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Jana - Episode 03

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„Na zumindest sind unsere Brüder heute erst mal weg und können uns nicht stören", lächelte Veronica, und ich grinste sie an. „Beim Nacktbaden?"

„Was ... nein ... ich mein ... hattest du das vor?", fragte sie erschrocken.

"Würdest du denn?" lächelte ich und bemerkte, wie ihre Wangen rot anliefen.

Veronica stotterte leicht, ihre Worte kamen unbeholfen heraus. "I ... ich weiß nicht, ich meine, es war ja nicht geplant oder so ... aber es war auch nicht so schlimm, oder?"

Ich zuckte mit den Schultern und zwinkerte ihr zu. "Nicht schlimm! Überhaupt nicht. Ich fand es eigentlich ganz aufregend."

„Ich auch ... ", gestand sie schließlich, holte tief Luft und sah sich lieber im Zimmer um, bevor sie mich wieder ansah.

Ich spürte, die Atmosphäre zwischen uns leichter werden, als ob eine unsichtbare Barriere langsam verschwand. Wir waren beide noch etwas schüchtern, aber es fühlte sich an, als ob wir uns gegenseitig ermutigten, offener zu sein. Es war ein seltsam aufregendes Gefühl, jemanden zu treffen, mit dem man sich so gut verstand. Wir waren schon irgendwie auf einer Wellenlänge.

"Magst du dich setzen?", schlug ich vor und deutete neben mir auf mein Bett.

Veronica nickte und ließ sich neben mir auf der Matratze nieder. Ich wandte mich zu ihr, so dass sich unsere Knie leicht berührten. Das Kribbeln in meinem Bauch nahm zu und ich sah kurz zu dem Bild von Jule auf meinem Schreibtisch. Was sie wohl davon halten würde, wenn sie herausfand, dass Veronica jetzt hier neben mir saß und ich gerade nur daran denken konnte, wie nah wie uns waren. Es war eine Mischung aus Aufregung und Nervosität, die den Raum erfüllte, aber es fühlte sich auf eine seltsame Weise gut an.

„Hast du eigentlich Hobbys?", fragte Veronica, um das Schweigen zu brechen.

Ich lächelte. „Ja, ich lese viel und spiele Gitarre. Und du?"

„Ich mag es zu schreiben, Gedichte und so."

„Sag an!", nickte ich ihr auffordernd zu und Veronica verdrehte die Augen: „Oh bitte nicht ... ich ... trage die nicht vor, ich schreibe die nur für mich ... eigentlich wissen das nur wenige und ... weiß auch nicht, warum ich es dir erzählt habe."

„Komm schon nur eins.", bettelte ich sie an.

Veronica wippte mit den Beinen und presste die Lippen zusammen, dann sah sie mir lange in die Augen. Etwas an Veronica veränderte sich und sie holte mehrmals tief Luft und flüsterte leise: „Okay, ich hab da tatsächlich eins, woran ich die letzten zwei Tage gebastelt habe ... aber wenn du lachst, geh ich sofort nach Hause."

Ich hob beschwichtigend die Hände und sah sie gespannt an. Veronica atmete abermals tief durch und schloss die Augen und ... sprach dann leise:

„Dein Antlitz im Bergsee-gespiegeltem Licht,

erweckte in mir dies Liebesgedicht.

In deinen Augen sah ich einen Glanz,

dein Wesen brachte mein Herz zum Tanz.

Ein Kuss von dir, deine Lippen zart,

Hätt' mir sicher gezeigt, was Liebe ward.

Es war nur ein Traum, so zart so rein,

die Wirklichkeit, musste trauriger sein:

Denn, meine Stimme zu erheben,

mir das einfach zu nehmen, dich ganz zu erleben,

zu spüren die heiße unbändige Glut,

um dich auch zu küssen ... fehlte mir der Mut.

Der Kuss blieb ein Traum ... unberührt ... unerkannt,

nackt stand ich da, nur mein Herz in der Hand."

"Das ist ... über uns? ", hauchte ich völlig überwältigt von dem, was gerade meine Ohren erreicht hatte. Niemals hätte ich gedacht, dass mich Worte allein so berühren könnten.

Veronica öffnete besorgt die Augen suchten meinen Blick. „Schlimm?", fragte sie ängstlich.

"Nein. Das war glaube ich das Schönste, was ich bisher in meinem Leben gehört habe", hauchte ich auf ihre Lippen, bevor ich sie das erste Mal ganz sanft küsste. Der Moment war unbeschreiblich und für Veronica offenbar noch mal deutlich intensiver. Ihr ganzer Körper erzitterte, als sich unsere Lippen sanft berührten.

Ich fühlte sofort ihre Unerfahrenheit in diesem Augenblick, und es machte mich irgendwie an, dass ich die erste war, die Veronica küssen durfte. Unsere Lippen verharrten einen Langen Augenblick aufeinander, als ob die Zeit für einen Moment aus dem Rhythmus geriet. Ich spürte, wie Veronicas Atem schneller wurde, und ich sah ihr in die Augen und hauchte ihr ergriffen zu: „Du bist ... so wunderschön."

Sie erschauderte, wirkte völlig überfordert und legte mir die Fingerspitzen ihrer Hand an meine Wange und ihre Stimme bebte unsicher: „Passiert ... passiert das hier gerade wirklich?"

Lächelnd nickte ich und mit einer zärtlichen Bewegung begann ich, ihre Lippen ganz behutsam zu erkunden. Unsere Küsse waren leicht und zaghaft, eine vorsichtige Annäherung an die jeweils andere.

Ich spürte, wie Veronica nach und nach ihre Anspannung löste und sich mehr auf meine Küsse einließ. Ihre Lippen antworteten schließlich sanfter auf meine, und ich ließ mir Zeit, jede Nuance dieses kostbaren Moments zu genießen. Unsere Lippen trennten sich kurz, und ich flüsterte leise: "Gehst du dir gut?"

Das schüchterne Mädchen nickte aufgeregt und ich lächelte ihr sanft zu, während ich mich langsam von ihr zurückzog. Veronica sah mich aufgewühlt an, brachte kein Wort heraus.

„Jetzt ist es kein Traum mehr.", flüsterte ich ihr zu in Anspielung auf ihr Gedicht. Ein leichtes Schmunzeln umspielte ihre Mundwinkel und sie sah mich verlegen an: „Würdest du ... mich nochmal küssen?"

Ein weiterer sanfter und zurückhaltender Kuss begann unsere Lippen zu vereinen, und ich spürte, wie Veronica langsam in diesen intimen Moment hineinfand. Doch dann, als ob ein Knoten in ihr plötzlich gelöst wäre, brach die Zurückhaltung. Veronica begann leidenschaftlicher zu küssen, ihre Lippen wurden fordernder und ihre Hände begannen, über meinen Rücken zu gleiten und meine Haut zu erkunden. Ihr Verlangen und ihre Leidenschaft loderten auf, und ich konnte ihre Erregung förmlich spüren.

Veronica zog mich sanft näher an sich heran, während sie mich leidenschaftlich küsste, und ihre Finger verirrten sich liebevoll in meine Haare. Unsere Küsse wurden immer intensiver, und die Welt um uns herum verschwand, während wir uns in dieser sinnlichen Umarmung verloren. Es war, als ob wir beide in diesem Augenblick die Welt um uns herum vergessen hätten und nur noch füreinander existierten.

Als ich behutsam meine Hand unter Veronicas Top gleiten ließ, konnte ich die Hitze ihrer Haut spüren. Mein Daumen strich sanft über ihre Rippen hoch, und ich konnte fühlen, wie sich ihre Muskeln unter meiner Berührung spannten.

Veronica unterbrach den Kuss und sah mir offen in die Augen. Ohne unseren Blick zu unterbrechen, begann ich behutsam, ihr T-Shirt hoch zu ziehen. Ich achtete genau darauf, wie sie darauf reagierte. Sie hielt die Luft an als sie begriff, was genau ich vorhatte, hielt mich aber nicht auf. Doch noch ehe ich ihr ihr Shirt über den Kopf ziehen konnte, bemerkte ich, dass sich ihr BH irgendwie darin verfangen hatte.

Ich griff an ihren Rücken, löste vorsichtig den Verschluss und dachte, damit wäre das Problem behoben. Jedoch als ich ihr das Shirt nun über den Kopf ziehen wollte, riss ich den BH halb mit nach oben. „Tschuldigung!", flüsterte ich verlegen und riss etwas fester am Stoff. Dass machte es aber nur noch schlimmer und nun saß das Shirt so eng an den Armen, dass ich weder das eine noch das andere Stoffstück bewegen konnte. Zurück ging es dann plötzlich auch nicht mehr. Jede Bewegung schien den BH nur noch enger um ihre Oberarme zu ziehen. Veronica versuchte es dann selbst, aber ihre Bemühungen führten nur dazu, dass sich der BH noch mehr verhedderte.

Wir starrten beide auf diese seltsame Situation und tauschten einen hilflosen Blick aus. Ich versuchte ernst zu bleiben, aber als wir uns dann ansahen, wie Veronica gefangen in ihrer Eigenen Wäsche dasaß, brachen wir plötzlich beide in schallendes Gelächter aus.

Die ganze Situation war so schräg, dass wir uns nur langsam beruhigten. Dann blickten iwir uns wieder an und vorsichtig half ich Veronica ihr Shirt über ihre Arme zu ziehen und den verwickelten BH endlich zu lösen. Veronica befreite sich aus dem Gewirr von Stoff und lachte über ihre eigene Unbeholfenheit.

Schließlich saß Veronica halbnackt auf meinem Bett. Ihre Brust war etwas größer als meine und Julias. Ich konnte nicht anders, als fasziniert einen Moment auf sie zu starren. Die sanfte Rundung ihrer Brüste, die zarten Brustwarzen und die Art wie sie sich durch Veronicas schnellen Atem hoben und senkten zog meinen Blick magisch an.

Veronica bemerkte meinen Blick und wirkte plötzlich beklommen. Ihr Arm zuckte wohl eher instinktiv hoch, um ihre Brust vor fremden Blicken zu schützen. Vorsichtig streckte ich meinen Arm aus, legte ihn auf ihren und drückte ihn sanft hinunter: „Nicht ..."

Sie ließ den Arm mit einem verlegenden Lächeln wieder sinken: „Ich ... bin eigentlich nicht so ... freizügig. Schon am See war das für mich echt schwer. Wenn du nicht angefangen hättest, ich hätte mich niemals getraut mich einfach so vor jemandem auszuziehen."

Ich nickte und sah sie liebevoll an, mein Herz pochte vor Aufregung. "Wenn das so ist ...", flüsterte ich leise und erhob mich langsam vom Bett. Mein Blick blieb die ganze Zeit auf das Mädchen gerichtet, und mein Lächeln wurde immer verführerischer. Die Spannung die nach dem keinen Missgeschick in der Luft lag, ließ die Luft vibrieren.

Langsam griff ich an den Saum meines Shirts und zog es mir über den Kopf. Veronicas Augen verfolgten meine Bewegungen, und ich sah, dass sie tief Luft holte als der Stoff vor meinen Füßen landete.

Dann löste ich mit einem geschickten Griff am Rücken meinen BH und ließ ihn sanft zu Boden gleiten. Veronica atmete hörbar aus, ihre Augen fest auf meine Brust gerichtet. Unsere Blicke trafen sich flüchtig, und in diesem Moment wusste ich, dass wir beide vollkommen in diesem Moment versunken waren.

Langsam schob ich meine Hand in den Bund meiner Hose, wartete bis sie mir wieder in die Augen sah und öffnete nach und nach alle drei Knöpfe, ließ sie dann sanft zu Boden gleiten. Veronica schluckte nervös als ich dann auch meine Slip vorsichtig abstreifte. Dann stand ich nun vollkommen nackt vor ihr. Ich sah, wie ihr Atem schneller wurde, und ihr Blick glitt ehrfürchtig über meinen Körper, verharrte immer wieder zwischen meinen Beinen.

Als ich mich wieder zu ihr auf das Bett kletterte, spürte ich die Intensität unserer Verbindung. Langsam und bewusst begann ich, die Knöpfe ihrer Hose zu öffnen. Unser Atem verschmolz zu einem leidenschaftlichen Rhythmus, als wir uns diesmal in die Augen sahen. Die Blicke nun voller Verlangen und Intimität. Die Spannung zwischen uns war zum Zerreißen gespannt, und wir wussten wohl beide, dass der ‚Point of no Return' hinter uns lag.

Vorsichtig hob Veronica ihren Po an, um mir das Ausziehen zu erleichtern. Unsere Blicke trafen sich in einem intensiven Moment. Unter dem Stoff ihrer kurzen Hose zeichneten sich ihre Beckenknochen unter ihrer Haut ab, während ich ihr die Hose über ihre Oberschenkel elegant zu ihren Knien herunterzog. Neben einen kleinen Leberfleck an der Seite ihres Halses, sah ich nun auch den auf ihrer Hüfte. Er war unwesentlich kleiner, aber unterstrich ihre Einzigartigkeit.

Als ich ihren zarten Slip mit verführerischer Spitze entblößte, konnte ich zwischen ihren Beinen die feuchte, aufregende Spur ihrer Erregung wahrnehmen. Auch der intime Duft ihrer Lust erfüllte nun die Luft um uns herum und verstärkte meine eigene Erregung. Ein leises Aufstöhnen entwich meinen Lippen, und mein Herz pochte vor Lust.

Vorsichtig fasste ich nun auch ihren Slip an den Seiten und zog ihn behutsam herunter. Veronica seufzte zitternd auf, legte ihre Hand auf den Stoff, um dies zu verhindern. Ein Hauch von Verlegenheit huschte über ihr Gesicht, und sie biss sich beschämt auf die Lippe. "Ich, ähm ... ich glaub, das ist genug für den Moment," flüsterte sie, während sich das Mädchen näher an mich heranzog. In ihren Augen lag trotz ihrer Reaktion gerade ein intensiver Glanz.

Ich nickte atemlos, spürte ihre Nähe und dann fanden sich unsere Lippen endlich wieder. Veronica stöhnte nun überrascht auf, als ich mich über sie schob und sich unsere entblößten Körper aufeinanderlegten.

Das war dann auch für mich neu, denn mit Julia war ich nie so weit gegangen. Ich konnte die Aufregung in mir spüren, aber gleichzeitig fühlte ich auch Veronicas zunehmende Erregung. Ihre Hände begannen zögerlich, über meine Haut zu fahren. Erst streichelte sie nur miene Schultern, dann erkundete sie meinen Rücken und seufzte amüsiert auf, als sie weiter unten meinen Po erreichte und verspielt hineingriff. Ich genoss jede einzelne ihrer sinnlichen Berührungn. Als ich mich mit meinem Ellenbogen neben ihr abstützte und mit der freien Hand ihre Brüste erforschte fanden wir wieder in einen zärtlichen Kuss.

Diesmal aber wollte ich mehr. Als sich unser Lippen diesmal trafen öffnete ich die meinen und glitt mit meiner Zunge zwischen ihre Lippen. Veronica reagierte mit einem überraschten aufstöhnen, und für die nächsten Sekunden vergaßen wir beide, unsere Hände über den Körper der anderen gleiten zu lassen. Unsere Küsse wurden sanfter und langsamer, als wir gemeinsam erkundeten, wie es war, sich auf diese intime Weise zu berühren. Ich dachte ja ich kannte das alles schon, aber es war etwas ganz anderes Veronica zu küssen als Niels. Aber auch Julia war viel stürmischer gewesen als das, was jetzt zwischen mir und Veronica passierte. Immer wieder gingen mir dabei die liebevollen Zeilen ihres Gedichtes im Kopf rum und als ich den Kuss schließlich löste und Veronica anblickte, wusste ich einfach nicht, was ich sagen sollte außer: „Ich ... glaub ... ich ..."

Veronica blickte zu mir auf, wartete auf meine nächsten Worte. Ich blickte auf das Mädchen unter mit, hauchte ihr zu: „Ich glaub ich verliebe mich gerade in dich."

Veronica grinste breit, wollte mich wieder küssen, aber ich hob den Kopf etwas an, was es ihr unmöglich macht mich zu erreichen. Erst da realisierte sie, dass irgendwas wohl nicht stimmte und sie fragte: „Und ... das ist doch gut, oder? Ich habe mich schon voll in dich verliebt und verstehe es überhaupt nicht ... dass hier ist ... so unglaublich toll."

Ich schmunzelte, aber tief in meinem Kopf dachte ich an zwei Dinge. Erstens gab es da Julia und auch wenn ich Veronica wirklich mochte und mir auch -- bekloppterweise -- eine Beziehung mit ihr vorstellen konnte -- würde ich Julia nicht für sie opfern. Julia war meine beste Freundin und da konnte Veronica wie süß sie auch war, nicht mithalten. Aber genau so schwer wog die Tatsache, dass in etwas mehr als einer Woche, Frank, Jörn und auch Veronica zurück nach Hamburg fahren würden. Das waren soweit ich wusste um die 600 Kilometer von uns entfernt. Wir würden uns maximal in den Ferien sehen können.

„Was?", fragte Veronica und grinste mich an. Ihr Anblick machte es für den Augenblick leicht die Probleme zu verdrängen. Sollte das hier keine Zukunft haben, könnten wir das auch später klären, oder? Jetzt gerade spürte ich dieses starke Verlangen, wenn ich das Mädchen unter mir betrachtete.

Ich zuckte mit den Schultern, beugte mich zu ihr und küsste sie nochmal innig auf diese intime langsame Art und Weise. Veronica stöhnte dabei leise auf, was mich wieder so unglaublich anmachte. Ich grinste sie danach an und flüsterte ihr zu: „Weißt du ... worauf ich jetzt Lust hätte?"

Veronica zuckte grinsend mit den Schultern, sah mich erwartungsvoll an, und ich spürte die steigende Intensität der Situation. Langsam kletterte ganz langsam auf ihr hinunter, während unsere Lippen sich erneut trafen. Ich begann sie sinnlich und verspielt auf meinem Weg hinunterzuküssen.

Zuerst erkundete ich ihren Hals, hinterließ dabei eine Spur meines Verlangens, während meine Zunge sanft über ihre Haut glitt. Veronica kicherte und seufzte leise, hob ihren Kopf, um mir mehr Platz zu geben. Die Wärme meines Atems auf ihrer Haut verstärkte ihre Erregung noch mehr und ich hauchte ihr mehrmals über die von meiner Zunge feuchten Stellen.

Dann glitt meine Zunge hinunter zu ihrer Brust, und ich schloss meine Lippen sanft um ihre Brustwarzen, begann behutsam daran zu saugen, als ob ich ihren süßen Geschmack in mich aufnehmen wollte. Veronica stöhnte deutlich erregt auf, und ihre Hände verkrampften sich leicht in den Laken.

Nachdem ich Veronicas Brüste erkundet hatte, wanderten meine Lippen und meine Hände langsam über ihren zarten Bauch. Ich hauchte ihr zärtliche Küsse auf die weiche Haut und spürte, wie sich ihre Muskeln unter meiner Berührung spannten. Die sanften Berührungen ließen sie erneut vor Lust aufstöhnen, und ihre Augen glänzten vor Erregung.

Während meine Lippen und Hände über ihren Bauch wanderten, konnte ich förmlich spüren, wie sich die Spannung in der Luft zwischen uns steigerte. Die Vorfreude auf das, was noch kommen würde, schwebte wie ein intensiver, erotischer Nebel in der Luft. Veronica's Atmung wurde schneller, und sie biss sich verführerisch auf die Lippe, als die Intensität meiner Leidenschaft weiter zunahm. Dann hob ich den Kopf und fragte verspielt: „Na, schon Angst?"

Sie sah mich mit einem schüchternen Lächeln an und erwiderte: "Ein bisschen vielleicht?"

Meine Lippen wanderten weiter über Veronicas Bauch, während ich sanfte Küsse hinterließ. Zwischendurch hauchte ich heiße Atemzüge auf ihre Haut Biss sanft zu. Sie stöhnte heiser auf und ich grinste ihr von unten zu: "Bereit für mehr?"

„Fuck ja!", lachte sie auf und biss die Zähne zusammen als meine Hände über ihre Hüften glitten und sie leicht massierten. Ich blickte auf und zwinkerte ihr zu, bevor ich meine Aufmerksamkeit wieder auf ihre sinnlichen Rundungen richtete.

Dann ging ich noch tiefer und ließ meine Lippen kurz über die feuchte Stelle des Slips zwischen ihren Beinen gleiten, was sie erregt zusammenzucken ließ. Das war dann auch wieder für mich neu und ungewohnt, denn ich hatte noch nie zuvor ein anderes Mädchen an dieser Stelle berührt -- schon gar nicht mit den Lippen. Ich spürte die Hitze und Feuchtigkeit an meinem Mund und es nahm mir fast den Atem -- auf eine gute Art! Mir gefiel, wie Veronica roch und auch wenn es intensiv war, machte es mich ganz schön an. Ich konnte die Erregung von Veronica förmlich an meinen Lippen schmecken, und steigerte meine eigene Lust unglaublich.

Dann verlagerte ich meine Aufmerksamkeit auf ihre Oberschenkel, küsste und leckte die empfindlichen Innenseiten. Veronica schien es schwerzufallen leise zu bleiben und mir wurde klar, dass ich nicht mal die Tür abgeschlossen hatte. Sie spreizte sanft ihre Beine, begann ihre Hüften sanft zu bewegen, während ich mit meinen Händen ihre Oberschenkel langsam hinaufwanderte. Ein spielerisches Grinsen schlich sich auf mein Gesicht, als meine Finger behutsam über den Stoff ihres Slips glitten, während ich ihr leise und erotisch ins Ohr flüsterte: "Ich kann fühlen, wie sehr dich das anmacht."

Ein intensiver Moment der Stille umgab uns, während ich langsam die letzten Barrieren zwischen uns beseitigte. Mit sanften, aber bestimmten Bewegungen zog ich Veronicas Slip herunter. Sie erbebte und schloss ihre Beine, um mir zu ermöglichen ihre sinnlichen Kurven zu enthüllen. Die Hitze zwischen ihren Beinen und die Vorfreude auf das, was kommen würde, waren förmlich spürbar.

Veronicas Körper reagierte auf meine Nähe, ihre Hüften hoben sich deutlich an, und ein ersticktes Stöhnen entwich ihren Lippen, als ich den Slip entfernte. Ihre Wangen röteten sich vor Erregung, und ihre Augen ließen mich nicht mehr los, während sie mich intensiv ansah.

Vorsichtig kletterte ich wieder zwischen ihre Beine, meinen Blick fasziniert und verunsichert auf das gerichtet, was ich bisher nur von mir selbst her kannte. Zwischen ihren feuchten, leicht geschwollenen Lippen zeichnete sich ein zarter Glanz ab, der von ihrem Verlangen und ihrer Erregung zeugte. Der erotische Duft ihrer Lust stieg mir intensiv in die Nase und ließ meine Sinne erbeben. Es war ein Duft von Verlangen und Verführung, der mich gleichzeitig anziehend und zögerlich machte. Ich hatte bisher ja bisher nur theoretisch über sowas mit Julia gesprochen. Auch wenn wir uns in den Chats klar in die Richtung bewegten, war das hier doch ... real!