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Jana - Episode 03

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Ich konnte nicht anders, als einen Moment innezuhalten und diesen Anblick und Geruch in mich aufzusaugen, bevor ich mich schließlich über sie beugte. Ich sah noch einmal zu ihr auf, aber Veronica hatte die Augen geschlossen und atmete heftig mit halboffenem Mund ein und aus. Ich holte ein letztes Mal zitternd Luft, dann spürte ich erst die intensive Hitze von dem Mädchen unter mir, ehe meine Lippen sich auf die ihren legten. Sofort spürte ich wie nass sie war und ich musste mich kurz zwingen, nicht sofort zurück zu weichen.

Das war ganz anders als ich es mir vorgestellt hatte und für einen kurzen Moment fragte ich mich, was um alles in der Welt ich hier bloß tat.

Doch dann öffnete ich meine Lippen und im nächsten Moment überwältigte mich eine Welle der Empfindungen. Der intensive Geschmack von Veronica, begleitet von ihrer Hitze und den leichten Zuckungen ihres Körpers, ließ mich die Realität der Situation voll und ganz erfassen. Ihre erregten Stöhner ermutigten mich, weiterzumachen, während ich mich langsam und vorsichtig in die Erkundung dieses neuen und aufregenden Terrains vertiefte. Ich konnte spüren, wie sich Veronica unter mir wand und ihre Hüften leicht anhob, als ich mich tiefer hineinbewegte. Es war, als würde ich eine Welt der Lust und Leidenschaft entdecken, die mir zuvor unbekannt war. Die Intensität des Moments raubte mir den Atem und trieb mich dazu, alles um mich herum zu vergessen, außer dieser intimen Verbindung zwischen uns beiden.

Mit meiner Zunge erforschte ich behutsam die feuchte, erregte Welt zwischen Veronicas Schenkeln. Die zarten, geschwollenen Lippen pulsierten unter meinen Berührungen, und ich konnte die Hitze und Feuchtigkeit deutlich spüren. Als ich sanft in die Tiefe glitt, schmeckte ich die intensive Sinnlichkeit ihrer Erregung, die sich wie ein berauschender Nektar auf meiner Zunge ausbreitete. Jeder Zungenschlag schien eine neue Woge der Lust in Veronica auszulösen, begleitet von ihren erregten Stöhnen, die die Luft um uns herum elektrisch aufluden. Es war, als ob ich eine sinnliche Reise in die verborgenen Tiefen ihrer Leidenschaft unternahm, und jede Bewegung meiner Zunge führte mich tiefer in dieses erregende Abenteuer hinein.

Während ich meine Erkundung fortführte, spürte ich, wie Veronicas Körper auf meine Berührungen reagierte. Ihr Atem wurde schneller und unregelmäßiger, und die feuchte Intensität zwischen ihren Schenkeln verstärkte sich noch. Ihre Oberschenkel zitterten leicht, und ihre Hüften hoben sich immer wieder, als ob sie nach mehr verlangte. Die leisen, erregten Geräusche, die sie von sich gab, wurden intensiver und leidenschaftlicher, und ich konnte förmlich die Spannung in ihrem Körper spüren, die sich unaufhaltsam aufbaute. Es war, als ob all diese Zeichen mir deutlich zeigten, dass Veronica sich dem Höhepunkt näherte und dass ich sie auf diesem aufregenden Weg begleitete.

Es dauerte dann auch nur noch Sekunden bis ich spürte, wie ihr Körper in einer Welle der Leidenschaft erbebte. Ihre Hüften hoben sich unkontrolliert an, und ein lautes, ersticktes Stöhnen brach aus ihren Lippen, als ihr Höhepunkt sie überwältigte. Ihre Beine zitterten heftig, und ihre Finger krallten sich fest in die Laken, während sie sich vor Lust wand. Es war, als ob die Welt um uns herum für einen kostbaren Moment verschwand und nur noch das unbeschreibliche Vergnügen zählte, das Veronica in diesem Augenblick durchströmte. Ihr Körper pulsierte in Ekstase, und ich fühlte mich tief mit ihr verbunden, als ich sie in diesem intensiven Moment begleitete.

Nachdem Veronicas Höhepunkt abgeklungen war, löste ich mich nur widerstrebend von ihrer erregten Intimität. Ich wollte diesen besonderen Moment, der mir doch plötzlich so gut gefiel, noch einen Augenblick länger genießen. Ich spürte die Feuchtigkeit, die von ihr auf meine Lippen und mein Gesicht übergegangen war. Obwohl ich zuvor zögerte, konnte ich jetzt nicht anders, als diese Intimität zu genießen und sie als Teil von uns anzunehmen. Immer wieder leckte ich nochmal durch ihre Schamlippen und hörte, wie Veronica jedes Mal dabei schwer aufseufzte.

GOTT WAR DAS GEIL!

Langsam und zögerlich löste ich mich dann doch und kletterte zu ihr hinauf. Unsere Blicke trafen sich, und ich konnte die Mischung aus Erregung und Verlegenheit in Veronicas Augen sehen. Ich sah ihr an wie peinlich ihr das war, sich vor jemand anderem so gehen gelassen zu haben, und doch spiegelte ihr Blick auch etwas anderes wieder, als sie mich ansah.

Unsere Lippen fanden wieder zueinander. Aber plötzlich wich sie überrascht zurück und starrte mich an, ihre Augen weit geöffnet.

Verwirrt über ihre Reaktion, berührte ich meine Lippen, um sicherzustellen, dass alles in Ordnung war. Dann begriff ich, was sie irritiert hatte. Der Geschmack und die Feuchtigkeit die mich von Nase bis Kinn benetzten stammten von ihr selbst, von ihrer eigenen Erregung während unseres intimen Moments. „Oh ... sorry soll ich das kurz abwaschen?"

Ein verschämtes Lächeln huschte über ihr Gesicht, dann schüttelte sie den Kopf und zog mich wieder zu sich heran, und unser Kuss wurde noch intensiver als erwartet. Jetzt, da sie die Intimität des Augenblicks voll und ganz akzeptiert hatte, konnten wir uns noch tiefer in unsere Leidenschaft hineinfallen lassen. Ich spürte, wie Veronicas Hände sanft über meinen Rücken zu meinem Po fanden, und ich lächelte gegen ihre Lippen. In diesem Moment war es egal, was morgen war, ob es nur zwei Wochen waren oder etwas Tieferes zwischen uns entstand. Wir hatten diesen intimen Augenblick geteilt, der uns für immer miteinander verbinden würde.

Als ihre Hand dann plötzlich meine Pobacke umrundete und sich zwischen meine Beine schob, unterbrach ich den Kuss und sah sie selbst überrascht an. Offenbar waren wir noch nicht fertig, zumindest legten das ihre Finger nahe, die sich langsam durch mein Schamhaar schoben. Ich biss die Zähne zusammen, als ihr Mittelfinger sich über meinen Kitzler schob. Ich schaffte es nicht ein Stöhnen zu unterdrücken.

Es klopfte nur dreimal kurz ehe die Tür aufschwang: „Hey ihr zwei, ich hab euch Wassermelone geschnitten und ... "

Die Stille in den nächsten Augenblicken war im Raum greifbar. Meine Mutter stand noch mit dem Teller bewegungslos im Türrahmen. Ihr Gesicht spiegelte die Verwirrung und Überraschung wider, und sie wusste offensichtlich nicht, wie sie auf die Szene reagieren sollte.

Veronica und ich, nackt und mit unseren Küssen noch auf den Lippen, starrten gleichermaßen geschockt auf meine Mutter. Die peinliche Situation schien eine Ewigkeit zu dauern, obwohl es wahrscheinlich nur Sekunden waren. Erst als Veronica sich meine Bettdecke nahm und zumindest sich bedeckte riss meine Mutter sich zusammen und räusperte sich nervös. "Ähm, ich habe Wassermelone geschnitten", wiederholte sie, als ob dass die einzige Information war, die sie in diesem Augenblick noch im Stande war zu geben.

Meine Mutter noch immer unter Schock, stotterte noch: "Oh ... ähm ... okay. Ich warte ... dann unten mit der Wassermelone auf euch ... wenn ihr hier fertig habt."

Damit drehte sie sich um verließ das Zimmer und schloss die Tür hinter sich.

Veronica und ich sahen uns an und während ich völlig geschockt nicht in der Lage war überhaupt ein Wort zu sagen, musste Veronica plötzlich lachen. Sie lachte so befreit auf, dass es mich trotz der Situation einfach ansteckte -- es war wohl auch das Einzige, was jetzt noch Sinn machte.

Na ... zum Glück war es nur Veronica. Irgendwie war das die beste Option mit ihr im Bett erwischt zu werden. Niels wäre eine Katastrophe, genau wie Julia. Trotzdem kletterte ich aus dem Bett und begann mich hektisch anzuziehen. Veronica lachte noch immer und fragte: „So scharf auf Wassermelone?"

„Genau ...", lachte ich auf und küsste sie noch mal innig, ehe ich runter humpelte um meiner Mama etwas zu erklären, was nicht zu erklären war.

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13 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Bei dem Gedicht, hatte ich als alter weißer Mann Tränen in den Augen.

AnonymousAnonymvor 5 Monaten
Wunderschön,...

...wie Du das erste Mal von Jana und Veronica in Worte faßt. Man fühlt sich beim Lesen, als wäre man dabei...

pappyboyingtonpappyboyingtonvor 6 Monaten

Wirklich eine tolle Geschichte.

Ich warte bereits auf die Fortsetzung.

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Wahnsinn, super toll!

Bitte weiter und nicht aufhören.

Man fühlt als würde man es selbst erleben.

Dankeschön

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Nur ein Wort: phantastisch

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