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Ich versuchte mich zu beherrschen, schleckte über ihre Schamlippen, saugte sie in meinen Mund, steckte meine Zunge in ihr rosafarbenes Fleisch, schluckte immer wieder ihren Nektar hinunter, so nass war sie, aber regelmäßig landete ich an diesem geilen Kitzler, nuckelte an ihm, lutschte daran, wie ein Baby am Daumen. Natürlich hielt sie das nicht lange aus. 'Verdaaaammt', rief sie und spritzte mir zuckend noch mehr Saft in den Mund."

"Wieso verdammt?", wollte Heidrun wissen.

"Sie wollte noch nicht so schnell kommen und hatte Angst, dass es das war. Normalerweise könnte sie nur einmal, hat sie mir später erzählt und wir vermuteten, es hätte mit der Größe ihres Freundes zu tun. Ich wartete nicht, bis sie runtergekommen war, dazu war ich viel zu geil. Ich warf mich auf sie und fing an sie zu vögeln. Mit dem Erfolg, dass sie weiter kam. Ein Orgasmus nach dem anderen, sie hörte überhaupt nicht mehr auf. Bis ich endlich in sie hineinspritzte, war sie auf einer Riesenwelle."

"Hört sich gut für sie an", kommentierte Heidrun und setzte sich ungefragt auf Hans Schniedel.

"Ja, nur das mit der langen Nacht hatte sich damit erledigt. Wir sind dann Arm in Arm eingeschlafen, haben aber am Morgen noch einmal zusammen gevögelt. Die anderen haben nie etwas von dieser Episode erfahren."

Zu Hans Überraschung rieb Heidrun heute ihren Kitzler nicht an seinem Bären, sondern streichelte sich während ihres Ritts selbst. Sie war nass wie selten, fand er und hatte keine Ahnung, dass sie eine Vaginalcreme ausprobierte. Er wunderte sich nur über den komischen Geschmack, als Heidrun die Stellung wechselte und 69 einforderte. Sie wusste, dass er ihre langen Schamlippen geradezu verehrte und hatte absolut nichts dagegen, dort mit dem Mund verwöhnt zu werden. Doch irgendwann war genug und sie wollte wieder sein Stäbchen spüren. Diesmal kniete sie sich hin, er füllte ihre Muschi von hinten mit seinem Phallus, sie streichelte abwechselnd ihren Kitzler und seinen Sack. Schließlich legte sie sich auf die Seite und Hans stöpselte erneut von hinten in sie ein. Jetzt legte sie ein Bein so hoch, dass er mit den Fingern ihre Klitoris verwöhnen konnte. Beide stöhnten, schwitzten, japsten, zwischendurch ein "jaah" von ihr oder ein "mmmh" von ihm.

Dann war es bei Heidrun soweit. Der Atem wurde lauter, das "Ja", kürzer, abgehackter, gepresster und schließlich spürte Hans ihre Kontraktionen, erhöhte seine Schlagzahl, tiefe, kräftige Stöße fuhren in ihre heiße Muschi.

"Puuuh", ließ sie die Luft ab, das Zeichen für Hans, wieder langsamer zu machen.

Er war noch nicht gekommen und sobald Heidrun wieder zu Atem gekommen war, nahm sie ihn erneut erst in die Hand, dann in den Mund und blies ihm einen, bis er doch noch abspritzte. Und diesmal überraschte sie ihn und schluckte zum ersten Mal seinen Saft.

"Wofür war das denn?", fragte er verblüfft.

"Für die schöne Geschichte und den geilen Fick", grinste sie und wischte sich lasziv über den Mund.

---

"So so, dann hat dir Heidrun also unsere Geschichte mit dem schwarzen Hengst erzählt", lachte Doris. "Und jetzt erwartet ihr von mir auch eine Story?"

"Natürlich", bekräftigte Hans, der zusammen mit Heidrun vom letzten Treffen erzählt hatte.

Man saß zusammen im Restaurant und ließ es sich gut gehen.

"Ich hab aber keine", versuchte Doris zu erklären. "Thema ist ja, sie muss besonders geil sein. Ist euch schon einmal aufgefallen, dass es dann entweder um das erste Beisammensein geht oder um Fremdgehen oder Gruppensex oder alles zusammen?"

Hans dachte kurz nach und nickte dann. Genau darauf beruhten beide Geschichten, die er und Heidrun zum Besten gegeben hatten.

"Du hast recht, aber das dürfte doch kein Problem sein. Es gab doch bestimmt das eine oder andere, das erzählenswert wäre."

"Höchstens mein erster Besuch im Pornokino. Ansonsten fand ich Sex immer gut, ich mache da keinen Unterschied zwischen neu oder Routine. Hauptsache mein Partner und ich haben Spaß dabei."

"Also bei mir ist schon so, dass ein neuer Mann viel aufregender ist", äußerte Heidrun ihre Meinung. "Danach kennt man sich immer besser und irgendwann wird die Routine dann langweilig."

"Das geht mir auch so", stimmte Hans ihr zu, "dann holt man sich zuerst Pornos, probiert Partnertausch oder geht fremd oder in den Swingerclub."

"Ich bin über die Pornos nie hinausgekommen", antwortete Doris etwas pikiert. "Und wenn du uns fremdgehen willst, dann sag vorher Bescheid."

"Sei doch nicht gleich beleidigt. Ich hab nicht vor, euch zu betrügen. Wie auch? Ihr lastet mich ja völlig aus."

"Siehst du, Heidrun, was ich immer sage", dozierte Doris, "der einzige Mann, der treu ist, ist der, der nicht mehr kann."

"Warst du denn schon mal im Swingerclub?", wollte Heidrun, statt eine Antwort zu geben, von Hans wissen.

"Nein, das war mir als Mann immer zu teuer. Als Frau hätte ich es vielleicht mal ausprobiert."

"Aha, Mr. Sparsam. Pornos leihen war billiger, ja?"

"Klar", grinste Hans, "besonders diese Glimpse-Serie hab ich gemocht."

"Wie, du auch?", wurde Doris hellhörig. "Die hatten was."

"Eh, hallo, könnt ihr mich mal aufklären? Hab' ich da was verpasst?", meldete sich Heidrun.

"Über verpasst lässt sich trefflich streiten. Die waren halt anders. So mancher hätte sie als pervers klassifiziert, weil viele Pinkelspiele drin vorkamen, aber ich fand sie enorm erotisch", schwärmte Hans.

"Ich auch", stimmte Doris zu. "Meistens waren es Szenen aus einem Filmstudio, man konnte die Kameras, Beleuchter usw. sehen, und es waren auch nur wenige abgegriffenen Pornostars. Oft wurde masturbiert, auch zusammen, oder sich einfach nur gestreichelt. Mal wurde geleckt und geblasen, fast nie gebumst. Sperma hast Du so gut wie keins gesehen. Und alles völlig unaufgeregt, fast in Zeitlupe. Manchmal stand die Darstellerin nur da und hat sich beim Ausleuchten gestreichelt."

"Meine Lieblingsszene war die, als sich eine mit dem unschuldigsten Gesicht der Welt den fetten Knauf am Treppenabsatz einverleibt. Behaart wie alle und nass wie Hölle."

"Nasse Hölle, ja? Aber sonst hört sich das ja mal richtig anregend an", ließ sich Heidrun vernehmen. "Habt ihr die noch?"

"Nein", schüttelte Doris bedauernd den Kopf.

"Ich auch nicht, ich hab die eh immer nur geliehen. Heutzutage wirst Du sie vermutlich im Internet finden."

"Dann lasst uns doch nach Hause gehen und schauen, ob wir welche finden. Ich würde da gerne mal reinschauen."

"Okay", stimmten die anderen beiden zu.

Im Auto kamen Heidrun dann doch leichte Bedenken.

"Hört mal, wenn die doch so abartig sind, was ist denn drin, was ich nicht mag? Nicht dass die Dinger mich total abtörnen. Im Moment hätte ich jedenfalls nichts gegen ein wenig Zuwendung, aber bitte ohne Pinkelspiele."

"Keine Sorge", beruhigte sie Doris, "so schlimm ist es auch nicht. Arschfick mögen wir ja alle drei nicht und ich kann mich auch nicht daran erinnern, dass das da vorkommt. Die Pinkelspiele sind harmlos, ich möchte nur nicht wissen, wie es da im Studio gestunken hat. Einmal gab es eine Szene mit Wäscheklammern, die können wir ja vorspulen, wenn Du sie nicht magst."

"Diese Nippelklemmen kriegst du mittlerweile bei Amazon zu kaufen. Zusammen mit anderem Spielzeug", wusste Hans.

"Klar, dann kennt der Briefträger auch direkt deine Vorlieben im Bett", lachte Doris.

"Wieso? Schicken die das dann etwa in der schwarzen Box?", fragte Heidrun naiv.

"Quatsch, das ist ein Paket wie jedes andere, vermute ich", wehrte Hans ab. "Ich mag es übrigens absolut nicht, wenn der Schwanz beim Blasen so vollgerotzt wird. Ekelhaft und zu nichts nütze."

"Na gut, dann bleibt es dabei, ich verlass mich auf euch."

Doch die drei hatten den Abend ohne die Telekom geplant.

"WLAN ist alle", rief Hans, nachdem er sein Notebook hochgefahren hatte.

"Verarsch mich nicht", erwiderte Doris. "Wie kann denn WLAN alle sein?"

"Sieht so aus, als wäre die Leitung mal wieder zusammengebrochen. Kein LAN, kein WLAN, kein Internet."

"Tja, dann muss sich Doris doch eine Geschichte für uns ausdenken", schlug Heidrun vor.

"Ausdenken zählt nicht", widersprach Hans. "Sie sollte schon selbst erlebt sein."

Die letzte Bemerkung brachte Doris auf eine Idee.

"Ich muss also nicht selbst die Hauptrolle spielen?"

"Nein, wieso? Hauptsache geil und anregend", entgegnete Hans. "Kommt, ihr Hühner, lasst uns schon mal ins Bett gehen."

"Der alte Gockel kann es wohl kaum erwarten", lästerte Heidrun. "Mal schauen, was er noch so drauf hat."

Während sich Heidrun und Hans auf die Seite legten und sich in 69-er Stellung langsam in Fahrt brachten, sah Doris ihnen zu und spielte sich dabei an den Brüsten und am Kitzler.

"Vor langer, langer Zeit", begann sie, "begab es sich, dass unsere liebe Verwandtschaft zu Besuch kam. Zwei Onkel, zwei Tanten und womit niemand gerechnet hatte, unsere fette Cousine Vera tauchte ebenfalls auf. Mein Bruder und ich, er war gerade volljährig geworden, mussten, wie abgemacht, unsere beiden Kinderzimmer räumen und sollten die eine Nacht zusammen auf der Wohnzimmercouch verbringen. Zum Glück war sie ausklappbar und abgesehen davon, dass wir unsere erste gemeinsame Nacht seit ungefähr zehn Jahren verbringen sollten, sahen wir kein Problem darin. Bis sich herausstellte, dass für Vera kein Platz mehr war und sie ebenfalls bei uns untergebracht wurde.

'Verdammte Scheiße', fluchte Vera, die schon 25 war, 'muss ich hier bei den Kindern pennen.' 'Glaubst du, wir sind begeistert?', mopperte ich. Nur mein Bruder hielt die Klappe. Als wir beide noch unter uns waren, war Vera die fette Kuh, die ihn überhaupt nicht interessierte, aber als sie jetzt da stand und sich völlig schamlos vor uns entblößte, da sind ihm wohl die Worte abhandengekommen. Vera war rund, in jeder Beziehung. Ich schätzte sie auf 1m70, mindestens 100kg, breiter Arsch, Titten wie zwei Luftballons, Kartoffelstampfer und Oberarme, die dicker waren, als meine Oberschenkel.

'Macht mal Platz', forderte sie und quetschte sich neben Jörg. Es dauerte keine drei Sekunden, da fragte sie: 'Hast du etwa 'nen Steifen?' Ich war gerade zwanzig, hatte meinen Bruder immer als 'den Kleinen' bezeichnet und fing an zu giffeln. 'Nein!', stritt Jörg ab, aber Vera ließ sich nicht beirren. 'Quatsch, zeig her', rief sie und griff Jörg an die Schlafanzughose. 'Sag ich doch', triumphierte sie."

Inzwischen hatte Hans die Stellung gewechselt und es sich zwischen Doris Beinen gemütlich gemacht. Zärtlich leckte er sie und berührte sanft mit einem Finger ihren Eingang, während Heidrun sich hatte hinreißen lassen, ihrer Freundin die Möpse zu kraulen.

"Ich muss dazu sagen, dass der Lichtschalter auf meiner Seite war und da noch niemand gesagt hatte, ich solle das Licht ausschalten, konnte ich alles gut erkennen. Vera schlug einfach die Bettdecke weg, ich lag im Nachthemd da, sie nackt und aus der Schlafanzughose meines Bruders lugte sein steifer Schwanz. 'Prima', freute sich Vera, 'dann kann die Nacht ja doch noch ganz angenehm werden.' Sie rückte sich zurecht und schwupp die wupps hatte sie seinen Schniedel im Mund. Ich dachte, mir fallen die Augen aus dem Kopf.

Völlig ungeniert fing sie an, ihm einen zu blasen. Zwischendurch schaute sie mich an, ob ich auch ja alles mitkriegte. 'Schau her, kannste noch was lernen', brummelte sie mit vollem Mund. Und wenige Sekunden später stöhnte Jörg auf, stieß seinen Schwanz tief in ihren Mund und spritzte ab. Vera schluckte und schluckte, keinen Tropfen ließ sie umkommen. Ihr einziger Kommentar war ein kurzes: 'Schön', dann wichste sie Jörg wieder richtig hart und als sie glaubte, die Zeit sei reif, setzte sie sich einfach auf seinen Schniedel und begann ihn zu reiten.

'Was ist?', fragte sie mich plötzlich. 'Warum machst du es dir nicht selbst?' Ich wurde knallrot, aber sie hatte recht. Meine Möse juckte wie bescheuert, warum sollte ich nicht auch an mir rumfummeln? Während ich also zusah, wie ihr Fett schwabbelte und Jörg ihre Titten um die Ohren flogen und sein Stäbchen von ihren dicken Schamlippen verschlungen wurde, hab ich mich dann selbst gestreichelt. 'Lass mich auch was sehen', hat Vera gerufen und bevor ich dahinter gekommen war, was sie meinte, hatte sie mir den Schlafanzug hochgeschoben und starrte auf meine nackte Möse.

"Hübsches Pfläumchen", kommentierte sie und dann begann sie, sich ebenfalls zu befriedigen. Ihr Finger umkreiste ihre Klit, als wollte sie den Weltrekord im Sahneschlagen gewinnen. In Nullkommanix stöhnte sie auf und posaunte ihren Orgasmus durchs Wohnzimmer. Doch wenn ich gedacht hatte, jetzt würde sie Ruhe geben, sah ich mich getäuscht."

Hans hatte erneut die Stellung gewechselt und vögelte inzwischen Heidrun von hinten. Die wiederum hatte begonnen, ihrer Freundin den Bauch abzuschlecken und war mittlerweile in gefährliche Gefilde abgedriftet. Doris Bären unmittelbar vor Augen, überlegte sie, ob sie es nach all den Jahren noch einmal wagen sollte. Die nächsten Worte nahmen ihr die Entscheidung ab. Sie tat einfach das, was Doris aus der Vergangenheit erzählte.

"Vera beugte sich einfach vor und glitt zwischen meine Schenkel. 'Komm her', forderte sie mich auf und zu Jörg sagte sie: 'Fick mich von hinten.' Ich spürte ihre Zunge an meiner jungfräulichen Klit und jaulte auf, wie Schmitz Katze. Jörg vögelte sie von hinten, ich sah ihre Titten schaukeln und kam und kam und kam. Als sie endlich ihren zweiten Orgasmus hatte und Jörg ebenfalls aufstöhnte, war ich halb bewusstlos."

Doris lag da und wusste nicht so recht, wie ihr geschah. Das, was sie immer vermieden hatten, war eingetreten: Heidrun schleckte ihre Möse. Und, verdammt noch mal, es fühlte sich gut an. Neben ihr sah sie, wie Hans Kolben in Heidrun ein- und ausfuhr, was sie auf eine Idee brachte.

"Wartet", bestimmte sie mit belegter Stimme und robbte sich unter die beiden.

"Jetzt", trieb sie die anderen wieder an und begann an Heidruns Kitzler zu saugen, während die sich wieder Doris Möse widmete und gleichzeitig von Hans weiter gevögelt wurde.

Die Reaktion Heidruns ließ nicht lange auf sich warten. Doris spürte zwischen ihren eigenen Beinen, wie Heidrun hektischer wurde, sie schneller und härter leckte, an ihrem Kitzler saugte und ihr die Finger in die Muschi stieß. Sie begann zu stöhnen, synchron mit Heidrun, die ebenfalls kurz vor der Explosion stand. Sie schleckten sich gegenseitig die Kitzler und was Hans Kolben in Heidruns Pussy veranstaltete besorgten deren Finger in Doris.

"Jeeeetzt", riefen beide wie aus einem Mund und ließen ihren Gefühlen freien Lauf.

Sie leckten sich weiter, zärtlicher jetzt, ließen das Beben langsam abklingen, bis Heidrun ihre Bemühungen an Doris Möse einstellte und sich nach vorne fallen ließ. Dadurch war Hans Schwert jetzt seines Futterals beraubt, doch Doris Futterluke war gerade offen und Hans nahm die Einladung dankbar an. Er vögelte einfach ihren Mund weiter, bis es auch ihm kam und er Doris seine Ladung auf Hals und Busen spritzte.

"Habt ihr doch noch zueinander gefunden?", schmunzelte er, bekam aber nicht die erwartete Antwort.

"Halt die Klappe", fauchte Heidrun und auch Doris sah ziemlich verstört drein.

Was sollte das denn? Anstatt glücklich über die erfolgreiche Aktion zu sein, machten beide auf zickig.

"Was ist denn los?", hakte er verständnislos nach.

Heidrun antwortete als Erste.

"Ganz einfach. Ich hab mich gehen lassen und weiß noch nicht, ob es das Richtige war."

"Keine Sorge", erwiderte Doris, "mir hat es jedenfalls gefallen. Ich hab nie geahnt, wie sehr ich das vermisst habe."

"Dann ...?", ließ Heidrun die Frage offen.

"Ja", antwortete Doris schlicht, "wenn du so eine alte Frau noch willst."

Im Grunde war es dieser Augenblick, in dem sie beschlossen doch eine Wohngemeinschaft zu bilden.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Passend, anders, etwas blöder Titel

Viele Geschichten hier sind wie Filme:

Entweder mit extremer, teilweise unrealistischer Handlung (Hollywood), kitschiger Romantik (Bollywood) oder heftiger exzessiver Sexualität (Pornos).

Hier lese ich eine Alltags-Dokumentation über Leute, denen es nicht super geht, aber die das Beste daraus machen und trotzdem geniessen.

Mal was Anderes und trotzdem sehr reizvoll, denn bekanntlich beginnt Erotik im Kopf, sofern dort keine Leere herrscht...

toto78toto78vor mehr als 6 Jahren
verdiente 5 Sterne ....

Witz, Charme, Lustgefühl und (vielleicht) völlig aus dem Leben gegriffen ...

Absolut gelungene Geschichte...

bepaballsbepaballsvor mehr als 6 Jahren
Danke!

Danke, das du diese absolut klasse geschriebene geile Geschichte hier geteilt hast.

Auch Menschen jenseits der 40 haben noch Sex und das auch noch untereinander, ohne das junge Menschen im Spiel sind.

Wäre schön, wenn es zu dieser tollen Geschichte Fortsetzungen geben würde, oder weitere Geschichten mit der gleichen Thematik!

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