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Intimansicht einer Ehe

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„Deine Möse ist berauschend" keuchte er glücklich mit heiserer Stimme und sah, innerlich jauchzend vor Freude und Genugtuung, den kleinen weißen Klumpen seines Samens, der das Dunkel des Loches überdeckte.

Mit dem Finger nahm er den Schleim auf und verrieb ihn, zärtlich die Spalte herauf und herunter fahrend, im Schlitz. Hildegard seufzte auf, weil diese Berührung schon wieder die Lust aufwachsen ließ. Mit etwas Bedauern stellte Heinz fest, dass der Lustknopf verschwunden war. Sanft kreiste sein Finger über der Hautfalte, in der er sich versteckte, wofür er mit stoßweisem Atmen belohnt wurde.

Der andere Finger massierte das Lustloch mit wachsendem Druck, was Hildegard mit brünstigem „Oh, oh, oh" begleitete.

Der Muskelring der Lustpforte gab nach und der Finger flutschte in das Innere ihrer Möse, wo er hektisch wirbelte. Der Unterkörper begann sich zu winden und Heinz erlebte mit stierem Blick, wie der Lustknopf, wie von einer Feder getrieben, aus seiner Hautfalte schoss und prall, nach Berührung gierend, die Spalte schmückte. Jetzt konnte Heinz nicht mehr an sich halten. Sein Mund drückte sich auf das Geschlecht und während sein Finger in ihrem Inneren wühlte, zog er den Knubbel der Lust zwischen seine Lippen ein.

Hildegard kreischte, ihren Unterkörper nach oben werfend, auf und heulte: „Ja, ja, mach mir es noch mal. Du bist irre gut".

Ihr Kampf war kurz und heftig. Dann bäumte sie sich auf und erlebte den zweiten Höhepunkt. Als Heinz zwischen ihren Beinen auftauchte, sah er, dass ihr Körper schweißnass vom ekstatischen Kampf um den Orgasmus war und wundervoll glänzte. In der Kuhle ihrer Brüste hingen Schweißtropfen, die er mit Inbrunst, sich auf ihrem Körper reibend, abküsste. Der Geruch, den sie verströmte war berauschend. In diesem Augenblick gab es für ihn nichts außer „dem Du und dem Ich", das Liebende auf dem Gipfel ihres Glücks beseelt.

Ganz langsam begann sich Hildegard zu rühren. Sie stand mit der Bemerkung auf, es werde Zeit, die Kinder aus dem Kindergarten abzuholen. Vorher wolle sie noch mit ihm eine Tasse Kaffee im Wohnzimmer trinken. Mit verzehrendem Blick über die Schönheit ihres Körpers, dem man nicht ansah, dass sie zwei Kinder geboren hatte, sah Heinz ihr zu, wie sie zuerst den Büstenhalter und dann den Slip überzog. Es war, als ob Hildegard einen Vorhang nach einem unglaublichen Erlebnis schließe.

Hildegard und Heinz tranken ihren Kaffee schweigend. Jeder der Beiden hing seinen Gedanken nach. In Heinz tobte der Wunsch, seine Frau möge ihm eine zweite Chance geben, die Ehe fortzusetzen.

Schließlich fasste er sich ein Herz und fragte, unverhohlen bittend: „Hildegard, ich möchte zurück zu dir. Ich liebe dich. Ich brauche dich. Bitte, lasse mich wieder zurück kommen".

Den Blick, der sich in Hildegards Augen stahl, wusste er nicht zu deuten: „Heinz, erinnere dich, was du mir vor kurzem gesagt hast. Guter und erfüllender Sex ist das Eine. Und mit dir zu schlafen, war der Himmel. Etwas Anderes ist, ob man jemand so bedingungslos lieben kann, dass man mit ihm zusammen leben will. Und da habe ich meine Zweifel. Ich bin verwirrt und mir nicht sicher, ob ich jemals wieder mit dir zusammen leben will. Die Enttäuschung über deine Affaire sitzt zu tief. Du musst also Geduld haben. Vielleicht finden wir wieder zusammen, vielleicht auch nicht".

Dann stand sie auf, komplimentierte ihn aus dem Haus, weil sie die Kinder holen müsse. Heinz schlich wie ein geprügelter Hund von dannen.

Es waren lange drei Monate, in denen Heinz mit Beharrlichkeit versuchte, seine Frau zurück zu gewinnen. Er kümmerte sich rührend um die Kinder, zeigte sich von der besten Seite und vergaß auch nicht, zu jedem Besuch Blumen für seine Frau mitzubringen. Hildegard wurde allmählich wieder freier, auch wenn sie seine Versuche, mit ihr zu schlafen, nachdrücklich und bestimmt ablehnte.

An einem Abend, als die Kinder im Bett im Bett waren und sie bei einem Glas Rotwein zusammen saßen, bevor Heinz den Weg in seine Studentenbude antrat, sagte sie unvermittelt: „Heinz, wenn du willst, kannst du wieder zu den Kindern und zu mir ziehen. Die Kinder brauchen dich".

Heinz war wie betäubt von Glück und stammelte: „ Und du brauchst mich nicht?"

Jetzt war die Stimme Hildegards äußerst sachlich: „Nein, Heinz! Ich bin noch nicht so weit, dass ich zur Tagesordnung übergehen könnte. Doch meinst du nicht, es wäre ein Anfang, um vielleicht wieder zusammen zu finden?"

Heinz nickte enttäuscht, akzeptierte aber ihren Vorschlag, wobei er den Gedanken im Hinterkopf hatte, sie werde schon die Beine breit machen, wenn er erst neben ihr im Bett liege und sie sein Streicheln fühle. Er war unglaublich geil auf seine Frau.

Der Umzug erfolgte schon am nächsten Tag und für Hildegard und Heinz war es ein unglaubliches Erlebnis, mit welchem Jubel und welcher Freude, die Kinder die Tatsache begrüßten, dass ihr Papa wieder da war. Als die Eheleute an diesem Abend nach so langer Trennung nebeneinander im Bett lagen, versuchte Heinz durch Liebkosungen, Hildegard den Kopf zu verdrehen, damit sie sich für seinen Schwanz öffne.

Die streichelnden Hände versetzten Hildegard zwar in glutvolle Verzückung, die sie ihm auch offen zeigte, doch als er sich auf sie rollen wollte, um zur Tat zu schreiten, schob sie ihn zur Seite mit den Worten: „Heinz, es ist wunderschön, neben dir zu liegen und dein Streicheln zu spüren. Aber mehr will ich jetzt nicht".

Ihre Hand unter der Bettdecke erfühlte seine Latte und als er frustriert aufseufzte, fügte sie in einer Aufwallung von Mitleid hinzu: „Soll ich dich streicheln, damit du da unten zur Ruhe kommst?"

Heinz, der fast vor Gier platzte, nickte und genoss unter verhaltenem Röcheln Hildegards Faust, die an seinem Schwanz auf und ab flog.

„Ja, spritze ab und erleichtere dich" hauchte sie und ihre andere Hand begann seine Eier zu kneten.

Bei Heinz stieg der Samen unaufhaltsam nach oben und mit einem kurzen Keuchen, schoss er ab. Seine Sahne klatschte auf seinen Bauch, wobei einige Spritzer an seinen Brustwarzen hängen blieben. Mit zufriedenem Gesichtsausdruck, griff Hildegard unter ihr Kopfkissen und zog des obligatorische Tuch hervor, mit dem sie früher immer verhindert hatte, dass sein Samen das Laken nicht versaute.

„Bleib einfach liegen. Ich mache dich sauber" flüsterte sie und reinigte seinen Bauch, nicht ohne einen Anflug von Zärtlichkeit.

Anschließend legte sie sich hin und drehte ihm den Rücken zu, wehrte sich aber nicht dagegen, dass er sie von hinten umfasste und weiter streichelte, bis seine Liebkosungen langsamer wurden und zum Stillstand kamen, als er eingeschlafen war.

Es brauchte noch weitere acht Wochen, in denen er sie liebkoste und sie ihm anschließend mit der Hand Erleichterung verschaffte, bis sie sich für seinen Schwanz öffnete. Heinz war rundum glücklich, weil die Zeit des hoch gerollten Nachthemds und der Dunkelheit beim Akt zu Ende war. Auch nahm Hildegard seine Begattung nicht mehr schweigend und regungslos entgegen, sondern zeigte ihm durch Winden und Stöhnen, wie sehr sie die Lust genoss. Allerdings hörte Heinz nie mehr die herrlich versauten Worte, die ihn an jenem Nachmittag zu erregt hatten und außerdem musste er feststellen, dass Sex zu haben, auf die Nacht beschränkt war. Alle Versuche, es mit ihr an Nachmittagen zu treiben, wenn die Kinder im Kindergarten waren, blockte sie ab und verwies auf den Abend. Zusätzlich begann Hildegard in schleichender Art und Weise im Laufe der Zeit, beim Sex leiser zu werden und genoss ihre Wonnen fast teilnahmslos. Es war, als ob in fern zurück liegender Zeit ein Vulkan ausgebrochen wäre, der nun zur Ruhe gekommen war und von dem niemand wusste, ob er jemals wieder ausbrechen würde. Auf seine Fragen, warum es nicht wieder so sein könne, wie es an diesem bewussten Tag war, als sie sich ihm, losgelöst von allen Fesseln der Scham, hemmungslos hingegeben hatte, bekam er die nichts sagende Antwort, sie sei glücklich mit ihm. Heinz begann sich damit abzufinden und verschwand wieder ganz allmählich in seiner Fantasiewelt, in der das Erlebnis dieses unglaublichen Nachmittagficks unauslöschlich eingegraben war. Die Routine und das damit verbundene Ritual, das Eintönigkeit kennzeichnete, hielt erneut in ihrem Schlafzimmer Einzug.

Zwölf Jahre waren inzwischen vergangen, in denen Heinz zwar den Körper seiner Frau genießen durfte, aber niemals wieder die ekstatische Wildheit erlebte, die er so glühend herbei sehnte. Er konnte sich nicht beklagen, denn Hildegard sagte in all den Jahren nie nein, wenn er Sex haben wollte. Aber sie war dabei eben das duldende Fleisch, das unter ihm nur leicht erbebte, wenn es ihm Orgasmus erschauerte. Nur ganz selten gelang es ihm, ihr einen Laut zu entlocken.

Heinz hatte nach erfolgreichem Abschluss seines Studiums eine Anstellung bei einer Firma gefunden, die 500 km vom Wohnort entfernt war. Aus diesem Grunde hatte er eine kleine Zweitwohnung und führte mit Hildegard eine Wochenendehe, die ihn zwang, nach „Stundenplan", am Freitag und Samstag, Liebe zu machen und nicht dann, wenn sein Schwanz vor Sehnsucht stand. Als Zeitvertreib an den Abenden hatte er sich angewöhnt, im Internet in diversen Chats herum zu surfen und erfreute sich besonders am Gedankenaustausch mit einer „Esther", die angab, 40 Jahre alt zu sein und in der Nähe seines Arbeitsplatzes zu wohnen. Nach Wochen, in denen sie über ihre Hobbys und ihr Umfeld gechattet hatten, wobei Heinz erfuhr, dass „Esther" verheiratet war und zwei Kinder im Alter von 20 und 9 Jahren hatte, kam der Gedankenaustausch auch auf das Thema, wovon beide in ihren Nächten träumten und mit niemand bisher geteilt hatten. Inzwischen war „Esther" zu Marianne geworden und auch Heinz hatte offenbart, dass er nicht „Manni" hieß. In stundenlangen Chats, die Heinz jeden Abend herbeisehnte, wie ein Süchtiger nach seiner Droge giert, erfuhr er, dass Marianne sich ebenfalls wie er, in ihrem Leben mit Mann und Kindern eingerichtet hatte und sich eine Traumwelt geschaffen hatte, in der sie sich gierig vor Lust und versauter Hemmungslosigkeit bewegte.

Je mehr sich die Zwei einander öffneten, desto intensiver wurde das Empfinden gemeinsamer Seelenverwandtschaft. Die Chats glitten in Dirty Talk ab und sie gestanden sich ihre Erregung, die sie dabei überwältigte. Heinz und Marianne wechselten in Abständen zu langen Telefongesprächen über, in denen sie dem Anderen das Hörspiel schenkten, wenn die Lust bei Selbstbefriedigung über ihnen zusammen schlug. In der ganzen Zeit weigerte sich Marianne, Bilder auszutauschen, damit beide sehen, wie der Andere aussah. Die zuletzt drängenden Bitten von Heinz danach, erfüllte sie nur insofern, dass er eines Tages im Anhang eines Mails ein Bild ihrer Möse fand, das sie ihm als „Wichsvorlage" zuschickte. Im Übrigen beharrte sie auf ihrer Ansicht, es sei für sie völlig unerheblich, wie ein Mann aussehe, mit dem sie versaut chatte. Wichtig sei für sie, was der Mann denke und fühle. Und sie sei der Meinung, Heinz solle genau so denken. So es gingen lange Wochen ins Land, bis Marianne und Heinz sich aus ihrem selbst gewählten Gefängnis befreiten.

Es war am Ende eines Chats, bei dem Heinz wieder mit, aus der Hose ragendem, hartem Schwanz vor dem Rechner saß und auch Marianne eingestanden hatte, sie habe die Hand zwischen den Beinen und laufe fast aus, stand an Heinz Bildschirm plötzlich geschrieben: „Meinst du nicht, es wäre einmal an der Zeit, dass wir uns real treffen?"

Es bedurfte nur kurzer Zeit, dann waren Heinz und Marianne für den folgenden Abend in einem Cafe zu einem ersten Treff verabredet, wobei, da sie sich nicht von Angesicht zu Angesicht kannten, vereinbart wurde, Heinz solle eine „Financial Times" lesen, deren Papier rosa und daher deutlich sichtbar ist.

Heinz saß in dem Cafe, die Zeitung gut sichtbar vor sich, wobei die Buchstaben vor seinen Augen verschwammen, weil Erregung und Spannung auf Marianne ihn fast zerrissen. Wie sah sie aus? War sie nur so offen und wundervoll versaut, wenn sie in ihren vier Wänden sicher vor dem Computer saß? Zusätzlich stieg in ihm Panik auf. Er war wieder einmal drauf und dran, Hildegard zu betrügen und dachte dabei mit Grauen an die Zeit, die sich nach dem Ende der Affaire mit Gisela, in sein Leben geschlichen hatte. Diese Gedanken verdrängte er sofort, indem er sich Mut machte, Marianne wollte ja ebenso wie er, Träume und Fantasien ausleben zu können, ohne dass ihre Ehe darunter leide. Aus diesem Grund und der Tatsache, dass Hildegard weit weg war, sah er eine keine Gefahr, dass seine Abwege entdeckt werden könnten.

„Hallo, Heinz?" fragte es leise neben ihm.

Sein Blick fuhr herum. Da stand sie. Marianne war eine sehr unscheinbare Frau mit langen Haaren, die ein ebenmäßiges Gesicht umrahmten. Sie trug eine Bluse und einen sportlichen Rock, unter dem breite, weit ausladende Hüften zu sehen waren, die im Kontrast zu dem schlanken und biegsamen Oberkörper standen.

Heinz stand auf, bot ihr eine Stuhl an und sagte: „Hallo Marianne, ich freue mich, dass wir uns endlich treffen. Hoffentlich machst du nicht gleich wieder auf dem Absatz kehrt, weil Chat und Realität zu weit auseinander klaffen".

Marianne lachte und ihr glockenhelles Lachen, ging ihm durch und durch: „Wir haben miteinander am Telefon und im Chat schon so Unaussprechliches getrieben. Das verbindet und wir sollten jetzt sehen, ob das auch der Realität standhält".

Nachdem auch Marianne etwas zu Trinken bestellt hatte, entwickelte sich eine angeregte Unterhaltung, bei der sich allerdings nicht die Spur von Frivolität einstellte, die in ihren Chats immer mitschwang. Darin machte ihm Marianne deutlich, dass es ihr ungeheuer schwer gefallen sei, den Schritt zu einem realen Treffen zu tun. Sie liebe ihren Mann und ihre Kinder und wolle das nicht aufs Spiel setzen. Die Chats und Telefongespräche mit ihm hätten jedoch so große Sehnsucht nach dem Verbotenen und die Gewissheit in ihr wachsen lassen, er werde nie versuchen, in ihr Eheleben einzudringen. Die Zeit verging wie im Flug und als die Bedienung an den Tisch kam, um abzukassieren, weil das Cafe jetzt schließe, da es ein Tagescafe wäre, schauten sich beide bedauernd in die Augen.

„Magst du mit zu mir kommen? Ich habe zu Hause noch ein Glas Wein für uns" fragte Heinz und in seiner Stimme schwang bettelndes Begehren mit.

Marianne grinste und erklärte: „Es ist zu schön mit dir, um unseren ersten Treff so zu beenden. Ich komme gern mit. Ich fahre einfach mit dem Auto hinter dir her".

Beim Glas Wein begann Heinz Marianne unverhohlene Komplimente zu machen, die ihr sichtlich wie Öl herunter liefen und sie beantwortete seine zaghafte Annäherung durch das Leuchten ihrer Augen. Es war draußen dämmrig geworden und Heinz beleuchtete den Raum mit einer Kerze, in deren Geflacker die Silhouette Mariannes bewegte Schatten an Wand und Decke warf.

Er fasste sich ein Herz und fragte: „Marianne, was würdest du sagen, wenn ich dir jetzt unter den Rock greife und deine Möse massiere?"

Mariannes Blick verschleierte sich. „Ich würde nur denken: Endlich! Warum nicht schon früher", grinste sie und rieb sich in einer lasziven Geste über den Bauch.

Heinz schoss wortlos von seinem Sessel hoch, riss Marianne an sich und begann sie, als ob Fesseln gerissen wären, leidenschaftlich mit Küssen zu überschütten. Marianne erwiderte die Küsse, indem sie seine Zunge in ihren Mund saugte. Ihr Körper war weich und roch verführerisch und die Art, wie sie in seinen Armen hing, zeigte ihm, dass auch sie das Begehren überwältigt hatte. Seine Hände öffneten hinten den Rock, der auf ihre Füße fiel. Sie trug einen roten Slip, der dort wo er sich über die Möse spannte, eine dunklen Fleck hatte. Heinz drückte sie auf die Couch, wobei er die Lehne mit einer Hand zurück klappte, so dass das Sitzmöbel zur Liegefläche wurde.

„Der Fummel stört" keuchte er, zog ihr den Slip aus und drängte die Schenkel auseinander.

Aus dem buschigen, dichten Haargestrüpp tropfte es und zeigte, dass das wildes Begehren in Marianne loderte.

Seine Hände öffneten den Kelch männlicher Gier und dann murmelte er: „Du hast eine erregend geile Fotze" und Marianne keuchte zurück: „Mich erregt unglaublich, wenn du sie anstarrst. Deine Blicke brennen richtig in der Möse".

Während Heinz jede Einzelheit in der glitschigen Spalte mit seinen Fingern untersuchte, stellte er entsetzt fest, dass zwar unverhohlene Gier nach einem Fick in ihm tobte, sein Schwanz aber nicht die geringsten Anstalten machte, hart zu werden. Ihn packte unglaubliche Panik. Hier lag ein brünstiges Weib vor ihm und erwartete sehnsüchtig gevögelt zu werden und sein Schwanz versagte.

Kaskaden von Gedanken brachen über ihn herein, die darin gipfelten: „Wenn ich Marianne nicht ficke, dann ist das Fickabenteuer zu Ende, ehe es angefangen hat!".

Die Pause des Bewunderns wurde Marianne zu lang, denn sie forderte unverhohlen: „ Meine Möse ist nicht nur zum Anstarren da. Das habe ich zu Hause auch".

Sich beschwichtigend, der Schwanz werde hart, wenn er erst einmal die Fotze lecke, begann seine Zunge in der klaffenden Spalte auf Wanderschaft zu gehen. Als seine Zungenspitze zum ersten Mal über den prallen Kitzler strich, begann Marianne in wilder Urgewalt zu reagieren. Sie bäumte sich auf, kreiste, ihre Möse in seinem Gesicht reibend, mit dem Unterkörper in wilden Zuckungen und begann laut zu kreischen und zu schreien. Heinz zuckte erschreckt zusammen, denn er hatte noch nie eine Frau so laut in ihrer Lust toben hören. Marianne war außer Rand und Band. So sehr Heinz auch versuchte, durch sein Zungenspiel eine Art der Zwiesprache zwischen Zunge und Möse herzustellen, in der sie auf seine Liebkosung reagierte, gelang es ihm nicht, weil Marianne nur ihrer Lust lebte. In Verzückung spürte er, wie der Nektar aus ihr lief. Es war kein Tropfen. Es war ein permanenter Schwall, dessen Geschmack er schlürfend genoss. Marianne schmeckte himmlisch und in Heinz zuckte erneut qualvolles Entsetzen auf, weil sein Schwanz immer noch keine Anstalten machte, hart zu werden, obwohl der Geschmack von Mösensaft ihn normalerweise fast zum Bersten brachte. Seine Selbstbetrachtung wurde von einem aufheulenden Schrei jäh unterbrochen, als Marianne in den Abgrund eines Orgasmus gerissen wurde.

„Oh, du leckst fantastisch" murmelte sie noch immer keuchend und packte ihn wie entfesselt in den Haaren, als Heinz sich von ihr lösen wollte.

„Schön weiter machen. Ich habe noch lange nicht genug" kreischte sie und drückte ihre Möse gegen sein Gesicht.

Heinz machte weiter und erlebte, wie sich Marianne unter seiner Zunge von einem Orgasmus in den anderen kämpfte. Ihre Lautstärke war nicht geringer geworden und Heinz fragte sich, trotz dieses traumhaften Hörgenusses, was wohl seine Hausnachbarn bei diesem Lustgeschrei dächten.

Nachdem sie zum fünften Mal heulend ihren Höhepunkt begrüßt hatte, stöhnte sie: „Gott im Himmel, ich bin fix und fertig", während sie seinen Kopf los ließ und ihn von sich schob.

Heinz sah fassungslos den riesengroßen dunklen Fleck auf dem Stoff der Couch, in die ihr Mösensaft gesickert war. Diese Frau war ausgelaufen, als ob sie gepisst hätte und dass dies sein Mund und seine Zunge vollbracht hatten, machte ihn stolz und glücklich. Allerdings stellte er auch fest, dass sein Schwanz immer noch nicht stand, obwohl in seinem Kopf nur noch die Sehnsucht war, diese nasse Fotze stoßen und dabei abspritzen können. Marianne schaute auf die Uhr und verkündete, sie müsse ganz schnell gehen, denn ihr Mann warte sicher schon zu Hause auf sie. In Windeseile hatte sie Slip und Rock wieder übergezogen und huschte, Heinz einen Kuss gebend, mit einem Dankeschön aus der Wohnung. Sie ließ einen entgeistert dreinblickenden Heinz zurück, den aber, nachdem er sich von der Überraschung ihres plötzlichen Aufbruchs erholt hatte, sofort die Frage quälte, warum ihn sein Schwanz so schmählich im Stich gelassen hatte. Er fand keine Antwort und war erleichtert, als eine Stunde später, der Rechner piepste, dass ein Mail angekommen war.