Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Jayme CD Teil 02 (Der fatale Fehler)

Geschichte Info
Ein Crossdresser wird unvorsichtig und wird erpresst.
3.1k Wörter
4.47
10.1k
6

Teil 2 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/05/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Jayme CD Teil 2 (Der fatale Fehler)

Ich hatte nichts spezielles bemerkt als er mir schrieb.Er war nicht zu hundert Prozent mein Typ doch er hatte einen gut trainierten Body mit Tatoos. Ausserdem war ich nicht mehr so wählerisch wie am Anfang, rechnete ich doch sowieso damit, dass er mich auch sitzen lassen würde. Ausserdem schrieb er mir, dass er Spass an Fesselspielen und Rollenspielen habe. Das würde also schon mal passen, hatte ich mir gedacht. Einzig die recht Privaten Fragen die er stellte und für die sich sonst nie einer interessiert hatte, kamen mir ein wenig seltsam vor. Er fragte mich in was für einem Umfeld ich lebte und ob ich Familie hätte usw.

Ich antwortete ihm dass ich mein Leben während der Pandemie rigoros verändert hätte was auch stimmte. Ich hatte mit meinen früheren Freunden und Kollegen beinahe komplett abgeschlossen und überlegte mir sogar den Wohnort zu wechseln. Dies und anderes schrieb ich ihm und wir texteten ein wenig hin und her, bis ich ihn spontan mal nach einem Treffen fragte. Er stimmte nach einer Weile zu. Also buchte ich erneut ein Hotelzimmer und machte mich wider einmal bereit für ein Date, das höchstwahrscheinlich niemals stattfinden würde.

Ich nahm mir wie immer Zeit, trank dabei Rotwein, während ich mich Schminkte, rasierte und meine Spülungen machte. Heute zog ich einen Body aus vielen feinen Fäden an, der viel Blick auf die Haut darunter gewährte. Darüber entschied ich mich dieses Mal für ein scheinbar sehr unauffälliges blaues Kleidchen. Die Spielzeuge Kondome und Gleitcreme platzierte ich wider auf dem Nachttisch. Als der vereinbarte Zeitpunkt verstrichen war, hîelt sich meine Enttäuschung in Grenzen. Ich hatte damit gerechnet. Umso überraschter war ich als plötzlich die Klingel läutete. Hastig richtete ich nochmals mein Outfit und öffnete die Tür.

Dieses Mal stand nicht ein ü vierziger in Trainerhosen vor mir. Dieser Mann war etwa fünfundreissig also nur einige Jahre älter als Ich. Er trug einen langen schwarzen Mantel, wahrscheinlich der Kälte wegen, Jeans und eine Piloten Sonnenbrille. Er hatte seine Haare gegeelt und trug eine unnahbare Mine zur Schau. Ich fiel rasch auf die Knie und senkte demütig den Blick: "Mein Herr." Sagte ich leise mit so hoher Stimme wie ich konnte: "Eure Sissy steht euch zur Verfügung." Da ich den Blick gesenkt hatte, konnte ich seine Reaktion nicht sehen.

Doch nach einer Weile, begann er um mich herum zu laufen. Er trug frisch polierte Lackschuhe. Dann nach einer Ewigkeit wie es mir schien sagte er: "Steh auf!" Ich gehorchte, hielt den Blick aber dennoch gesenkt. Erneut umkreiste er mich wie ein wildes Tier auf der Jagt. Dann zog er eine schwarze Augenbinde aus der Hosentasche. "Mist." Dachte ich bei mir. Einer der einzigen Aspekte von Bondage Spielen, den ich nicht allzusehr mochte. Doch ich hatte angeboten ihm für eine Stunde zur Verfügung zu stehen. Also spielte ich mit.

Es wurde Dunkel um mich herum. Dann spürte ich ein Zerren an meinem Kleidchen und es wurde mir herunter oder dem Geräusch nach sogar entzwei gerissen. Doch ich blieb still stehen und wartete darauf was als Nächstes geschehen würde. Eine Hand streichelte über meinen Hintern und fuhr meine Schenkel hinunter. Ein kurzer griff nach meinen Eiern, meinem Schwanz. Dann wurden meine nackten Arme betastet, über die Schultern, den Rücken hinunter bis die Hand wider bei meinem Arsch angelangt war.

Er (Im Chat hatte er sich den Nicknamen DOM Raphael gegeben begann meinen Hintern zu kneten um dann urplötzlich die eine Hand darauf niedersausen zu lassen. Es tat zwar nicht sehr weh, doch ich war auf den Schlag nicht gefasst gewesen und schrie leise auf. "Na das gefällt dir wohl du kleine Schlampe." Knurrte mein Herr in mein Ohr. Der nächste Schlag folgte. Dieses Mal gab ich nur ein leises Stöhnen von mir. Dann zog er grob an meinem Sack so dass ich seiner Bewegung unwillkürlich mit meinem ganzen Körper folgte. Er lachte rau. "Du bist wirklich eine aussergewöhnlich hübsche Schlampe." Er flüsterte die Worte in mein Ohr so dass ich seinen Atem auf meiner Wange spüren konnte.

Dann entfernte er sich kurz und kam dann wider zurück. "Streck die Arme aus!" Ich tat wie geheissen. Meine Handgelenke wurden von ledernen Fesseln umschlossen die miteinander verbunden waren. "Komm mit!" Er packte mich am Schwanz und zog mich hinter sich her. beinahe wäre ich gestolpert, doch ich fing mich im letzten Moment wider. Dann spürte ich wie meine Schienbeine ans Bett stiessen und liess mich darauf fallen. Umgehend wurden meine Arme über meinen Kopf gezogen und am oberen Ende des Bettgestells fixiert. Dann packte Raphael meine Fussgelenke und band mich mit weit gespreizten Beinen an den unteren Bettpfosten an. Nun war ich ihm wirklich völlig hilflos ausgeliefert.

Ich machte mir diese Tatsache vollkommen bewusst. Er konnte jetzt tun was immer er wollte, ohne dass ich irgend Etwas dagegen tun konnte. Ich spürte wie er neben mir aufs Bett sass. "Na dann wollen wir deine Pussy mal ein wenig auf die kommenden Stunden vorbereiten." Sagte er. Die Aussage über die kommenden Stunden gefiel mir überhaupt nicht. Eigentlich hatten wir eine Stunde ausgemacht. Doch ich hielt den Mund. Dann spürte ich seinen Finger an meinem Anus und gleich darauf begann er dort unten ein wenig herumzuspielen. Ab und an zog er auch ein wenig an meinem Hoden oder meinem Schwanz herum. Der stand vor lauter Geilheit wie er noch nie gestanden war.

Dann spürte ich etwas kaltes dass mir auch an meine Pussy gestrichen wurde. Er verteilte die Gleitcreme um und in meiner Fotze, während seine andere Hand meinen Körper streichelte, abtastete und begrabschte. Ohne eine Vorwarnung wurde etwas dickes an meinen Hintereingang gedrückt. Ich verkrampfte mich einen Moment lang, doch mein Meister drückte den Plug noch ein wenig energischer gegen meinen verkrampften Anus. Ich wusste aus Erfahrung dass solche Dinge sehr schmerzhaft enden konnten, wenn man sich dabei nicht entspannte. Also atmete ich tief durch und entspannte mich so gut es ging.

Der Plug wurde mit unerbittlicher Gewalt und ohne grosse Rücksicht in mich hinein gedrückt und ein stechender Schmerz durchfuhr mich. Ich schrie kurz auf, doch es ging schnell vorbei. "Schnautze!" Blaffte mich mein Meister rüde an und gab mir eine Ohrfeige. Der pockende Schmerz in meinem After verschwamm mit dem brennen auf meiner Wange. Dann wurde mir ein Penis ins Gesicht gedrückt. Ich ahnte was nun von mir verlangt wurde und öffnete gehorsam meine Lippen. Der halblahme Schwanz wurde mir in den Mund gestopft und ich begann augenblicklich zu blasen und zu saugen. Mein Meister brummte zufrieden. währenddessen spielte er mit meinen Nippeln und zwackte hin und wider hinein.

Sein Prügel musste um die zwanzig Zentimeter messen und hatte nun offenbar seine grösste Ausdehnung erreicht. Raphael stöhnte lustvoll und begann mich in den Mund zu ficken. Noch etwas, dass ich nicht wirklich mochte. Blasen ja, Deepthroat nein. Ich unterdrückte einen Würgereiz, als seine Eichel an mein Halszäpfchen stiess, während seine Eier mir an die Stirn klatschten. Mit einem Finger schnippte er gegen meinen Penis, der nur noch halbsteif war. Ab und zu schien er immer wider eine Pause zu machen sowohl mit ficken, als auch mit dem Begrabschen meines Körpers. Doch alles in Allem genoss ich das Gefühl ihm hilflos ausgeliefert zu sein. Dieses Gefühl der Entgleitung sämtlicher Kontrollen über mein eigenes Leben.

Plötzlich wurde mir der Plug mit einem Ruck aus dem Arsch gezogen. Wenn ich nicht gerade einen steinharten Schwanz im Mund gehabt hätte, hätte ich geschriehen. Ich spürte wie Raphael sich noch weiter über ich beugte und nun seinerseits meinen Schwanz abzulecken begann. Dann zog er meine Arschbacken auseinander und leckte mir meine Pussy. Je weiter er sich über mich beugte, desto weiter drückte sich sein Prügel in meinen Rachen. Ich musste alle Willensstärke aufbringen um nicht zu erbrechen, denn ich hatte nun ohne Zweifel seine gesamten zwanzig Zentimeter komplett in mir.

Als hätte er meine Not gespürt zog er sich urplötzlich aus mir zurück. Ich schnappte nach Luft. Raphael stieg über mich auf die andere Seite und kniete sich zwischen meine weit gespreizten Beine. Nun würde er mich vögeln wie ich es mir schon immer erträumt hatte. Hilflos unter dem Körper eines Masters begraben, seinen Schwanz tief in mir drin. "Nun werde ich dich besteigen meine süsse Schlampe." Sagte er ein wenig atemlos und schon drückte seine Eichel gegen meinen Hintereingang.

Willig und geil wie ich inzwischen wider war, streckte ich ihm meinen Arsch so weit entgegen wie es mir mit meinen Fesseln möglich war. Mit einem leichten Druck bahnte er sich, seinen Weg in mich hinein. Seine dicke Eichel drang unerbittlich in mich ein und gab mir dieses Gefühl des ausgefüllt zu sein, welches ich so sehr liebte. Mein eigener Schwanz war nicht mehr hart, doch er sonderte permanent Lusttropfen ab, wie eine schleimige Schneckenspur.

Ich stöhnte genussvoll auf, als er mich zu ficken begann. Erst langsam, dann nahm die Intensität immer mehr zu. Ich spürte seinen Atem als er an meinen Nippeln knabberte und dann auf meinem Gesicht. Ich hatte eigentlich kein Bedürfnis danach einen Mann zu küssen, doch er sah das offenbar ein wenig anders. Seine Lippen drückten sich fordernd auf meine und ohne gross nachzudenken, öffnete ich ihm meine Lippen. Seine Zunge drang in meinen Mund und erforschte das neue Gebiet. Mein Kopf wurde von Verlangen überwältigt und hätte ich meine Beine bewegen können, hätte ich sie um ihn geschlungen, um ihn noch tiefer in mich hinein zu ziehen.

Er stiess nun immer härter und immer schneller zu und ich ahnte dass er seinen Höhepunkt bald erreicht haben würde. Kurz bevor er kam, zog er sich aus mir zurück. Ich hörte wie er sich das Kondom vom Schwanz zog und dann die Geräusche, die ich nur zu gut der Selbsbefriedigung zuordnen konnte. Dann spürte ich wie er mir sein Sperma auf meinen Penis und meine Rosette spritzte, während er genussvoll aufstöhnte. Einen Moment lang war es still, mit Ausnahme unserer beider Schwerer Atem. Dann lachte er kurz auf: "Ich muss schon sagen, dass war ein richtig geiler Fick!" Er tätschelte mir meine Wange. "Dafür darfst du auch meinen Freund saubermachen." Erneut drückte er mir seinen Schwanz in den Mund der nun um einiges kleiner war als vorhin noch, dafür aber intensiv nach seinem Samen schmeckte. gehorsam lutschte und saugte ich an seinem Glied herum. Dann zog er ihn erneut aus meinem Mund. Ich wartete darauf dass etwas passieren würde, doch nichts geschah.

Ein paar Geräusche die ich nicht richtig zuorden konnte waren zu hören, doch mehr auch nicht. Dann wurde mir die Augenbinde abgenommen. Ich sah denn Mann den ich vorhin nur ein paar Sekunden lang anschauen konnte zum ersten Mal richtig an. Er hatte blonde Haare und ein hübsches Gesicht. Sein Body war gut trainiert und ein Sixpack zu sehen. Breitbeinig stand er vor mir und schaute mit vor der Brust verschränkten Armen auf mich hinab. "Na hat es dir gefallen meine Süsse Schlampe?" Fragte er. "Ja mein Herr." Antwortete ich wahrheitsgetreu.

Er grinste. "Sehr gut. Denn wir werden uns von nun an noch öfters treffen, hab ich nicht recht?" Ich versuchte ein Lächeln. "Wenn es mir Zeitlich passt nur zu gerne." Raphael setzte sich neben mich aufs Bett. "Ohh ich bin sicher das wirst du." Seine Stimme war sanft,doch sie hatte einen lauernden Unterton, der mir irgendwie nicht gefiel. Er nam meine Hoden in die Faust und drückte ein wenig zu. Ich beeilte mich zu antworten: "Wenn ich es einrichten kann gerne wider einmal." Er schüttlete nur den Kopf: "Du wirst jedes zweite Wochenende für mich Zeit haben nicht wahr?" Seine Hand drückte ein wenig stärker zu. Es tat ein wenig weh. Doch noch mehr störte mich seine Forderung. "Das kann ich leider nicht versprechen Sir."

Als sich sein Griff erneut verstärkte wusste ich dass es kein Spiel mehr war. Es war dieser Moment in dem meine Geilheit in Panik Umschlag. Ich wusste Instinktiv, dass aus dem Spiel bitterer ernst geworden war. Es war als würde einem ein Eimer Eiswasser in den Magen geschüttet. Ich lag als Frau verkleidet, halb nackt mit gespreizten Beinen auf dem Bett, während ein mir völlig fremder mit meinen Eiern in seiner Faust Forderungen stellte. Nein mit so einer Scheisse hatte ich nicht gerechnet. Er grinste mich hämisch an, als hätte meine Gedanken gelesen: „Falls du dir gerade überlegst ob ich ein paar kompromittierende Fotos von dir machen will, kann ich dich beruhigen." Ich atmete ein wenig auf. Wenigstens dass blieb mir erspart. Bis er sagte: „Die hab ich schon längst gemacht, als du meinen Schwanz im Mund hattest. „ Erneut befand sich mein Magen in freiem Fall. „Außerdem hab ich auch eines von deiner ID gemacht." Fügte er an und lachte. „Nur so zur Sicherheit." Ich schluckte und fragte: „Was willst du überhaupt von mir?"

Ich hatte beschlossen ihm noch nicht mit Polizei und so weiter zu drohen sondern mir erst einmal die Forderungen anzuhören. „Ich will dich jedes zweite Wkend für mich haben." Sagte er sodann mit ruhiger Stimme, während sich der Griff um meine Eier ein wenig lockerte. "Hör zu." Fuhr er fort. "Es ist sehr schwierig zuverlässige Dates klar zu machen." Das musste er mir nicht erst sagen. Doch ich schwieg. "Ich will nur eine Sklavin die mir gehorcht und bei der ich mich darauf verlassen kann, dass sie auch zu unseren Treffen erscheint. Ausserdem hat es doch auch was erregendes wenn du mir tatsächlich gehorchen musst." Fügte er mit einem anzüglichen Grinsen an. "Was ist mit meinen Tabus?" Fragte ich ohne gross nachzudenken.

Im Nachhinein habe ich mich oft gefragt wie ich überhaupt auf seine Forderungen eingehen konnte.

Dann stellte er mir die Entscheidende Frage: "Also Jayme. Bist du bereit dich mir zu unterwerfen und mir zu dienen bis ich dich wider frei lasse?" Was hatte ich denn noch für andere Optionen? Entweder das, oder zur Polizei gehen, mit dem Risiko das meine Fotos in die falschen Hände gerieten. Doch Ich schämte mich zu sehr. Inzwischen hatte Raphael damit begonnen meine Fesseln zu lösen. Es dauerte einen Moment bis meine Gelenke wider so funktionierten wie ich es gewohnt war. Raphael hatte sich mit gespreizten Beinen vor mir aufgebaut. "Na?" Fragte er herausfordernd: "Was sagst du?" Als ich mich vor ihm niederkniete, durchlebte ich ein Wirrwar von Gefühlen: Angst, Scham, und Unsicherheit. Doch zu meiner grenzenlosen Überraschung auch: Aufregung, Neugier und vor allem Verlangen. Ich senkte demütig den Blick und sagte: "Ich will euch dienen Master Raphael. Solange bis ihr mich frei gebt."

Raphael beugte sich zu mir herunter und legte mir ein Schwarzes Halsband mit einem Eisenring für eine Kette um den Hals. Auf dem Halsband war zu lesen: Eigentum von Master Raphael. Mit einer Hand hob er mein Kinn und küsste mich lange und intensiv. "Hmmmm meine kleine süsse Jayme." Brummte er. Dann richtete er sich wider auf. "Ich denke du kennst deine Aufgabe." Sein Glied hing schon wider halb steif vor meiner Nase. Ich saugte mich sogleich daran fest, wie die gehorsame Sissy die ich war.

Dieses Mal dauerte es lange bis er kam. Etwa in der Hälfte zog er sich aus meinem Mund zurück, ging zum Tisch, griff sich eine Kette und befestigte sie an meine Halsband. Dann zog er mich in Richtung Sofa. Ich kroch ihm auf allen Vieren hinterher. Er setzte sich, lehnte sich zurück und spreizte die Beine. Ich platzierte meinen Kopf dazwischen und begann erneut seinen nun steifen Schwanz zu blasen.

Derweil dachte ich darüber nach, dass dieser Schwanz nun ein Teil meines Lebens bestimmen würde. Wenn immer er steif werden würde, währe es meine Aufgabe ihm Linderung zu verschaffen. Ich fand die Vorstellung beinahe überwältigend, so geil war ich inzwischen.

Da klingelte ein Telefon. Es war Raphaels, doch er bedeutete mir weiterzumachen, während er nach dem Gerät griff. Als er auf das Display sah, hatte ich das Gefühl, dass sein gesamter Körper sich verspannte. Dann führte er das Handy zum Ohr. "Ja?" Seine Stimme hatte sich deutlich verändert. Von der Dominanz mit er zu mir gesprochen hatte, war nichts mehr zu hören. Ein paar Minuten lang hörte Er nur zu während der Anrufer sprach. Ich konnte allerdings nicht verstehen um was es ging. "Ja ich weiss." Sagte dann Raphael, doch weiter kam er offenbar nicht. Erst nach einer Weile schien er wider zu Wort zu kommen: "Ich habs bald beisammen. Ja ich versprechs!" Dann legte der Anrufer offenbar ohne ein Wort des Abschieds auf.

Raphael starrte einen Moment lang auf das Handy und warf es dann zur Seite. "Mach weiter!" Befahl er mir schroff. Seine Stimmung hatte sich nach dem Telefonat deutlich geändert. Und auch seine Methoden wie ich bald feststellen musste. Nach einer Weile begann Raphael tief und heftig zu atmen. ich fragte mich gerade ob ich wohl seinen Samen schlucken müsste, als eine Hand auf meinem Hinterkopf, meine stumme Frage beantwortete. Er kam in mehreren Schüben und spritzte mir sein Sperma in den Rachen. "Ahhhh nun bist du markiert meine Süsse." Stöhnte er. Ich liess von seinem Penis ab und schluckte seinen Saft hinunter.

Was folgte war eine schallende Orfeige: "Wer hat dir erlaubt, den Saft deines Herrn zu schlucken?" Fragte er laut und zornig. "Ich weiss nicht Herr ich." Stotterte ich, doch dann traff mich schon die nächste Orfeige: "Wer hatdir erlaubt einfach vom Schwanz deines Herrn abzulassen?" Fragte er. "Ich ..... es tut mir leid Herr." Beeilte ich mich zu entschuldigen. Raphael schnitt mir das Wort ab: "Auf alle Viere!" Befahl er. Den Kopf tief den Hintern nach oben!" Ich tat wie geheissen. Für deinen Ungehorsam wirst du zehn Schläge erhalten." Teilte mir mein Meister mit.

Dann spührte ich wie er mir in die eine Arschbacke kniff. "Ahh dieser Hintern." Seufzte er und ging zu seiner Jacke hinüber. Ich hatte keinen Zweifel daran, dass er irgendeine Peitsche oder ein Paddel holte. Ich wurde nicht enttäuscht. Schon der erste Schlag machte mir klar, dass mein neuer Master die Sache mit der Bestrafung sehr ernst nahm. Die Hiebe brannten wie Feuer und als der siebte schlag meine herumbaumelnden Eier traf schrie ich vor schmerz und Überraschung laut auf. "Schnautze Sklavin!" Raunzte er mich an und die letzten drei Schläge kamen noch härter als die Vorheringen.

Danach konnte er es sich nicht verkneifen meinen zweifellos Feuerroten Arsch noch einmal kräftig mit beiden Händen zu kneten und zu drücken. "Steh auf!" Befahl er mir. Ich gehorchte, erhob mich und stand mit gesenktem Blick vor ihm. Er packte mich am Kinn und hielt mich fest, während er seinen Mund auf meinen drückte. "Na dann bis bald meine Süsse." Raunte er mir zu. "Ich melde mich." Er packte seine Sachen, während ich mit gesenktem Kopf mitten im Raum kniete. Dann ging die Tür und er liess mich allein zurück. Innerhalb einer Stunde hatte sich mein Leben komplett auf den Kopf gestellt. Doch ich machte mir noch keine Vorstellung davon in welchem Ausmass sich das Ganze noch ausweiten würde.

Fortsetzung folgt...

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
Jayme89Jayme89vor fast 3 JahrenAutor

Danke für die Komplimente. Ich bin grad an zahlreichen Fortsetzungen. Jayme hat noch einen langen Weg vor sich und ich wollte am Anfang nicht zuviel Zeit mit Episoden ausserhalb der Fabrik vertrödeln. Lieber verwende ich die gewonnene Zeit und Energie dafür, die Sissy Fabrik möglichst Lebendig und Detailreich zu beschreiben. Hoffe das ihr ebensoviel Spass beim lesen habt wie ich beim schreiben.

Gruss Jayme

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Wow sehr gut geschrieben die Geschichte, schön zu lesen.

Ich bin gespannt was noch kommt und freue mich auf eine Fortsetzung :)

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Ist erregend zu lesen.

Ich finde aber, dass es mit der Unterwerfung zu schnell geht.

Aber es ist Deine Geschichte und es sind Deine Protas.

Ich freue mich auf weitere geile Zeilen.

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Endlich zu meinem Glück gezwungen Ich werde endlich dazu gebracht eine geile Sissy zu werden.
Tanja und der Einbrecher-Kapitel 01 Cross-Dresser vom Einbrecher überrascht.
Vom Fuckboy zum Fucktoy 01 Neue Erfahrung für Fuckboy Chris.
Julia Teil 01 In der Falle eines Mannes.
Der Arbeitskollege Teil 01 Naiv, etwas dumm, gerät ein Junger Mann in Abhängigkeit.
Mehr Geschichten