minute bis sie sich an den Sessel zurücklehnte und ihr Höhepunkt durch sie lief. Nima nahm in dem Moment die Klammern wieder ab, ein stechender Schmerz zuckte durch sie und ihr Orgasmus explodierte geradezu, wie sie es nur selten erlebt hatte.

Sie wäre seitlich weggekippt, hätte Nima sie nicht festgehalten.

Später lagen sie nebeneinander im Bett. Ingeborg lag auf dem Rücken und sah ihrer Freundin, die seitlich auf einem Arm aufgestützt dalag und sie streichelte, in die wunderbaren dunklen Augen. Ingeborg war froh, sich ausstrecken zu können und Nima bestand darauf, sie zu massieren. Sie wäre auch fast dabei eingenickt. Dabei unterhielten sie sich über das Erlebte. Ingeborg war von sich selbst überrascht, vor allem, dass sie irgendwann alles außer ihrer Göttin ausgeblendet hatte. Und wie sehr es ihr in dem Moment gefiel und selbstverständlich erschien. Und sie unterhielten sich auch über Lust und Schmerz, und wie ihr Körper reagierte.

„Wird das zur Gewohnheit?"

„Für einige, ja. Aber normalerweise nicht. Vielleicht wirst du irgendwann das Bedürfnis haben, sowas nochmal zu erleben."

„Ja, auf jeden Fall!" meinte Ingeborg sofort. Ihr Mund war schneller als ihr Kopf, stellte sie fest. „Dann darf es auch ein wenig fester sein." Auch das kam ohne nachzudenken. Sie wunderte sich über sich selbst und lächelte Nima an. Dann zog sie die dunkelhäutige Schönheit auf sich. Sie versanken in einem leidenschaftlichen Kuss, und als der endete, dirigierte sie Nima nach unten zwischen ihre Beine und legte sich entspannt zurück, während ihre Domina sie nun nach allen Regeln der Kunst verwöhnte. Und zum ersten Mal fistetete. Der Orgasmus ließ sie Sterne sehen und alle ihre Lust herausschreien.

In der folgenden Zeit erforschte Ingeborg ihre Lust und ihre Gefühle und stellte fest, dass sie sich gerne ‚ihrer' Nima unterwarf. Nicht allzu oft, aber immer wieder. Sie wiederholten das Spiel in verschiedenen Variationen und sprachen sich dazwischen ab. Und ab und zu, ganz selten, tauschten sie sie Rollen. Aber Nima wollte es dann oft viel härter, als Ingeborg es ihr geben konnte.

* * * * * ENDE * * * * *

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4 Kommentare
Finn1965Finn1965vor 3 Monaten

Sehr sehr schön.

Tito_1Tito_1vor 3 Monaten

Das hat Potential! Bitte weiter ausbauen und pflegen!

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Ja,ich muss dem zustimmen,auch das dürfte gerne eine Serie werden,hihi.Monalesbdsm.

xzg_ltrtcxzg_ltrtcvor 3 Monaten

Ich hätte nichts dagegen, wenn das auch eine Serie wird.

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