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Irgendetwas War Anders Heute Teil 01

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Und so verrückt das auch sein mochte, es wurde wieder hart in meiner Hose. „Ich soll meine Frau nicht mehr...." Ich suchte nach Worten.

Sonja half mir: „Du wirst mich niemals mehr ficken. Du wirst mich auch an meinen erogenen Zonen nie wieder anfassen! Das, was Du so lange vermieden hast, ist nun eine verbotene Zone. Das ist nun das Aufgabengebiet von Arthur oder anderen!"

Das klang ernst. Und noch nie hatte ich meine Frau Worte wie „ficken" benutzen hören. Und wie um zu beweisen, was gemeint ist, wanderte wieder Herrn Gustavsons Hand in ihren Ausschnitt, und ich konnte sehen, wie er ihre gepiercte Brustwarze liebkoste.

„Aber ich...." Hob ich an, als meine Frau mir den Finger auf die Lippen legte.

„Lass es erst einmal auf Dich wirken. Wenn Du Dich gegen Scheidung und für ein Lebens als Cuckold entscheidest, werden wir gemeinsam die Regeln dafür festlegen. Aber nun kommt erst einmal das Essen!" Sie schaute Richtung Ober, dem, während er sich mit zwei Tellern näherte, nicht entgangen war, was Herr Gustavson da unter dem Kleid meiner Frau anrichtete. Und der ließ sich auch alle Zeit der Welt, seine Hand wieder aus dem Ausschnitt zu holen. Meine Frau schien augenscheinlich in seinen Besitz übergegangen zu sein.

Beide wünschten mir und sich einen guten Appetit, und wir aßen zunächst schweigend, zumindest ich beschäftigt im Gedankenkarusell.

War das alles ein Film? Saß ich hier wirklich mit meiner sonst so als brav wahrgenommenen Frau und ihrem Liebhaber zu Tisch, und hatte sie mir gerade verboten, ihrer erogenen Zonen zu berühren? Ich schielte über den Tisch in den Ausschnitt meiner Frau und hatte plötzlich das Bedürfnis, ihr ebenso wie ihr Chef an die Brust zu gehen, auch einmal mit dem Piercing zu spielen, das sich so deutlich unter dem dünnen Stoff abzeichnete. Das sollte ich nicht mehr dürfen?

Andererseits: Wie lange hatte ich sie da nicht mehr berührt, wie lange hatten wir keinen Sex mehr gehabt? Es müssen Jahre sein -- es hatte sich einfach so eingeschlichen, vielleicht aus Gewohnheit, vielleicht aus Faulheit, weil es unkomplizierter war, sich bei einem Porno kurz die Palme zu schütteln....

Aber was alles hatte sich in den letzten Jahren getan, was ich nicht bemerkt hatte? Sicher, ihr Ankleidezimmer, das sich in einen begehbaren Schrank verwandelt hatte, war gewachsen und gewachsen, ohne dass ich mich besonders dafür interessiert hätte. Und das war alles von IHM? Er könnte ihr Vater sein! Andererseits sah er so, wie er hier mit seinem vollen silbergrauem Haar und in seinem eher lässigen Outfit da saß, schon für einen Kerl attraktiv aus, insofern konnte ich meine Frau verstehen. Aber wie um alles in der Welt sollte es weiter gehen?

Als hätte er meine Gedanken gelesen, legte Herr Gustavson das Besteck zur Seite, tupfte sich den Mund ab und wandte sich an mich: „Sie werden jetzt von vielen Gedanken bewegt sein, kann ich mir vorstellen. Und Sie werden Entscheidungen zu treffen haben; die wichtigste wird sein, ob Sie sich scheiden lassen wollen, oder aber bereit sind Ihre Rolle als -- hoffentlich glücklicher -- Cuckold anzunehmen und uns beiden" -- er lächelte meine Frau an --„den notwendigen Respekt zu erweisen."

Ich schluckte. „Was meinen Sie mit Respekt erweisen?"

Er wurde deutlich ernster: „Zunächst erwarte ich Respekt gegenüber dieser phantastischen Frau! Ich möchte, dass Sie wahrnehmen, wie attraktiv diese sexy Lady ist, dass Sie ihr das auch rückmelden und dass Sie alles tun, um sie diesbezüglich zu fördern. Und was mich betrifft: Ich übernehme nun seit fast drei Jahren Ihre ehelichen Pflichten und opfere mich auf für Ihre Frau!" Er lächelte. „Und ich denke, dass auch ich hierfür Respekt verdient habe und entsprechend behandelt werde." Seine Augen funkelten.

Meine Frau sprang ein: „Wenn Du Dich für das Cuckold-Dasein und ein Leben mit uns beiden entscheidest, dann wirst Du Deinen Respekt täglich demonstrieren. Wir werden dafür Regeln aufstellen. Aber eine, die ich schon einmal als grundlegende Regel festhalten will, ist die, dass Du als erste Tat jeden Tag meinen Ehering mit Herrn Gustavson küssen wirst als Zeichen, dass Du ihn als meinen Gatten anerkennst." Auch sie sah sehr ernst aus und hielt mir ihre rechte Hand mit dem mächtigen Ring hin als erwarte sie einen Handkuss. Sie sah aus wie eine Herrscherin, die ihrem Untertanen die Hand hinhält, damit er ihr huldigen kann. Und das Verrückte: Ich tat es. Ich wusste nicht, wie mir geschah, aber ich küsste den Ring, der meine Frau mit einem Anderen verband, mit einem, der sie vögelte und der sie sehr viel öfter und länger sah als ich selbst.

Beide lächelten. Meine Frau schien erleichtert.

„Stehen Sie bitte einmal auf!" bat mich Herr Gustavson freundlich. Als ich seiner Bitte folgte, wusste ich sofort, warum er mich gebeten hatte: Beide schauten mir auf den Schritt und nahmen meine kaum zu verbergende Erektion mit Grinsen zur Kenntnis.

„Ich habe Dir gesagt, dass er ein Cucki ist, seit Jahren habe ich es Dir gesagt!" lachte Herr Gustavson Sonja zu. „Es wird Zeit brauchen ihn gut zu erziehen, aber wenn er sich für uns entscheidet, werden wir auch das schaffen, und wir werden eine sehr gute Zeit haben!" Erneut ließen die beiden ihre Zungen miteinander spielen.

Ich hatte keine Ahnung, was da auf mich zu kommen würde, aber ich wusste bereits jetzt, dass ich mich auf das Experiment einlassen würde. Ich war so eifersüchtig, aber gleichzeitig so erregt über diese Situation.

Als die beiden voneinander abließen, schauten sie mich freundlich an. Meine Frau meinte: „Du hattest einen harten Tag. Lass uns noch einen Aperitif nehmen, den werden wir jetzt alle brauchen können. Und dann bringt Dich ein Taxi zurück, damit Du Zeit zum Überlegen hast. Und ich" -- sie schaute ihren Chef an -- „werde heute Nacht bei meinem Gatten verbringen, damit ich Dich nicht in Deinen Gedanken beeinflusse!"

Herr Gustavson winkte dem Ober: „Bitte einen Pastis für uns alle!" Der Ober nahm die Teller in Empfang und verschwand wieder.

Kaum hatten wir den Pastis getrunken, schien der Schalk meiner Frau im Nacken zu sitzen. Sie schaute sich im Lokal um, wohl um zu sehen, wer uns zusah, um dann mir zugewandt das Dekolleté so weit auseinander zu ziehen, dass sich ihre beiden prächtigen Brüste mitsamt dem glitzernden Schmuck mir in voller Schönheit darboten. „Damit Du eine Entscheidungshilfe hast!" meinte sie dazu.

Aber ihr Lover machte dem schnell ein Ende, trat hinter sie und nahm beide Brüste in die kräftigen, braunen Hände und zwirbelte sanft die Nippel direkt vor meinen Augen. „Also überlege gut!"

Ich nickte stumm, und meine Frau richtetet wieder ihr Kleid.

Herr Gustavson nahm sein Telefon zur Hand und orderte ein Taxi für mich und ein weiteres für die beiden.

In mir ging es rund. Meine Frau wollte mit ihrem Lover übernachten und ich sollte eine Entscheidung treffen, wo ich zwischen Pest und Cholera die Wahl hatte. Andererseits wollte ich sie in keinem Fall verlieren, und jetzt, wo ich es nicht mehr durfte, war ich richtig spitz auf dieses böse Mädchen, das in einem öffentlichen schicken Restaurant seine Brüste präsentierte.

Wir brachen auf, die beiden wieder als Paar vor mir. Dass Herr Gustavson sowohl unsere gemeinsame Zeche bezahlte, als auch „meine" vor der Tür wartende Taxifahrerin schon vorab offensichtlich großzügig löhnte, nahm ich nur noch im Nebel wahr. Wie nur sollte das weiter gehen? Ich ließ mich im Fon ins Polster fallen.

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41 Kommentare
Henry64Henry64vor 15 Minuten

Wow wie heiss ist das geschrieben, sehr schön wie der Ehemann mit einbezogen wird.!

cuckoldnewcuckoldnewvor 4 Monaten

Das Genre ist nichts für jeden - nur für diejenigen, die entsprechende Fantasien haben oder selbst so etwas leben. Der Schreibstil und die Handlung sind sehr gut - bitte mehr !

ClauditussiClauditussivor 5 MonatenAutor

Manchmal gibt es richtig gute Rezensionen auch von Menschen, die mit Cuckolding oder Hotwifing nicht viel oder auch gar nichts anfangen können.

Ich kann an dieser Stelle sicher sagen, dass niemand zum Cuckold erzogen werden muss oder kann, das Problem ist eher, dass es jede Menge Cuckolds gibt, die gar nicht wissen, dass sie es sind. Ergo: Sie brauchen einen Weckruf, zumindest, wenn sie in ihrer Beziehung weiter lebendig und glücklich leben wollen. Wenn man(n) in der Beziehung sexuell keine Befriedigung mehr schaffen und selbst erfahren kann, muss man(n) sehee, woran das liegt. Und ein Grund (von vielen) könnte sein, dass sich herausstellt, dass man ein Cucki ist, selbst wenn man den Begriff vorher gar nicht kannte.

Im Idealfall ist die Partnerin eine Hotwife (was sie meist auch entdecken muss), und im noch idealeren Fall finden beide einen verständnisvollen Bull, der den beiden bei der weiteren Entwicklung mit mehr oder weniger dominanten Eingriffen hilft. Daraus kann sich viel entwickeln: Von der FLR über klassisches Cuckolding bis hin zu Sissyfizierung des Cuckolds je nachdem, welche Gegebenheiten sich finden.

Und über diese Prozesse handeln meine Geschichten, die nur diejenigen wirklich verstehen können, die eben offene oder noch versteckte Cuckolds, Hotwives oder Bulls sind. Ihnen mag es helfen, sich besser zu verstehen und diese Teile zu leben. Alle anderen dürfen sich gerne akademische Gedanken darüber machen, was bei diesen aus ihrer Sicht bemitleidenswerten Gestalten schief gelaufen sein mag, aber sie werden nie erfahren, mit wieviel Lust und Freude sowie Dankbarkeit und Befriedigung eine Cuckold-Beziehung gesegnet sein kann. Ich wünsche allen gesegnte und befriedigende sexuelle Erfahrungen, speziell in dieser Zeit!!

carlosfredericocarlosfredericovor 5 Monaten

Nun, es scheint sie tatsächlich zu geben, die Cuckolds, die aus eigenem Antrieb, ohne Zwang ein Leben führen wollen wo die eigene Frau sich sexuell mit Anderen austobt und der Cuckold

selbst keinen Sex mehr mit seiner Frau hat.

Das ist für mich zwar nur schwer verständlich, aber wenn er das so will, ok.

Noch schwerer verständlicher ist für mich, dass er sich zusätzlich freiwillig, ohne Zwang oder Erpressung (z.B. „entweder du machst mit oder Scheidung“) beleidigen, demütigen, versklaven, misshandeln oder gar der Freiheit berauben lässt. Auch ist ihm ja anscheinend sein Ansehen im sozialen Umfeld und in der Familie egal, denn dass kann meist nicht lange verborgen bleiben.

Bei den zuvor beschriebenen Konstellationen gehe ich davon aus, dass der Cuckold ganz bewusst so sein Leben gestalten will. Er wurde nicht dazu gezwungen oder erpresst und er wurde auch nicht ohne sein Wissen und Einwilligung von irgendwem zum Cuckold „erzogen“.

„Erzogen“ habe ich bewusst in Anführungsstriche gesetzt, denn in fast allen Foren, die sich mit Cuckolding beschäftigen, gibt es Anleitungen, wie man seinen ahnungslosen, leicht depperten Mann zum Cuckold „erzieht“.

Nur dass das mit Erziehung im herkömmlichen Sinn sicher nichts zu tun hat. Es ist eher eine schleichende Manipulation um den Cucki zu dressieren, zu unterwerfen und zu versklaven.

Deswegen soll diese „Erziehung“ ja auch, gemäß Anleitung, vorsichtig und langfristig erfolgen, damit der Cucki in spe nur ja keinen Verdacht schöpft.

In dieser Geschichte gefällt es dem Ehemann zwar, dass seine Frau beim Fremdfick tierisch abgeht aber zu allem Anderen soll er von seiner Frau und deren Liebhaber gedrängt werden. Also nicht freiwillig.

Ich vermute auch, dass Männer, die sich zum Cuckolding manipulieren lassen, nicht die hellsten Leuchten sind und daher außerstande sind einzuschätzen, was mit ihnen passieren soll.

Allein dass die Frau so einen zum Hanswurst und Waschlappen umfunktionierten Cucki noch liebt, ist eher unwahrscheinlich. Eher liebt sie die Konstanz der Ehe und dass sie ohne Probleme ihrer Lust nachgehen kann.

Und ja, ich lese solche Geschichten um ab und an mal auf eine zu stoßen, wo der Mann doch noch mitbekommt welches Los ihm zugedacht wurde und er sich würdevoll dagegen wehrt.

stbernard69stbernard69vor 5 Monaten

woooow, ich bin platt soooo geil beschrieben!

da muss ich gleich weiterlesen.

lgg,

horsti

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