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Jana Und Ich 03: Badesee

Geschichte Info
Das nächste Treffen, heimlich in der Nähe.
3.1k Wörter
4.63
11.4k
3

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 05/13/2022
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Ich saß an einem recht sonnigen, warmen, aber nicht zu heißen Frühsommertag auf meiner Couch und erledigte die ein oder andere Sache an meinem Handy als eine neue Nachricht aufploppte. Jana schickte mir eine Nachricht und fragte, was ich gerade tun würde und wo ich sei.

Ich antwortete ihr, was ich gerade tat und wartete auf ihre Antwort, die aus einem Bild mit kurzer Nachricht bestand.

Jana: Wir sind gerade am See hier in der Nähe

Erzähler: Das ist aber nicht der Bikini von neulich ;)

J: Nein, das ist ein anderer, gefällt dir nicht?

E: Ach Jana, der ist auch super schön, gefällt mir sehr gut.

J: Danke.

Ich sah das Bild genauer an. Sie hatte sich liegend fotografiert, im Hintergrund sah ich etwas das Wasser des Sees, aber ich achtete nicht darauf, nein. Ich sah ihre gebräunte Haut, ihren flachen Bauch, ihre Oberschenkel um ihr schwarzes Bikinihöschen und sah den Einblick in ihre handflächengroßen Brüste, die das schwarze Oberteil des Bikinis erlaubte.

E: Du schreibst wir, also du bist mit deinem Freund dort?

J: Ja genau... Ist etwas langweilig gerade, nachher will er hier noch ein paar seiner Kollegen treffen, aber die kenn ich nicht

E: Oh man, blöd, da wäre ich jetzt gern bei dir, gegen die Langeweile

J: Das glaub ich, wäre schön, wenn du da wärst

E. Ja, einfach ein bisschen am See chillen miteinander, daliegen, sich ansehen

J. Und?

E. Vielleicht ein bisschen über deine Arme streicheln, die Wärme der Sonne spüren und in deine Augen sehen

J: Hört sich gut an, würde mich auch eng an dich legen dann

Sie schob dieser Nachricht noch ein Bild hinterher. Sie hatte hierfür ihr Bikinioberteil leicht zur Seite geschoben, sodass es etwas ihrer Brüste freigab und eine Brustwarze zeigte.

E: Das ist heiß Jana, ist denn nicht viel los?

J: Nein, nicht viel, mein Freund hat es auch nicht gesehen

E: Sehr schön, wäre jetzt so gern bei dir, um meine Hand auf deine Brüste zu legen, sie unter das Oberteil gleiten zu lassen, um deine Brüste zu spüren, mich eng an dich schmiegen und ein bisschen an deinen Nippeln saugen

J: Mach weiter

E: Eine Hand an deinen Bauch legen, sie langsam über deinen Bauchnabel nach unten gleiten lassen, an deinem Höschen stoppen und dann darunter streicheln, vorsichtig deine Perle berühren, über deine Pussy streichen, dich dabei küssen und alles um uns herum vergessen

Ein neues Bild. Jana hatte ihre Hand unter ihr schwarzes Bikinihöschen geschoben, ihre Brüste waren wieder vom Stoff bedeckt, doch der Anblick ihrer Hand in ihrem Höschen, die Brüste, der Bauch und ihre Schenkel machten mich immer geiler.

J: So in etwa sähe das auch ja

E: Das macht mich gerade richtig geil auf dich Jana

J: Gut so, kannst ja die Bilder ansehen und bisschen was von unseren Videos

E: Die sind auch sehr geil. Du bist geil Jana. Würd so gern deine Perle zwischen meinen Fingern spüren jetzt, langsam einen in deine Pussy führen und dich langsam fingern, dein Stöhnen hören

J: Ich frag mich, wie weit du hier mit mir wirklich gehen würdest, das hört sich wieder so gut an

E: Dreh dich mal um

Jana drehte sich um und sah mich an, als ich sie zu mir winkte. Ich stand leicht abseits in einem Bereich, der von einigen Bäumen etwas beschattet wurde. Ich hörte, wie sie zu ihrem Freund sagte, dass sie sich etwas die Beine vertreten wolle und sah sie auf mich zukommen.

„Was machst du denn hier?" fragte sie, blickte sich kurz um, um sich zu vergewissern, dass ihr Freund sie nicht sah und küsste mich auf den Mund.

„Ich dachte, du kannst neue Gesellschaft brauchen", sagte ich. „Ich hab mich auf den Weg gemacht, als du geschrieben hattest, dass dein Freund sich nachher noch mit Kollegen trifft -- ich musste dich einfach sehen."

Jana lächelte. „Freut mich sehr. Und wie gefällt dir der Bikini in echt?" fragte sie, während sie ihre Hände über ihren Körper streicheln ließ.

Ich griff ihre Hände und zog sie mit mir etwas tiefer zwischen den leicht bewaldeten Abschnitt hier am See. „Er gefällt mir so noch besser."

Meine Hände hatte ich längst an ihre Hüfte gelegt, ich streichelte an ihrer Haut entlang, nach oben und fasste ihre linke Brust mit meiner Hand, legte meine Lippen auf ihre und küsste sie sanft, während meine Hände über ihre Brüste kneteten.

Jana trug ihre glatten, braune Haare heute offen, etwas länger als die Schulter hingen sie über ihren Körper.

Unser Kuss intensivierte sich, in unserer Umgebung konnte uns im Moment niemand sehen, mit meinen Händen streichelte ich wieder gierig über ihren Körper, über ihren Bauch, ihren knackigen Po und wieder nach oben, griff den Träger des Bikinioberteils, öffnete den Bikini und zog ihn ihr schnell weg.

Jana griff aufgeregt atmend mein Shirt, um es nach oben hin wegzuziehen. Sie verpasste meiner Brust ein paar kleine Küsse mit ihren weichen Lippen, schaute mich mit ihren bezaubernden Augen an, küsse meinen Mund und umspielte meine Zunge mit ihrer.

Ich griff ihre Brüste, lehnte mich stehend etwas vor und legte meine Lippen um ihre Nippel, knabberte leicht daran und strich mit der Zungenspitze über sie.

„Und wenn uns jemand sieht?", fragte sie leicht aufgeregt in einer Mischung aus Neugier, Erregung und Besorgnis. „Keine Sorge, hier sieht uns keiner, und so viele Leute sind eh nicht da.", sprach ich beruhigend, nahm ihren Kopf in meine Hände, flüsterte ihr ein „Ich will dich, jetzt und hier" in ihr Ohr und drückte sie etwas nach unten, bis sie meiner Hand folgte und vor mir kniete.

Jana sah mich an, ich sah ihre Augen, in denen ein kleinerer hellbrauner Kreis umschlossen war von einem grün-türkisener Kreis und fühlte ihre Hand, die meine Hose schnell nach unten zog und sofort meinen Penis griff.

Ihre Finger bildeten einen kleinen Kreis und legten sich um meine Eichel, strichen von dort über meinen Schaft nach unten, sie erreichten meine Eier und strichen sanft darüber, während ihre Zunge über meine pralle Eichel glitt, über sie strich und darüber leckte.

„Das solltest du wieder aufnehmen", flüsterte sie mir entgegen, griff mein Handy, das neben ihr lag und gab es mir nach oben, bevor ich es in die Hand nahm und auf Aufnahme drückte.

Ich versuchte, mein Handy möglichst ruhigzuhalten, sodass ich alles davon aufnahm, was auch ich sah und spürte.

Schnell legte sie ihre weichen Lippen um meine Spitze, streichelte mit einer Hand meinen Bauch und meine Eier, während ihre Zunge in ihrem Mund meine Eichel umspielte, sie leicht daran sog und meinen harten Penis tiefer in ihren Mund nahm.

Ihre Hände streichelten genüsslich über meine Eier, ich musste etwas aufstöhnen, streichelte über ihren Kopf und blickte sie genau an.

„Dein Schwanz ist wirklich so geil", flüsterte sie, während sie mit ihrer Zunge wieder über meinen Schaft strich, meine Eier mit ihren Lippen liebkoste, dabei meinen Harten langsam wichste und ihn in ihren Mund saugend ihren Kopf nun langsam vor und zurück bewegte.

„Du bläst einfach so unglaublich geil Jana. Ich hab mir schon das letzte Video dazu so oft angesehen", flüsterte ich ihr entgegen und nahm meinen Blick nicht mehr von ihr. Zu geil war das Gefühl, was sie mit ihrem Mund tat, ich fühlte ihre Lippen, ihre Hände, die meinen Schwanz dabei immer wieder wichsten, meine Eier streichelten, fühlte ihre Zunge, die in ihrem Mund immer wieder über meine Eichel kreiste und sah sie.

Ihre braunen, glatten offenen Haare bewegten sich langsam mit ihrem Kopf mit, ihre schönen Brüste mit den hartgewordenen Nippeln, ich sah zwischen ihrem süßen Mund mit den weichen Lippen meinen Schwanz, sah ihre besonderen türkis-braunen Augen, die mich anschauten, ihr reine Haut und die süßen Wangen, ihre geschwungenen Augenbrauen und ihren gierigen Blick.

Ich drückte eine Hand gegen ihren Hinterkopf, drückte ihn gegen meinen Körper und ließ dabei meinen Harten tief in ihren Mund gleiten. Sah sie an, lächelte und stieß mehrere Male so tief ich konnte in ihren Mund.

Einen Moment ließ ich sie ruhen, bevor ich ihn wieder tief in ihren Mund und Hals führte, sie gegen mich drückte und mein Becken bewegte. Mein Stöhnen wurde lauter, die Aufnahme mit dem Handy zunehmend wackliger.

Ich ließ meinen Harten langsam aus ihr gleiten, legte das Handy aus beiseite, zog sie zu mir hoch, küsste ihre Lippen und legte mich mit ihr auf den Boden.

Ich drückte sie etwas weg, sodass sie nun den Bauch voran dalag.

Ich schaute auf ihren Nacken, ihren Rücken und ihren Po, der sich wieder wunderbar rund abhob und blickte über ihre Oberschenkel und Beine hinweg. Meine Hände glitten von ihrem Nacken an nach unten, über ihren Rücken, fühlten ihre erwärmte Haut und blieben auf ihrem Po liegen. Kreisend massierte ich ihre Pobacken mit meinen Händen, spürte ihren runden, knackigen Arsch, strich über ihre Beine, streichelte mit meinen Fingerspitzen zwischen ihre Oberschenkel und vernahm ein leises Stöhnen aus ihrem Mund.

Ich griff unter ihren Körper, hob ihre Hüfte ein wenig an und legte meine Hände wieder an ihren Po. Ihn umfassend küsste ich mich über ihre Schenkel, küsste mit meinen Lippen ihren Po und wanderte langsam zwischen ihre Beine.

Ich fühlte ihre nasse Erregung schon zwischen ihren Beinen, zog ihre Pobacken etwas auseinander und züngelte mich langsam zwischen ihnen, am Steiß beginnend, nach unten zu ihrer Pussy, ließ meine Zunge kurz über sie wandern und fing an, sie dann mit leichten Bewegungen immer wieder etwas in sie zu führen. Meine Zunge schnellte zwischen ihren Lippen, während meine Hände ihren Po fest umgriffen hielten und ihn leicht kneteten. Immer wieder ließ ich kurz von ihrer Pussy ab, küsste mich über ihre Oberschenkel, ihre Hüfte und Rücken, widmete mich mit meiner Zunge dann wieder ihrer Pussy, ließ sie etwas in ihr kreisen und griff mit einer Hand um sie, sodass meine Finger leichten Druck auf ihre Perle ausübten.

Die andere Hand streichelte langsam zwischen ihren Po, meine Finger kreisten langsam über ihr Poloch. Langsam spielte ich damit, schob mal einen Finger mit der Fingerkuppe in sie, dann etwas meines Daumens.

Sie stöhnte merklich auf, drehte ihren Kopf und sah mich lüstern an. „Wenn dir das gefällt, hab ich zum Glück etwas mitgenommen", sagte ich lächelnd und griff in meine mitgebrachte Tasche. „Augen zu", befahl ich ihr und setzte einen kleinen Plug an ihrem Po an.

So spürte die Kälte des Metalls, zuckte kurz auf und hielt ihre Augen weiter geschlossen, während ich den kleinen Plug vorsichtig, leicht kreisend in ihren Arsch schob.

Jana öffnete ihre Augen und blickte zu mir. „Gefällt dir das?", fragte ich, während ich weiter an dem Plug spielte, sah in ihre Augen und wartete auf ihre Antwort. Sie biss sich etwas auf ihre Unterlippe. „Oh ja, sehr, das fühlt sich sehr geil an", stöhnte sie entgegen und beobachtete mich, wie ich mir ihr spielte.

Meinen Daumen an ihre Perle gelegt führte ich langsam zwei meiner Finger in ihre Pussy, in der ich spürte, wie diese durch den Plug enger geworden war. Jana stöhnte lauter auf, ihr Saft floss langsam über meinen Finger und ich begann, meine Finger in ihrer engen Pussy zu bewegen, dabei meinen Daumen über ihre Clit zu reiben und sie zu betrachten.

Die Bewegungen meiner Finger nahmen schnell an Tempo zu, ich sah auf ihren Arsch, holte mit einer Hand zu einem schnellen, harten Klapps darauf aus, sah den Plug darin und spielte leicht an ihm, sodass er sich leicht in ihrem Po bewegte, während meine Finger schneller ihre Pussy fingerten.

Es dauerte nur wenige weitere Augenblicke, bis sie lauter zu stöhnen anfing, zuckte und zu ihrem Höhepunkt kam. Ich hielt ihren Körper dabei fest, streichelte über ihren Rücken und küsste ihren Nacken.

Ich griff nach ihrem noch leicht zitternden, etwas erschöpften Körper und strich mit meinen Handflächen über ihre Hüfte, über ihren Bauch hinauf zu ihren Brüsten und wieder nach unten.

Ich kniete mich hinter sie, lehnte mich etwas mit meinem Oberkörper nach vorne, legte ihre braunen Haare aus ihrem Nacken und küsste sie, küsste mich etwas über ihren Hals und küsste ihren Mund, als sie ihren Kopf nach mir drehte. Mit meinen Händen streichelte ich dabei über ihren Rücken, hinunter zu ihrem Po, der sich spürbar von ihrem Rücken abhob und den ich an meinen Händen knackig spürte.

Ich nahm mein Handy aus der Tasche neben mir, richtete mich etwas auf und fotografierte sie, wie sie da lag, hier vor mir, ihr gebräunter Körper, ihr Arsch, der sich wie ein Hügel vom Körper abhob und aus dem der glänzende Plug schimmerte, ihre ausgestreckten Beine. Ich ließ meine Hand kurz auf ihrem Po, um ihren knackigen Pobacken zu massieren und mit einem Finger dazwischen zu gleiten.

Ich schob einen Arm unter ihren Körper, zog sie etwas mehr zu mir, sodass sie nun vor mir auf allen Vieren kniete und zu mir sah.

Meine Hände griffen sofort ihre Hüfte, packten fest zu und schlugen einmal fest auf ihren Arsch, ehe ich meinen harten Schwanz an ihre Pussy schob und mit einer Bewegung tief in sie eindrang.

Mit einer Hand griff ich ihre Haare, zog daran und ließ mein Becken mit schneller werdenden Bewegungen immer wieder gegen ihren Arsch klatschen, hörte das typische Geräusche dabei und stöhnte etwas.

Ich blickte auf den Plug in ihrem Po, auf die Bewegungen meines Harten in ihrer Pussy, auf das Hohlkreuz, das ihren Arsch betonte, hörte ihr leises Stöhnen, zog mit einer Hand etwas fester an ihren Haaren und ließ die andere kraftvoll gegen ihren Arsch klatschen.

„Dein Arsch macht mich jedes Mal noch geiler Jana", stöhnte ich ihr entgegen, legte nun beide Hände an ihre Hüfte und erhöhte das Tempo meiner Stöße. Ich hielt mich an ihr fest, während mein Schwanz sich schnell in ihr bewegte, ihr Stöhnen lauter wurde, ihr Becken in der Bewegung immer wieder gegen mich klatschte. Ich ließ meine Hände an ihre Brüste gleiten, hielt meine Hände an sie fest, hielt mein Tempo bei und fühlte ihre enge Pussy intensiv, blickte auf ihren Po, sah ihre Haare wackeln und stöhnte.

Ich verringerte das Tempo wieder, ließ mein Becken leicht kreisen, griff dabei nach dem Plug, zog in etwas aus ihrem Po und fing an, ihn parallel zu meinen Bewegungen in ihrem Po leicht zu bewegen.

Jana stöhnte stärker auf, schob ihren Oberkörper etwas tiefer, sodass ihr Po mir nun noch besser entgegenstand. Ihr Gesicht hatte sie auf den Boden abgelegt, zu mir gedreht und schaute mich an, wie ich meinen Schwanz wieder etwas schneller bewegte und den Plug dabei kurz aus ihr zog, um ihn wieder langsam in ihren Arsch gleiten zu lassen.

Jana fühlte meinen harten Schwanz in ihrer Pussy, fühlte die zusätzliche Enge, die der Plug in ihrem Arsch erzeugte und wurde immer lauter. „Wenn das mein Freund wüsste..., was du hier in seiner Nähe mit mir machst, das tut so, so gut." „Ich finds auch so geil mit dir, hier, dein Freund in der Nähe, das machts noch viel geiler", erwiderte ich, ließ meinen harten Schwanz nun mehrere Male kurz aus und in sie gleiten, während ich den Plug kreisen ließ, mit der freien Hand ihrem rot gewordenen Arsch einen nächsten Schlag verpasste und sie mit meinen Harten wieder schneller fickte.

„Ich spritz bald ab Jana", stöhnte ich ihr entgegen, während mein Schwanz sich schnell in ihrer Pussy bewegte.

„Ich will in deinen Augen sehen, wie geil du bist, ich will spüren, wie du abspritzt", erwiderte Jana leicht stöhnend.

Langsam verringerte ich das Tempo meiner Bewegungen, wurde langsamer und zog meinen harten Schwanz langsam aus ihrer Pussy, strich kurz mit meiner Zunge über sie und legte meine Hände an Jana.

Ich drehte sie auf den Rücken, sah ihren schweren Atem und griff sofort ihre Beine, legte sie um meinen Körper und drückte meinen harten Schwanz tief in ihre enge Pussy. Ich sah ihr erwartendes, geiles Lächeln, ihre strahlenden Augen, ihre schönen festen Brüste mit ihren harten Nippeln, ihren gebräunten schlanken Körper, ihren Bauch, ihren frisch rasierten Hügel und meinen Schwanz, der in ihrer Pussy ruhte.

„Ich will kommen, wenn du kommst", flüsterte ich ihr entgegen, fing an meine Hüfte langsam, dann zunehmend schneller zu bewegen und legte meine Finger an ihre schon leicht pochende Clit, spürte dabei, dass auch sie ihrem nächsten Höhepunkt sehr nah war und ließ ihre Perle zwischen meinen Fingern tanzen.

Nicht einen einzigen Gedanken verschwendete ich die ganze Zeit daran, dass ihr Freund noch ganz in der Nähe lag, vielleicht sie Sonne genoss und nicht ahnte, dass seine Freundin hier gerade mit mir fickte.

„Ich will spüren, wie du kommst, ich will, dass du in mir kommst", stöhnte sie mir laut entgegen, griff nach meinen Armen und krallte sich daran fest, während ich meinen Schwanz weiter in sie trieb, spürte, wie sie kurz davor war zu kommen und auch ich jederzeit abspritzen konnte.

Ich führte meine Finger weiter über ihre Perle, drückte meine Hand gegen ihren Körper und schob meinen Schwanz immer weiter tief in sie, fühlte die enge Pussy, lehnte mich etwas vor, meine Stirn an ihre und sah tief in ihre Augen, die mir wieder so besonders entgegen strahlten.

Meine freie Hand glitt an ihrem schon leicht zitternden Körper hinauf, ich fasste ihre Brüste fest, küsste während ich sie weiter fickte ihren Mund, ihren Hals und Nacken, küsste ihr Ohr und stöhnte ihr etwas entgegen: „Gleich spritz ich ab, Jana, ich komm gleich in dir."

Ich richtete mich auf, strich dabei nochmals über ihren Körper und fühlte schnell, wie mein Schwanz stark anfing zu pulsieren. Mit leichten, tiefen Stößen trieb ich in weiter in sie, während mein Orgasmus mich überkam und ich mehrere Schübe meines Spermas tief in ihre Pussy spritzte. Jana fühlte jeden Tropfen meines Spermas in sich, stöhnte auf und sah mich intensiv an, während ich in ihr kam.

Just in jenem Moment, als ich etwas langsamer atmete und die letzten Tropfen in sie flossen, fühlte ich, wie sich ihre Pussy zusammenzog, ihr Körper zitterte und sie mit einem lauten Stöhne zum Höhepunkt kam, dass ich erst spät mit einem schnellen Kuss unterdrücken konnte.

Ich blickte auf ihren von Gänsehaut überzogenen, verschwitzten Körper, sah ihr geiles Lächeln, ihre Augen, die mich anstrahlten, ihre schönen festen Brüste, die ich nochmals kurz knetete, ihren flachen gebräunten Bauch, ihre sexy Schenkel, ihren Hügel und meinen harten Schwanz, der noch in ihr ruhte.

Ich hatte gerade in ihr angespritzt, während ihr Freund nicht weit weg von hier am See lag oder sich gerade schon mit seinen Kollegen dort traf.

Langsam zog ich meinen Harten aus ihr, sah dabei, wie mein cremiges, weißes Sperma etwas an ihm klebte und zäh aus ihrer engen Pussy floss. Ich griff nach dem Handy neben mir und fotografierte sie, so, wie sie da lag, ihren Körper, mit dem Fokus auf mein Sperma, das man an und in ihrer Pussy sah. „Für unser Archiv", sagte ich lächelnd und vernahm ihr zustimmendes Lächeln.

Langsam erholten wir uns etwas, legten unsere Kleider wieder an, ehe ich wieder verschwand und sah, wie Jana wieder zu ihrem Freund ging, der nichts davon wusste, was ich gerade mit ihr getan hatte und dass sie gerade das Sperma eines anderen in sich trug.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Eine wundervolle und sehr erotische Erzählung. Bitte mehr davon!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Furchtbar, dieses "E:, J:" usw.

michl57michl57vor mehr als 1 Jahr

das wird ja immer heißer. Bin gespannt, wann sie ihren jetzigen Freund in den Wind schießt

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