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Je Oller desto doller

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"Hat es nicht weh getan? Der konnte doch nicht wissen, dass du noch Jungfrau bist."

"Nein. Ja. Also schon, es hat ein bisschen weh getan, aber nichts Dolles. Er hat erst gemerkt, dass er mein Erster war, als ich kurz 'Au' gerufen hab und Heidrun erklärte 'Ich glaube, die war noch Jungfrau.' Sie hat dann ganz lieb meine Hand gehalten, während ihr Bruder mich gevögelt hat."

"Tolle Geschichte. War es schön? Bist du noch mal gekommen?"

"Schöner als ich befürchtet hatte, aber für einen zweiten Orgasmus blieb keine Zeit. Ich hatte kaum gerufen 'Pass auf, ich nehme keine Pille', da zog Adrian ihn auch schon raus und spritzte mir alles auf den Bauch. Es sah lustig aus, wie er da seine Sahne verschoss, ich hatte so etwas ja noch nie gesehen. Wir sind danach fast drei Jahre zusammengeblieben."

('Und danach hab ich Heidrun vernascht.')

Ihre Hand war bei ihren letzten Worten Richtung Hans' Schritt gewandert. Fest drückte sie seine Beule.

"Hat dich das geil gemacht?", fragte sie überflüssigerweise.

"Klar, da geht das Kopfkino an. Schade, dass ich nicht der Glückliche war."

"Dafür bist du ja jetzt hier", murmelte Doris und sah sich um.

"Was meinst du?", fragte sie.

"Wozu?", fragte Hans ratlos zurück.

Es sah zwar danach aus, als wollte sie ihm hier in aller Öffentlichkeit einen runter holen, aber das würde sie sich ja wohl kaum trauen.

"Kommen hier häufig Leute vorbei?"

"Kommt darauf an. Normalerweise sind es Hundebesitzer, die ihren Kötern Auslauf geben."

"Na dann", zuckte sie mit den Schultern, "damals hat uns auch niemand beobachtet."

Grinsend griff sie den Saum ihres knielangen Jeansrocks und zog ihn hoch.

"Soweit ich weiß", ergänzte sie dann.

Sie trug immer noch (oder schon wieder?) ihre rote Unterwäsche, setzte sich wieder und legte ein Bein auf Hans Oberschenkel. Hans küsste sie, erst zärtlich, dann, als seine Hand zwischen ihre Beine glitt, immer leidenschaftlicher.

Er fand den Schlitz, den er vermutet hatte, suchte sich seinen Weg durch den Stoff und streichelte ihren Bären. Seine Hand fuhr über ihre Schenkel, kam zurück, sein Mittelfinger berührte ihre Schamlippen, liebkoste sie. Nach einer flüchtigen Begrüßung ihres Kitzlers glitt er wieder zurück, strich noch ein letztes Mal über ihre Scham, näherte sich wieder dem Ziel seiner Begierde und führte langsam seinen Finger ein. Sie war feucht, nicht nass, aber feucht genug, wenn sie ihn denn diesmal wollte. Sanft verwöhnte er ihren Eingang, benetzte seine Fingerkuppe, um damit ihren Lustknubbel zu umkreisen.

Doris stöhnte leise und griff nach seiner Gürtelschnalle. Geschickt öffnete sie das Leder, zog seinen Reißverschluss auf.

"Komm."

Während Hans seine Möhre aus der Unterhose klaubte, kniete sich Doris auf die Bank, ihm ihren Hintern entgegenreckend. Geschickt suchte Hans seinen Weg zwischen den angegrauten Schamhaaren, fädelte sein bestes Stück ein und begann sie langsam zu lieben.

"Mmmh", brummte Doris Zustimmung und versuchte seinen Takt aufzunehmen, was überraschend schnell gelang.

Wenige Stöße später griff sie zwischen ihren Beinen hindurch und kraulte Hans Sack und Eier.

'Das Luder hat verdammt was drauf', dachte er und vergessen waren seine Sorgen, bezüglich 'zugenäht' und so. 'Vielleicht hat sie ja geglaubt, ich sei noch nicht wieder fit', vermutete er und hatte keine Ahnung, dass er der Wahrheit damit verdammt nahe kam.

Für einen Außenstehenden gaben die beiden ein nicht alltägliches Bild ab. Eine fast 60-jährige Frau, die sich mitten im Wald auf eine Parkbank kniet und ein etwa gleichaltriger Kerl, der sie unter freiem Himmel durchvögelt. Der Beobachter hätte sich vielleicht gewundert, mit welchem Elan die zwei zur Sache gingen, wie sie nach einiger Zeit die Stellung wechselten, als Hans sich auf die Bank setzte und Doris ihn ritt. Die beiden waren zwar voll bekleidet, aber die Bewegungen mehr als eindeutig. Wäre er nahe genug gewesen, dann hätte er vermutlich beider Stöhnen gehört und gesehen, dass Doris sich zum Schluss abgekämpft hinhockte und den Boden mit seinem Sperma düngte, während Hans mit hochrotem Kopf erschöpft einfach dasaß und ihr zuschaute.

"Und beim nächsten Mal erzählst du mir von deiner Entjungferung", grinste Doris, sich die nasse Möse mit seinem Taschentuch abwischend.

---

Hand in Hand wie ein jung verliebtes Pärchen machten sie sich auf den Rückweg.

"Also mein erstes Mal ...", begann Hans.

"Stopp! Bist du verrückt? Warte gefälligst, bis wir wieder fit genug sind, übereinander herzufallen. In meinem Alter kann ich nicht mehr alle fünf Minuten", rief ihn Doris zur Ordnung.

"Schon gut, dann also da vorne um die Ecke?"

"Gib nicht so an. Ich hab mich eh schon gewundert, dass du deinen Mann gestanden hast."

"Bei so einer tollen Frau?"

"Danke. Aber trotzdem. Lass es uns nicht übertreiben. Ich will dich nicht mit Herzinfarkt im Krankenhaus besuchen. Außerdem werde ich so schnell nicht mehr feucht, wenn du verstehst, was ich meine."

"Warum soll ich das nicht verstehen? Wir sind eben keine zwanzig mehr."

"So ist es. Und jetzt mach nicht so ein enttäuschtes Gesicht. Das war ganz toll eben und ich freue mich wirklich auf eine Wiederholung, aber heute nicht mehr."

'Und morgen auch nicht', dachte Doris im Stillen. Irgendwie würde sie Hans bremsen müssen. Nichts gegen einen guten Fick, aber da war zu viel Testosteron im Spiel. Sie hatte zwar genau so einen wie ihn gesucht, aber nicht damit gerechnet, auf einen Potenzprotz zu treffen.

"Wann denn?", wurden ihre Gedanken unterbrochen.

"Warts ab."

Doch, als sie sein erwartungsvolles Gesicht sah, ließ sie sich seufzend zu einer Ergänzung herab:

"Pass auf, ich will ganz ehrlich zu dir sein. Ich halte dich wirklich für einen Hauptgewinn. Aber Sex ist nicht alles. Ich kann und will nicht mehr jeden Abend. Schmusen ist in Ordnung, ich hol dir auch gerne einen runter, wenn du meinst, du hältst es nicht mehr aus, aber meine Möse ist kein Schlachtfeld. Die kommt mit einmal die Woche gut hin und, bevor du fragst, die Tendenz geht nach unten. Also richte dich darauf ein oder wir beenden das hier und heute. Dann habe ich halt eine Enttäuschung mehr auf dem Kerbholz."

Uppsa, da hatte Hans aber zu schlucken. Gedankenverloren sagte er erst einmal gar nichts. Was wollte er überhaupt? Eine Alte, nur zum ficken? Quatsch! Aber ein klares: auch! Die Trockenpflaumen, die meinten, mit 50 sei der Zug abgefahren, konnten ihm gestohlen bleiben. Da war Doris schon mal anders. Und sonst?

"Okay", murmelte er nach einer Viertelstunde, als Doris sich schon fragte, ob sie überhaupt noch einmal eine Antwort bekommen würde.

"Was okay?"

"Wir probieren es. Du hast recht, ich war da wohl etwas zu stürmisch. Aber dein Angebot, dich auch so um meine Bedürfnisse zu kümmern, hat mich überzeugt."

"Blödmann! Kannst du auch mal an etwas anderes denken?"

"Bei dir? Nein, warum sollte ich?"

Doris schluckte das Kompliment und ließ ihn eine Woche zappeln, ohne ihr Versprechen einzulösen. Auf der anderen Seite war Hans vernünftig genug, nicht selbst Hand anzulegen, sondern seine Kräfte aufzusparen.

---

Sie saßen wieder im Café an Doris Wohnort. Am gleichen Tisch und erneut sah Hans das Gesicht vom letzten Mal am Nachbartisch. Sie war in etwa in Doris Alter, schlank, Brille, blond gefärbte Locken.

"Was ist?", unterbrach Doris seine Betrachtungen. "Du wolltest mir doch noch was erzählen."

"Ich? Was denn?"

"Den Verlust deiner Unschuld."

"Hier? Machst du Witze?"

"Warum nicht? So spannend wird es schon nicht gewesen sein."

"Hast du eine Ahnung."

"Mach schon", drängte Doris und legte zur Unterstützung ihrer Forderung ihren Fuß in seinen Schoß.

Erschreckt sah Hans sich um. Konnte jemand etwas sehen? Nein. Die Blonde da drüben vielleicht. Jedenfalls grinste sie plötzlich ziemlich dreckig. Wann hatte Doris überhaupt ihre Schuhe ausgezogen? Mensch, so etwas? Im Café!

"Also gut. Aber dir ist schon klar, dass ich danach über dich herfalle?"

"Was hast du vor, du Wüstling?"

"Ich werde dich nach Strich und Faden vernaschen."

"Angeber. Mal schauen, wer hier wen vernascht."

Siegessicher begann Hans: "Im Grunde hab ich meine Unschuld mehrfach verloren."

"Wie dass?"

"So nach und nach. Wenn du nur den reinen Akt meinst ..."

"Du redest vom Ficken, ja?"

"... dann naturgemäß nur das eine mal, aber Cunnilingus und Fellatio hab ich an völlig anderen Tagen kennengelernt."

"Schwanzblasen hab ich auch nicht auf dem Angelsteg gelernt", grinste Doris, die spürte, wie Hans unter ihrem Fuß langsam an Größe gewann.

"Ich bin auf dem Dorf aufgewachsen. Wir hatten da eine Nachbartochter, so knapp drei Jahre älter als ich und mangels Alternativen haben wir uns gegenseitig aufgeklärt."

"Du mochtest sie nicht?"

"Ganz im Gegenteil. Ich war scharf auf sie, aber sie hat mich immer wieder spüren lassen, dass ich ja eigentlich zu jung für sie sei. Zuerst war alles ganz unschuldig. Wir haben gemeinsam in den Sandkasten gepinkelt, zeigst du mir deins, zeig ich dir meins gespielt. Im Laufe der Jahre zeigte sie mir allerdings immer weniger, wollte auch nur noch ab und zu meinen Dödel sehen. Wenn ich mich beschwert hab, hieß es, ich sei zu jung dazu."

"Was habt ihr dann gemacht?"

"Nichts. Das war es ja. Ich war in der Pubertät, wollte ihr unbedingt an die Wäsche und sie hat mich am langen Arm verhungern lassen. Auch wenn ich jünger war als sie, ich war der Einzige weit und breit! Da hätte sie ja mal eine Ausnahme machen können!"

"Hat sie aber nicht, oder?", lachte Doris.

"Nicht einen Tag. Gut einmal hat sie mich verarscht und die Bluse geöffnet und mir stolz ihre kleinen Brüste präsentiert."

"Luder. Eine Nymphomanin oder einfach nur neugierig war sie jedenfalls nicht. Immerhin hat sie auf ihre Unschuld aufgepasst. Oder waren es ihre Eltern?"

"Schwierige Frage. Aber nach dem, was dann passierte, tendiere ich eher zu ihren Eltern. Denn eines schönen Tages, ich war inzwischen neunzehn und hatte sie abgeschrieben, waren ihre Eltern einmal nicht da. Sie kam rüber und fragte, ob ich beim Reifenwechsel helfen könne. Irgendwie hatte sie sich ganz schön eingesaut und kam nicht weiter. So verschwitzt und dreckig hatte ich sie noch nie gesehen.

Selbstverständlich half ich ihr, aber einfach war es wirklich nicht. Schließlich sah ich genauso dreckverschmiert aus wie sie. Und plötzlich grinste sie mich an und lud mich zum gemeinsamen Baden ein. Ich bin ihr natürlich neugierig hinterher gedackelt."

"Natürlich."

"Sie hat dann Badewasser eingelassen und sich völlig ungeniert vor mir ausgezogen. Die kleinen Titten kannte ich ja schon, aber jetzt hab ich zum ersten Mal den Flaum auf ihrer Spalte gesehen. Sie ist dann leider sofort ins Wasser gestiegen und vorbei war es mit der Herrlichkeit. Alles unterm Schaum begraben."

"Du ärmster."

"Ich hab mich dann ebenfalls meiner Kleidung entledigt und bin zu ihr ins Wasser. Sie hat mir dann mit ihren Füßen an meinen Eiern gespielt und ich wäre bald vor Schreck aus dem Wasser gesprungen."

"Warum das denn?"

"Weil ich gedacht hab, die will mich platt treten. Aber sie war ganz zärtlich, genau, wie du jetzt."

"So so", griente Doris.

"Sie hat mich dann gefragt, ob ich sie waschen will und mir den Schwamm in die Hand gedrückt. Ich hab sie dann abgewaschen, überall, erst die Füße, die Beine, den Rücken, die Brüste, den Hintern und ganz zum Schluss durfte ich auch vorne zwischen ihre Beine. Dann hat sie mich gefragt, ob ich sie da nicht mal küssen will."

"Und du hast keine Ahnung gehabt, was sie von dir wollte, nicht?"

"Genauso war es. Doch sie hatte offenbar alles genau geplant. Jedenfalls hat sie sich vor mich hingestellt, ihre Schamlippen geöffnet und gesagt: 'Hier, da musst du mich küssen.' Was ich dann getan hab, aber vermutlich nicht richtig. Jedenfalls hat sie dann gesagt, ich soll die Zunge dazu nehmen."

An der Stelle kam Hans aus dem Grinsen nicht mehr heraus.

"Ich muss sie angeschaut haben wie Auto, jedenfalls hat sie schwer geseufzt, sich hingekniet und versucht, mich zu küssen."

"Und du hast den Mund nicht aufgekriegt", dachte Doris mit.

"Genauso. Sie hat dann aufgegeben."

Doris sah ihn sprachlos an. "Aufgegeben? Einfach so?"

"Ja. 'Du bist doch noch zu klein dazu', hat sie mir an den Kopf geworfen und mich rausgeschmissen. 'Komm wieder, wenn du weist, wie man küsst.' Ich hab mir dann meinen besten Freund geschnappt und wir beide haben küssen geübt."

"Deinen besten Freund? Mit neunzehn? Na ihr wart mir ja ein paar Spätzünder!"

So langsam hatte Doris Lachtränen in den Augen.

"Klar, wen sonst? Der hat seine Schwester gefragt, die hat es ihm beigebracht und er mir."

"Wieso hat seine Schwester es nicht dir direkt gezeigt?"

"Ich war zu feige sie zu fragen", gab Hans grinsend zu. "Jedenfalls bin ich dann ein paar Wochen später ganz stolz zu unserer Nachbartochter und hab behauptet, jetzt könnte ich Zungenkuss. 'Ach ja?', hat sie gezweifelt. 'Ja.', hab ich bekräftigt und dann hat sie gesagt, dass das ja schön und gut sei, aber baden könnten wir jetzt nicht, ihre Eltern wären daheim.

'Wir können ja so üben', hab ich dann vorgeschlagen und sie hat gesagt 'Okay, dann komm mal her' und ich hab ihr meine Zunge in den Hals gesteckt."

Hans griff sich bei seinen letzten Worten in die Hose, um seinen halbsteifen Lümmel gerade zu rücken. Doris nahm derweil noch einen Schluck Kaffee und sah ihn erwartungsvoll an.

"'Nicht schlecht' hat sie dann gesagt, 'schade, aber heute geht es wirklich nicht.' Natürlich fing ich an zu drängeln, wollte ich doch unbedingt wieder an ihre Möse und konnte nicht glauben, dass die ganze Knutscherei mit meinem Freund umsonst gewesen sein sollte."

"Lass mich raten. Sie hatte ihre Tage. Stimmt's?"

"Hey, du nimmst mir die Pointe weg. Sie hat mich dann vertröstet, aber als es dann endlich soweit war, war ihre Mutter krank und wir konnten schon wieder nicht zusammen baden."

"Wieso seid ihr nicht einfach in ihr Zimmer gegangen?"

"Viel zu gefährlich. Ihr Alter hätte mir die Mistgabel in den Arsch gerammt."

"Also erzähl schon, was habt ihr dann gemacht?"

"Wir haben uns eine Decke geholt und sind auf den Speicher. Saukalt war es da oben und sie hat auch nur ihre Unterhose ausgezogen und den Rock anbehalten. Ich Torfkopp hab dann ihre Muschi geleckt, ohne was zu sehen, so dunkel war es unter ihrem Rock."

Das war die Stelle, an der Doris ihren Fuß zurücknehmen musste, um die Beine zusammenzukneifen, sonst hätte sie sich vor Lachen in die Hose gepisst.

"Sorry", giffelte sie, als sie wieder zu Atem gekommen war, "ich hab mir das gerade bildlich vorgestellt. Hat es denn wenigstens was gebracht?"

"Aber sicher. Mir einen Krampf in der Zunge und ihr einen Orgasmus. Immerhin schon nach einer Dreiviertelstunde."

"So lange hat sie dich machen lassen? Alle Achtung!"

"Ich hab halt nicht aufgegeben. Und ich vermute, sie wusste selbst nicht genau, was wir da eigentlichen machten. An Pornos kamen wir noch nicht ran, im Playboy hast du nur nackte Frauen gesehen, nackte Männer nirgendwo. Und in der Bravo wurden auch nur die allerzahmsten Fragen beantwortet. Der Rest war Halbwissen aus der Schule und Learning by Doing. Versuch und Irrtum, wie man heute sagt."

"Da hab ich ja richtig Glück gehabt", sinnierte Doris. "Mein Adrian war erfahren genug, mir einiges beizubringen."

"Och weißt du, ich fand den Testbetrieb auch ganz spannend. Ich hab da oben auf dem Speicher jedenfalls eine Menge über die weibliche Anatomie gelernt."

"Was denn zum Beispiel?"

"Als Erstes musste ich die Feststellung machen, dass ein ungewaschenes Mädchen da unten nicht gerade nach Rosen duftet. Dann, dass Schamhaare im Mund ausgesprochen störend sein können. Das Mädchen feucht werden und dann richtig gut schmecken wusste ich vorher auch nicht. Und das man ihnen nicht einfach den Finger reinstecken darf."

"Sie war noch Jungfrau, ja?"

"Natürlich, wir reden doch vom ersten Mal. Apropos, viel weiter sind wir beide auch noch nicht gekommen. Was hältst du davon, wenn wir einen Abflug machen und zu Hause das Bettzeug neu ordnen?"

"Saugute Idee. Du darfst mir sogar den Finger reinstecken", grinste sie.

Diesmal musste Hans ihr zeigen, was er bei der Nachbartochter gelernt hatte, bevor er in Missionarsstellung ihr Feld beackern durfte. Mit Fingern und Zunge hatte er sie nach wenigen Minuten soweit, dass sie ihren Orgasmus heraus brüllte. Er liebte es, in ihre verschleierten Augen zu schauen, ihre wippenden Brüste zu küssen, während er seine Befriedigung in ihr suchte. Ihm war klar, dass sie sich nur zu diesem Zweck geöffnet hatte, sich ihm trotzdem als Mittel zu seiner Selbstbefriedigung hingab, obwohl sie nach ihrem Orgasmus kein zweites Mal kommen würde,

"Komm", flüsterte sie immer wieder, "fick deine Doris, ihre geile Möse, fick sie, gib mir deinen geilen Schwanz, spritz mich voll, gib mir deinen Saft, ja ...", und erwiderte seinen Rhythmus wie ein jahrelang eingespieltes Team.

---

"Magst du eigentlich Pornos?", fragte er sie am Dienstag darauf.

"Was ist los? Schon wieder geil?"

"Klar", grinste Karl, im Schlafanzug nach dem Zähneputzen.

"Manchmal", antwortete Doris. "Wenn ich nicht in Stimmung bin, helfen sie auch nicht, dann sind sie alle langweilig. Aber wenn ich so den letzten Anstoß brauche, dann sind sie ganz nett. Jedenfalls wenn es keine reinen Rammelfilmchen sind."

"Was sind denn Rammelfilmchen?"

"Rein - raus - ab die Maus. Meistens sind die Amateurclips, die es heute im Internet gibt, besser. Die haben einfach mehr Ideen, zeigen auch mal Gefühle, selbst die weiblichen Orgasmen sind häufig echt."

"Hast du denn Lust, dir einen mit mir anzuschauen?"

"Ne, lass man gut sein. Aber wenn du willst, können wir ja noch 'nen Tittenfick machen. Ich hab dir versprochen, für dein leibliches Wohlergehen zu sorgen und das halte ich auch."

"Nett gemeint", erwiderte Hans zu ihrer Überraschung, "aber das ist nichts für mich."

"Wieso? Bisher waren alle meine Kerle mit meinen Titten ganz zufrieden."

"Darum geht es nicht", grinste er. "Deine Oberweite ist noch ganz sehenswert."

"Noch?"

"Für dein Alter."

"Arschloch. Dir biete ich nochmal 'nen Tittenfick an!"

"Sorry, aber ich merke da einfach nichts. Bis es mir kommt, sind wir beide wund gerammelt."

"Okay, das ist ein Argument. Gibt es sonst noch Problemzonen?"

"Nun sei nicht gleich beleidigt. Das ist bei anderen Frauen ganz genauso."

"Du hast also noch andere Frauen?", fragte Doris lauernd.

"Derzeit nicht", grinste Hans.

"Aber du würdest gerne?"

"Derzeit nicht", grinste Hans immer noch.

"Sag mir rechtzeitig Bescheid. Ich überlege mir dann, ob ich mitmache oder du mich los bist."

"Mitmachen? Hast du denn schon mal einen Dreier probiert?"

"Klar hab ich. Du etwa nicht? Meiner war aber mit zwei Männern. Ich hab jahrelang mit ihnen zusammengelebt. Eine zweite Frau war da allerdings nicht dabei."

Da hatte Hans erst einmal etwas zu verdauen.

"Guck nicht so dämlich. Ich habe auch meine Vergangenheit."

"Darf man fragen, wie es dazu gekommen ist?", wollte Hans wissen, der sich inzwischen im Bett an Doris ankuschelte.

"Eifersüchtig?"

"Nein. Neugierig. So etwas ist schließlich nicht alltäglich."

"Stimmt. Sollte es aber. Ich fand es jedenfalls sehr entspannend", grinste Doris. "Jeden Abend Sex, manchmal sogar mehrmals."

"Das heißt, du warst wesentlich jünger."

"Hey, keine Beleidigung, bitte", drückte ihm Doris die Eier, die sie zu kraulen begonnen hatte.

"Erzählst du es mir? Du kannst mir ja dabei einen runterholen."

"Lüstling. Sich an meiner Vergangenheit aufgeilen. Das hab ich gerne."

"Ich dachte, du willst nicht bumsen?"

"Da denkst du richtig. Aber gut", unterbrach Doris sich und fing an, seine Stange sanft zu wichsen, "ich war verliebt, verlobt, verheiratet und wir hatten uns eine Wohnung gemietet, die sich als viel zu groß herausstellte. Ich weiß die Quadratmeter heute nicht mehr, aber wir hatten mindestens ein Kind geplant und natürlich ein Kinderzimmer. Nach zwei Jahren fleißigen Übens stellte sich heraus, dass ich keine Kinder bekommen kann. Gleichzeitig hatte ich meinen Job verloren und Reinhard gerade einen neu angefangen. Wir hatten Schulden bis über die Ohren und so sind wir auf die Idee gekommen, dass Kinderzimmer zu vermieten. Unser Vermieter war einverstanden, wenn wir ihm 20% der Einkünfte abgeben würden. Was blieb uns anderes übrig?"