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Jans Chef 03

Geschichte Info
Nachts auf der Landstraße.
2.8k Wörter
3.5
6.9k
1

Teil 3 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/12/2021
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Am folgenden Vormittag saßen sie wieder in einer scheinbar endlosen Besprechung mit den Vertretern des Kunden. Ständig glaubte Jan, den Fußgeruch seines Chefs wahrzunehmen. Obwohl er sich am Abend gründlich gewaschen hatte, schien der Geruch nicht rauszugehen. Die Haut, die Haare, die Kleidung, alles schien davon durchsetzt. Es war ekelhaft, ständig an diese Demütigung erinnert zu werden.

Er schämte sich, dass er sich hatte so missbrauchen lassen. Wie hatte es nur so weit kommen können? Jan vermochte sich nicht mehr, auf das Gespräch zu konzentrieren. Es war ihm, als gehörte er nicht hier hin. Sein Chef hatte ihm gezeigt, wo er hingehörte, und er vermochte sich nicht aus dieser kriechenden Enge zu befreien. Schon vorher hatte er gehörigen Respekt vor Frank. Nun aber fürchtete er, der Chef könne jederzeit die Füße auf den Tisch legen und den Kunden demonstrieren, was sein junger Mitarbeiter für ein erbärmlicher Lutscher war.

Plötzlich, mitten im Meeting, fuhr ihm ein stechender Schmerz in den Schritt. Wie der Stich mit einer dicken Nadel, kurz aber heftig zuckte sein Unterleib zusammen. Schlagartig hielt er die Luft an und krümmte sich. Nur wenige Sekunden später folgte ein zweiter Stich. Jan hatte Mühe, Haltung zu bewahren und schlug verzweifelt die Beine übereinander. Die Eier meldeten sich nach ihrer harten Behandlung vom Vortag. Einige leichtere Stiche folgten kurz aufeinander.

Wortlos stand er auf und ging vor die Tür. Draußen trafen ihn weitere elektrische Entladungen. Wie ein kleines Gewitter durchzuckten Blitze seinen Unterleib. Er krümmte sich auf dem Gang und wartete ab. Die Stiche wurden seltener und verebbten schließlich. Nach einer Minute war der Spuk vorbei.

Die harte Behandlung seiner Hoden durch den Chef war offenbar doch nicht folgenlos geblieben. Auch die Boxhiebe vom Vortag konnte er noch immer spüren. Wenn er sich mit der Hand über den Bauch strich, fand er schmerzhafte Stellen. Und jetzt viel es ihm auf, wie er sich schon den ganzen Vormittag vorsichtig bewegte. Der Chef war schon ein arges Raubein.

* * *

Am Nachmittag verabschiedeten sie sich von den Kunden und machten sich auf die Heimreise. Sein Chef fuhr und Jan versuchte, sich auf dem Beifahrersitz möglichst unsichtbar zu machen.

Es war später Oktober und so wurde es früh dunkel. Dicke Regenwolken verhingen den Himmel und nur ein kleiner fahler Streifen am Horizont verriet, dass die Sonne hinter den Wolken noch nicht ganz untergegangen war. Die Autos zischten über die regennasse Straße und die Scheinwerfer der entgegenkommenden Fahrzeuge spiegelten sich im Wasserfilm.

Sie waren kaum eine Viertelstunde unterwegs, da langte sein Chef mit der Hand herüber und fasste ihm ans Knie.

„Na, noch immer Schmerzen in den Eiern?"

„Nein", Jan schüttelte eifrig den Kopf. Der Chef musste seine Zuckungen am Vormittag bemerkt haben. Jan fürchtete die fremde Hand auf dem Knie. Sie schien ihm unberechenbar.

„Gib mir deine Eier."

Jan verstand nicht recht.

Der Chef klatschte ungeduldig mit der Hand auf das Knie seines Beifahrers: „Na los, deine Eier!"

Jan öffnete seinen Gürtel und zog den Reißverschluss auf. Dann nestelte er umständlich seinen schrumpligen Schwanz und seinen Sack aus der engen Hose.

„Zieh die Hose richtig aus."

Jan machte einige Verrenkungen, um im engen Autositz die Hose herunter zu streifen.

„Ganz ausziehen! Die Schuhe, die Socken und den Slip auch."

Es war schon ein kleines Kunststück, alle Klamotten runter zu kriegen. Bald saß Jan mit dem nackten Hintern auf dem schwarzen Ledersitz, nur noch in T-Shirt und Hemd gekleidet.

„Wirf die Sachen auf den Rücksitz. Die Schuhe auch."

Jan warf die Klamotten nach hinten.

Der Chef schnippte mit den Fingern und hielt die Hand auf.

Es dauerte ein wenig, bis Jan verstand. Er griff sich an den Sack und drückte die Hoden hervor. Dann stemmte er den Unterkörper aus dem Sitz und schob ihn über die Mittelkonsole, um seinen Sack auf die dargebotene Handfläche zu bringen.

Die Hand schnappte zu und griff sich in den weichen Kugeln fest. Sofort begann Jan auf dem Beifahrersitz einen bizarren Bauchtanz unter dem Sicherheitsgurt, bei dem er versuchte dem harten Griff zu folgen und so den Zug an seinen Klöten zu verringern.

„Junge, was hab ich dir gestern gesagt?"

„Ich weiß nicht", stöhnte er, und versuchte die fremde Hand abzuwehren.

„Nimm die Finger weg", fuhr ihn der Chef an.

Jan gehorchte.

„Du hast wieder Scheiße gebaut."

„Auuuu, nicht, bitteee."

„Ich hab dich doch nicht bloß zum Schwanzlutschen mitgenommen."

Sein Chef ließ los, weil er die Hand zum Steuern brauchte. Er wechselte auf die rechte Spur und verließ die Autobahn an der Abfahrt. An der Ampel schaute er unschlüssig umher. Dann bog er nach links ab.

Einige Zeit fuhren sie schweigend im regen Abendverkehr auf einer Bundesstraße, die sich von Dorf zu Dorf schlängelte. Jan wusste nicht, wo es langging. Er dachte, sie wollten die Autobahn nehmen und hatte im Dunkel die Orientierung verloren.

Offenbar war der Chef auf ihn sauer. OK, er hatte sich nicht besonders schlau angestellt. Aber war das denn so wichtig gewesen heute? Eigentlich hatte er gehofft, er hätte jetzt bei Frank einen Stein im Brett. Er musste doch etwas gut haben. Jeder andere hätte sich gewehrt. Vielleicht tat Frank nur so, als wäre er sauer. Der Chef war wirklich schwer zu durchschauen. Nie konnte man es ihm recht machen. Jan befühlte seine schmerzenden Eier.

Der Wagen brauste durch eine lange Allee, dann wieder durch ein Stück Wald. Die Zweige der Bäume huschten im Scheinwerferlicht vorüber. Eigentlich war es eine schöne Strecke, sogar bei Nacht. Plötzlich brach der Wagen nach rechts aus und fuhr an die Einmündung eines Waldweges heran, dann hielt er an.

Der Chef stellte den Motor ab. Die Scheinwerfer wurden schwächer und im Wagen herrschte eisiges Schweigen. Jan traten die Schweißperlen auf die Stirn. Die Sache war wohl doch ernster, als er befürchtet hatte.

Frank langte zu ihm rüber. Jan schrak zusammen und hielt instinktiv die Hand über die Klöten. Aber Frank griff über seinen Schoß hinweg und langte nach der Türverriegelung auf der anderen Seite. Er zog am Hebel, sodass die Beifahrertür aufsprang.

„Los, steig aus", sagte er ruhig.

Jan saß erstarrt auf seinem Ledersitz, auf dem sich inzwischen ein feuchter Gleitfilm unter seinem Po gebildet hatte.

„Frank, ich weiß nicht, was du willst..."

„Na los, steig aus", redete Frank ihm vertrauensvoll zu.

Dem jungen Mitarbeiter klopfte das Herz bis zum Hals. Wollte sein Chef Sex, da draußen in der Kälte? Das konnte nicht sein Ernst sein.

Nichts passierte, eine ganze Weile lang. Schließlich hielt Jan die Spannung nicht mehr aus. Er wusste, dass es nicht gut war, seinem Chef zu widersprechen. Vorsichtig tastete er sich mit einem Fuß aus dem Auto und trat in eine Pfütze. Er spürte Steine und Sand unter dem Fuß. Dann schob er die Tür ganz auf und stieg aus dem Wagen.

Ein LKW gefolgt von zwei Personenwagen donnerte die Straße hinunter an ihnen vorbei. Jan ging hinter dem Wagen des Chefs in Deckung. Es hatte aufgehört zu regnen, aber die Straße war noch nass und so zischten die Fahrzeuge in einem Sprühnebel an vorüber.

Jan beugte sich hinunter, um zu sehen, wo der Chef blieb. Der war noch immer mit irgendwelchem Kleinkram beschäftigt. Im Auto ging die Innenraumbeleuchtung aus. Dann wurde die Beifahrertür von innen zugezogen und der Motor sprang wieder an.

Jan geriet in Panik. Wild klopfte er mit der Handfläche auf die Kofferraumhaube.

„Frank, halt, nicht wegfahren." Er klopfte noch zweimal, dann glitt das Blech unter seiner Faust davon. Die dunkle Limousine rollte auf die Straße zurück und nahm Fahrt auf. Barfuß in einer Matschwüste stehend und noch dazu ohne Hose vermochte Jan dem fliehenden Fahrzeug nicht hinterherzulaufen. Es wäre ohnehin sinnlos gewesen.

„Scheiße, Scheiße, Scheiße!" schimpfte er in die Dunkelheit, während die Rücklichter in der Dunkelheit kleiner wurden und um die nächste Kurve verschwanden.

„Scheiße! Scheiße!" Jan stampfte mit dem Fuß auf, wobei der Sumpf in alle Richtungen spritzte. Schamhaft zog er den Hemdzipfel in den Schritt.

In der Ferne tauchte das nächste Fahrzeug auf. Jan entschloss sich erst mal zum Rückzug. Mit ausgestrecktem Arm tastete er sich in das Dunkel des Forstweges vor. Beinahe wäre er über eine hölzerne Schranke gestolpert, die den Weg gegen unberechtigte Fahrzeuge sperrte.

Wieder kam ein Scheinwerferkegel von Ferne. Jan ging in Deckung. Er ging in die Knie, hockte sich auf seine Fersen und versuchte sich hinter dem Pfahl der Absperrung unsichtbar zu machen. Das Auto rauschte vorüber und es wurde dunkel, richtig dunkel.

An der Straße gab es weit und breit keine Häuser und keine Straßenbeleuchtung. Nur aus weiter Ferne warfen die dichten, tief hängenden Wolken das Licht einer Ortschaft zurück. Mächtig zeichneten sich vor dem rosa Schleier die schwarzen Wipfel der Bäume ab. Der Regen hatte die Straße noch schwärzer gemacht, als sie ohnehin schon war. Nur eine matte Markierung ließ erahnen, wo die Fahrbahn verlief. Hinaus auf die enge, nasse Straße wollte er nicht. Aber hinter ihm tat sich die Hölle auf, ein uneinsehbarer finsterer Waldweg mit völlig ungewissem Ziel.

Wie konnte Frank ihn nur so sitzenlassen? Es war völlig unfassbar. Hatte Jan denn nicht alles getan, so gut er konnte? Dieser Job war wirklich ein Scheißjob. Jetzt saß er hier irgendwo im Niemandsland. Er würde halbnackt viele Kilometer durch die Nacht laufen müssen bis zur nächsten Ortschaft. Und seinen Job war er auch noch los. Er hatte gedacht, dass es nicht leicht würde. Aber dass es so Scheiße kommen musste? „Scheiße, Scheiße, Scheiße!" Ihm kamen die Tränen.

Im Dunkeln tastete er sich mit ausgestreckten Armen vor an einen Baum. Seine Füße fühlten allerlei Gesträuch. Er umfasste den Baum und begann herzhaft zu weinen. Wie konnte er nur so dumm sein und aus diesem Wagen steigen? Er war wirklich so ein Idiot.

Allmählich gewöhnten sich die Augen an die Dunkelheit. Er ließ das nächste Auto vorbeirauschen. Dann tastete er sich zurück auf die Straße und tapste auf der Fahrbahnmarkierung entlang. Das Businesshemd hielt er so weit wie möglich nach unten gezogen und blickte sich immer wieder ängstlich über die Schulter, damit er nicht von einem vorbeifahrenden Auto erfasst würde.

Die Füße wurden kalt und er musste pissen. Zwischen zwei vorbeifahrenden Fahrzeugen pinkelte er auf die regennasse Straße. Plötzlich bemerkte er im Dunkel ein schwankendes Licht hin- und herleuchten. Dort war jemand mit einer Taschenlampe, der ihm am Straßenrand entgegenkam. Scheiße, Scheiße, Scheiße! Das konnte nur einer sein. Verdammte Scheiße.

„Scheiße!", brüllte er in die Nacht hinaus, der Taschenlampe entgegen. Dann rauschte ein LKW trötend haarscharf an ihm vorüber.

Es dauerte noch eine Minute, bis die Taschenlampe ihn erreichte.

„Scheiße", brüllte er. „Frank, wo warst du?"

Ungerührt kam sein Chef auf ihn zu und schubste ihn in die entgegengesetzte Richtung. Ohne zu wissen, wohin es ging, lief er vor seinem Chef her, verschämt das Schwänzchen verdeckend. Entgegenkommende Fahrzeuge leuchteten seine Beine an und manchmal erkannte er in dem kurzen Moment des Vorbeifahrens den Fahrer hinter dem Steuer.

Schweigend gingen sie zurück zum Waldweg, wo Frank ihn abgesetzt hatte. Frank leuchtete in den Weg und schob seinen Mitarbeiter unsanft an der Schranke vorbei. Der Schein der Taschenlampe huschte an Jan vorbei und den Weg hinauf. Jan wusste nicht, wohin es gehen sollte, aber er ging voran.

Vorsichtig tänzelte er auf Zehenspitzen über Steine und durch hohes Gras, den Sandweg entlang und durch mehrere morastige Pfützen. Plötzlich fasste der Chef ihn von hinten am Ohr und schleifte ihn schneller den Weg hinauf. Hinter der nächsten Biegung hatten sie endgültig den Blickkontakt zur Straße verloren. Sie hörten nur noch ihre Schritte und das gespenstige Tropfen der nassen schwarzen Riesen um sie herum.

Der Chef hielt seinen Mitarbeiter noch immer schmerzhaft am Ohr, führte ihn zielstrebig auf einen querliegenden Baumstamm zu und beugte ihn darüber. Jan ließ es ohne Gegenwehr mit sich geschehen. Sein Ohr musste inzwischen mindestens die doppelte Größe haben. Die Astenden der umgeworfenen Kiefer waren spitz und klamm. Er hatte alle Mühe, sich nicht daran zu stechen.

Frank wandte sich ab und suchte mit der Taschenlampe den Waldboden ab. Er fischte einige Äste aus dem Unterholz und warf sie wieder weg, bis er den richtigen Knüppel gefunden hatte. Damit kehrte er zu dem Neuling zurück, der ängstlich über dem Baum gebückt ausharrte.

„Nicht, Frank", winselte Jan.

„Dreh dich um", befahl der Chef. Dann traf der erste Schlag den Neuen am Oberschenkel. Jan hüpfte auf den Zehenspitzen auf dem feuchten Waldboden, während er sich an zwei kahlen Astenden festklammerte. Schlag auf Schlag traf ihn der dicke kurze Knüppel mit Rinde. Die dumpfen Klopfer hallten durch den Wald.

„Nicht, aua." Jan tänzelte unter den Schlägen, traute aber nicht, sich zu wehren.

Ein schwerer Hieb traf ihn am Oberschenkel und er jaulte durch den Wald, dass ein Käuzchen fast von seinem Ast gefallen wäre. Dabei zerbrach der morsche Knüppel und der Chef ließ von seinem Neuen ab.

Während Jan jammerte und seine Kehrseite mit den Fingern nach Schäden abtastete, holte der Chef seinen Schwanz aus der Hose und wichste sich. Die Taschenlampe unter den Arm geklemmt fischte er in seiner Hosentasche nach einem Gummi und befreite es aus der Verpackung. Er rollte sich die Tüte über das steife Werkzeug.

Jan hörte in der Dunkelheit das eifrige Rascheln hinter sich. Mit einigen Handgriffen und Stößen wurde er von seinem Chef in die passende Lage bugsiert. Fremde Finger spürte er an seinem Hintereingang und ahnte, was kommen würde. Die Rosette wurde eingespeichelt. Dann drängte eine lange, verpackte Stange zwischen die Arschbacken und suchte nach einem Eingang.

Mehrfach verlief sich der Bohrkopf in falschen Höhlungen und drückte schmerzhaft in das zarte Gewebe. Jan fummelte zwischen seinen Beinen nach der fremden Stange, um seinen Chef auf die richtige Spur zu setzen und die Sache hinter sich zu bringen. Aber sein Arm war zu kurz und der Chef behielt die Sache in der Hand.

Der Bohrkopf war unerbittlich. Er nahm einen zweiten und dritten Anlauf, bis er schließlich den richtigen Eingang gefunden hatte und vorwärtsdrängte. Jan jammerte und stöhnte über sein viel zu enges Arschloch, dass dem Bohrer nicht gewachsen schien. In Panik wollte er den Versuch abbrechen. Doch es war zu spät.

Gefangen zwischen den Ästen der umgestürzten Kiefer drängte der Bohrer sich durch die verklemmte Pforte und fuhr in den engen Kanal ein. Die Taschenlampe ging aus und so verlor Jan über einem Baum liegend und sich mühsam zwischen Ästen und Waldboden haltend seine Unschuld in einem glitschigen, dunklen Wald.

Einige Male fuhr der Bohrer vor und zurück. Der Chef griff sich an den fremden Hüften fest und drückte sie hinunter, in dem Versuch so tiefer hineinzukommen. Sein Gerät vermochte dennoch nur wenige Zentimeter einzudringen. Aber der Schließmuskel war durchdrungen und so genoss er das frisch erlegte Wild, das noch warm war und dessen Körper zuckte.

„Ich komme", kündigte der Chef an. Dann schoss er seine Sahne in die Lümmeltüte im Innern des fremden Gedärms.

* * *

Der Rückweg hinunter zur Straße wurde noch unangenehmer als der Hinweg. Der Chef eilte mit der Taschenlampe vorweg und Jan hatte Mühe zu folgen.

„Du wartest hier, ich hol den Wagen."

„Nein Frank, ich bleib nicht allein", protestierte die Jagdbeute.

„Hör zu Junge, ich habe gesagt, ich hol den Wagen und du wartest hier."

Jan wagte nicht, noch einmal zu widersprechen. Seine Füße kribbelten, so kalt waren sie vom Laufen durch den nassen, nächtlichen Wald.

„Mach bitte schnell", rief er seinem Chef hinterher. Dann zog er sich in das Dickicht zurück, während Frank mit der Taschenlampe die Straße zurücklief.

Zehn Minuten später wendete die Limousine am Waldweg, um den halbnackten Fahrgast aufzunehmen.

„Du steigst hinten ein."

Jan rieb seine Füße aneinander, um den Waldboden loszuwerden. Dann zog er sie ein und schloss die Tür hinter sich. Der Wagen zog an und schleuderte ihn über seine Klamotten, die auf und vor der Rückbank verstreut lagen. Ohne sich anzuziehen, legte er sich über die Bank und versuchte warm zu werden, während das Auto durch die Nacht brauste.

In den engen Kurven der Straße wurde er hin- und hergewogen. Liegend sah er durch die Seitenfenster die Bäume im Widerschein der Scheinwerfer vorüberziehen. Häufig hörte er Fahrzeuge auf der Gegenspur vorüberzischen. Noch gerade vor ein paar Minuten war er dort draußen gewesen, allein im Wald, und wusste nicht, wie er je nach Hause kommen sollte. Und nun betrachtete er die Bäume aus der Sicherheit des warmen Wagens.

Der Chef hatte die Heizung hochgedreht und Jans Füße tauten langsam auf. Er spürte noch einige Blätter unter den Fußsohlen, die sich nicht hatten abschütteln lassen. Notdürftig zugedeckt mit der eigenen Hose lag er auf dem Rücksitz und ließ die Nacht an sich vorüberziehen.

* * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Die Utopie besteht darin, dass jede Person die Erfahrungen macht, die sie mag und braucht. Das gilt insbesondere für devote Personen. Devot bedeutet, dass die Person möchte, dass jemand anderes über ihre Sexualität und ihr Leben entscheidet, auch wenn die devote Person das nicht explizit zum Ausdruck bringt oder sogar das Gegenteil sagt. Volenti non fit iniuria. Der Autor billigt keine Gewalt, also Handlungen gegen die Bedürfnisse der betroffenen Personen. * * *

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