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Jans Schwiegermutter +PICS 03

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Die drei ergriffen ihre Gläser, starrten abwechselnd zum Pärchen, dann wieder in ihre Runde. Ihre ausdruckslosen Blicke verrieten, dass die Teenager sie heiß gemacht hatten.

Pia und Sarah küssten sich erneut. Jan schaute als einziger zu den anderen hinüber, legte eine Hand auf Sarahs Knie und streichelte sich über ihre Strümpfe. Sie öffnete ihre Beine um ihm Zeichen zu geben, dass sie seine Hand viel weiter oben erwartete.

Wie er es liebte, mit den Fingern am Saum ihrer Halbhohen herumzuspielen. Der Wechsel vom samtseidenen Gefühl des Strumpfgewebes auf die Weichheit warmer Haut machte in kribbelig. Sarah faltete die Schenkel auseinander und machte ihm den Weg frei zu ihrem Höschen. Dort traf er auf die Finger seiner Frau, die längst die stoffbedeckte Spalte der Freundin ertastete.

Pia nahm ihre Hand zurück und überließ ihm den Platz, sogleich fühlte er, dass diese auf seine Hose gewechselt hatte. Seine Frau zog den Reißverschluss hinunter, schlüpfte hinein, schälte seinen Ständer aus den Shorts und beförderte ihn ins schummrige Licht der Plüsch-Bar.

Als sie auch seine Eier befreit hatte, löste sie sich vom Kuss mit Sarah, lächelte ihr auffordernd ins Gesicht und wies augenzwinkernd auf ihr Werk.

Die Freundin folgte ihrem Blick und nahm das Angebot an. Sie fasste Jans Schaft, schaute ihm in die Augen und setzte den Fuß auf der Tischkante ab, auch sie wartete auf mehr.

Jan ließ die Hand von Sarahs Schulter gleiten, legte sie auf ihren Schenkel und raffte ihren Rock hoch. Sie schloss ihre Hand zunehmend fester um seinen Ständer, während Jan mit den Fingern unter ihr Höschen schlich und ihre Schamlippen ertastete.

Sie schauten sich in kurzen Abständen in die Augen, als würden sie immer noch nicht glauben, dass endlich geschah, was sie sich noch Wochen zuvor kaum zu träumen gewagt hatten.

Pia übernahm die Aufgabe zu kontrollieren, ob sie neben dem Teenager-Pärchen immer noch die einzigen in der Nähe waren, und rutschte um die runde Sitzbank herum, um in den Gang zu spähen. Da fiel ihr Blick in einen Spiegel, der oberhalb von Jans Kopf angebracht war, darin konnte sie bis zum Eingang des Lokals sehen.

Sarah und Jan hielten inne und schauten unsicher zu ihr. Pia ließ sich erleichtert zurück sinken, blickte auf Sarahs bewegungslose Hand am Schwanz ihres Manns, auf seine Finger, die im Höschen ihrer Freundin steckten, und seufzte:

„Alles gut, ich kann bis zum Eingang sehen. Sind alle an der Bar vorne."

„Und wenn jemand kommt?" ängstigte sich Sarah.

„Dann sehe ich's früh genug", kicherte Pia und setzte wie ihre Freundin einen Fuß auf der Kante des winzigen Tischchens ab. Sie schaute mit entrückter Gelassenheit zu, wie die zwei Vertrauen in ihre Wachdienste fassten, denn Jans Hand unter Sarahs Höschen begann sich zu bewegen, und sie fuhr fort seinen Ständer gemächlich zu massieren, dabei warf sie Pia immer wieder Blicke zu, als würde sie um Erlaubnis bitten, den Schwanz ihres Mannes zu herzen.

Jan ließ seine Frau nicht aus den Augen und bekam mit, wie sehr es sie anmachte zu sehen, wie er ihre beste Freundin befingerte. Und wie ihre Augen dunkel wurden, wenn Sarahs Hand sich nach oben bewegte, und sich seine Vorhaut schloss. Pia ließ sich breitbeinig in die Plüschbank sinken, zog einen Finger durch das Tal in ihrem Höschen und gurrte:

„Ihr seid sowas von... nicht aufhören."

Jan neigte sich zu Sarah um sie zu küssen, da zischte Pia:

„Achtung, da kommt jemand."

Nach einigen Sekunden schlenderte ein pickliger Junge, offenbar auf der Suche nach jemandem, bis zu ihrem Abteil und sah zwei gelangweilte Paare an ihren Mochitos schlürfen.

Ihm fiel nicht auf, dass sich der Begleiter der Frauen weit vorbeugte und etwas unter seinem Arm verbarg. Der Blick des Jungen fiel durch die Lücke ins gegenüberliegende Abteil. Als er ein knutschendes Pärchen entdeckte, das halb auf der Sitzbank lag, machte er sich schleunigst aus dem Staub.

Pia starrte eine halbe Minute lang in den Spiegel, ein letzter Kontrollblick durch die Lücke zum Pärchen, das die Welt endgültig vergessen hatte, dann stellte sie grinsend ihren Drink aufs Tischchen, blickte in den Spiegel und räkelte sich:

„Gefahr vorüber, er sitzt an der Bar."

Sie öffnete erneut die Schenkel, strich über ihr Höschen und wartete, bis Sarahs Hand zurück an Jans Ständer gefunden, und er die Finger in ihr Höschen geschoben hatte. Pia knetete ihren Venushügel, warf einen letzten Kontrollblick in den Spiegel und seufzte wohlig:

„Mir wird ganz warm, wenn ich euch so sehe, ich könnte stundenlang zuschauen. Ihr beide macht mich einfach nur scharf."

Sarah verstand, dass die Freundin mehr sehen wollte. Sie schloss die Lippen um Jans Eichel und warf Pia aus den Augenwinkeln Blicke zu, wollte sehen, wie diese zwischen eifersüchtigem Lustschock und grenzenloser Wonne hin und her pendelte.

Sie trieb Pias süße Verzweiflung weiter, indem sie den Mund ganz über Jans Schwanz stülpte. Er stöhnte auf und sah durch Schlieren vor den Augen, dass seine Frau aufwimmerte, ihr Höschen zur Seite schob und einen Finger in ihre Muschi steckte.

Als Sarah zurückwich um einzuatmen, suchte Jan ihren Mund und küsste ihr seine Liebestropfen von den Lippen. Mit fahrigen Fingern klaubte er ihr Höschen zur Seite und führte gleich zwei Finger in ihr Lustloch. Sie küssten sich, leckten sich über das Gesicht und verloren sich ineinander, bis sie die Zeit vergaßen.

Die beiden tauchten erst wieder auf, als sich Pia zwischen das Tischchen und Sarahs Beine quetschte, unter den Po der Freundin langte und ihren Slip über ihre Stöckelschuhe zupfte. Obschon sich Sarah dabei verrenken musste, ließ sie Jans Schwanz keine Sekunde aus der Hand. Sie sank zurück in die Sitzbank und öffnete ihre Schenkel, um ihre Freundin willkommen zu heißen.

Pia schob Sarahs Hand an Jans Ständer zur Seite, packte seinen Schaft und wartete, bis ihre Freundin die Lippen um seine Eichel schloss, gleichzeitig führte sie ihre freie Hand zwischen Sarahs Lenden und versenkte einen Finger in ihrem Schoß. Ihre Hand blieb nicht lange allein, bald waren auch Jans Finger da, die die Lustknospe seiner Gespielin umkreisten.

Pia zwängte ihre Zunge zwischen Jans Fingern hindurch, stieß rhythmisch in die Muschi ihrer Freundin und spürte jedes Mal, dass ihre Nase auf seine Hand stupste.

Auf einmal wurde sie gewahr, dass sie schon eine Weile nicht mehr in den Spiegel geguckt hatte.

Pia schreckte auf, schnellte auf ihren Sitz zurück und war erleichtert, als sie im Spiegel feststellte, dass das Lokal nach wie vor praktisch leer war. Niemand weit und breit, bloß laute Musik, und das Pärchen im anderen Abteil, das immer wildere Geräusche von sich gab. Keiner würde sie daran hindern, bis zum Ende durchzuhalten, und ja, sie wollten es alle. Pia rappelte sich auf, schlüpfte hastig aus ihrem Höschen und setzte sich wieder.

Sarah und Jan hatten sekundenlang inne gehalten und begriffen bald, dass keine Gefahr drohte, denn sie sahen, dass Pia in den Sitz zurück sank, ein Bein abgespreizt auf dem Tischchen absetzte, das andere auf der Sitzfläche. Jan rutschte von der Bank und nahm den freigewordenen Platz zwischen Sarahs Schenkeln ein.

Diese stützte sich mit einem Fuß auf dem Tischchen ab, das andere Bein legte sie über Jans Schulter.

Pia hatte nur noch Sicht auf Jans Haare, aber an den Geräuschen, die zwischen den Schenkeln ihrer Freundin hervordrangen, konnte sie hören, dass ihr Mann ihre Muschi leckte. Pia rutschte zur Seite um besser sehen zu können, wie Jans Zunge Sarahs Hautfalten durchwühlte.

Die Freundin starrte in Pias Gesicht, glaubte nur halb, dass diese ihren Mann gewähren ließ und sich beim Zusehen dermaßen erregte, dass sie gleich mehrere Finger in ihren Lustkanal stopfte. Obwohl Jan mit all seinen Sinnen in Sarahs Schoß versunken war, hörte er Pias Keuchen hinter sich. Er drehte den Kopf und schaute eine Weile ihren Fingern zu, die unaufhörlich zwischen ihren Schamlippen versanken. Seine Frau ächzte:

„Hört nicht auf, das macht mich... sowas von..."

Jan wollte sich wieder Sarah zuwenden, da drangen eindeutige Geräusche aus dem Nebenabteil. Auch Sarah bemerkte es, und sie schauten beide zu den Teenagern. Der Junge hatte sich zwischen die Beine der Freundin gestellt, in der schmalen Lücke der Trennwand war zu sehen, wie er seinen Ständer ungehemmt in ihren Schoß trieb.

Pia schien es nicht mitgekriegt zu haben, sie lag halb auf ihrem Sitz, nur ihr Fuß auf dem Tischchen verhinderte, dass sie zu Boden rutschte. Sie trieb ihre Finger zunehmend schneller in ihren Lustkanal und zischte:

„Fahrt weiter... bitte... ich will es sehen..."

Jan begriff, dass Pia jede Grenze überschritten hatte. Früher hatten sie sich um das Thema bewegt wie Katzen um den heißen Brei, doch nun war die Gelegenheit, die beste Freundin seiner Frau zu nehmen, und das vor ihren Augen.

Auch Sarah hatte Pias Gesichtsausdruck gedeutet, sie rutschte auf der Bank nach vorn und spreizte die Beine. Jan fasste unter ihre Schenkel und stemmte sie hoch, bis ihre Stöckelschuhe zur Decke zeigten, und ihr blanker Hintern über die Sitzkante ragte. Pia verlor vollends die Kontrolle und stieß aus:

„Fick sie, Jan... oh, schau nur... fick sie..."

Sie brauchte ihn nicht aufzufordern, bereits spielte seine Eichel an ihren Schamlippen herum. Sarah riss die Augen auf und starrte zu Pia, als Jans Ständer mit sanfter Macht in ihrem Schoß versank. Sie stöhnte zu ihrer Freundin:

„Oh Pia, dein Mann..."

Pia stieß erneut aus:

„Sarah... endlich... du bist... Jan, fick sie..."

Jan schaute an sich hinunter und konzentrierte sich auf seinen Schwanz, der schmatzend zwischen Sarahs Schamlippen versank. Er starrte immer wieder in ihre Augen, um an ihrer Wonne teilzuhaben. Auf einmal kniete seine Frau neben ihnen, griff zwischen ihre Körper und fasste seinen Schaft. Sie zog seinen Ständer mit sanfter Gewalt aus ihrer Freundin, bog ihn zu sich und saugte ihn in den Mund.

Pia blickte nuckelnd zu ihm hoch, entließ ihn und seufzte:

„Ich habe so oft daran gedacht, dass du meine Freundin... und jetzt..."

Sie bemerkte, dass Sarahs Schoß ungeduldig wurde. Pia schob das Gesicht zwischen die Schenkel ihrer Freundin, saugte sich an ihren Schamlippen fest, während sie mit massierender Hand Jans Erektion bei Laune hielt. Als er sich kaum mehr zurückhalten konnte, führte sie seine Eichel an Sarahs Lustkanal und fauchte:

„Fick sie... tu's für mich..."

Pia rutschte an die Seite ihrer Freundin und schlug ein Bein unter, das andere stützte sie auf der Kante des Tischchens ab. Sie lehnte den Kopf an Sarahs Busen und schaute zu, wie Jans Ständer ungehemmt in ihren Schoß fuhr.

Als Jan sah, dass der Kopf seiner Frau an Sarahs Vorderseite immer tiefer rutschte, und sie mit aufgerissenen Augen verfolgte, wie er ihre Freundin aufspießte, geriet er vollends in einen Rausch. Sarah begann abzuheben, neigte den Kopf über Pia und keuchte:

„Pia... Jan ist so... tief... ich bin gleich..."

Obschon Pia mit mehreren Fingern ihren Schoß malträtierte, gelang es ihr mit verdrehten Kopf ihre Freundin zu küssen, dann wurden die beiden durchgeschüttelt, und sie heulten sich ihren Höhepunkt ins Gesicht. Jan verlor beinahe das Gleichgewicht, er musste sich auf dem Körper der Frauen abstützen. Endlich entlud er sich mit aller Macht in Sarahs Schoß, immer und immer wieder, und stimmte in das lustvolle Wehklagen ein.

***

Die drei waren damit beschäftigt, in aller Eile ihre Kleidung zurecht zu rücken und die Knöpfe zu schließen, erst danach wagten sie es um sich zu schauen. Pia rutschte um die Sitzbank herum an ihren ursprünglichen Platz und vergewisserte sich im Spiegel, dass die Bar leer war wie zuvor.

Erst als sie alle gleichzeitig zur Seite blickten, sahen sie in der Lücke zum anderen Abteil die verschwitzten und zerzausten Gesichter der Teenager, die verwirrt zu ihnen hinüber schauten.

***

Pia, Sarah und Jan standen vor dem Café Plüsch und blickten verwirrt um sich, als ob sie herausfinden mussten, was sie als nächstes tun wollten. Nach ein paar Schritten lehnten sie sich an eine Hausmauer und schauten den vorbei gehenden Passanten zu, erst musste sich mal ihr Puls beruhigen. Jan fasste sich als erster:

„Mein Gott, ihr habt mich geschafft."

Sarah blickte zu ihm hoch und kicherte verschämt:

„Und du hast mich fast gespalten, du Wüstling."

Pia strich über die Arme der beiden und quietschte vergnügt:

„Das war sowas von irre, ich möchte gleich nochmals in die Bar."

Die drei schwiegen und schauten sich an um zu erfahren, wie es weiter gehen sollte. Sarah wandte sich an Jan:

„Du hast doch gesagt, bei euch zu Hause wartet eine Flasche Sekt."

„Eh, ja."

Die Frauen hängten sich an seinen Seiten ein, zogen ihn mit sich, und Sarah lachte:

„Lasst uns den Sekt probieren, ich hoffe, der reicht für die ganze Nacht."

***

Text und Bildsatz in HD Auflösung siehe Autorenseite

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12 Kommentare
Old12LesGeiOld12LesGeivor 12 Monaten

Reichlich schade, daß diese schöne, geile Bildgeschichte keine Fortsetzung hat. Sie hat mir SEHR gut gefallen !

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Tolle Geschichte. mir wird immer heiß wenn ich es lese und die tollen Bilder sehe. Hoffentlich gibt es bald eine Fortsetzung!?! Ich kann es nicht erwarten.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Wundervolle Geschichten, wann kommen Fortsetzungen?

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Super toll geschreiben und die Bilder dazu , einfach wunderbar.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Die Geschichten sind schon geil, aber in Verbindung mit den Bildern werden sie noch viel geiler. Ich würde mich sehr über eine Fortsetzung der Geschichte freuen. Auch bei den Buchten Sardiniens. Gibt es noch die Fortsetzung?

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