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Intimansicht einer Ehe

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Sie küsste ihn zärtlich und Heinz sah, dass sie Tränen in den Augen hatte. Das Geständnis Hildegards ließ unterschiedliche Gefühle in Heinz hochsteigen. Zum Einen musste er sich mit dem Gedanken vertraut machen, dass er nie wieder diese orgiastischen und brünstigen Augenblicke erleben werde, die sie ihm damals geschenkt hatte. Zum Anderen flammte in ihm ganz tiefe Zuneigung und Liebe auf, wie zu ganz seltenen Momenten in ihrer Ehe. Zum Dritten klammerte er sich trotz allem an die Hoffnung, Hildegard möge vielleicht doch ein klein wenig freier werden, nachdem er mit ihr darüber gesprochen hatte.

Mit belegter Stimme, aus der verstecktes Betteln zu hören war, fragte Heinz: „Meinst du nicht, du kannst mir etwas entgegen kommen, indem du mir ab und zu einen Blick auf deinen wunderschönen Körper gönnst, mich deine traumhaft schöne Möse bewundern lässt und auch hinnimmst, dass ich obszöne Worte beim Vögeln gebrauche".

Bei der Benutzung der Worte „Möse" und „Vögeln" spürte Heinz, wie Hildegards Körper leicht erzitterte. Die Antwort erfolgte nicht mit Worten. Hildegard seufzte verhalten auf, setzte sich auf und zog ihr Nachthemd über den Kopf.

Dann sagte sie leise stockend und man merkte, wie sie es Überwindung kostete: „Mein Höschen darfst du mir selbst ausziehen. Ich bin deine Frau und seit wir uns kennen, hat mich nie mehr ein Mann wirklich nackt gesehen".

Sie warf sich schluchzend auf den Rücken und hauchte kaum vernehmbar: „Streichle und küsse mich, wie du willst. Ich fühle mich zwar wie eine Hure, aber ich will deine Ehehure sein".

Heinz war erschüttert, weil sie ihm zum ersten Mal so offen den Zwiespalt zeigte, der sie beherrschte. An diesem Abend zog er ihr das Höschen nicht aus, sondern streichelte sie am ganzen Körper, bis ihr Hals und die Kuhle zwischen den Brüsten im Rot sexueller Lust und Erregung leuchtete. Dann massierte und liebkoste er ihre Möse, indem er das Höschen in die Spalte trieb und den Stoff über den harten Lustknopf rieb, bis sie sich unter leisem Keuchen wand und mit einem leisen Klageschrei im Orgasmus unterging. Danach schliefen sie in zärtlicher Umarmung ein, wobei Hildegard auf das Überziehen ihres Nachthemds verzichtete.

Das Gespräch hatte doch eine gewisse Wirkung. Hildegard verbannte ihre Nachthemden in die hintere Ecke des Kleiderschrankes und schlief neben Heinz nur noch in kleinen Höschen, die sie als Nachtbekleidung gekauft hatte und die sie in ihrer Knappheit als furchtbar schamlos empfand. Heinz durfte auch ihren Körper bewundern und wenn er küssend über den Bauchnabel abwärts kam, öffnete sie ihre Beine. Küsse auf ihre unbedeckte Möse nahm sie allerdings nur höchst widerwillig entgegen und auch nur dann, wenn er ihr vorher die Gelegenheit gab, ins Bad zu huschen und diese zu waschen. Auch bei Heinz zeigte Hildegards zaghafte Öffnung unvermittelte und überraschende Wirkung. Er lag gerade, seine Nase in ihrem Schamhaar vergraben, zwischen ihren Beinen und genoss schnuppernd ihren wundervollen Intimgeruch, den der Nektar des Begehrens, der ihre Spalte nässte, noch verstärkte. Plötzlich keuchte er mit aufgerissenen Augen auf. Sein Schwanz stand, wie zu besten Zeiten und gierte nach Hildegards Liebesgrotte.

Mit dem Aufschrei „Jetzt bumse ich dich, als ob es das letzte Mal in meinen Leben wäre" warf er sich auf sie und stieß seinen fleischigen Pfahl in sie.

Hildegard stöhnte wie entfesselt auf: „Mein Gott, endlich! Liebster, ich könnte schreien vor Glück".

Dann erlebten beide einen Reigen ekstatischer Lust, an dessen Ende ihr Höhepunkt zu gleicher Zeit kam.

Als sie Körper an Körper nass geschwitzt und ineinander verschlungen dalagen, flüsterte Hildegard leise: „Liebster es war wunderschön und ich habe schon wieder Lust".

Als Heinz in seiner postkoitalen Trägheit nicht antwortete, griff sie nach unten, massierte seinen schlaffen Schwanz Heinz und keuchte kehlig: „Hallo, meine Möse giert nach dir. Ich will, dass du mich noch einmal fickst".

Heinz war selig vor Glück und schnaufte fast tonlos: „Liebste, du bist wundervoll, wenn du solche Worte gebrauchst. Ich liebe dich".

Hildegard riss sie die Bettdecke zur Seite und tat für sie Unglaubliches. Zuerst küsste sie seine Eichel ganz zärtlich. Dann verschwand sein Schwanz zwischen ihren Lippen. Heinz brüllte förmlich auf und bockte, trotz der fehlenden Erektion hemmungslos in ihren Mund. Obwohl ihr Zungenspiel ungeübt und zaghaft war, erregte es Heinz so, dass der Schwanz wieder den Kopf hob und bereit war zur zweiten Runde.

Er warf sie auf den Bauch, umfasste sie an den Hüften und stieß den Schwanz von hinten in sie.

Dabei krächzte er entfesselt: „Die geile Fotze! Du bist rossig wie eine Stute. Und ich werde ich dich wie ein Hengst nehmen".

Dieses Mal sang Hildegard ein leises Lustlied, während ihr Körper von seinen wilden Stößen geschüttelt wurde und die Brüste hin und her wie Glockenschwengel baumelten, als ob sie Hildegards Melodie der Lust begleiten wollten. Hildegard explodierte zuerst und fiel im Orkan der Wollust stöhnend auf den Bauch, wodurch sein Schwanz aus ihr glitt.

„Nicht raus rutschen" gellte ihr Frustrationsschrei, um gleich darauf in einen Entsetzensschrei umzuschlagen: „Gott im Himmel, du bist falsch. Das ist mein Po".

Heinz hatte ihre Rosette gepfählt und rammelte den Darm wie ein Berserker. „Du bist meine Frau und mir gehört jedes Loch von dir. Und jetzt bumse ich dich in den Arsch, weil ich es will" knurrte Heinz heiser.

Das Entsetzen, über das, was mit ihr geschah, hinderte Hildegard, sich ihm zu entwinden.

Als ein völlig ungewohntes Lustgefühl in ihr aufstieg und sie spürte, dass der Saft aus ihrer Spalte tropfte, stieß sie unter Hecheln heraus: „Du Hurenbock, du Sau, mein lieber wilder Hengst! Was machst du mit mir".

Ihr Po begann hin und her zu wackeln und gab dem Schwanz im Darm noch zusätzliche Reibung. Heinz flog im Himmel der Wollust und nahm nicht mehr wahr, wie Hildegard mit einer Hand zwischen ihre Beine griff und wild zu masturbieren begann.

Als er seine Sahne nach oben steigen fühlte, jauchzte er krächzend: „Da hast du alles" und füllte ihren Darm mit seinen Spermien.

Und während er entkräftet auf ihren Rücken fiel und sie auf den Bauch drückte, hatten auch die Fingerspiele von Hildegard Erfolg.

Unter Schluchzen erbebte ihr Körper und ihrem Mund entrang sich ein entgeisterter Seufzer: „Was bin ich bloß für ein schamloses und triebhaftes Ungeheuer".

Diese Gemütsäußerung veranlasste Heinz blitzartig, seine Frau auf den Rücken zu drehen, sie mit Küssen zu überschütten: „Nein, du bist nicht schamlos und triebhaft! Du bist die wundervollste Frau meines Lebens. Ich liebe dich. Ich begehre dich. Immer und immer wieder. Du machst mich verrückt und am Liebsten würde ich in deinen geilen Körper reinkriechen".

Dann versanken beide in ihre Traumwelt, in der das gerade Erlebte in ihnen Besitz ergriff.

Am nächsten Morgen beim Frühstück wich Hildegard den Blicken von Heinz ständig aus, bis er fragte, was los sei.

Ihre Antwort war: „Mein Gott, Heinz! Ich schäme mich zu Tode, wenn ich daran denke, wie verkommen und schamlos ich heute Nacht war. Du hast Abscheuliches und Ekelhaftes mit mir gemacht und ich habe es genossen. Ich war schlimmer als eine brünstige Hure. Ich verliere bei solchen Schweinereien jegliche Selbstachtung vor mir. Bitte versprich mir, dass du mich nie wieder zu so etwas treibst".

Heinz schwieg und dachte: „Hoffentlich lässt du dich in Zukunft dazu treiben. Ich werde mein Möglichstes dazu tun. Du warst eine herrlich entfesselte, schamlose und gierige Sau heute Nacht".

Hildegard sagte er jedoch, ihre Hand streichelnd, sie sei liebenswert gierig gewesen und habe ihn wahnsinnig glücklich gemacht. Diese Nacht war der Beginn eines lustvollen Jahres, in den sich Hildegard noch oft in entfesselte Ekstase treiben ließ.

Der 26. Hochzeitstag war der Tag, an dem sich alles endgültig änderte. Die Potenzschwäche von Heinz hielt wieder ihren Einzug. Dieses Mal halfen weder Pillen, noch versaute Liebesspiele. Sein Schwanz hatte jegliche Arbeit eingestellt. Pornofilme, die Heinz in seiner Not versteckt ansah, um sich aufzugeilen, waren ebenfalls kein Heilmittel. Auch Hildegard mühte sich verzweifelt, seinen Schwanz zum Stehen zu bringen, indem sie über ihren Schatten sprang und sich sogar im kurzen Rock ohne Höschen vor ihm präsentierte und sich vorgenommen hatte, es auch am hellen Tage mit ihm zu treiben, sollte er bereit dazu sein. Der Schwanz blieb tot, obwohl in Heinz unheimliche Gier tobte, wenn er sah, wie sich seine Frau bückte und ihre wundervolle Möse zeigte. Ganz langsam und schmerzhaft machte sich Heinz mit dem Gedanken vertraut, dass er genau an dem Punkt angelangt war, wo Ernst, Giselas Mann, damals infolge seiner Zuckerkrankheit gestanden hatte.

Hildegard bekämpfte tapfer ihre Frustration und versuchte ihren Mann zu trösten, als er wieder einmal völlig verzweifelt neben ihr lag, weil er keinen hoch bekam: „Liebster, wir werden eben beide alt und müssen uns damit abfinden, dass es mit der körperlichen Lust ein Ende hat. Wir dürfen uns nicht voneinander zurück ziehen und wenn dein Wunsch nach Lust ganz stark in deinem Kopf ist, dann sage mir das einfach. Ich küsse und streichle dich dann, bis deine Sehnsucht gestillt ist".

Und leise fügte sie hinzu: „Vielleicht magst du deine Frau ja auch streicheln, wenn sie hungrig ist".

Ohne auf eine Antwort von ihm zu warten, beugte sie sich über ihn, zog sein schlaffes Ding in ihren Mund und lutschte, bis er ihr ein Signal gab, sein Samen komme gleich, denn er wollte seine Frau nicht damit überlasten, dass er sich in ihren Mund ergoss.

Hildegard tauchte zwischen seinen Schenkeln auf, strahlte ihn mit einem zuckersüßen Lächeln an und sagte mit verklärter Stimme: „Liebster, wenn ich mich schon überwinde, dich oral zu befriedigen, dann mache ich es richtig und bis zum nassen Ende. Also schön liegen bleiben und ruhig genießen".

Dann lutschte sie mit Inbrunst weiter und zuckte nur etwas erschreckt zusammen, als sein Samen ihren Mund füllte. Heinz sah, wie sie mit großen Augen sichtlich um Fassung kämpfte und seine Ladung schluckte. In diesem Augenblick war er seiner Frau ganz nahe und entsetzlich stolz auf sie, weil sie etwas für ihn getan hatte, was für sie bisher der Gipfel des Unappetitlichen war. Als sie neben ihm lag und ihn auf den Mund küsste, schmeckte er die Reste seines Samens und war unbändig glücklich.

Bis heute, dem Vorabend zu ihrem 30. Hochzeitstag, blieb der Schwanz von Heinz schlaff und inaktiv, so dass sich beide darauf beschränken mussten, die Lust, die in ihnen tobte, durch Hände und Mund des Anderen zu löschen. Hildegard lernte, dass der Geruch ihrer Möse für Heinz paradiesisch war und rannte daher vorher nicht mehr ins Bad, sondern genoss die Zungenkünste ihres Mannes, wie sie sagte, ungewaschen muffelnd und schamlos mit lautem Stöhnen. Gleichzeitig hatte sie Geschmack daran gefunden, Heinz die letzten Tropfen seines Mannessaftes mit wildem Saugen und Lutschen abzutrotzen. Obwohl Heinz mit Wehmut an die Zeiten dachte, in denen sein Schwanz seiner Gier im Kopf gehorchte, hatte er sich mit der Situation arrangiert und genoss die Liebe von Hildegard in vollen Zügen.

In der Haustüre klapperte ein Schlüsselbund und Hildegard stürmte in das Zimmer, in dem es inzwischen dunkel geworden war.

„Liebster, was treibst du denn im Dunkeln?" lachte sie und schaltete das Licht an.

Sie setzte sich atemlos auf die Sessellehne von Heinz, umarmte ihn und sagte: „Du, ich freue mich richtig auf unser Fest. Ich glaube, das wird wunderschön. Ich bin glücklich, dass ich dich gefunden und dir damals verziehen habe. Ich danke dir, mein Mann, mein Ein und Alles!"

Dann kicherte sie boshaft, fasste nach seinem Schwanz in der Hose und fügte hinzu: „Und dieser Racker wird auch nie wieder fremd gehen. Jetzt gehört er für alle Zeit mir allein".

Heinz reagierte sofort, griff ihr unter den Rock und während er seine Hand in das Höschen zwängte, um ihre inzwischen haarlos gewordene Möse zu streicheln, gab er, gleichfalls grinsend, zurück: „Seit du so herrlich schamlos geworden bist, ist das zu meinem liebsten Spielzeug geworden. Und Spielzeug gibt man an Andere nicht weiter, sondern benutzt es".

Er stand auf, nahm sie auf die Arme und trug sie ins Schlafzimmer, wo er sie begann auszuziehen.

Als sie splitternackt vor ihm stand, riss er sich die Kleider vom Leib und drängte sie aufs Bett mit den Worten: „Innigstgeliebte Frau, lasse uns unseren Hochzeitstag mit hemmungslos versauter Geilheit beginnen".

Der Rest war stundenlanges Ächzen, Keuchen und Schreien, mit dem sie sich gegenseitig mit Zunge und Fingern von einem Orgasmus in den Anderen trieben.

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6 Kommentare
carlo1211carlo1211vor mehr als 11 Jahren
Der Wirklichkeit abgeschaut

ich habe es selbst erlebt: dieses Höschen unter dem Nachthemd! Schrecklich! Ich habe bis heute die Enttäuschungen nicht verwunden. Auch das mit dem Tuch habe ich erlebt. Bei mir war's das Tempo-Taschentuch in das ich meinen Saft zu spritzen hatte, und nicht auf den Körper der Partnerin.immerhin, ich hatte Sex. Aber wie viel fehlte mir. - ich bin dem Autor dieser Geschichte besonders dankbar. Ich habe meine Erlebnisse aber nicht nur im Spiegel gesehen, ich wurde auch erregt und ich spritzte meinen Saft - leider in meine Unterhose. Aber das ist eine andere Geschichte.

Polarbear57Polarbear57vor fast 13 Jahren
@ Adlerswald

Schöne Story, mit viel Tiefgang.

henri46henri46vor fast 13 Jahren
Sehr authentisch

Volle Punktzahl. Gut geschriebene Story, die mich an mein eigenes eheleben erinnert. Die gleiche Schamhaftigkeit, das gleiche inaktive Agieren und das kurze Austöhnen, wenn ihr Orgasmus kommt. Interessant ist auch die Reaktion auf das Fremdgehen. Auch ich habe herrlich geilen Sex mit einer lieben Freundin genossen und auch meine Frau hat ihr sexuelles Verhalten geändert, nachdem ich ihr gesagt habe, dass ich eine außereheliche beziehung habe. Sie hat wesentlich geiler gevögelt, als vorher und wenn dann noch etwas Alkohol ins Spiel kommt, wird sie äußerst hemmungslos und gierig.

Danke für die schöne Story.

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
Das kann nicht nur ausgedacht sein.

Adlerswald, danke für diese wunderschöne und geile Geschichte. Ist das dein Schwanzleben, das du beschreibst? Diese Details männlichen Fickens sind hinreissend. Auch ich gebe dir volle Punktzahl!

petersexy66petersexy66vor fast 13 Jahren
absolut geil und herrlich

zwar war der schluss etwas zu schnell doch die sexszenen sind wie immer klasse beschrieben; uns waren sie aber etwas zu wenig in zukunft bitte mehr

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