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Intimansicht einer Ehe

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Heinz überlegte nur kurz. Potent war er, denn seine geschlechtliche Lust befriedigte er fast täglich in Hildegard trotz des Frustes, den er dabei empfand. Als gepflegt sah er sich auch an und hinsichtlich der Voraussetzung, ungebunden zu sein, brauchte er ja nicht zu sagen, dass er Frau und zwei Kinder hatte. Für ihn hatte eine Beziehung neben her nur eine sexuelle Grundlage, damit er endlich das ausleben kann, was seine Träume und Fantasien bewegte. Sich von seiner Frau zu trennen und eine neue Liebesbeziehung aufzubauen, war jenseits jedes Gedankens. Heinz schrieb der Unbekannten einen langen Brief, in dem er in umschriebenen Worten seine Sehnsüchte zu Papier brachte. Die Antwort kam schnell und lud ihn zu einem Kennlernbesuch bei ihr zu Hause ein. Gisela, so hieß die Frau, begrüßte ihn mit warmen Blicken und führte ihn ins Wohnzimmer, wo an einem gedeckten Kaffeetisch ein kräftig gebauter Mann saß.

„Das ist Ernst, mein Mann" stellte sie ihn vor und schon nach kurzen einleitenden Worten über das Wetter, kam sie direkt zur Sache.

„Mein Mann ist durch ein Zuckerleiden impotent geworden und gönnt mir aber auch für die Zukunft, meine geschlechtlichen Bedürfnisse mit einem Mann auszuleben. Diese Dreiecksbeziehung war mit der „ungewöhnlichen Beziehung" in der Anzeige gemeint".

Der erste Gedanke von Heinz, als er dies hörte, war, wenn sie nicht ungebunden ist, warum sollte dann ihr Lover ungebunden sein? Daher fabulierte er etwas von getrennt lebend sein, weil er mit nichts mit seiner Frau übereinstimme. Die ganze Heirat sei ein großer Irrtum gewesen, der mit der in Kürze erfolgenden Scheidung sein Ende finde. Im Laufe des Gespräches, bei dem Heinz erfuhr, dass Gisela besonders ausgehungert nach körperlicher Lust sei, seit ihr in einer Operation die Gebärmutter entfernt werden musste, kam man sich so näher, wobei Heinz der Gedanke, es mit einer Frau zu treiben, die nicht geschwängert werden konnte, besonders begeisterte. Während sie sich unterhielten, taxierte Heinz die Frau mit sachlichem Interesse. Außer Begehren, diesen feisten Körper mit den vollen Brüsten und dicken Schenkeln erzittern und erbeben zu lassen, war kein Gefühl in ihm. Nach einiger Zeit zog sich Ernst auf ein Zeichen seiner Frau zurück.

Kaum hatte Ernst das Zimmer verlassen, rückte Gisela zu Heinz auf die Couch und flüsterte begehrlich: „Heinz, du darfst mich anfassen und mir zeigen, welche Qualitäten du im Bett hast. Lasse es uns probieren, ob wir Spaß miteinander haben können".

Heinz fasste sie an. Ohne irgendwelches Vorspiel, griff eine Hand in ihren Ausschnitt und die andere Hand unter den Rock. Die Nippel standen hart und der Zwickel des Höschens war heiß und ein wenig feucht.

Um zu sehen, wie Gisela auf dirty Talk reagiert, sagte Heinz: „Ich will sehen und spüren, ob du vor Geilheit ausläufst. Rock hoch und Slip runter. Zeige mir deine nasse Möse".

Gisela bekam glänzende Augen und keuchte, während sie zuerst den Rock fallen ließ und dann ein Miederhöschen herunter riss, das ihre Korpulenz bändigte: „Du verdammter Hurenbock, meine Fotze will nicht nur angestarrt, sondern auch verwöhnt und gestoßen werden".

Heinz jubilierte innerlich. Dieses Weib war in ihrer Versautheit nach seinem Geschmack. Dann stand sie mit breiten Beinen vor ihm. Unter einer Bauchfalte zierte den gewölbten Venushügel kein Härchen und die wulstigen Lippen des Geschlechts waren leicht geöffnet, so dass es in der Kerbe feucht schimmerte. Ihr Arsch war trotz seines Volumens fest. Heinz kniete sich vor sie. Seine Augen suchten ihren Blick, aus dem neugierige Gier leuchtete, welche Wonnen sie jetzt wohl erwarteten. Er vergrub sein Gesicht in dem nackten Fleisch und begann, während seine Hände den prallen Po kneteten, mit der Zunge die Spalte zu erkunden. Sie roch und schmeckte intensiv, ja man könnte sagen, sogar würzig. Gisela wand sich wie ein Aal unter seiner Zunge und stieß stöhnende Schreie aus.

„Mehr, mehr, mein Hengst! Oh Gott, wie brauche ich das".

Plötzlich riss sie ihn hoch, griff ihm vorne an die Hose und sagte, fast kreischend: „Und jetzt mache es mir. Zeige mir, dass du es besser kannst, als die Männer vor dir".

Jetzt wusste Heinz, dass es galt, diese Frau zu vögeln, als ob es sein Leben koste. Denn nur dann bot sich ihm eine Zukunft in der Möse dieser Frau. Nachdem sie sich im Schlafzimmer gegenseitig die Kleider vom Leibe gefetzt hatten, wobei das Hemd von Heinz die meisten Knöpfe verlor, zeigte Heinz ihr, wie er es einer Frau macht. Seinen Orgasmus zurückstellend und immer darauf bedacht nicht abzuspritzen, trieb er Gisela von einer Ekstase in die Andere.

„Herrlich, wie du schreist. Ich lasse dich nur kommen, wenn dein Giergesang so laut ist, dass die Wände wackeln" knurrte Heinz und pflügte die nasse Möse mit animalischer Wildheit.

Es war eine Sensation für ihn. Genau so hatte er sich immer einen Fick mit Hildegard vorgestellt. Er durfte sich an und in ihr mit versauten Worten und mit seinem Schwanz austoben und wurde mit brünstigem Weibergeschrei auch noch dafür belohnt. Der Orgasmus Giselas war eine Offenbarung. Zuerst bekam sie starre Augen und ballte die Hände zu Fäusten, wobei ihr Kopf wild hin und her flog. Dann gellte ihr Orgasmusschrei durch den Raum, gefolgt von einem lang gezogenen Stöhnen, das in Seufzen endete. Ihr Körper wurde geschüttelt und in der Möse zuckte es, als ob sie unter Stromschlägen erzitterte. Mit einem letzten Vorwärtsstoßen fuhr der Schwanz von Heinz bis zum Anschlag in die Möse und erbebte dann unter den Ejakulationen, mit denen er seine Spermien ins Nirwana des gefräßigen Loches schickte.

Gisela fand als erste wieder Worte und stammelte noch ganz verzückt: „Heinz, du warst phänomenal. Dich will ich".

Nachdem sie sich wieder angezogen hatten und ins Wohnzimmer gegangen waren, gesellte sich auch Ernst wieder zu ihnen und fragte seine Frau: „Schnuckelchen, entspricht er deinen Vorstellungen" und als sie zufrieden nickte, reichte Ernst Heinz die Hand und sagte: „Heinz, Willkommen in der Familie".

So, wie er das sagte, war es ehrlich und offen gemeint.

Die Affäre mit Gisela dauerte herrliche sechs Monate lang. Zwischen Heinz und Ernst gab es keinerlei Trübung, da Giselas Mann glücklich darüber war, dass jemand da war, der für ihn all das tat, was er hätte gern tun wollen, wenn sein Schwanz gestanden hätte. Nicht selten saßen sie bei einem Bier zusammen, während sich Gisela von den Anstrengungen des Bumsens in einem heißen Bad erholte, und tauschten sich über Frauen im Allgemeinen und Gisela im Besonderen aus. Nach einiger Zeit der Zurückhaltung sprachen sie auch offen darüber, wie Heinz Gisela vögelte und wie sie dabei reagierte. Ernst wollte begierig jede Einzelheit wissen, wobei aber gleichzeitig spürbar wurde, wie sehr ihn innerlich schmerzte, dass er seine Frau nicht mehr befriedigen konnte. Heinz seinerseits stillte seine Neugier zu den Fragen, ob Ernst mit seiner Frau wie Bruder und Schwester umgehe oder ob er sie auch noch genieße, sowie ob Ernst seine Frau schreien höre und was er dabei empfinde. Ernst erzählte ihm, seine Frau sei unersättlich und auch nach den Besuchen von Heinz oft noch gierig nach Lust. Daher mache er es ihr jeden Abend mit Hand und mit Mund. Zudem bringe ihn Gisela auch zweimal die Woche zu einem Höhepunkt, indem sie seinen schlaffen Schwanz so lange bearbeite, bis sein Samen käme. Spritzen könne man das nicht mehr nennen, denn es liefe bei seinem Höhepunkt nur träge aus der Nille.

„Weißt Du, das sind dann die kleinen Freuden eines Mannes, der im Bett kein Mann mehr ist".

Sein Lächeln, mit dem er das sagte, war verzweifelt schmerzlich. Heinz dachte oft in einer stillen Minute über die Situation von Ernst nach. Er bedauerte ihn unglaublich und konnte sich überhaupt nicht vorstellen, eine solche Selbstlosigkeit an den Tag zu legen, wäre er an Stelle von Ernst. Hinsichtlich der Lustlaute, die Gisela von sich gab, wenn Heinz sie befriedigte, meinte er, er sei darüber hinweg, sich gestört zu fühlen. Er sitze meist im Nebenzimmer und lausche ihrem Gemurmel, wobei ihn die Wortfetzen ihrer versauten Konversation nicht selten ziemlich erregten. Wenn die Erregung im Kopf zu groß werde und Giselas Schreie die Lust in ihm zum Lodern brächten, dann hole er sich einen runter. Dazu tauge sein Schwanz noch, obwohl er nicht mehr hart werde.

Gisela schwebte im siebten Himmel und begrüßte Heinz bei jedem der täglichen Besuche, außer an den Wochenenden, mit gewagtem Outfit und derb versauten Sprüchen. Für Heinz war dies wie ein Rausch, der ihn bei seinen Besuchen in den Himmel größter Lusterfüllung katapultierte. Besonders das Vorspiel in Anwesenheit von Ernst gab ihm ein unglaubliches Macht- und Besitzgefühl. Meist saßen sie, bevor Heinz mit Gisela im Schlafzimmer verschwand, noch etwas zusammen und unterhielten sich zu dritt. Gisela hatte dabei ihre Schenkel bei hochgeschobenen Rock weit offen und rieb sich wollüstig schnaufend im Schritt. Es war ein Bild ungezügelter Gier und Obszönität, die Heinz die Erregung in den Schwanz trieb. Ernst saß wie teilnahmslos dabei, wobei seine Blicke verstohlen zu seiner Frau irrten.

Wenn sie dann die Hand von Heinz an den nassen Zwickel ihres Miederhöschens führte und kehlig gurrte, „Heinz, massiere meine Fotze", dann befand er sich im Rausch unglaublicher Erregung.

Während er das bebende Fleisch unter dem Stoff knetete, suchte sein Blick triumphierend Ernst, obwohl dieser ihm zugleich leid tat, ansehen zu müssen, wie sich Gisela unter seinen Griffen keuchend wand. Meist endete das Ganze damit, dass Gisela schnaufend ihr Höschen herunter zog, sich mit vorgeschobenem Geschlecht vor Heinz stellte und von ihm forderte, sie zu lecken. Dies war dann die Situation, in der die Folter, die sie ihrem Mann bereitete, für Heinz, das für einen impotenten Mann erträgliche Maß, überschritten hatte und er trieb sie ins Schlafzimmer, indem er hinter sie trat, und sie, den Zeigefinger im Mösenloch und den Daumen im Poloch, brutal packte.

Gisela quietschte dabei jedes Mal wie entfesselt auf und schrie nicht selten: „Ernst, dieser Hurenbock ist unglaublich".

Jedes Mal, wenn dies geschah, bedachte Ernst den Lover seiner Frau mit dankbarem Blick, weil er ihm weitere Demütigungen, die Gisela seine Frau nicht als solche empfand, ersparte.

Heinz beschlich aber auch das eine und andere Mal in schlechtes Gewissen und Angst vor Entdeckung, besonders dann, wenn Gisela, sogar in Anwesenheit ihres Mannes, davon sprach, Heinz solle endlich bei seiner Frau ausziehen und bei ihnen wohnen, damit sie es zusammen treiben könnten, wann immer ihre Möse jucke. In der ganzen Zeit besamte Heinz seine Hildegard in der von ihr gewohnten Weise und wunderte sich selbst über sich, wie unerschöpflich seine Potenz war. Schwierig wurde die Unbeschwertheit des Fickverhältnisses, denn als mehr sah Heinz die Affaire nicht an, als Gisela immer mehr Besitzansprüche entwickelte und unverhohlen davon sprach, eine Frau könne auch zwei Männer innig lieben. Zuerst begann es ganz harmlos. Gisela wünschte, mit Heinz am Wochenende in die nähere Umgebung zu verreisen, was dieser zunächst versuchte, dadurch zu verhindern, dass er sie darauf aufmerksam machte, Ernst könne sich verletzt fühlen. Als Ernst ihm erklärte, er habe wirklich nichts dagegen, eiste sich Heinz von zu Hause mit dreisten Ausreden los, er habe innerhalb seines Studiums wichtige mehrtägige Exkursionen. Dies ging einige Zeit gut, doch als Gisela strahlend erklärte, sie habe eine zweiwöchige Schiffsreise zu Dritt gebucht, machte Heinz einen abrupten Rückzieher, indem er ihr zu verstehen gab, er sei ihr überdrüssig. Denn eine dreiwöchige Abwesenheit konnte er seiner Frau Hildegard mit dem besten Willen nicht erklären und schmackhaft machen. Zudem war Gisela für ihn nichts als brünstig schreiendes Fleisch, in dem er sich ungezügelt austoben konnte. Mehr empfand Heinz nicht. So begann er sich zu winden wie ein Aal und versuchte Gisela begreiflich zu machen, dass er nicht gedenke, eine solche Reise zu machen.

Das Ergebnis war eine heftige Auseinandersetzung, die Heinz damit beendete, dass er grußlos verschwand und anschließend ziellos in der Gegend herum fuhr, weil er Hildegard gesagt hatte, er habe ein Spezialseminar in einer anderen Universitätsstadt. Als er nach Hause kam, begrüßte ihn Hildegard Zorn bebend. Sein Doppelleben war aufgeflogen, weil Gisela und Ernst versucht hatten, ihn zu finden und dabei feststellen mussten, dass Heinz die Zerrüttung seiner Ehe nur vorgelogen hatte. Jetzt stand Heinz mit völlig leeren Händen da. Er hatte Ernst und Gisela verloren und seine Ehe war tatsächlich aufs Tiefste zerrüttet, weil Hildegard ihn kurzer Hand aus dem Haus warf und verkündete, er könne bleiben, wo der Pfeffer wächst. Sie und die Kinder kämen auch ohne ihn durch.

Heinz fand Unterschlupf in einer Studentenverbindung und versuchte verzweifelt, Hildegard zurück zu gewinnen. Immer und immer wieder erklärte er ihr mit eindringlichen Worten, das Ganze sei nur rein sexueller Natur gewesen. Er habe sie immer geliebt und werde sie immer lieben. Als er auf Hildegards Frage, warum er ihr untreu geworden sei, offen und ehrlich antwortete und dabei all das wiederholte, was er ihr bei dem ersten Gespräch vor einigen Jahren gesagt hatte, wurde Hildegard unglaublich wütend und sprach zum ersten Mal von Scheidung.

„Heinz, wir sind zivilisierte Menschen und keine Karnickel die es miteinander treiben, wie es ihnen passt. Jetzt bin ich noch schuld, dass du deine Sexualität nicht im Griff hast. Die eigene Schuld auf Andere abschieben ist das Letzte. Pfui Teufel!"

Trotz dieser Zerrüttung blieb Hildegard jedoch immer offen für einen Besuch, weil Heinz sich rührend um die Kinder kümmerte. Sie blieb ihm gegenüber jedoch ein Eisblock, den er trotz allem Charme, den er entwickelte, nicht zum Schmelzen brachte. Ihr imponierte allerdings, was sie ihm aber nicht offen zeigte, mit welcher Geduld und Liebe er mit den Kindern spielte und diesen so das Gefühl gab, dass es auch einen Vater gab. Als Heinz an einem Freitag wieder einmal zu Besuch war, erklärte Hildegard beim Mittagessen, zu dem sie ihn eingeladen hatte, sie werde die Kinder nach dem Essen in den nahe gelegenen Kindergarten bringen, da sie Wichtiges mit Heinz zu besprechen habe. Während sie später weg war, saß Heinz im Wohnzimmer und grübelte darüber, was es so Wichtiges gäbe, dass die Kinder nicht da sein könnten. Zum Schluss stand für ihn fast unverrückbar fest, Hildegard wolle mit ihm die einvernehmliche Scheidung diskutieren und bei dem Gedanken war ihm hundeübel.

Hildegard kam zurück, kramte noch etwas im Flur herum und betrat das Wohnzimmer, wo sie etwas zögernd vor dem Sessel, auf dem Heinz saß, stehen blieb. Ihre Augen glitzerten und ihre Brüste hoben und senkten sich, was deutlich zeigte, wie aufgeregt sie war.

Sie stellte sich breitbeinig und stammelte dann mit belegter Stimme: „Fass mich an, wie du diese Frau angefasst hast".

Heinz war wie vom Donner gerührt. Er hatte das Ende ihrer Ehe erwartet und sie bot sich ihm wie eine Hure an, wobei noch dazu kam, dass dies am hellen Tag geschah.

Seine Verblüffung war so groß, dass er wie zur Salzsäule erstarrt da saß und lallte: „Was soll ich?"

Jetzt kam in Hildegard Bewegung. Sie griff unter den Rock, zog den Slip herunter und wedelte mit ihm vor seiner Nase.

Dabei wiederholte sie: „Ich will, dass du mich anfasst, wie du das Weib angefasst hast, mit dem du herumgehurt hast".

Noch immer mit Fassungslosigkeit im Gesicht stand Heinz auf, griff ihr unter den Rock und wühlte in ihrer Spalte, während er sie im Gesicht und Brustausschnitt küsste und glühende Liebesworte sprach. Hildegard war zwischen den Beinen nass, wie er sie noch nie gespürt hatte. Sie lief förmlich aus. Seine Fingerspiele in ihrem Geschlecht beantwortete sie unter Keuchen mit wildem Kreisen des Unterkörpers.

„Oh ja, du verkommener Bock, mache mir es" stöhnte sie auf und begann ihm mit fliegenden Händen die Hose von Heinz zu öffnen.

Als beide Hosen gefallen waren und Heinz mit wippendem Glied vor ihr stand, traf ihn fast der Schlag, als er hörte: „Der Schwanz steht supergut. Und jetzt ficke mich, bis ich die Scheiße um uns vergesse".

Seine Frau hatte „Schwanz" und „Ficken" gesagt ohne rot zu werden und wollte es zum ersten Mal von sich aus treiben.

Heinz jubelte auf und während er sie bis auf das Evakostüm entblätterte, sagte er heiser: „Geliebte Frau, ich werde dich so durchziehen und bumsen, dass du in deiner Ekstase ins Bett pisst".

Dann nahm er sie auf den Arm und stürmte mit ihr die Treppe hinauf ins Schlafzimmer.

Dort trieb er sie mit Mund und Händen in unglaubliche Luststürme, wobei sie mit beiden Händen die Beine auseinander riss und hemmungslos schrie: „Wer hat nun die geilere Möse? Dieses abgetakelte Weib oder ich? Sag mir es du Hurenbock!"

Statt einer Antwort verschloss Heinz ihren Mund mit einem Kuss und als sein Schwanz sie pfählte, seufzte sie schluchzend auf: „Ja, da rein gehört dieser Schwanz. Nirgends sonst".

Es wurde ein Akt wilder Innigkeit. Schon bei den ersten Stoßbewegungen bockte Hildegard mit heftigem Atmen nach oben, um ihm zu zeigen, wie sehr sie nach dem Schwanz gierte. Mit ihren Beinen nahm sie seine Hüfte in die Zange und trommelte in hemmungsloser Verzückung mit den Fersen auf den Rücken. Das Atmen wurde zu leisem Stöhnen. Heinz war von Glücksgefühlen erfüllt und begann, mit den Unterkörper kreisend, in der Möse zu rühren. Hildegard jubilierte mit spitzen Schreien und Heinz genoss verwundert und beglückt die Nässe des Geschlechts, das bei jeder Bewegung ein lautes Schmatzen und, wenn die Leiber zusammen schlugen, ein obszönes Klatschen hören ließ. Heinz blickte in Hildegards Gesicht und sah ihre aufgerissenen Augen und das verzerrte Gesicht, dessen Ekstaseröte sich am Hals verbreitete. Er griff unter sich, packte ihre Brüste und zwirbelte, während er weiter bockte, die harten Nippel. Es war, als ob ein Vulkan ausbrach. Hildegard wand sich guttural aufheulend unter ihm und umklammerte seinen Rücken. Ihre Fingernägel rissen rote Striemen in seinen Rücken, was Heinz im Sturm seiner Lust überhaupt nicht spürte.

Er hörte nur mit unglaublichem Glück, wie Hildegard jeden Stoß seines Schwanzes mit Jauchzen begrüßte und dazwischen schrie: „Wer fickt nun besser? Dieses Weib oder ich?".

Nur kurz stieg in Heinz der Gedanke hoch, seine Frau könne das Ganze nur als eine Art Wettbewerb mit Gisela sehen, was ihn störte, denn von dieser hemmungslosen Wildheit, in der sie nur mit ihm verschmolzen war, hatte er seine Ehe lang immer geträumt. Doch der Augenblick des Denkens war nur kurz, dann versank er wieder in der Ekstase, in der es nur die Lust im Schwanz gab. Hildegards Stöhnen wurde zu entfesseltem Hecheln, das unvermittelt endete. Ihr Mund war aufgerissen, die Augen erstarrt und die Fingernägel krallten sich in seine Haut. Mit einem schrillen jaulenden Schrei ging sie im Orgasmus unter, der ihren Körper schüttelte. Kaum war der Orgasmusschrei verhallt, schloss Heinz die Augen, um ihr mit jedem Funken seines Denkens nahe zu sein, und füllte ihr Inneres mit seinen Spermien. Als seine Ejakulationen zu Ende waren, küsste er in unendlicher Zuneigung, in der seine tiefe Liebe, die ihn mit ihr verband, deutlich spürbar war. Sein Glück war vollkommen.

Kurze Zeit später lag Heinz neben Hildegard, hatte seinen Kopf aufgestützt und betrachtete in zärtlicher Verzückung ihren gestreckten Körper, der ganz langsam wieder zur Ruhe kam. Hildegard hatte die Augen geschlossen und ihre Gesichtszüge waren entspannt.

Plötzlich flüsterte sie leise: „Ja, schaue dir ruhig an, wie du mich voll geferkelt hast".

Sie zog ihre Knie an und spreizte sie weit, so dass sie ihr Geschlecht offen darbot. Heinz ließ sich das nicht zweimal sagen und legte sich bäuchlings zwischen ihre Beine. Endlich gönnte sie ihm den Blick, auf den er seit dem Gespräch am Anfang ihrer Ehe immer vergeblich gewartet hatte. Die Haare waren nass und verklebt. Der Schlitz stand ein wenig offen und zeigte eine schwache Rötung, die sein Schwanz beim Bocken hinterlassen hatte. Mit beiden Händen zog er die zwei wulstigen Lippen zur Seite und bewunderte das Innere der Spalte. Die Möse seiner Frau war wunderschön und ihre Schönheit beglückte ihn in unglaublicher Weise. Das Erste, was Heinz in die Augen sprang waren die kleinen Lippen, die unten in das Loch mündeten, das für seinen Schwanz die Pforte zur lustvollen Hölle geworden war.