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Instinktiv öffnete Heidrun ihre Schenkel und Hans begann die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu streicheln. Ihre Mitte ließ er wohlweislich noch aus; keine Frau hat es gerne, wenn man mit der Tür ins Haus fällt und sie auf Titten und Pflaume reduziert.

"Ich musste plötzlich dringend pissen, aber Pavel wollte mich nicht zur Leiter lassen und hat mich festgehalten. 'Hör auf oder ich pinkel dich an!' hab ich ihm gedroht, aber er hat nur gelacht. 'Mach es doch wie ich', hat er gerufen und sich an den Rand gestellt, seinen Kleinen rausgeholt und in hohem Bogen heruntergeschifft. 'Oder traust du dich nicht?'"

"Oha", meldete sich Doris, deren Finger sich im eigenen Vlies vergraben hatten, "damit war er bei dir aber an der richtigen Stelle."

"Du hast es erfasst. Ich und mich nicht trauen! Ich hab mir den Slip ausgezogen, den Rock hochgehoben und mich neben ihn gestellt. 'Und traue ich mich jetzt?' hab ich ihn provoziert, als ich ebenfalls runter strullerte. 'Das ist gemein', beschwerte er sich, 'bei dir sieht man ja gar nichts.'"

"Da bin ich besser dran", murmelte Hans und begann die bewundernswert langen Schamlippen Heidruns zu streicheln.

"'Tja, so ist das nun einmal bei uns Mädels', hab ich schnippisch geantwortet. 'Viel sieht man bei dir ja auch nicht.' Ich hatte es gar nicht mal böse gemeint, war ich doch davon ausgegangen, dass der noch wachsen würde, wenn er ... also ... wenn er ... "

"Wenn er stehen würde?", half Doris aus, die mittlerweile zwei Finger in ihrer Möse hatte, deren Nektar allmählich zu fließen begann.

"'Willst du ihn mal richtig sehen?' fragte er mich lauernd und hielt mir sein Ding hin. 'Na zeig schon her', antwortete ich nicht sonderlich überzeugt, 'du gibst ja doch keine Ruhe. Ich ging in die Knie, hab ihn vorsichtig mit einem Finger berührt und von allen Seiten betrachtet und mich gewundert, dass er zwar hart, aber keineswegs gewachsen ist. Aber ich hab mich nicht getraut, ihn zu fragen, ob das alles ist. 'Und jetzt will ich bei dir alles sehen', hat er dann gefordert. Ich hab nur kurz überlegt, aber irgendwie war es nur fair, also hab ich mich ins Stroh gelegt und die Beine breit gemacht. Ich hab überhaupt nicht daran gedacht, dass das eventuell gefährlich sein könnte, vor allem nicht bei so einem kleinen Ding."

Sie stöhnte leise auf, als Hans begann sie unten zu küssen und ihre Schamlippen zwischen seine Lippen einsaugte. Dann leckte er ihre Spalte entlang und fing an ihren Kitzler zu verwöhnen.

"Zu meiner Verblüffung hat er mich dann recht gut angemacht, hat sich nicht nur alles angeschaut, sondern auch gestreichelt, selbst meine vollgepisste Möse geleckt und als er sich dann auf mich legte, war das immer noch in Ordnung. Erstens war ich geil geworden und zweitens hab ich wirklich keine Gefahr erkannt. Ich war auf dem Land groß geworden, wusste wie ein Hengst bestückt ist und dann kommt der mir mit seinem Pimmelchen."

"Hier?", fragte Hans dazwischen und reizte ihren Eingang bis zum G-Punkt mit zwei Fingern.

"... uaah, ja genau da! Bis es dann plötzlich weh getan hat. 'Scheiße!', hab ich gerufen, 'du Schwein hast mich entjungfert!' Doch er ließ sich überhaupt nicht stören und bumste mich weiter. 'Mach, dass du da rauskommst', hab ich geschrien, aber er hat nur gesagt 'Wieso? Ist doch eh zu spät.'"

"Irgendwie hatte er da recht", kommentierte Doris, die Hans dabei beobachtete, wie er weiter die Möse ihrer Freundin verwöhnte.

"Das wurde mir dann auch klar. Ich hab mich dann regelrecht in mein Schicksal ergeben und ihn machen lassen. Ich hab ehrlich gesagt nicht viel gemerkt dabei. Der Schmerz war weg und es war sogar ganz nett, wenn er meinen G-Punkt erwischte, aber bevor ich auf Touren kommen konnte, hatte er schon abgespritzt."

"Hat er dich geschwängert?", wollte Doris besorgt wissen.

"Nein. Die erste Ladung ging zwar rein, bis er ihn endlich herausgezogen hatte, aber irgendwie hab ich Glück gehabt", schloss Heidrun ab, gefolgt von einem immer lauteren Stöhnen.

"Wolltest du sie nicht richtig bumsen?", bemerkte Doris Richtung Hans, der mit verschmiertem Mund aufschaute.

"Natürlich, aber doch nicht jetzt. Ich glaube nicht, dass das geht?", fragte er besorgt, Richtung Süden schauend.

Er hatte zwar selbst bemerkt, dass sich zwischen seinen Beinen wieder etwas regte, doch zu einer zweiten Nummer hatte es schon seit Jahren nicht mehr gelangt.

"Meiner Meinung nach steht der durchaus seinen Mann. Bei mir ist der jedenfalls nie größer geworden", schmunzelte Doris.

"Du bist doof", erwiderte Hans und wollte, so unter Druck gesetzt, auch nicht auf einen Test verzichten.

Zu seiner Erleichterung brauchte er nur leicht anzusetzen und seine Möhre verschwand in Heidruns Pflaume wie in warmer Butter.

Nach seinem ersten Stoß erntete er ein freundliches "Oh."

Bei seinem dritten griff Heidrun nach Doris Hand und drückte sie.

Der fünfte wurde mit einem Gegenangriff beantwortet.

Danach wurde seine Partnerin so wild, dass er jede Bewegung einstellen musste, um nicht rauszuflutschen. Sie stieß ihn, rieb ihren Kitzler in sein Schamhaar, presste sich an ihn, dass es fast weh tat und als er schon Hilfe suchend zu Doris blickte, kam es Heidrun endlich.

"Uuaaah ooooohh uuaaah ooooohh", rief sie nicht laut, aber so intensiv, dass es allen dreien unter die Haut ging.

"Du hast es aber nötig gehabt", kommentierte Doris, "bist du sicher, dass du dir Hans nur alle drei Wochen ausleihen willst?"

"Öfter halte ich das eh nicht durch", flachste Hans, der seinen verschmierten Dödel wieder an Land zog.

"Apropos, ist für mich denn noch was übrig?", fragte Doris, besorgt nach Hans Liebestool schauend.

Sie hatte sich die ganze Zeit selbst gestreichelt und war entsprechend vorgeglüht.

"Ich brauche aber nicht mehr lange", bremste Hans vorsichtshalber ihre Erwartungen, da er ernsthaft befürchtete, körperlich schlapp zu machen.

'Hätte ich doch nur mehr Sport getrieben, dann wäre ich jetzt fitter', dachte er. 'Zweimal die Woche wichsen war offensichtlich die verkehrte Sportart'. Laut sagte er jedoch (und klang dabei zuversichtlicher, als er war):

"Okay, dreh dich um."

Was Doris dann auch tat, Heidrun dabei vielsagend ansehend. Jetzt hatte die das Vergnügen, das Mienenspiel ihrer Freundin beim Sex zu beobachten. Hans hatte sich kaum in ihr versenkt, da schloss Doris schon die Augen, um sich ganz auf die Gefühle in ihrer Körpermitte zu konzentrieren. Sie brauchte länger, als sie behauptet hatte und als Hans sah, dass Heidrun aufstand, dachte er, sie würde ins Bad gehen. Dass sie ganz anderes im Sinn hatte, merkte er erst, als er schon wieder zwei Finger an seiner Prostata verspürte, die auch bei ihm noch einmal ungeahnte Gefühle hervorriefen. Mitten in Doris Orgasmus hinein spritzte auch er noch einmal ab.

"Verdammte Weibsbilder", fluchte er trotzdem lachend, "was habt ihr euch da bloß ausgedacht!"

---

Die Geschichte wäre hier eigentlich zu Ende, hätte es nicht noch eine Episode gegeben, die durchaus erwähnenswert ist.

Wie abgemacht behielten sie alle drei ihre Wohnungen, trafen sich mal hier, mal dort, mal zu zweit, öfter zu dritt. Auch in den folgenden Jahren hatten Doris und Heidrun nie Sex miteinander. Sie sahen gerne zu, wenn Hans die jeweils andere befriedigte, aber sich gegenseitig anzufassen, kam für beide strickt nicht infrage. Sie waren schlicht in dem Alter, in dem sie es nicht mehr so häufig brauchten und beide waren froh Hans nicht alleine für sich zu haben. Mit anderen Worten: Das Arrangement funktionierte.

Doch eines Tages hatte Hans mal wieder einen Aussetzer und bekam ihn nicht hoch. Das kam in letzter Zeit schon mal vor und wurde allgemein als nicht besonders tragisch angesehen. Diesmal war Heidrun die Leidtragende und sie flachste herum, ob sie nicht mehr attraktiv genug für ihn sei und er etwas jüngeres bräuchte. Sie strich dabei mit der Hand über seinen Bauch gen Süden und kraulte zärtlich seine Eier, während sie sich küssten. Zum Glück wusste Hans, dass sie die Frage nicht ernst meinte, denn das war ihm auch schon bei Doris passiert oder wenn sie zu Dritt waren. Shit happens. Man probierte es dann zwei drei Tage später noch einmal und dann stand Hans immer seinen Mann.

Doris war eine begnadete Schwanzbläserin und schluckte gerne; Heidrun versuchte da gar nicht erst mitzuhalten. Wenn sie ihn blies, dann grundsätzlich mit Doris zusammen und wenn er dabei in ihren Mund kam, dann war das zwar auch in Ordnung, aber sie spuckte danach immer alles ins Taschentuch. Heidrun bumste dafür umso lieber, war dabei die aktivere und brachte Hans so manches Mal an den Rand der Verzweiflung, wenn sie mal wieder ihren Kitzler so hart an seinem Schambein rieb, dass er den Eindruck hatte, sie würde ihm sämtliche Haare ausreißen.

An besagtem Wochenende regnete es junge Hunde. Sie hatten es schon am Abend zuvor probiert - Ergebnis siehe oben. Mittlerweile war es fast zehn Uhr am Morgen und beide hatten absolut keine Lust aufzustehen. Sie schmusten miteinander und so langsam bekam Heidrun den Eindruck, dass sich bei Hans unerwartet etwas regte.

'Vielleicht bräuchte er etwas verbale Unterstützung?', überlegte sie.

"Was war denn dein geilstes Erlebnis?", fragte er plötzlich.

Aha. Er hatte wohl die gleiche Idee.

"Mein geilstes Erlebnis? Wie meinst du das? Mit dir oder jemand anderem?"

"Natürlich mit jemand anderem. Hast du schon mal Gruppensex gemacht oder Partnertausch oder was auch immer?"

"Warum muss bei euch Männern immer Partnertausch im Spiel sein, wenn es besonders geil sein soll? Außerdem machen wir drei ja auch nichts anderes."

"Das zählt nicht", grinste Hans und kraulte ihr weiter die riesigen Brustwarzen.

"Also eine Geschichte fällt mir da ein. Das war in meiner Studienzeit, wir waren damals drei Freundinnen, Birgit war noch dabei und Doris natürlich. Wir waren auf einer Studentenparty, unsere Kerle auf Herrentour, also einsam und verlassen."

"Einsame sucht Einsamen zum Einsamen", unterbrach Hans.

"Nein, ganz und gar nicht. Jedenfalls nicht bis dieser schwarze Hengst auftauchte."

"Ihr habt es mit einem Pferd getrieben?", wurde Hans plötzlich hellwach.

"Quatsch. Ein großer schwarzer Typ, damals durfte man noch Neger sagen und niemand fühlte sich beleidigt, heute heißt es ja eher voll pigmentierter oder so. Der Ärmste hieß auch noch Aaron und war Jude, doppelt geschlagen also. Wir drei verstanden uns prima mit ihm, er war witzig, konnte gut tanzen und nahm es auch nicht krumm, als wir immer anzüglicher wurden."

"Unter Alkoholeinfluss, natürlich."

"Natürlich. Ob alle Schwarzen so lange Schwänze hätten, wollten wir wissen, wie es sich denn so anfühlt, wenn man beschnitten ist, ob das für die Frau auch anders ist. 'Nur beim Blasen', hat er lachend geantwortet, 'und wenn ihr den Rest genauer wissen wollt, müsst ihr es euch halt anschauen. Ich stehe für den Liveunterricht gerne zur Verfügung.' Der hatte überhaupt kein Problem damit, dass wir zu Dritt waren. Ich glaube, wenn wir gewollt hätten, der hätte uns alle drei vernascht."

"Aber ihr wolltet nicht?"

"Na, nicht so richtig. Schließlich waren wir ja alle in festen Händen. Auf der anderen Seite war da Aaron, ein Sahnestückchen vom Feinsten und unsere Neugierde überwog schließlich. Zu dritt konnte ja nichts passieren, redeten wir uns ein, wir würden schon gegenseitig auf uns aufpassen. Wir haben ihn uns dann geschnappt und ins Schlafzimmer der Gastgeberin verfrachtet. Aaron hat sich brav ausgezogen und aufs Bett gelegt und wir drei staunend drumherum. Doris hat ihn dann zuerst angefasst, ich hoffe, ich darf das erzählen, und das Biest wurde langsam größer. Dann war ich dran und als ich fertig war, standen da 26 cm im Raum mit glänzender schwarzer Eichel. Ein Traum von einem Schwanz."

"He, ich kriege ja Komplexe!"

"Tja, so ist das. Man kann nicht alles haben. Wir hatten ja ausgemacht, angezogen zu bleiben, aber so einfach konnten wir den Ärmsten ja nicht da stehen lassen. Also haben wir angefangen, ihm einen runterzuholen, immer zwei Hände an der Stange und eine am Beutel. Was hatte der für Eier! Jetzt sei nicht beleidigt, aber deine sind nur halb so groß."

Hans war beleidigt. Hatte sich zu Beginn der Erzählung noch was bei ihm geregt, war jetzt hängen im Schacht.

"Wir haben gekichert, wie die kleinen Gören, jede durfte mal woanders anfassen und Birgit war die erste, die sich nicht mehr beherrschen konnte und ihn in den Mund nahm. Beziehungsweise es versuchte. Keine von uns ist über die Eichel hinausgekommen, der war einfach zu dick. Wir haben ihm dann abwechselnd einen geblasen und rate mal, bei wem er gekommen ist?"

"Doris."

"Klar, sie hat da echt was drauf. Neidlose Anerkennung. Tja, was soll ich sagen, zu unserer Überraschung hat der zwar ordentlich abgespritzt, aber ist danach immer noch gestanden. Kein Jota weich geworden, nichts. Birgit hat dann einen Kompromiss gefunden. 'Wir wollen uns doch nicht ausziehen, oder?', hat sie uns gefragt. Wir haben heftig den Kopf geschüttelt. 'Aber den so ungenutzt im Raum stehen zu lassen ist doch auch Verschwendung, oder?'. Unser Kopfschütteln wurde zweifelnder. 'Gut', fuhr sie fort, 'aber wehe, ihr verratet mich.' Und dann hat das Luder den Rock hochgehoben, sich den Slip zur Seite gezogen und sich Aarons lange Stange einverleibt. Und wir haben zugeschaut."

"Und nichts gemacht?", hakte Hans ungläubig nach.

"Absolut gar nichts. Wir haben den beiden einfach nur zugeschaut, so wie du einen Porno guckst. Und trotzdem fand ich das saugeil. Die Drecksau hatte eine Möglichkeit gefunden ihr Versprechen zu halten und sich dennoch ficken zu lassen."

"Du bist eifersüchtig, heute noch."

"Und wie", lachte Heidrun. "Ich glaube, wenn ich die Idee gehabt hätte, ich hätte es auch getan. Aber so war die schöne Chance vertan. Als Birgit mit ihm fertig war, konnte selbst Aaron nicht mehr."

"Schade für euch."

In Hans Stimme klang echtes Bedauern nach, als hätte er seinen beiden Frauen die Erfahrung gegönnt.

"Man kann nicht alles haben", wiederholte Heidrun sich und zuckte mit den Schultern, "das war jedenfalls der einzige verpasste Fick, dem ich heute noch nachtrauere. Und trotzdem war es geil."

"Ich hatte auch mal was mit einer Schwarzen", sinnierte Hans.

"Ist das jetzt deine geile Story?"

"Ja, warum eigentlich nicht?", erwiderte Hans nach kurzer Überlegung. "Ich war Mitte vierzig, liiert mit einer sehenswerten Brünetten namens Charlotte und wir waren glücklich und zufrieden. Gut, mehr zufrieden als glücklich, eben ein eingefahrenes Paar."

"Warte einen Moment. Ich muss mal", unterbrach ihn sich Heidrun.

Als sie zurückkam, schmiegte sie sich in Hans Arme und forderte ihn auf, seine Geschichte fortzusetzen.

"Wir waren mit drei Paaren im Urlaub unterwegs. Camping in drei Autos, ein VW T3, glaub ich, ein Ford Transit und ein weiß nicht mehr. Wir waren schon auf dem Rückweg, als vier von uns unbedingt noch einen Abstecher fahren wollten, nur Doreen, also die Schwarze und ich nicht. Wir wollten lieber noch eine Nacht auf dem Platz bleiben, den wir gerade hatten. So haben wir uns geeinigt, dass Doreen und ich im Ford auf dem Platz blieben und Charlotte mit Doreens Mann und den anderen beiden auf Tour gingen. Wir kannten uns seit Jahren und niemand dachte Böses dabei."

Heidruns Hand ging probeweise auf Wanderschaft, doch bei Hans regte sich immer noch nicht viel. Obwohl sie keine Hoffnung mehr hatte, begann sie dennoch ein unverfängliches Spiel mit seinen primären Geschlechtsmerkmalen.

"Wir hatten einen schönen Abend, eine Flasche Rotwein geleert, uns geduscht und wollten ins Bett. Ich lag schon drin, nur in Unterhose, einen Schlafanzug hatte ich bei den Temperaturen nie an und auch der Slip war eine reine Konzession an Doreen. Sie kam vom Duschen, zog ihren Bademantel aus und stand ebenfalls im Slip vor mir. Kein BH. Apfelbrüste aus Ebenholz mit dicken Nippeln. 'Ich hoffe, es macht dir nichts aus', flötete sie, 'aber bei der Hitze trage ich kein Nachthemd.' Ich hob wortlos die Bettdecke und zeigte ihr, dass es bei mir ähnlich aussah. 'Na dann', sagte sie und legte sich zu mir.

Natürlich wusste ich, dass sie eine gute Figur hatte, ich hatte sie ja häufig genug im Bikini gesehen. Aber die nackten Titten mit den fast schwarzen Brustwarzen ließen augenblicklich mein Rohr anschwellen. Erst recht, als ich realisierte, dass dicke Nippel manchmal etwas zu bedeuten haben."

Auch Heidrun bemerkte, dass sich bei Hans langsam was regte. Etwas zuversichtlicher intensivierte sie ihre Bemühungen.

"Ich bekam rasendes Herzklopfen, wurde hypernervös und wollte nur noch raus. Ich musste unbedingt aus dem Wohnwagen, um wieder Luft zu kriegen. Entweder das oder über sie herfallen, eine andere Möglichkeit gab es nicht. Nur konnte ich meinen Zustand schlecht zugeben, wie hätte das gehen sollen? Peinlicherweise bemerkte sie mein Japsen. Ich bekam einfach keine Luft mehr. 'Was ist los?', fragte sie. 'Nichts.' 'Erzähl mir nichts. Dir geht es nicht gut.' 'Nein, schon in Ordnung.' 'Blödsinn. Warum atmest du dann, als wärst du am ersticken? Holst du dir etwa einen runter?' 'Nein!', schrie ich fast. 'Das will ich auch hoffen', antwortete sie."

"Ziemlich zweideutige Antwort", fiel Heidrun auf.

"Jetzt, wo du es sagst, fällt es mir auch auf. Damals nicht. 'Mache ich dich nervös?', kam sie endlich drauf. 'Ja', gab ich zu. 'Wie süß', antwortete sie, 'und jetzt? Ich kann mich ja schlecht in Luft auflösen.' 'Ich hab wahnsinniges Herzklopfen', stöhnte ich wie ein Ertrinkender, 'fühl mal.' Sie legte eine Hand auf meine Brust. 'Um Himmels willen', erwiderte sie erschreckt, 'da müssen wir aber dringend etwas unternehmen.' Und dann küsste sie mich. Zärtlich zuerst, auf den Mund, dann mit Zunge. Mein Herzklopfen wurde schlimmer. 'Scheint nicht die richtige Therapie zu sein', murmelte sie. 'Ich geh mal raus und überlege mir etwas.' 'Nein bleib', schrie ich bestürzt. Nur das nicht. Die Blamage wäre perfekt. Ich wollte sie eigentlich nur festhalten, dass ich dabei ihre Titten erwischte, war Zufall. 'Oh', rief sie nur und legte sich wieder hin. 'Entschuldige', antwortete ich. Mit einem 'Nein', nahm sie meine Hand und legte sie sich bewusst auf die Brust. 'Da gibt es nichts zu entschuldigen. Zur Strafe sagst du mir jetzt, dass sie wunderschön sind.' Sie waren unglaublich fest und heiß und mir fiel es nicht schwer es ihr zu bestätigen."

"Erzähl weiter. Das ist eine schöne Geschichte", machte sich Heidrun auf den Weg gen Süden, legte ihren Kopf in Hans Schoß und begann mit ihrer Zunge an seiner Eichel zu spielen. Erst leckte sie sie rundherum ab, dann den kleinen Schlitz, danach versuchte sie, seine Vorhaut über ihre Zunge zu schieben. Sie machte ihn nass, blies ihn kalt, streichelte die Nüsse, alles zärtlich verspielt, keineswegs fordernd.

"Ich streichelte sie, umfasste ihre Brüste, spielte mit den Riesennippeln und wurde dabei tatsächlich ruhiger. Wie ein Baby an der Mutterbrust. 'Hilft es?', fragte sie leise. 'Ja', gab ich zu. 'Du hast unfassbar geile Brüste.' 'Danke. Wenn es dir nichts ausmacht, kannst du mich gerne noch woanders streicheln.' Ab da redeten wir kaum noch. Wir agierten parallel. Sie suchte meine Nippel und spielte damit. Meine Hand ging auf Wanderschaft, ihre ebenso. Ich kraulte ihren Bären, sie meinen. Ich fand eine erstaunlich nasse Möse, sie meinen harten Pint. 'Schön groß, für einen weißen Mann', lobte sie mich netterweise, obwohl ihr Mann, nachdem, was er in der Badehose mit sich herumtrug, eindeutig besser bestückt war. 'Ich hab noch nie so eine nasse Muschi gehabt', erwiderte ich und das war ehrlich gemeint. 'Findest du?', fragte sie überrascht. 'Bei mir ist das normal.'"

Heidrun hatte Hans Liebesknochen auf Betriebstemperatur gelutscht, wollte aber seine Geschichte nicht unterbrechen und machte nur soviel, dass er nicht wieder zusammenfiel.

"Ich hab erst ihre Schamlippen gestreichelt, die Nässe überall verteilt und als meine Finger endlich ihren Kitzler berührten, bin ich fast vom Glauben abgefallen. Das Ding war groß, wie ein Daumenglied. Sofort setzte mein Herzklopfen wieder ein, aber diesmal vor Neugierde. Ich küsste ihre Brüste, ihren Bauch, entzog mich ihr so, aber das war mir egal. Ich musste unbedingt dieses Riesenteil im Mund haben! 'Uuuh', rief sie, als ich mein Ziel erreicht hatte, 'lass dir Zeit. Wir haben die ganze Nacht.'