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Intimansicht einer Ehe

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Dort stand zu lesen: „Heinz, du warst wunderbar. Ich habe es unglaublich genossen und ich möchte in einer Woche (Dienstag 17 Uhr) wieder zu dir kommen. Du bist ein rücksichtsvoller Mann, denn ich hatte nicht verhütet und hatte unheimliche Angst, ich müsse dich abweisen, wenn du mich bumsen willst. Ich bewundere deine männliche Zurückhaltung und verspreche dir, das nächste Mal wirst du auch auf deine Kosten kommen. Ich spüre deine herrliche Zunge noch immer in meiner Fotze. Ich bin wahnsinnig geil auf dich. Marianne".

Nach der Lektüre murmelte Heinz erleichtert: „Gott sei Dank, sie hat nicht bemerkt, dass ich nicht konnte" und hielt sich mit dem Gedanken aufrecht, das Missgeschick sei nur eine vorübergehende Schwäche gewesen.

Der Rest der Woche wurde für Heinz zum Alptraum. Bei den abendlichen Chats mit Marianne, bei denen bisher sein Schwanz immer stand, herrschte, trotz gedanklicher Erregung, absolute Funkstille in der Hose. Sein Glied hing schlaff herunter und sonderte als einziges Zeichen, dass Erregung in Heinz herrschte, schleimige Tropfen ab. Auch als er den Pimmel frei legte und versuchte, ihn mit der Hand aufzurichten, spürte er nur Lustgefühl, ohne dass eine Erektion erfolgte. Am Freitagabend im ehelichen Bett schwoll sein Liebespfahl ebenfalls nicht an, so dass ihn Hildegard mit einem schwesterlichen Küsschen auf die Wange auf die nächste Nacht vertröstete, weil er offensichtlich zu abgespannt von der Arbeit sei. Am Samstagnacht ging Heinz dann endgültig durch die Hölle der Verzweiflung. Trotz eifrigster Handbemühungen von Hildegard, bei denen sie sogar, entgegen sonstiger Praxis, die Decke zurück schlug, wurde sein Schwanz nicht steif und ejakulierte plötzlich und unvermittelt in schlaffem Zustand. Als es vorüber war, erinnerte sich Heinz an sein Gespräch mit Ernst, der ihm von dieser, für einen Mann deprimierenden, Situation erzählt hatte, was seine panischen Gedanken nicht gerade vertrieb. Der Sonntag war bei Heinz angefüllt mit Ratlosigkeit und Frustration, so dass er sich vornahm, gleich am nächsten Morgen zum Arzt zu gehen. Der Gedanke vor Marianne mit schlaffem Glied zu stehen und eingestehen zu müssen, dass er es ihr nicht wie ein Mann besorgen könne, war eine grauenvolle Vorstellung. Nach genauer Untersuchung beim Arzt, wurde festgestellt, dass er kein organisches Leiden habe und der Arzt verschrieb ihm die berühmten blauen Pillen gegen Potenzschwäche, die gerade als Sensation für die Männerwelt auf den Markt gekommen waren.

Am Dienstag nahm Heinz pünktlich eine halbe Stunde bevor Marianne kam, die blaue Pille und war den Rest der Wartezeit damit beschäftigt, in sich hinein zu fühlen, ob sie Wirkung zeige und sein Schwanz den Kopf hebe. Es regte sich nichts. Völlig frustriert und voll Angst und Verzweiflung, öffnete er die Wohnungstüre, als Marianne klingelte.

Ihre brauen Augen leuchteten ihm begehrlich entgegen, als sie leise sagte: „Heinz, ich habe jede Nacht von die geträumt und ich zittere jetzt mit schleimiger Fotze vor Sehnsucht nach dir".

Heinz, dessen Schwanz immer noch nicht den Kopf gehoben hatte, begann sich mit dem Gedanken anzufreunden, es Marianne wieder nur mit Fingern und Zunge besorgen zu müssen. Er zog sie ins Wohnzimmer, schloss die Zimmertüre und drückte den Körper gegen die Wand, wobei er ohne viel Federlesen den Rock und den Slip vom Körper riss. Heute hatte sie einen hellblauen Slip an, an dem auch, wie beim letzten Mal, ein dunkler Fleck prangte. Es war ein wundervoller Anblick, denn es war einfach beglückend, als Mann zu sehen, dass eine Frau gierig nass nach ihm war. Plötzlich jubelte Heinz innerlich auf. Sein Schwanz wurde, wie von einer Feder getrieben, hart. Während seine Hand in der nassen Möse Mariannes wühlte und diese in erstem Entzücken stöhnen ließ, zog er seine Hose und Unterhose aus und entließ seinen Lustpfahl wippend ins Freie.

„Jetzt stoße ich dich, dass du meinst ein Rammbock reißt dir die Fotze auf" knurrte Heinz, wobei seine Erleichterung, dass sein Lustpfahl diesen Namen verdiente, dabei mitschwang.

Er hob sie an ihrem Po hoch, wobei er ihren Rücken fest gegen die Wand presste und pfählte sie, indem er sie auf seinem vorgestreckten Unterkörper fallen ließ.

Marianne holte pfeifend Luft, dann schrie sie heiser: „Himmel, dein Schwanz fühlt sich gut an".

Es waren ihre letzten klaren Worte, denn die bockenden Stöße, die ihren Körper schüttelten, trieben ihr gellendes Lustgeschrei aus den Lungen. Es dauerte nicht lange, bis sie mit verzogenem Gesicht, als ob sie unter unglaublichen Schmerzen leide, den Luststurm ihres Höhepunktes in den Raum kreischte. Zuckend hing sie auf Heinz Schwanz und massierte diesen mit den Kontraktionen in ihrer Möse. Heinz fiel dabei in die nächste Verwunderung. Sein Schwanz war knüppelhart und er hatte das Gefühl, als ob dieser berste. Doch in seiner Röhre fehlten das leichte Pulsieren, das das Aufsteigen des Samens anzukündigen pflegte. Trotz des Fehlens dieses Gefühls war er erleichtert, dass zumindest sein Mannesvermögen in voller Härte da war.

„Lasse mich runter, ich muss mal" flüsterte Marianne leise und erntete die Frage „groß oder klein?"

Als sie sagte, sie müsse pinkeln, grinste Heinz über das ganze Gesicht und sagte: „Dann lasse es einfach laufen. Mein Schwanz hat keine Lust, aus dir heraus zu gehen".

In Mariannes Blick blitzte es auf und während sie kehlig knurrte, „Oh mein Gott, was bist du für eine herrliche Sau", spürte Heinz, wie seine Nille warm umspühlt wurde.

Das gelbe Duftwasser bahnte sich mit leisem Zischen den Weg nach außen, nässte seinen Schoß, dass die Haare trieften und suchte sich dann, in Rinnsalen die Schenkel entlang, seinen Weg nach unten, wo sie sich plätschernd in einem See vereinigten. Noch während die Blase leer wurde, bockte Heinz mit harten Stößen in das Mösenfleisch. Jetzt war die Reaktion von Marianne, im Vergleich zu vorher, leise, denn das Gefühl, das in ihr von der Möse Besitz ergriff, war unglaublich schön und unglaublich neu. Das hatte sie noch nie erlebt, beim Pissen gevögelt zu werden! Kleine spitze Schreie begleiteten das Entleeren ihrer Blase, bis diese leer waren. Dann wechselte sie zu ihrem lauten Gekreische über und wurde erst still und in sich gekehrt, als sie von Orgasmus Nummer Zwei überrollt wurde. Heinz ließ sie langsam von sich herunter gleiten und hielt sie, weil ihr von der Anstrengung die Beine einknickten.

Während sie sich an ihm fest klammerte, stöhnte sie immer noch völlig außer Atem: „Mein Gott, mein Gott, was für ein Wahnsinnsritt. Heinz, du bist ein Tier" und mit Blick auf seinen Schwanz, gurgelte sie: „Und er steht immer noch".

Er führte sie zur Couch, wo er die Lehne wieder flach legte, umfasste sie zärtlich und küsste sie auf den Mund. Sie erwiderte das Spiel seiner Zunge, wobei sie die Augen geschlossen hielt.

„Und jetzt will ich deine Titten sehen" forderte Heinz und fummelte am BH-Verschluss.

„Nein, nein, meine Brüste sind total hässlich" keuchte Marianne, versteifte in Abwehr und begann Heinz das Hemd auszuziehen, nur um ihn von seinem Vorhaben abzulenken.

Der Verschluss schnellte auf und gleichzeitig brummte Heinz mit gierigem Blick: „Oh, welch geile Euter. Irre".

Die Brüste Mariannes waren tief herunter gefallen und die Spitzen mit den dunklen Warzen baumelten in Höhe des Bauchnabels. Es waren seltsame Gebilde der Natur. An einem lang gezogenen schmalen Schlauch hingen volle fleischige Titten. In einem Anflug von Scham kreuzte Marianne ihre Arme über den Hängebrüsten, als ob sie Heinz daran hindern könnte, die Titten anzustarren.

„Hände weg. Ich will sie sehen" kommandierte Heinz und bog ihre Arme zur Seite.

Dann begann er mit ihnen zu spielen, wobei er sie hoch hob und fallen ließ. Währenddessen saß Marianne tief atmend da, als ob sie einen Spazierstock verschluckt hätte.

„Deine Euter sind ein Gedicht. Ich mag sie" murmelte Heinz und begann abwechselnd an den Warzen zu nuckeln.

Während in Marianne die Lust wieder aufstieg, hauchte sie leise: „Du bist lieb. Das hat noch keiner gesagt. Sogar mein Mann findet die Brüste hässlich".

Heinz zog Marianne von der Couch, ließ sie gebückt vor ihr stehen, wobei sie sich auf der Sitzfläche mit den Armen abstützte. Als er hinter ihr stand, stieß sein Schwanz wie ein Habicht, der Beute schlägt, zu und Heinz begann, ihre Möse zu pflügen.

„Jetzt befriedige ich meine Lust in dir, wie ein Hengst in einer Stute" knurrte er und war wiederum erstaunt, als Marianne mit ihrem Lustgeschrei einsetzte.

Jetzt wollte Heinz ohne Rücksicht darauf, wann und wie sie ihren Höhepunkt bekommt, abspritzen. Er lechzte nur danach, endlich die Eier zu leeren. Verbissen hämmerte er in die Möse und fühlte nicht das kleinste Anzeichen, dass sein Samen hochstieg.

In ihm blitzte es auf: „Herrgott noch mal! Was ist los? Warum geht das Spritzen nicht?".

Er wurde jedoch sofort abgelenkt, als Marianne unter fürchterlichem Ächzen und Stöhnen ihren dritten Höhepunkt hatte. Dieses Mal brauchte er keine Aufforderung, weiter zu machen, weil er völlig vom Willen beherrscht wurde, zum Ende zu kommen. Nach Mariannes viertem Orgasmus war sein Schwanz noch so fit wie zu Beginn und zeigte nicht die geringste Regung, seine Ladung los zu werden. Verzweifelte Gier tobte in Heinz. Gier deshalb, weil jede Faser seines Körpers und jeder Gedanke in ihm, von der wilden Sehnsucht beherrscht war, endlich ejakulieren zu können. Verzweiflung deshalb, weil der Schwanz zwar knüppelhart war und eine Lustwelle nach der anderen in die Tiefe seines Geschlechts rollen ließ, aber sich trotzdem der Samen nicht bereit zum Schuss meldete. Mit wilder Entschlossenheit pumpte er mit seinen Becken- und Schwanzmuskeln, um den Höhepunkt herbei zu zwingen. Doch in der Röhre blieb alles ruhig und das änderte sich auch nach dem sechsten Höhepunkt von Marianne nicht.

Seine Versuche, den Körper zu überlisten, endeten abrupt, als Marianne im siebten Orgasmus leise jammerte, weil sie keine Kraft zum Schreien mehr hatte: „Ich kann nicht mehr. Du hast mich völlig tot gemacht. Du herrliches Stück Vieh".

Dann brach sie in die Knie, so dass sein Schwanz aus der Möse rutschte und er sah seinen Begattungspfahl fröhlich wippen, als ob er ihm höhnisch zuwinkte, er mache was er wolle und nicht das, was Heinz erzwingen wolle.

Marianne und Heinz saßen nebeneinander auf der Liegefläche der Couch, wobei sie seinen Körper umklammerte und sich an ihn schmiegte. Die freie Hand spielte zärtlich mit seinen Eiern, während ihr Blick auf dem harten Gerät männlicher Potenz versonnen ruhte.

„Mein Gott, mein Gott, so etwas wie dich habe ich noch nie und nicht einmal in den wildesten Träumen erlebt. Der fickt mir fast die Fotze aus dem Leib und steht immer noch, als ob nichts geschehen sei".

Dann sprach sie zum zweiten Mal über ihren Mann.

„Mein Mann spritzt immer furchtbar schnell. Nur ein paar Fickstöße dann ist es passiert. Anschließend ist er fertig, legt sich zur Seite und schläft. Und ich kann dann sehen, wie ich mit meiner Lust zurecht komme. Jetzt kommst du und nimmst mich ran, bis ich völlig ausgepumpt bin. Du machst mich mit deinem Schwanz glücklich".

Sie beugte sich mit dem Kopf über die Nille und ehe sie diese im Mund verschwinden ließ, sagte sie, während sie den Körper von Heinz auf die Couch drückte: „Und jetzt lasse ich dich jubeln. Und ich werde nicht ruhen, bis dieses unglaubliche Ding kapituliert und satt ist".

Dann erlebte Heinz das Feuerwerk sprühend wilder Lust, das nur eine Frau entzünden kann, die ganz genau weiß, wo und wie ein männlicher Penis reagiert. Die Luststürme wurden so gewaltig, dass das verhaltene Stöhnen von Heinz zu brünstig kehligen Schreien wuchs. Ihr Saugen, Lutschen und das wahnsinnige Spiel ihrer Zunge an der Nille schaffte, was Heinz beim Ficken vergeblich versucht hatte. Sein Samen begann, pulsierend nach oben zu steigen. Doch jedes Mal, wenn er erleichtert meinte, die Sahne sei zum Schuss bereit, ließ ihn Marianne im Frust, es nicht geschafft zu haben, hängen. Sie quälte ihn unglaublich und Heinz litt gern, denn diese Qual war Lust pur. Marianne wusste auch zu reagieren, wenn er enthemmt in ihren Mund bockte, in der Hoffnung, er könne ihren Foltermund überlisten. Ihre Hand drückte dann mit sanfter Gewalt auf die Bauchdecke unterhalb des Nabels und erstickte damit jedes Heben des Po. Es war ein stiller Kampf zwischen den Geschlechtern, bei dem er seinen Orgasmus wollte und sie seine Lust stoppte, ehe er sich entlud.

Nach einiger Zeit, die Heinz wie die Ewigkeit vorkam, bettelte er: „Jetzt gib mir schon den Rest. Ich muss jetzt einfach abspritzen".

Als Antwort kam nur ein Glucksen, weil der Schwanz in Mariannes Mund nicht mehr zuließ. Doch gleichzeitig merkte Heinz, dass der Mund fordernder wurde und das Feuer in seiner Männlichkeit wild aufloderte, weil Marianne offensichtlich zum Endspurt angesetzt hatte. Der Rest war animalisches Gebrüll von Heinz, wobei er den Eindruck hatte, er spritze sogar seine Eier durch die Röhre. Es war ein Ausbruch, der in seiner Heftigkeit alles bisher Gespürte in den Schatten stellte. Als die Ejakulationen ihr Ende gefunden hatten, genoss Heinz die abschließende Liebkosung von Mariannes Zunge, mit der sie die letzten Reste des Samens begierig von der Nille leckte.

Dann tauchte sie mit blitzenden Augen zwischen den Männerbeinen auf und verkündete nicht ohne Triumph: „Du schmeckst viel besser, als mein Mann".

Ihr Kopf fiel auf seine Brust und sie lauschte verzückt dem rasenden Herzschlag von Heinz. Als das Pochen ruhiger geworden war, stand sie leise auf, zog sich an und war, wie beim letzten Mal, still und leise verschwunden.

In den kommenden Wochen gewann Heinz neue Erkenntnisse über seinen Schwanz, die ihn völlig verwirrten und ratlos machten, die er aber schließlich akzeptierten musste. Punkt eins: Ohne Pille stand er nicht. Punkt zwei: Die Pille wirkte unglaublich. Sein Schwanz erlahmte nie, gleichgültig wie oft und lange er eine Möse pflügte. Punkt 3: Bei Marianne schaffte er beim Vögeln nie einen Abschuss. Es schien, als ob die Röhre verstopft sei und die Blockierung nur von Mariannes Mund gelöst werden könne. Daher kristallisierte sich, ohne, dass sie auch nur ein Wort darüber gewechselt hatten, ein Ritual heraus. Heinz besorgte es Marianne so oft und so lange, bis diese entkräftet um Gnade wimmerte und befriedigt war. War dies der Fall, dann saugte sie ihn nach allen Regeln weiblicher Kunst aus und schluckte mit verdrehten Augen genussvoll seinen Mannessaft. Punkt 4: Bei den Wochenendficks zu Hause gelang es Heinz immer, wenn auch mit langem Anlauf, Hildegards Döschen im Dunkel des Schlafzimmers mit seinen Spermien zu füllen. Es war, als ob sein Schwanz erkannt hätte, wo was zu tun sei, um die jeweilige Möse zufrieden zu stellen.

Dieses wundervoll befriedigende Spiel der Lust dauerte eineinhalb Jahre. Es war für Heinz eine berauschend glückliche Zeit. Er hatte alles gefunden, was er sich jemals ersehnt hatte. Seine Frau Hildegard, die er liebte und verehrte und mit der er im seelischen Gleichklang war. Für den Kick beim Sex war Marianne da, die ihm das Gefühl gab, versaut und hemmungslos sein zu dürfen und seine wildesten Fantasien ausleben zu können. Dass er nur die Liebe bei der Einen und erfüllte Sexualität bei der Anderen fand, wurde für ihn zur Selbstverständlichkeit, so dass sich das anfängliche schlechte Gewissen nicht mehr meldete. Dieser paradiesische Zustand hatte ein Ende, als Heinz innerhalb seiner Firma in die Nähe seiner Familie versetzt wurde, weil der Arbeitgeber im Einsparen des Trennungsgeldes Sparpotential sah. Zum Abschied gönnten sich Marianne und Heinz den Luxus einer ganzen Nacht miteinander, in der sie wie Tiere übereinander herfielen und sich gegenseitig viele Male in den Strudel versauter Ekstase stürzten. Zum ersten Mal ihres Zusammenseins durfte Heinz sogar in ihren Po einfahren, wobei sie ihm anschließend gestand, er habe sie dort entjungfert. Das abschließende Tremolo ihres Mundes an seinem Schwanz dauerte über zwei Stunden, in deren Verlauf sie ihn nach drei Abschüssen völlig leer gesaugt hatte. Beim Abschied umarmten sie sich innig, wobei in beider Augen Tränen standen, und stammelten unter Küssen Dankesworte für die wunderschöne Zeit. Dann schlossen beide mit diesem Lebensabschnitt ab und bewegten sich wieder sittsam, aber ihren Träumen nachhängend, in den stillen und eintönigen Gewässern ihrer Ehe.

Heinz fiel es ungeheuer schwer, auf die Dienstage mit Marianne und ihrer saftigen Möse zu verzichten. Er gewöhnte sich nur langsam, an die zurückhaltende Art, wie sich Hildegard ihm hingab. Und nicht selten standen, während er auf seine Frau in Bewegung war, Bilder in seinem Kopf, die ihn wehmütig daran erinnerten, welch wunderbare Zeit er hatte, als er eine Frau fürs Herz und eine für den Schwanz hatte. Doch der Mensch ist ein Gewohnheitstier und so lernte auch Heinz, sich mit den Gegebenheiten zu arrangieren.

Kurz nach Heinz silberner Hochzeit mit Marianne, schlich sich Beunruhigung in sein Leben. Er hatte die ganzen Jahre stets die blaue Pille der Lust genommen, ehe er seine Frau bestieg und fand dabei auch immer erfüllende Befriedigung. Plötzlich wurde sein Schwanz jedoch ungehorsam und wollte entweder nicht ejakulieren oder erschlaffte unvermittelt in Hildegards Möse. Es war, als ob der Penis ein Eigenleben führen wollte. Auch Arztbesuche und ein Wechsel des Pillenherstellers brachten keine Änderung. Aus Angst zu versagen, hielt sich Heinz zurück, seine Befriedigung bei Hildegard zu suchen. Er begann, wenn ihn Sehnsucht und Gier quälte, zu onanieren, weil er sich dabei, ungeachtet eventueller Schwäche, hemmungslos seiner Lust hingeben konnte. Als die Erschlaffungszustände immer häufiger wurden und Hildegard leisen Protest anmeldete, weil sie den ehelichen Akt, trotz ihrer Passivität, durchaus lustvoll empfand und sich daher danach sehnte, schickte ihn der Arzt zu einem Psychologen, weil er zur Auffassung gekommen war, die Ursache müsse seelischer Natur sein. Nachdem der Psychologe Heinz über die Bettgewohnheiten ausgequetscht hatte, gab er ihm einen Ratschlag auf den Weg. Heinz solle mit Hildegard ganz offen über die für ihn unbefriedigende Situation beim ehelichen Verkehr sprechen und sich auch nicht mit ausweichenden Antworten abspeisen lassen. Die Ursache seiner Potenzschwäche läge ohne Zweifel in dieser Situation begründet. Daran könne auch eine so genannte Potenzpille nichts ändern. Dass diese ihre Wirkung entfalte, erfordere nämlich eine Erregung im Kopf des Mannes, die in der Routine seines Sexlebens offenbar nicht mehr entstehe.

„Baden sie gemeinsam mit ihrer Frau, betrachten sie ihren Körper, bewundern sie ihre Vagina und bedenken sie ihre Frau mit Worten, die in ihnen schlummern. Sie werden sehen, nach einiger Zeit steht ihr Penis wieder und sie beide werden viel Freude mit ihm haben".

Als Heinz nach Hause kam, erwartete ihn Hildegard mit Spannung und Neugier, denn auch für sie war seine Zurückhaltung und ständiges Versagen frustrierend.

Das Gespräch, das der Psychologe angeregt hatte, fand noch am gleichen Tag abends im Bett statt. Hildegard hatte sich an ihn geschmiegt und hörte, ohne Heinz zu unterbrechen, was der Psychologe gesagt hatte und welche Fantasien in Heinz tobten.

Als Heinz ihr vorschwärmte, wie sehr in die Hingabe seiner Frau entzückt hatte, als sie sich getrennt hatten, seufzte Hildegard auf und sagte: „Liebster, das war eine einmalige Situation. Die Vorstellung, dass du es mit einer Anderen getrieben hast, hat mich damals furchtbar geschmerzt und gleichzeitig wahnsinnig erregt. Jede Nacht habe ich geträumt, wie du dieser Frau deine innerste Zuneigung geschenkt und sie in deiner wundervollen Art genommen hast. Ich habe damals aus Verzweiflung fast täglich masturbiert, was ich seit meinen Mädchentagen nicht mehr getan hatte. Und an jenem Nachmittag ist es eben aus mir heraus gebrochen. Liebster, nur in der folgenden Zeit habe ich gemerkt, so sehr ich mich auch dagegen gewehrt habe, dass ich nicht so sein kann, wie ich mich damals gegeben habe. Ich genieße deine körperliche Liebe unglaublich und bin dabei im siebten Himmel. Jedes Mal, wenn du in mich kommst, könnte ich jauchzen vor Glück. Aber es ist wie ein Panzer um mich, der mich daran hindert, so zu sein, wie du möchtest".