Alle Kommentare zu 'Irgendetwas War Anders Heute Teil 01'

Bitte unbedingt fortsetzen!!!

Mal wieder eine ganz normale Geschichte, in der wir kleinen armseligen Männer feststellen, dass wir dazu da sind unseren Frauen und ihren Bulls zu dienen. Auch wird es immer so dargestellt das wir "Schuld" sind und es so wollen. Diese Frau hätte sich einfach von ihren Mann trennen können. Lieben und respektieren wird sie ihn offensichtlich nicht mehr. In der trauten Ehegemeinschaft brachte sie sich auch nicht mehr ein, in dem sie ihren Mann animiert oder mit ihm gesprochen hätte um über das für sie offensichtliche Problem zu reden. Wirklich spannend finde ich das diese Storys immer so aufbauen, dass die Frau bei einer großen oder größeren Firma arbeitet und der Chef oder ein leitender Angesteller sich das Recht heraus nimmt die kleine Sekretärin oder Assistentin für sich zu beanspruchen. Und diese schnell darauf anspringen weil es zu Hause für sie nicht optimal läuft.

Aber der Hammer ist, daß die Ehemänner hier immer als Trottel dargestellt werden, die das erregt und diese Situation für sich gut finden.

Zu dieser Story: ich hätte nicht einmal das vom Chef bestellte Essen gegessen und wäre nach Hause gefahren. Diese Frau ist nicht mehr die meine und mich will sie nicht mehr als Ehemann. Ich hätte nach dem was ich dort gehört habe nicht einmal Interesse an einer Form von Rache. ( aber da ich mit meiner Frau im regen Austausch stehe, wäre mir das in der Art nicht passiert) nach kurzer Zeit der Missachtung meiner Person durch entzug der Nähe, hätte ich eh die Profilzilinder ausgetauscht und mit meiner Abtrünnigen über den Ort der Ablage ihren persönlichen Gegenstände gesprochen. Dann hätte ich nächstmöglich die Scheidung eingereicht und die häuslichen Wohnverhältnisse geklärt. (Sie findet sicher einen warmen Platz bei ihren Liebhaber. Dort wird die Frau feststellen das 24/7 mit so einem Patriarchen eine demütigende Erfahrung ist.)

Aber über solche normalen richtigen Männer schreibt Ihr eher selten.

Was mich am meisten irritiert an dieser Geschichte ist das die Frau sich nicht trennen will und ihren Mann als Cucki haben will. Nun ja, der wahre Charakter zeigt sich oft erst später.

Super Story, eine Fortsetzung wäre super. Dann vielleicht noch etwas härter und viel Dirty Talk.

Gut geschrieben, wenn auch ehrlich gesagt surreal, unrealistisch. Wir hoffen das er eier zeigt, aber dann wäre die story ja vorbei.

Wenn das er nicht unterworfen wird aber so wie es anfängt...

Warum muss es immer von 0 auf 100 gehen ein C1 würde auch reichen, ein respektvolles nebeneinander ist auch möglich...

Lg Seb und Dani

Aha, wenn das auch nur ansatzweise so passiert sein soll, dann habe ich nicht einmal mehr Mitleid mit der "Hauptperson", aber wie bei vielen Filmen heißt wohl "autobiographisch" soviel wie "basierend auf wahren Ereignissen"; dass das einzige was wahr ist - die Stadt existiert.

Weltklasse....

Geschmacksache, aber wenn der Ehemann so aus heiterm Himmel zum Cucki gemacht wird, ist m.E. unrealistisch.

Da muß schon ein Veranlagung vorhanden sein und sich auch entsprechend geäußert haben.

Vorschlag für die Fortsetzung: Die beiden Herren entdecken, dass sie eigentlich schwul sind, und werden ein Paar; ihre gemeinsame Ehefrau stellt fest, wahre Liebe gibt es nur unter Männern

Zunächst einmal: wirklich gut geschrieben und prima lesbar.

Der Ablauf schon überraschend und für den Gehörnten überaus schockierend.

Ich bin ja gespannt was nach der sicherlich zustimmenden Entscheidung passieren wird. Alleine wird dieser alte Chef eine jüngere und mitten im Leben stehende Frau nicht befriedigen können. Es wurde ja schon so etwas angedeutet

5 von 5.... Bin auf die Fortsetzungen gespannt

Lass uns wissen, was du noch zu schreibe hast! Der Anfang war ja nicht so schlecht:)

@Neumann1965 und andere: Ich denke, dass niemand, der nicht etwas von Cuckold-oder Hotwife-Neigung spürt, sich in diese Konstellation einfühlen kann - darüber bin ich nicht böse. Und dennoch: Es gibt Hotwives, die ihre Freiheit lieben und genießen, es gibt dominante Bulls, darunter auch welche mit Intelligenz und Format, und es gibt Cuckolds, denen diese Konstellation aus unterschiedlichen Gründen Freude macht. Und - das ist der wichtigste Irrtum der meisten, die das nicht kennen: Es kann dennoch eine sehr innige Beziehung zwischen Hotwife und Cuckold geben. Und zuletzt: Das ist eine Geschichte, und nur eine Geschichte, in der einiges aus meinem realen Leben vorkommt, aber es bleibt eine Geschichte, die anderen auf die eine oder andere Weise Freude machen soll.

Sehr spannend! Kenne solche Situationen als Bull - unbedingt fortsetzen!

Ein sehr guter Anfang, bin gespannt auf die Fortsetzung.

Ob war oder nicht ist doch nicht so entscheidend. Ist gutgeschrieben und gefällt mir. Freue mich wenn es weitergeht.

Unrealistisch! Schneller als ein Ferrari von 0 auf 100, lächerlich!!

Und wenn ich die Kommentare dieser Eierlosen hier lese, dann frage ich mich schon wieviele Aspiranten für ein Männerhaus darunter sind!!

Eine sehr spannende Story! Es gibt auch für Frauen (selbst lang liierten) noch eine Menge Aufregendes zu entdecken ohne die Liebe zum eigenen Partner zu verlieren. Und auch Wechsel der Rollen gehört dazu, wichtig ist nur, dass es allen Beteiligten Freude und Befriedigung verschafft. Ich freue mich auf eine Fortsetzung!

Sehr guter Anfang, bitte weiter so....

Eine Geschichte die wirklich so passieren kann. Jenen die schreiben es sei unrealistisch haben keine Ahnung von Cuckolding. Cuckold sein heisst nicht einfach die Frau fremd fi... lassen Was wohl einige nicht verstehen, ein Cuckold kann es schon seit Jahren sein, aber er hatte nie die Gelegenheit es zu zeigen oder aber die Frau konnte es ihm nicht sagen. Und wie hier gut beschrieben ist, er liebt sie und sie ihn für alles was nicht mit Sex zusammenhängt.

Hoffe die Geschichte geht in dem Stil weiter und es kommen Freunde von Arthur dazu.

Der Bull in dieser Erzählung ist schon spezieller Natur - aber auch ich finde mich da durchaus wieder.

Die Geschichte ist technisch gut geschrieben (trotz kleiner Fehler!) Und ich denke, die Autorin weiß, wovon sie schreibt...... bin sehr gespannt auf die Fortsetzung!

Nicht schon wieder so eine Story. Der Liebhaber der Frau ist 81! Wer arbeitet mit 81 Jahren noch? Und wie lange kann er ohne Viagra ficken? Der Autor hat sich den passenden Namen ausgesucht. Klau die Tussi.

Liebe Autorin! Ich glaube Ihnen gern, dass es eine Geschichte ist, die Elemente Ihres realen Lebens enthält, und dass manches erfunden ist. Das ist Sinn eines Geschichtenerzählers.

Wir haben ein langjähriges Paar, bei dem der Mann sich einbringt, dafür sorgt, dass die Beziehung auf einigen soliden Fundamenten steht. Er übernimmt Verantwortung dafür. Er versäumt es mit ihr Sex zu haben, so dass sie sich vernachlässigt fühlte und sich anderweitig orientiert. So wie es geschildert wird macht sie keinerlei Anstalten sich in die Beziehung mit dem Ehemann einzubringen...

Das sind keine psychologischen Parameter für eine Cuckold-Beziehung, sondern für einen Ehebruch... Das Setup ist unrealistisch.

Abwarten......

Danke für die gut geschriebene Geschichte!

Aber ich denke es wäre realistischer wenn Ihr Mann gleich nach der Ankündigung (noch bevor das Essen gebracht wurde) aufgestanden und gegangen wäre, selbst wenn er etwas später erkannt hätte, der er sehr wohl ein Cuckold ist.

Dennoch volle 5 Sterne für die toll geschriebene Geschichte

Andi

Ich bin sehr auf eine Fortsetzung gespannt,denn alleine der Umstand, dass es im ersten Teil noch kicht zu wirklichen sexuellen Handlungen kam, verspricht doch eine schöne Tiefe und Möglichkeit, diese besondere Konstellation nicht nur oberflächlich darzustellen! Toi toi toi für die nächsten Teile!

Eine echt tolle Geschichte! Freue mich auf eine Fortsetzung. Fänd es toll, wenn sie noch weitere Piercings und auch einige Tattoos bekommt, vielleicht auch die ein oder andere Schönheits-OP von ihrem Lover

Also wie hier jemand schreibt, dass sie ihren Ehemann noch liebt ist doch völlig abwegig.

Das besagt doch schon ihre Äußerung er solle künftig als erstes ihren und den "Ehering " ihres NEUEN und einzigen Gatten küssen. Eine Demütigung und auf übelste Boshaftigkeit Sondergleichen. DAS ist 100% keine Liebe mehr. Im Gegenteil, sie will sich nur noch an ihrem " Mann" rächen. Und das auf die niederträchtigste Art und Weise.

Soviel Hass seinem ehemaligen Partner gegenüber hat man selten gelesen.

Ich hoffe ja noch, dass sich ihr "Nochmann" eines besseren besinnt und so schnell wie möglich das Weite sucht. Ansonsten endet es in einer Katastrophe für ihn und er wird in menschenverachtender Art und Weise als Sklave und Diener behandelt.

Mich ekeln solche Sachen fürchterlich an, wie man einen einst geliebten Menschen auch öffentlich vor anderen dermaßen erniedrigen und demütigen muss.

Tut mir leid, kann ich nicht verstehen.

Ich kann mir vorstellen, dass dies für die Eine oder den Anderen schwer zu verstehen ist, aber - und das ist eine definitive Erfahrung - natürlich gibt es auch unter diesen Umständen wirkliche Liebe unter den Ehepartnern. Im Griechischen gab es für Liebe verschiedene Begriffe, im Deutschen leider nicht. Die griechische Eros ist in diesem Fall dem Bull oder Geliebten gewidmet, dafür gibt es dem Ehemann gegenüber Agape, eine hingebungsvolle tiefe Liebe. Und dass dabei für alte Verletzungen auch dominant-submissive Züge Raum finden, ist nicht zwingend, aber auch nicht abwegig.

Ich persönlich kann die Geschichte noch nicht richtig einschätzen. Schön geschrieben und gut zu lesen ist sie auf jeden Fall. Es braucht unbedingt eine Fortsetzung! Solche Cuckold Fantasien hatte ich durchaus auch schon, weiß jedoch, im realen Leben wäre ich ausgeflippt. Bin gespannt wie es weitergeht. LG Boesermann63

Mag sein, dass die griechische Mythologie solche Sagen hervorgebracht hat. Aber in der heutigen beiderseits emanziperten Zeit ist es kaum vorstellbar, dass sich ein langjähriger Ehemann von Null auf gleich in einen Cuckold verwandelt.

Mich stört eigentlich an dieser durchaus wirklich gut geschriebenen Geschichte die (in meinen Augen) arge Boshaftigkeit der Ehefrau. Zitat Ehefrau: " und dann bringt dich ein Taxi zurück, damit du Zeit zum überlegen hast. (Und jetzt das ungeheuerlich verletzende und perfide) und ich "-- sie schaute ihren Chef an -- "werde heute Nacht bei MEINEM Gatten verbringen, damit ich Dich nicht in Deinen Gedanken beeinflusse!

Wie soll man das denn anders beurteilen als das allerletzte an Grausamkeit und Respektlosigkeit. Dieser sie jahrelang fast auf Händen getragene Ehemann wird in kürzester Zeit zum Vollidioten und Töffel abgestempelt. Mache ihn in deiner Fortsetzung, die ich sehnlichst erwarte nicht noch zu einem niedrigen Wurm oder einer Amöbe.

ER tut mir unendlich leid.

Obwohl schön geschrieben, fehlt mir hier die Glaubwürdigkeit. Der Ehemann sollte sich schnellstmöglich aus dem Staub machen. Sie bringt ihm keinerlei Respekt entgegen; damit ist jede Grundlage für das fortsetzen der Ehe entfallen und Liebe schon garnicht. Er ist kein Cuckold sondern ein Trottel, wenn er jetzt nicht die Reissleine zieht.

Auf eine Fortsetzung in der zu befürchteten Art kann ich verzichten.

Viele Paare leben sich auseinander… dafür gibt es gute und schlechte Gründe- ich bin gespannt auf eine Fortsetzung.

Scheidung, wenn der Erzähler auch nur einen letzten Rest von Selbstachtung besitzt.

Ja es ist ein Fetisch aber dennoch denkt man beim lesen , lauf junge, lauf so schnell und soweit dich deine Füße tragen können.

Respekt, tolles Kopfkino. Bin gespannt wie sich das weiter entwickelt.

Klasse, eine Erotik Geschichte bisher ohne Sex.

Interessant finde ich das mehrfach erwähnt wird das Sie Sex mit Arthur und 'Anderen' haben wird oder schon hatte ohne das es weiter vertieft wird.

woooow, ich bin platt soooo geil beschrieben!

da muss ich gleich weiterlesen.

lgg,

horsti

Nun, es scheint sie tatsächlich zu geben, die Cuckolds, die aus eigenem Antrieb, ohne Zwang ein Leben führen wollen wo die eigene Frau sich sexuell mit Anderen austobt und der Cuckold

selbst keinen Sex mehr mit seiner Frau hat.

Das ist für mich zwar nur schwer verständlich, aber wenn er das so will, ok.

Noch schwerer verständlicher ist für mich, dass er sich zusätzlich freiwillig, ohne Zwang oder Erpressung (z.B. „entweder du machst mit oder Scheidung“) beleidigen, demütigen, versklaven, misshandeln oder gar der Freiheit berauben lässt. Auch ist ihm ja anscheinend sein Ansehen im sozialen Umfeld und in der Familie egal, denn dass kann meist nicht lange verborgen bleiben.

Bei den zuvor beschriebenen Konstellationen gehe ich davon aus, dass der Cuckold ganz bewusst so sein Leben gestalten will. Er wurde nicht dazu gezwungen oder erpresst und er wurde auch nicht ohne sein Wissen und Einwilligung von irgendwem zum Cuckold „erzogen“.

„Erzogen“ habe ich bewusst in Anführungsstriche gesetzt, denn in fast allen Foren, die sich mit Cuckolding beschäftigen, gibt es Anleitungen, wie man seinen ahnungslosen, leicht depperten Mann zum Cuckold „erzieht“.

Nur dass das mit Erziehung im herkömmlichen Sinn sicher nichts zu tun hat. Es ist eher eine schleichende Manipulation um den Cucki zu dressieren, zu unterwerfen und zu versklaven.

Deswegen soll diese „Erziehung“ ja auch, gemäß Anleitung, vorsichtig und langfristig erfolgen, damit der Cucki in spe nur ja keinen Verdacht schöpft.

In dieser Geschichte gefällt es dem Ehemann zwar, dass seine Frau beim Fremdfick tierisch abgeht aber zu allem Anderen soll er von seiner Frau und deren Liebhaber gedrängt werden. Also nicht freiwillig.

Ich vermute auch, dass Männer, die sich zum Cuckolding manipulieren lassen, nicht die hellsten Leuchten sind und daher außerstande sind einzuschätzen, was mit ihnen passieren soll.

Allein dass die Frau so einen zum Hanswurst und Waschlappen umfunktionierten Cucki noch liebt, ist eher unwahrscheinlich. Eher liebt sie die Konstanz der Ehe und dass sie ohne Probleme ihrer Lust nachgehen kann.

Und ja, ich lese solche Geschichten um ab und an mal auf eine zu stoßen, wo der Mann doch noch mitbekommt welches Los ihm zugedacht wurde und er sich würdevoll dagegen wehrt.

Manchmal gibt es richtig gute Rezensionen auch von Menschen, die mit Cuckolding oder Hotwifing nicht viel oder auch gar nichts anfangen können.

Ich kann an dieser Stelle sicher sagen, dass niemand zum Cuckold erzogen werden muss oder kann, das Problem ist eher, dass es jede Menge Cuckolds gibt, die gar nicht wissen, dass sie es sind. Ergo: Sie brauchen einen Weckruf, zumindest, wenn sie in ihrer Beziehung weiter lebendig und glücklich leben wollen. Wenn man(n) in der Beziehung sexuell keine Befriedigung mehr schaffen und selbst erfahren kann, muss man(n) sehee, woran das liegt. Und ein Grund (von vielen) könnte sein, dass sich herausstellt, dass man ein Cucki ist, selbst wenn man den Begriff vorher gar nicht kannte.

Im Idealfall ist die Partnerin eine Hotwife (was sie meist auch entdecken muss), und im noch idealeren Fall finden beide einen verständnisvollen Bull, der den beiden bei der weiteren Entwicklung mit mehr oder weniger dominanten Eingriffen hilft. Daraus kann sich viel entwickeln: Von der FLR über klassisches Cuckolding bis hin zu Sissyfizierung des Cuckolds je nachdem, welche Gegebenheiten sich finden.

Und über diese Prozesse handeln meine Geschichten, die nur diejenigen wirklich verstehen können, die eben offene oder noch versteckte Cuckolds, Hotwives oder Bulls sind. Ihnen mag es helfen, sich besser zu verstehen und diese Teile zu leben. Alle anderen dürfen sich gerne akademische Gedanken darüber machen, was bei diesen aus ihrer Sicht bemitleidenswerten Gestalten schief gelaufen sein mag, aber sie werden nie erfahren, mit wieviel Lust und Freude sowie Dankbarkeit und Befriedigung eine Cuckold-Beziehung gesegnet sein kann. Ich wünsche allen gesegnte und befriedigende sexuelle Erfahrungen, speziell in dieser Zeit!!

Das Genre ist nichts für jeden - nur für diejenigen, die entsprechende Fantasien haben oder selbst so etwas leben. Der Schreibstil und die Handlung sind sehr gut - bitte mehr !

Wow wie heiss ist das geschrieben, sehr schön wie der Ehemann mit einbezogen wird.!