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"Na klar."

"Da hat es auch geklappt. Warum nicht mit dir?"

Ein Dreiecksverhältnis hatte sie nach der Zeit mit Lorenzo nie wieder in Erwägung gezogen, erst recht nicht mit einer anderen Frau. Damals war es um mehr Sex gegangen, auch um mehr Selbstbestätigung in einer beschissenen Situation, wie ihr später klar wurde. Heute war eher das Gegenteil der Fall. Ihr ging es so gut, dass sie ruhig ein Stück vom Kuchen abgeben konnte. Auch wenn der Kuchen Hans hieß. Es war ein Montag, als Doris es nicht mehr aushielt und wissen wollte, ob die Idee überhaupt durchführbar war.

"Bist du eigentlich noch zufrieden mit mir?", fragte sie den überraschten Hans.

"Ja, natürlich."

"Auch im Bett?"

"Bett, Couch, Tisch, was auch immer. Was ist denn überhaupt los?"

Hans konnte sich nicht erinnern, dass Doris das Thema Bett schon einmal an einem Montag angeschnitten hatte. War da Gefahr im Verzug? Seiner Erfahrung nach lagen Streit und Trennung in der Luft, wenn Partnerinnen anfingen außerhalb der gewohnten Abläufe über Sex zu reden. Das Thema gehörte ins Bett oder in die Badewanne, aber nicht vor den Fernseher.

"Ich wollte es nur wissen. Jede Frau will irgendwann mal wissen, ob es für den Mann nicht langweilig wird."

Also doch Gefahr im Verzug. Was sollte man auf so eine Frage ehrlich antworten? Natürlich hatte sich eine gewisse Routine eingeschlichen und Routine war nie gut. Andererseits war auch für ihn Doris wie ein Lottogewinn. Er hatte so guten Sex wie lange Jahre nicht mehr gehabt und auch sonst verstanden sie sich gut. Die paar Kräche, die sie hatten, konnte er an einer Hand abzählen und nachtragend waren sie zum Glück beide nicht. Er versuchte es ihr so gut wie möglich zu erklären und Doris schien verstanden zu haben, was er meinte. Jedenfalls ließ sie das Thema ein paar Stunden ruhen, bevor sie die nächste Frage stellte.

"Hast du eigentlich schon einmal Gruppensex gemacht?"

"Ja, natürlich, früher mal", schaute Hans sie verwundert an.

Klar konnte er hier mitreden, aber das war schon verdammt lange her.

"Auch Partnertausch? Oder nur gemeinsame Vögelei unter Freunden?"

"Was ist los? Willst du in einen Swingerclub?"

"Nein, um Himmels willen. Ich dachte nur an meine schöne Zeit mit Reinhard und Lorenzo und ob du so etwas auch schon einmal erlebt hast."

'Das kannst du deinem Friseur erzählen', dachte Hans. 'Irgendwas ist im Busch, aber was?'. Laut antwortete er:

"Nein. Bei Partnertausch kann ich nicht mitreden. Ich erinnere mich aber an eine Nacht nach einer Fete, in der meine Freundin und ich bei einem befreundeten Pärchen übernachtet hatten. Unsere Gastgeber haben nebenan im Bett gevögelt, im Dunkeln und so leise wie möglich um uns nicht zu stören, aber wir haben alles mitgehört. Ich hab dann natürlich meine Freundin angemacht, aber sie hat sich mir verweigert, warum auch immer. Ich war natürlich stinksauer und ein paar Tage später haben wir Schluss gemacht."

'Wenn er das schon als Gruppensex bezeichnet, dann ist er da also völlig unerfahren', dachte sie. So ließ Doris das Thema erneut fallen. Sie hatte genug gehört. Hans schien jedenfalls nichts gegen Gruppensex gehabt zu haben, ganz im Gegenteil. Sie hatte eigentlich bei einem Mann auch keine andere Reaktion erwartet. Aber das Risiko war ihr zu groß gewesen, um den nächsten Schritt ungesichert anzugehen. Am nächsten Tag berichtete sie so beiläufig wie möglich von einer Freundin, die seit zwei Jahren Witwe sei.

Am Mittwoch erwähnte sie, nachdem sie Hans mit der Hand verwöhnt hatte, dass diese Witwe für ihr Alter noch recht gut aussehen würde.

Donnerstag beichtete sie, dass sie alles mit ihr bereden würde. Wirklich alles. Als Hans immer noch nicht reagierte, ergänzte sie ein zweites Mal: einfach alles.

"Auch das mit uns?", fragte Hans naiv nach.

"Natürlich."

"Aber doch nicht, was so im Bett abgeht, oder?"

"Doch, das erst recht."

Jetzt war es an Hans, sie völlig perplex anzusehen.

"Sag mal, hast du was mit ihr?"

"Nein, wie kommst du denn darauf?"

"Ganz einfach. Wenn wir beide über Sex reden, geht es anschließend meistens zur Sache."

"Oh, der Herr ist eifersüchtig?"

"Ja. Muss ich mir Gedanken machen?"

"Nein. Sie ist meine beste Freundin, sonst nichts. Wir reden über alles, kennen keine Geheimnisse und sind auch schon häufiger zusammen in Urlaub gefahren. Allerdings ..."

Misstrauisch sah Hans sie an. Irgendwie lief das Gespräch völlig anders, als Doris es sich vorgestellt hatte.

"Ja, schon gut", brauste Doris auf. "Wir waren auch schon mal zusammen im Bett."

"Also doch! Oft?"

"Ja! Eine Zeitlang. Na und? Jetzt bin ich mit dir zusammen und nicht mit ihr!"

"Hoffentlich", brummte Hans.

"Hör mal", rief Doris erregt, "ich wollte nur, dass du sie mal kennenlernst. Aber so, wie du dich benimmst, vergessen wir das ganze."

Ganz gegen seine Gewohnheit lenkte Hans erst am Freitag ein und entschuldigte sich.

"Lade sie ein", bot er zur Wiedergutmachung an.

Eine Woche Später am Samstag nach der Sportschau kam sie dann. Doris beste Freundin. Die Frau aus dem Café. Blond gefärbt, schlank, ungefähr so alt wie Doris.

"Darf ich vorstellen: Heidrun."

"Die Heidrun?"

"Ja", lachte Heidrun, "die Heidrun. Mein Bruder war Doris Erster."

Das war er also, der Mann, der Doris den Kopf verdreht hatte. Der sie aus ihrem Loch geholt hatte, von dem sie schwärmte, wie ein kleines Mädchen. Schmales Gesicht, Halbglatze mit grauen Haaren, langweilige Brille, Bauch. Auf der Straße wäre sie achtlos an ihm vorbeigegangen. Einzig seine strahlenden Augen waren interessant. Und mit dem wollte sie ins Bett? Aber was hatte sie erwartet? Arnold Schwarzenegger und George Clooney waren eh vergeben.

"Schau ihn dir an", hatte Doris gesagt. "Du kannst ja immer noch nein sagen. Ich springe eh nicht vor Begeisterung aus dem Fenster. Ich habe so etwas schon lange nicht mehr gemacht und, wie ich finde, mir auch etwas dabei gedacht. Allerdings kommen wir alle in die Jahre und so ist die Idee vielleicht gar nicht mal so abwegig. Es hat Vorteile für jeden. Du hast endlich wieder einen Kerl, ich brauche ihm mittwochs keinen mehr zu hobeln und Hans wird sich hoffentlich nicht beschweren, wenn er abwechselnd zwei geile Weiber vögeln kann."

Und so stand sie hier und ließ sich von Hans begutachten wie eine Zuchtstute. Jedenfalls hatte sie das Gefühl, dass sein Blick durch die Unterwäsche ging. Völlig irritiert stellte sie fest, dass ihre Brustwarzen anfingen zu kribbeln. Für sie stand ab diesem Moment fest, dass sie es riskieren würde. Und wenn Hans nicht mitspielte, dann hatte heute Nacht ihr Dildo nichts zu lachen. Sie würde ihn gnadenlos rund schleifen, das blöde Ding.

Doris, die sie beobachtete, wusste es im gleichen Moment. Sie kannten sich einfach zulange, um irgendwelche Gefühle voreinander verbergen zu können. Nur Hans Blick war undurchdringlich. Freundlich ja, aber sie war sich nicht sicher, ob da auch Interesse an den weiblichen Reizen ihrer Freundin dahinter steckte. Reize, die trotz ihres Alters immer noch vorhanden waren und die Heidrun durch ein tiefes Dekolletee ungeniert zur Schau stellte.

Wie nicht anders zu erwarten, war die Lebensgeschichte von Doris und Heidrun das Abend beherrschende Thema. Ab und zu gab auch Hans eine Zote zum Besten. Nach der zweiten Flasche Rotwein wurden die Einzelheiten immer deftiger und schließlich forderte Doris Hans auf, doch endlich vom Verlust seiner Unschuld zu berichten.

"Nur wenn Heidrun ebenfalls mitmacht", versuchte er sich zu drücken.

"Ich kann mich nicht mehr daran erinnern", wehrte die sich.

"Och kommt. Wir haben so viele schöne Geschichten gehört heute Abend, da wird die ja wohl auch noch drin sein", schmollte Doris. "Fang schon an, Hans, wann hat Doris dich rangelassen?"

"Doris, welche Doris?", neckte er sie.

"Tu nicht so."

"Es war nicht Doris", überraschte er die beiden.

"Wer denn?", fragten die beiden Frauen wie aus einem Mund.

"Ihre Mutter."

Jetzt saßen Heidrun und Doris mit offenen Mündern da und staunten nicht schlecht.

"Eh, hallo? Das musst du mir mal erklären", fand Doris zuerst die Sprache wieder.

"Wir hatten irgendeinen Fehler gemacht, keine Ahnung, wie sie dahinter gekommen ist. Jedenfalls hat sie sich ihre Tochter vorgenommen und ausgequetscht, wie weit sie gegangen ist. Doris hat dann alles zugeben müssen und wurde sogar zum Frauenarzt geschleppt, um ihre Jungfräulichkeit überprüfen zu lassen."

"Harte Zeiten", erinnerte Heidrun sich.

"Dann hat sie sich mich vorgenommen. Sie würde ihrem Mann nichts verraten, der würde mich grün und blau schlagen, undsoweiter. Was ich mir denn dabei gedacht hätte? Ob ich überhaupt wüsste, was ich da tat?"

"Blöder Spruch."

"Fand ich auch. Ich bin dann frech geworden und hab gesagt 'Ihrer Tochter hat es jedenfalls gefallen.' Sie hat mir eine geknallt und ich hab im Reflex zurückgehauen. Jedenfalls hab ich's versucht, aber sie hat meinen Arm festgehalten und schon war die schönste Balgerei im Gange. Ihrer Bluse flogen die Knöpfe ab und jetzt wurde sie richtig sauer. 'Ich werde Dir helfen, deinen Schniedel in meine unschuldige Tochter zu stecken', schimpfte sie. 'Ich brauche keine Hilfe, dass kann ich ganz alleine', fauchte ich zurück und stellte fest, dass ich versehentlich meine Hand auf ihrem Körbchen hatte.

'Lass das! Du hast ja keine Ahnung', schrie sie und versuchte mir in die Eier zu treten. 'Ach ja', brüllte ich und griff fester zu, 'da ist deine Tochter aber anderer Meinung.' Wenn die mich duzte, konnte ich das auch. Nebenbei registrierte ich, dass ihre Titten genauso fest waren, wie die ihrer Tochter.

'Pfoten weg, du Schwein', warf sie mir an den Kopf, was sie nicht daran hinderte, mir in den Schritt zu greifen. Ihr Fehler. Von einer Sekunde auf die andere wurde ihr angespannter Körper weich und elastisch.

'Steht der etwa?', sah sie mich völlig perplex an und flüsterte: 'Oh mein Gott'. Wesentlich zahmer glitt ihre Hand über meine Beule. Ehrlich gesagt, ich hatte keine Ahnung, dass sich bei mir was geregt hatte. Und dann passierte das Letzte, mit dem ich gerechnet hatte: Sie zog meinen Kopf zu sich heran und küsste mich leidenschaftlich. Sie war total ausgehungert, ich weiß nicht, wie lange ihr Mann sie schon unbeackert liegen gelassen hatte, aber jetzt war eindeutig der Vorteil auf meiner Seite.

'Dann zeig mal, was meine Tochter an dir findet', murmelte sie, zog ihre Jeans aus und schwang sich im Slip über meinen Kopf. Unten fühlte ich, wie sie mir die Hose öffnete, über den Hintern zerrte und meinen Schniedel lutschte. Oben zog ich ihren Slip zur Seite und steckte meine Zunge in ihre Pflaume. Wir fielen übereinander her, wie die Bescheuerten. Ich brauchte keine drei Minuten, dann spritzte ich ihr meine Ladung in die Goschen, aber sie machte einfach weiter, als wäre nichts gewesen. 'Und jetzt lernst du ficken, du Hurensohn', brummte sie, drehte sich um und verleibte sich mein Stäbchen ein. Einfach so. Angesetzt und rein damit. Volle Länge. 'Nimm meine Brüste', befahl sie mir und während ich ihr noch den BH hochschob, fing sie schon an, mich heftig zu reiten. Ihre Finger am Kitzler heulte sie plötzlich auf. 'Ja, ja, ja' und dann spürte ich, wie sie kam. Sie wurde eng, enger als ich mir hätte vorstellen können und dann lief es mir am Sack herunter."

"Wow", kommentierte Heidrun, die heimlich ihre Hand im Slip vergraben hatte.

Doris hatte nicht ganz so heimlich angefangen, Hans' Beule in der Hose zu bearbeiten.

"Wir machten einfach weiter. Sie brauchte keine Pause, im Gegenteil, jetzt kam sie erst richtig in Fahrt und machte sich eng, indem sie sich hinten abstützte und mir ihre Beine auf die Schultern legte. Die Stellung ist zwar geil, aber für ein ungeübtes Paar nicht geeignet, stellten wir fest. Schwubs, war ich draußen. 'Scheiße', schimpfte sie und drehte sich um. 'Worauf wartest du', fragte sie ungeduldig, 'fick mich von hinten oder bist du zu blöde dazu?'"

"Die hat's aber wirklich nötig gehabt", kommentierte Doris, dabei vorsichtig Hans Reißverschluss öffnend, um ihm nichts einzuklemmen.

Hans grinste, als er merkte, was sich da abspielte. Sein Blick Richtung Heidrun bestätigte ihm, was er schon vermutet hatte: Sie war mit sich selbst beschäftigt und ihr Blick wanderte zwischen Doris Händen und seinen Lippen hin und her.

"Ich hab ihr dann meinen Prengel reingeschoben, nicht ohne ihr ein 'Aua' zu entlocken, weil ich natürlich nicht an ihre Schamhaare gedacht hab, und hab sie gerammelt, wie ein Karnickel. 'Nicht so schnell, du Hirsch', hat sie versucht mich zu bremsen, aber es war schon zu spät. Ich kam schon wieder und hab mich in ihre heiße Spalte ergossen."

Doris hatte inzwischen seinen Harten aus seinem Gefängnis befreit und begonnen ihm einen zu blasen.

"'Scheiße, kannst du nicht warten?' hat sie enttäuscht gerufen. Dann hat sie sich auf den Rücken gelegt und mir eine Lektion bezüglich Rücksichtnahme auf die Partnerin gegeben."

Heidrun hatte ihren Rock ausgezogen und den Slip zur Seite geschoben. Mit nassen Fingern und verschleierten Augen sah sie ihn an. Hans bewunderte kurz ihre langen Schamlippen, bevor er fortfuhr.

"'Leck mich', hat sie mir befohlen. 'Das da?', hab ich gefragt und auf ihre Möse gezeigt, aus der mein Sperma herausquoll. 'Wo sonst? Denkst du am Arsch?' Schicksalsergeben hab ich ihr dann die Muschi geleckt, bis sie nochmal gekommen ist", fügte er hinzu.

"Wie lange ging das mit euch noch so?", wollte Doris wissen.

"Nicht einen Tag. 'Kein Wort', hat sie mir gedroht, als wir fertig waren, 'oder mein Mann schneidet dir den Schniedel ab.' 'Nur, wenn ich deine Tochter ficken darf', wollte ich noch was für mich rausschlagen, aber gebracht hat mir das nichts. Doris hatte so die Hosen voll, dass sie nichts mehr von mir wissen wollte. Für mich brachen Jahre voller intensivem Handbetriebs an."

"Och, du ärmster", bedauerte ihn Heidrun.

Ungefragt machte sie sich auf den Weg, Doris bei der Bearbeitung von Hans Lustkolben zu unterstützen. Ein Mund von links, einer von rechts, glitten sie auf und ab, nahmen ihn abwechselnd in die Goschen und lutschten ihn, dass ihm Hören und Sehen verging.

"Verdammte Weiber", schimpfte er, kurz bevor er kam und in Heidruns Gesicht spritzte, "das habt ihr doch abgesprochen!"

---

"Klar", gab Doris unumwunden zu.

Sie war selbst verblüfft, wie wenig es ihr ausmachte, das Heidrun mit Hans' Saft eingecremt war. Im Gegenteil, es sah ausgesprochen geil aus, wie Heidrun auf der anderen Seite an seinem Prügel herum nuckelte.

"Es hat dir doch gefallen, oder?", fragte Heidrun unschuldig.

"Klar", beteuerte jetzt Hans, "aber wie soll ich Doris jetzt bumsen? Wie soll ich denn in meinem Alter noch einen hochkriegen?"

"Wieso Doris?", protestierte Heidrun. "Was ist denn mit mir? Schließlich bin ich auch schon seit zwei Jahren ohne Mann."

Perplex sah Hans von einer zur anderen. Beide Gesichter strahlten ihn an, ohne zu antworten.

"Jetzt mal raus mit der Sprache", forderte Hans. "Was habt ihr zwei denn da ausgeheckt?"

Doris klärte ihn über ihre Hirngespinste auf, während Heidrun stumm daneben saß und ihn beobachtete.

"Du meine Güte", zweifelte Hans, "ihr seid euch sicher, dass das gut geht?"

"Warum denn nicht?", verbreitete Heidrun Zuversicht, "ich stelle keinerlei Ansprüche und wenn du mich nicht willst, ist es für mich auch in Ordnung."

"Habt ihr zwei auch mal darüber nachgedacht, dass es vielleicht einfacher wäre miteinander ... so Dose auf Dose?"

"Kommt nicht infrage", protestierte Heidrun.

"Hätte ich sonst auf deine Annonce geantwortet?", fragte Doris.

"Mmmh", zweifelte Hans, der natürlich gegen eine Lesbenshow absolut keine Einwände gehabt hätte. "Aber eine Bedingung hab ich."

"Und die wäre?"

"Doris ist immer dabei."

"Warum?"

"Damit es nicht nach Fremdgehen aussieht."

"Keine Sorge, ich weiß ja, wen du vögelst", erwiderte Doris. "Das ich dabei bin ist nicht nötig. Wir können es ab und zu gerne zu dritt treiben, aber grundsätzlich möchte ich dich schon gerne für mich alleine haben und Heidrun vermutlich auch."

Heidrun nickte dazu fleißig.

"So ganz wohl ist mir dabei immer noch nicht", gab Hans unumwunden zu.

So ein Abend wie jetzt war ja ganz lustig, aber auf Dauer? Ihm wäre es fast lieber gewesen, es hätten zwei Frauen auf seine Annonce geantwortet, die nichts voneinander gewusst hätten. Dann hätte er alles im Griff gehabt. Doch jetzt fühlte er sich gesteuert und fragte sich, ob seine Potenz der Situation gewachsen war.

"Wir werden dich schon nicht überfordern", schien Heidrun Gedanken lesen zu können.

"Dann lasst uns ins Bett gehen", gab Hans nach.

Ohne Umstände zogen sie sich aus und Heidrun stellte fest, dass Doris nicht gelogen hatte. Trotz seines Bierbauches sah Hans mit seinem grauen Brusttoupet noch ganz attraktiv aus - wenn man es mochte. Andererseits war Heidrun immer noch verhältnismäßig schlank, mit einer Oberweite, die, obwohl sie ihres BH's verlustig gegangen war, immer noch verblüffend fest stand. Hans schätzte sie auf Konfektionsgröße 42, so die Marylin Monroe-Figur. Doch seinen Blick am meisten fesselten ihre Brustwarzen, hellbraun und kaffeetassengroß. Und Heidruns schwache Stelle; sie konnte die Dinger nicht leiden und hatte Angst vor der Reaktion der Männer.

"Wow", wurden Hans Augen groß und in Gedanken ergänzte er: 'An dem Weib ist wohl alles überdimensional. Riesige Brustwarzen und Schamlippen zum Knoten rein machen.'

Schwanzgesteuert ging er auf Heidrun zu und drückte ihr erste Küsse auf die Warzen, während Doris sich aufs Bett warf.

"Und jetzt?", fragte Hans, der sich neben sie gelegt hatte und auf der anderen Seite von Heidrun eingerahmt wurde.

"Jetzt zeigt ihr beide mir mal, was ihr so in eurem Alter noch so drauf habt", entgegnete Doris süffisant grinsend.

"Du meine Güte", mopperte Heidrun, "weißt du, wie lange es her ist, dass ich Zuschauer dabei hatte?"

"Erst 24 Jahre", rechnete Doris nach, die natürlich die Geheimnisse Heidruns kannte, "also stell dich nicht so an."

"Vielleicht sollte sie erst einmal erzählen, wie sie ihr Jungfernhäutchen an den Nagel gehängt hat", schlug Hans vor.

"Da gibt es nicht viel zu erzählen", wehrte Heidrun ab, "absolut unspektakulär."

"Nun mach schon. So öde wird es doch wohl nicht gewesen sein?", drängelte Hans.

"Oder erinnerst du dich nicht gerne daran? Bist du vergewaltigt worden?", wollte Doris wissen, die dieses Kapitel ausnahmsweise auch noch nicht kannte.

"Gott bewahre, nein. Es war ein Cousin von mir."

"Ja und?"

"Nichts und. Ich bin halt nicht so gut im Erzählen wie du."

"Gut", seufzte Hans, "also wie sah er aus?"

"Kurz und dick."

"Was jetzt? Er oder sein Anhängsel?"

Jetzt musste Heidrun doch lachen.

"Beides. Pavel ist heute noch klein, vielleicht so 1,65."

"Und sein Schwanz?"

"Woher soll ich das wissen? Da musst du seine Frau fragen."

"Heidrun, nimm dich zusammen", grinste Hans und fing an, sich mit ihren Brüsten zu beschäftigen, indem er sie umfasste und seinen Lippen zuführte. "Damals, natürlich."

"Damals hab ich beinahe einen Lachanfall gekriegt", legte sie jetzt doch ihre Erinnerungen frei, während sie Hans über die verbliebenen Haare strich.

"Es war Herbst, wir hatten unsere Verwandtschaft in Polen besucht. Pavel ist ein Jahr älter als ich und wir waren beide in der Experimentierphase, wie man das mit 18 oder 19 halt so ist. Er wollte unbedingt meine Titten sehen, aber sein Kommentar 'Was für Euter!' hat mir überhaupt nicht gefallen."

Sie blickte zu Doris, die im Selbstversuch ebenfalls ihre Brüste verwöhnte, während sich Hans langsam an ihrem Körper hinunterküsste.

"Es hat dann noch ein paar Tage gedauert, bis er mich überredet hatte, ihm in die Scheune zu folgen. Oben im Stroh wollte er mir dann unbedingt seinen Schniedel zeigen, aber ich war immer noch beleidigt und wollte das Ding überhaupt nicht sehen."

"Was ihm vermutlich vor lauter Geilheit nichts ausgemacht hat", meldete sich Hans, der inzwischen ihren Bären kraulte.