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Je Oller desto doller

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"Erpresser."

"So schlimm war er nun auch wieder nicht. Jedenfalls zog dann Lorenzo bei uns ein. Italiener, zehn Jahre älter als wir, alleinstehend. Zuerst passierte nichts, unsere Arrangements bezüglich Bad usw. klappten und irgendwann gehörte er sozusagen zur Familie. Wir aßen zusammen, schauten Abends gemeinsam fern ..."

Inzwischen hatte sie angefangen, Hans unter der Vorhaut zu stimulieren und verteilte die Nässe seiner Lusttropfen mit einem Finger zwischen Vorhaut und Eichel.

"... und wenn Reinhard mich in den Arm nahm, küsste und mir die Brüste rieb, war er diskret genug und schaute weg. Dann, ich kann dir noch das genaue Datum nennen, der 11.7.1982, WM-Finale Deutschland-Italien. Wir dekorierten die Wohnung, Schwarz-Rot-Gold und Grün-Weiß-Rot. Das wir nicht Pizza mit Sauerkraut machten war alles. Wir waren uns so sicher, dass wir gewinnen würden, dass wir Lorenzo eine Wette vorschlugen."

"Lass mich raten: Du warst der Einsatz."

"Ja. Und ich dummes Huhn hatte es auch noch selbst vorgeschlagen. Reinhard schaute zwar zuerst blöd, aber es konnte ja nichts passieren, Italien hatte gerade einen Elfmeter verschossen. Doch dann kam die zweite Halbzeit, Italien führte 3:0 bis wir endlich unseren Ehrentreffer erzielten."

"Hey, mach weiter", drängelte Hans, als Doris in Erinnerungen schwelgend jede Bewegung eingestellt hatte.

"3:1 Endstand. Lorenzo war großzügig und wollte auf seinen Gewinn verzichten, aber das passte mir nicht. Spielschulden sind Ehrenschulden und so. Ich beugte mich zu ihm rüber und küsste ihn. Es war fantastisch. Er war der beste Küsser, den ich je hatte, und als er vorsichtig seine Hände auf meine Oberweite legte, mich ganz sanft streichelte, wollte ich spontan mit ihm schlafen. Der Mann hatte eine Sensibilität, dass ich sofort in Flammen stand. Ich holte meine Brüste raus, ließ ihn nuckeln und wurde dabei immer geiler. Ich zerrte schließlich wie eine Wilde an seinem Reißverschluss, nur um endlich seinen Schwanz zu sehen."

"Du bist ja ganz schön rangegangen. Hat Reinhold nicht protestiert?"

"Reinhard? Nein. Er hat uns halb besoffen zugesehen und gar nicht begriffen, wie geil ich war. Lorenzos Freudenspender war nicht besonders groß, seine Möhre war kleiner als Reinhards, und ich dachte schon oh Scheiße, was soll das denn, aber mein lieber Mann, der konnte mit seinem Teil umgehen! Als er gemerkt hat, dass ich es ernst meinte und mein Mann keine Einwände erhob, hat er uns beiden die Kleider vom Leib gerissen und mich auf der Couch durchgevögelt. Erst Missionar, dann von hinten, mit meinen Armen auf der Lehne ..."

"Hey, hör auf so zu schwärmen, ich werde ja ganz eifersüchtig!"

"... dann hat er mich geleckt, ich ihn geritten und schließlich hat er mich auf den Tisch genagelt. Es war einfach nur irre. Dank des Alkohols sind wir beide nicht sofort gekommen, aber als es dann soweit war, hab ich auf den Teppich gepisst. Ehrlich. Ich war so fertig, ich konnte das Wasser nicht mehr halten."

"Das ist dir bei mir noch nie passiert."

"Sei nicht albern. Das ist mir danach auch nie wieder passiert. Es war halt die ganze Situation. Zwischendurch hatte Reinhard wohl seinen Schwanz aus der Hose geholt und an sich rumgespielt, aber sonst nichts gemacht. Jedenfalls saß er da, mit steifem Pimmel und schaute uns besoffen an. Ich hab dann versucht ihm einen zu blasen, aber es hat nichts gebracht."

"Außer einem Krach am nächsten Tag", vermutete Hans.

"Nein, noch nicht einmal. Ich hatte auch damit gerechnet und mir die eine oder andere Ausrede zurechtgelegt. Wir waren natürlich verlegen und haben erst so getan, als wäre nichts gewesen. Wir haben ganz normal zu Abend gegessen und Fernsehen geschaut. Mit dem Unterschied, dass Lorenzo nicht mehr weggeschaut hat, als Reinhard meine Titten zu kraulen begann, sondern sich die andere Brust vornahm. Aber auch erst, nachdem er sich mit Blicken überzeugt hatte, dass ich einverstanden war. Ich hab dann meine Bluse aufgemacht und den BH ausgezogen, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt. Keine fünf Minuten später hatte ich zwei Schwänze in der Hand, die ich langsam wichste und meine einzige Frage an die beiden war: 'Wer zuerst?'"

"Pass auf, ich komm gleich", rief Hans dazwischen und Doris rieb ihn heftiger, dabei ihre Geschichte fortsetzend.

"Lorenzo hat Reinhard den Vortritt gelassen. Ich hab mich auf die Couch gekniet, Lorenzo seinen Kleinen geblasen und mich dabei von meinem Mann durchnudeln lassen. Bevor es beiden kommen konnte, hab ich mich umgedreht und Rollentausch gespielt. Ich weiß nicht warum, aber ich wollte unbedingt Lorenzos Samen in der Möse haben. Wir sind alle drei gleichzeitig gekommen. Ich hab geschrien und geschluckt und Reinhard hat mir seinen Saft in die Kehle gespritzt und Lorenzos lief aus mir raus an seinen Eiern runter ..."

"Uuuuaaahhh."

"Ja, genauso wie dir jetzt. Es war einfach nur geil."

---

Der Sex am folgenden Wochenende fiel aus; Hans hatte sich eine Erkältung eingefangen und litt entsprechend. So besorgte es sich Doris notgedrungen selbst, ohne ihn zu informieren oder um Beistand zu fragen. Ihre Gedanken verweilten dabei bei Hans, weniger bei seinem Schwanz, sie war glücklich und zufrieden mit ihm einen guten Fang gemacht zu haben. Einen Mann, mit dem sie sich verstand, der zuhören konnte, nicht nur, wenn sie aus ihrem Vorleben erzählte. Einer, der im Bett auf sie einging, zuerst an ihre Befriedigung dachte und sie nicht nur als Wichsersatz betrachtete, wie sie es auch schon erlebt hatte. Mit Hans würde sie Pferde stehlen können, da war sie sich sicher. Er nahm es sogar locker, dass sie nicht so häufig wollte, wie er konnte, und machte im Gegensatz zu anderen Männern kein Drama daraus. Dass sie heute geil war und sich auf einen Fick gefreut hatte, wo er nicht wollte, war halt nicht zu ändern. So etwas konnte in den besten Familien vorkommen.

Sie wunderte sich über sich selbst, wie sie Hans so offen über ihre Liebschaft mit Lorenzo hatte berichten können. Ein Geheimnis, das sie Jahrzehnte für sich behalten hatte und das nur ihre beste Freundin kannte. Aber Hans war anders, er wurde nicht eifersüchtig dabei, was eh Blödsinn war, und vor allen Dingen hielt er sie nicht gleich für eine, die es mit jedem trieb. Männer verwechseln eine offene Art mit Sex umzugehen bei Frauen ja häufig mit einer Schlampe, die es mit jedem treibt. Dabei war die Anzahl ihrer Sexpartner immer noch im einstelligen Bereich, wie sie resümierte. Knapp zwar, schmunzelte sie, aber immerhin.

'Und keinen einzigen Dildo', dachte sie, während ihre Finger zärtlich über ihr Lustzentrum strichen. Andere Hilfsmittel ja, warum nicht? Natürlich hatte sie Möhren, Gurken, Colaflaschen, eine Weinflasche, eine Blumenvase, das Nudelholz und andere Sachen, an die sie sich schon gar nicht mehr erinnerte, ausprobiert. Selbst ihr Telefonhörer musste mal herhalten, aber das blöde Ding hatte die Nässe nicht überlebt und fing innen an zu rosten.

Ihr Fingerspiel war heftiger geworden, das Häutchen auf ihrem recht großen Kitzler hoch geschoben. Immer wieder holte sie sich die nötige Feuchtigkeit ein paar Zentimeter weiter unten, strich über ihre dicken Schamlippen, die Hans so liebte, und kreiste um den Kitzler. Als die Erlösung sie endlich überschwemmte, war sie sogar etwas enttäuscht. 'Ich bin verwöhnt', dachte sie, 'Hans besorgt es mir tatsächlich besser, als ich selber.'

---

Egal, wo sie übernachteten, ob bei ihr oder bei ihm, bevor sie einschliefen wurde ausgiebig geschmust. Manchmal kraulte er dabei ihre Brüste und sie seinen Beutel, aber häufiger beließen sie es beim Streicheln seines Brusttoupes und ihres Rückens. Als er dann nach elf Tagen endlich wieder hustenfrei durchatmen konnte, fühlte er prompt Doris Hand auf seiner Stange. Das untrügliche Zeichen, dass sie mehr wollte.

"Meinst du, es geht schon wieder?", fragte er, immer noch schlapp im doppelten Sinne.

"Was denkst du denn?"

"Wir können es ja mal probieren."

"Sehr euphorisch hört sich das ja nicht an. Du bist mir übrigens noch eine Geschichte schuldig", versuchte sie etwas Schwung an die Sache zu bekommen.

"Ja? Welche denn?"

"Du hast deine Unschuld immer noch nicht verloren. Bei deiner Nachbarin, vermute ich. Wie hieß sie überhaupt, du hast die ganze Zeit ihren Namen verschwiegen."

"Doris."

"Was?"

"Sie hieß Doris. Ich kann auch nichts dafür."

"Wie viele Doris hast du denn noch gehabt?"

"Nur euch beide. Die erste und die letzte sozusagen."

"Na gut, ich glaube dir mal. So häufig ist der Name ja nicht. Also fang an", forderte sie ihn auf und strich mit ihrer Hand weiter über seinen Schlaffi, während seine Pfoten ihren verbotenen Bereich erkundeten.

Sie hatte die Beine weit gespreizt, was sie in diesem Stadium des Vorspiels recht selten tat. Hans nahm es als Zeichen, dass sie mehr als geil war und wunderte sich nicht, dass seine Finger auf ein recht nasses Feuchtgebiet trafen.

"Nachdem ich bei ihr einmal das Feuer entfacht hatte, war sie kaum noch zu bremsen", begann er. "Jedes Mal, wenn wir uns sahen, wollte sie von mir geleckt werden. Ich hatte nichts dagegen, sah ich doch so endlich mal richtig, wie ein Mädchen zwischen den Beinen aussieht und nicht nur immer die retuschierten Hochglanzfotos, die außer Haaren nichts preisgaben. Sie hatte dünne Schamlippen, viel dünner als deine, und einen kleinen Kitzler, der aber recht groß werden konnte, wenn er ordentlich verwöhnt wurde."

"Was du bestimmt ausgiebig getan hast", lachte Doris.

"Klar, man gönnt sich ja sonst nichts. Sie erklärte mich zu ihrem Lieblingsmösenlecker, was nichts weiter zu bedeuten hatte, war ich doch der einzige Nachbarjunge und so blieb uns gar nichts anderes übrig, als uns gegenseitig auszutauschen. Dachte ich jedenfalls, aber irgendwie war sie anderer Meinung, denn um meinen Schniedel kümmerte sie sich überhaupt nicht. Von Anfang an war sie absolut egoistisch. Muschi lecken, Feierabend. Bis ich eines Tages streikte und sagte: 'Jetzt bin ich auch mal dran!'

'Wieso?', wollte sie verwundert wissen, 'ich dachte dir reicht das?'

'Wie kommst du denn auf so einen Blödsinn?'

'Na ja, ich hab, also, ich dachte ...'

'Dachtest du, das ist eine Einbahnstraße oder traust du dich nicht?', hab ich misstrauisch gefragt.

Sie sah mich fast verzweifelt an, was irgendwie lustig war. Ich voll angezogen mit ihrem Geschmack auf den Lippen, sie unten ohne.

'Ich mich nicht trauen?', hat sie dann großspurig getönt. 'Ich bin drei Jahre älter als du!'

'Na und?', hab ich sie provoziert, 'einen Schwanz hast du trotzdem noch nie in der Hand gehabt.'

'Stimmt', gab sie mir Recht, 'aber was soll daran schon so Besonderes sein?'

Also hab ich ihn endlich rausgeholt und dann hat sie versucht, mir einen zu hobeln, aber nichts passierte. Ich kam einfach nicht. 'Ich gebe auf', hat sie schließlich gestöhnt, 'ich krieg einen Krampf in beiden Händen.'

'Verdammt', hab ich enttäuscht gestöhnt, 'eben hat es noch funktioniert.'

'Eben ja? Du weißt doch, dass es bei mir auch nicht dauernd geht. Lass die Griffel von dem Ding und komm morgen noch mal wieder!', rief sie mir wütend zu und rauschte ab."

"Oh. Die hast du aber arg in ihrer Ehre getroffen. Ihr erster Pimmel und nichts klappt."

"Das wird's gewesen sein. Ich hatte mir vorher noch einen gehobelt, damit ich nicht unversehens in die Buxe spritze. Ich war mir sicher, dass ein zweites Mal kein Problem sein würde. Großer Irrtum. Eine ganze Woche hat sie mich schmoren lassen, so lange wie nie zuvor. Ich weiß nicht, ob es geplant war oder Zufall, auf jeden Fall waren ihre Eltern mal wieder außer Haus und sie lud mich nochmal in ihre Badewanne ein. Diesmal stand mein Lümmel schon von alleine, als ich in die Wanne stieg. 'Du scheinst mich ja doch nicht angelogen zu haben', griente sie und griff beherzt zu.

Ich hatte unter Qualen die ganze Woche abstinent gelebt und spritzte ohne Vorwarnung sofort ins Badewasser. Drei Wichsbewegungen von ihr hatten gereicht. 'Du bist ein Ferkel!', schimpfte sie wieder. 'Wer soll denn in der Brühe jetzt baden? Denkst du, ich will schwanger werden?', und ließ das Wasser wieder ab. Sie war kaum zu beruhigen und nur der Umstand, dass sie auch geil war, hat mich gerettet. Wir haben uns dann gegenseitig gewaschen, so richtig, mit Pfoten überall, sie war nass, mir stand er wieder und die Welt war plötzlich wieder in Ordnung. Wir sind dann ins Wohnzimmer, ich hab sie wie üblich geleckt und nachdem sie wieder zu Atem gekommen war, hat sie sich um mich gekümmert."

"Ja und?", hakte Doris nach, als Hans nichts mehr sagte. "Geht's noch kürzer? Mehr Einzelheiten bitte!"

"Entschuldige. Ich war gerade so vertieft."

"Vertief dich lieber in meine Möse. Streichle mich weiter, ich komme gleich."

Was Hans schade fand, würde es ihn doch um seine Nummer bringen. Aber gut, vielleicht blies sie ihm ja noch einen. Was fast noch besser war.

"Sie hat ihn wieder in ihre Patschehändchen genommen und gedroht: 'Wehe du kommst du wieder nicht!' und ich hab gesagt: 'Keine Sorge, im Notfall helfe ich dir.'

Ohne Kommentar hat sie mir dann die Vorhaut runtergezogen und sich die Eichel genau betrachtet. 'Da oben kommt doch dein Pipi raus?', hat sie mich dann gefragt. 'Ja.' 'Und dein Sperma auch?' 'Ja, wieso?' 'Mischt sich das nicht?' 'Wie denn? Entweder ich pinkel oder ... na das andere halt.' 'Ach so.'"

"Mach weiter, ich bin gleich soweit. Ich stell mir das gerade bildlich vor."

"Sie hat dann ganz zärtlich angefangen zu wichsen, so als würde sie Angst haben, irgendwas kaputt ..."

"Uuuaaaahhhh", stöhnte Doris zuckend dazwischen. "Ja, ja, ja!"

"... zu machen", erzählte Hans ungerührt weiter und leckte sich die Finger ab. "Und dann hat sie mich echt überrascht."

"Lass mich raten", seufzte Doris, "sie hat dir einen geblasen."

"Hab ich damals auch gedacht. Aber nach meinem heutigen Kenntnisstand würde ich höchstens sagen, sie hat ihn in den Mund genommen."

"Sei nicht so kritisch. Sie hat sich bestimmt Mühe gegeben."

"Hat sie. Oder jedenfalls hat sie probiert, was man mit so einer Stange alles anfangen kann."

"Na also."

"Sagen wir mal so: Abknicken und reinbeißen fand ich jetzt nicht so prickelnd. Aber dann ist sie drauf gekommen, mir die Eichel zu schlecken wie ein Eis und das hat richtig gutgetan."

"Ungefähr so?", fragte Doris und machte alles nach, was Hans gerade erzählte.

"Genau so. Nur das ich heute nicht so schnell kommen werde. Man wird halt älter."

"Nicht schlimm. Ich weiß einen gemütlichen Fick ebenfalls zu schätzen."

"Danke für dein Verständnis", wurde Hans sarkastisch, bevor er weiter erzählte.

"Sie hat mir dann mit einer Hand den Sack gekrault, mit der anderen die Stange gehalten und mit der Zunge immer rundherum um die Kugel."

Er stockte etwas und sah der heutigen Doris zu, wie sie nachahmte, was die damalige Doris so ausprobiert hatte.

"Sie hat ihn richtig in den Mund genommen, aber ohne ihre Zunge einzusetzen. Nur mit den Lippen immer schön auf und ab. So langsam fühlte ich, wie es spannend wurde und hab ihr Haar zur Seite gelegt, um ihr besser zusehen zu können. Das Luder hat tatsächlich gegrinst und weitergemacht. Immer schön auf und ab, rein und raus, bis mein Schniedel richtig schön nass war. Sie hat mich dabei angesehen und ich hab ihr zugesehen. Und dann bin ich gekommen, volles Rohr in ihren Mund."

"Einfach so? Ohne Vorwarnung?", nahm Doris sich eine kurze Auszeit.

"Ja. Ich hatte keine Ahnung, dass das nicht normal war und sie hielt es wohl ebenfalls für selbstverständlich. Sie hat kein bisschen gezuckt und alles brav geschluckt."

"Mmmh, good girl", kommentierte Doris, "dann wollen wir mal."

Ein paar Minuten machte sie so weiter, wie es Hans beschrieben hatte, dann setzte sie ihre Zunge ein, erhöhte den Druck auf seine Eichel und reizte gleichzeitig seinen kompletten Prügel. So schnell sie konnte, flog ihr Kopf auf und ab und als Hans immer noch nicht kam, wichste sie kurz aber heftig, um, sobald sie wieder dazu in der Lage war, erneut ihren Kopf über ihn zu stülpen. Diesmal hatte sie Erfolg. In dicken Spritzern schoss ihr Hans seinen gesamten Hodeninhalt in den wartenden Schlund. Diesmal zeigte sie, was sie noch auf der Zunge hatte, bevor sie auch dies verschluckte, ihn boshaft ansah und dann leidenschaftlich küsste. Sie wusste genau, dass er den Geschmack seines Spermas nicht mochte, aber wenn sie schon schluckte, dann musste er ebenfalls da durch. Basta.

---

So ging das Ganze dann ein halbes Jahr weiter. Sie behielten die getrennten Wohnungen, lebten mal hier, mal da. Alle ein bis zwei Wochen vögelten sie zusammen und wenn Hans nett fragte, dann sorgte Doris wie versprochen auch zwischendurch mal für seine Entspannung. Als er sie darauf ansprach, ob es ihr nichts ausmachen würde, hatte sie geantwortet:

"Besser, als wenn du in den Puff gehen würdest. Und mir macht es Freude, zu sehen, wie du kommst. Ehrlich. Wie es aus dir rausspritzt und dein komisches Gesicht dabei."

Trotzdem kam sich Hans unfair vor, aber auf der anderen Seite wurde er schnell unausstehlich, wenn der Druck zu groß wurde. Und da Doris das schnell erkannt hatte, griff sie lieber zu ihrem Hausmittel, wie sie es spaßeshalber nannte, wenn sie ihm einen blies oder mit der Hand die Palme wedelte.

Nur eines wusste Hans nicht. Sie beredete alles mit ihrer Freundin, erzählte von jedem einzelnen Treffen mit ihm. Früher wäre es bei diesen Treffen auch schon mal hoch hergegangen, aber die Freundinnen hatten ihre lesbischen Aktivitäten immer nur als Notstopfen betrachtet und sie schließlich ganz eingestellt. In den Zeiten, in denen eine von beiden einen festen Partner hatte, hatten sie eh mehr oder weniger die Finger voneinander gelassen.

"Boh eh, im Moment ist Hans mal wieder nicht zu bremsen", lachte Doris bei einem dieser Treffen ihre Freundin an. "Der Kerl hat in seinem Alter eine Potenz, das ist unglaublich."

"Freu dich doch. So einen hast du doch gesucht."

"Ja schon. Aber ich kann nicht so oft und ich weiß nicht, ob ihm der Handbetrieb auf Dauer nicht zu langweilig wird."

"Blas ihm doch einen", lästerte die Freundin.

"Tu ich doch. Aber das wird mir langsam auch lästig. Ich krieg noch 'nen Eiweißschock!"

"Du ärmste. Soll ich dir etwa helfen?"

"Helfen? Wie meinst du das?"

Doris sah ihre Freundin groß an. Sie kannten sich jetzt seit Jahrzehnten, hatten sich auch zu besseren Zeiten gelegentlich gegenseitig die Mösen verwöhnt, aber nie die Männer getauscht. Mit diesem Hilfsangebot wurde gerade eine unausgesprochene Grenze überschritten.

"Ganz einfach", antwortete ihr Gegenüber, "so, wie ich es gesagt habe. Dich entlasten. Ich sitze eh auf dem Trockenen und könnte mal wieder was für meine Dörrpflaume gebrauchen."

"Das meinst du nicht ernst? Du und Hans?"

Doris versuchte sich die beiden als Paar vorzustellen, was erschreckender weise sofort gelang. Ein kleiner Schuss Eifersucht mischte sich in den Gedanken, dass ein Dreiecksverhältnis, wie sie es mit diesem Italiener gehabt hatte, ganz amüsant sein konnte.

"Warum nicht? Nach allem, was du so erzählt hast, könnte er mir auch gefallen", wurde sie aus ihren Überlegungen gerissen.

"Du willst ihn mir doch wohl nicht ausspannen?"

"Bist du verrückt? Ich werde mir doch keinen Kerl mehr ins Haus holen! Aber so ein bisschen Spaß wäre schon mal ganz nett. Und wir beide treiben es ja schon lange nicht mehr zusammen", grinste sie.

"Nichts für ungut", lachte Doris, "aber dann könntest du mich mit Erschöpfungszuständen in die Reha schicken."

"Siehst du. Überlege es dir. Mein Angebot steht."

"Mmmh. Und wie wollen wir es Hans beibringen?"

"Glaubst du, der würde wirklich nein sagen, wenn er zwei Weiber vögeln kann, statt einer?"

"Ich weiß nicht. Er ist schon eine treue Seele."

"Dann musst du ihm das halt schonend beibringen. Und wenn nicht, dann bin ich euch auch nicht böse. War nur so eine Idee."

"Aber keine schlechte", überlegte Doris, "wirklich. Keine schlechte. Du erinnerst dich an Lorenzo?"