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Jennys Lust auf Schwanz

Geschichte Info
Jenny vernascht den Riesenschwanz des Nachbarn.
1.7k Wörter
4.35
21.6k
5
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Jennys Lust auf Schwanz

Siebte erotische Phantasie

von Absolut Lustvoll

Jenny hatte Herzklopfen ohne Ende. Sollte sie es wirklich wagen und sich mit ihrer unbändigen Lust in das Nachbarhaus begeben? Der Klingelknopf zum Schwanz ihres alleinstehenden, gutbestückten Nachbarn war nur noch einen winzigen Millimeter unterhalb ihrer Fingerkuppe. Dieser schwarzhaarige Frank war etwa in ihrem Alter Mitte Dreißig und sie hatte ihn durchs Dachfenster schon oft nackt gesehen. Seit sie im Sommer ins Haus ihrer Tante eingezogen war, hatte sie ihn nur sporadisch gesehen. Dann war das Verhältnis mit Jens vorbei und sie brauchte dringend dieses gewisse Etwas!

Die Dezemberkälte kroch unter ihren Rock und nahm ihre bloßen Schenkel in Besitz. Der schmale Spitzentanga und die Halterlosen boten viel Platz für nackte Haut unter ihrem knappen Rock. Das kam er um die Hausecke, wohl aus dem Garten, und hatte ihren zögerlichen Versuch natürlich bemerkt: „Wollten Sie gerade bei mir klingeln, Jenny?" Der dunkle Ton seiner Stimme ließ ihre frierende Muschi prickeln. Ihr erster Blick galt seinem Schritt. Offensichtlich hatte er auch nicht viel an. Deutlich konnte sie dieses dicke, lange Ding durch den engen Jogginganzug sehen. „Ja", hauchte sie noch verwirrter als zuvor und strich sich die langen blonden Locken aus dem Gesicht.

Wenigstens hatte er es richtig schön warm in seinem Wohnzimmer. Sie spürte ein flauschiges Sofa unter ihrem fast bloßen Hintern und vor allem ihre unbändige Lust auf den beeindruckenden Riesenschwanz in seinem dunkelgrünen Jogginganzug. Schon bekam sie gastfreundlich einen grünen Tee angeboten und nahm einen kleinen Schluck des etwas lauwarmen Getränks. Smalltalk konnte er, hoffentlich auch gut ficken. „Womit kann ich Ihnen helfen, liebe Jenny?" fragte er schließlich und sie spürte durch sein „...liebe..." ihre letzte Zurückhaltung verschwinden. Blitzschnell hatte sie ihren Spitzentanga ausgezogen und ihm auffordernd hingehalten. Verblüfft oder gut geschauspielert war er erstmal sprachlos. „Im Sommer habe ich Sie nackt durch ihren Garten gehen sehen...", flüsterte sie verschwörerisch und setzte zu ihrer eigenen Überraschung immer gieriger werdend fort: „Dein toller Schwanz ... den brauche ich jetzt dringend, Frank!" Sowas kann selbst den schlimmsten Macho überraschen. Frank jedenfalls bekam große Augen und kein Wort heraus.

Wenn eine Frau wie Jenny so unglaublich ausgehungert nach Sex ist, kann sie zu allem fähig sein. Als er nur ein stockendes Flüstern wie „... aber...ja, gern..." herausbrachte, kniete sie auch schon vor ihm auf dem dickflorigen Wohnzimmerteppich und zog ihm die Jogginghose langsam bis zu den Knien herunter. Er hatte nichts drunter und roch so männlich. Ein befreites Riesenteil kam hoch und höher. Im sommerlichen Garten hatte sein geiler Schwanz nur gebaumelt, aber jetzt... Jenny spürte eindeutig, daß sie augenblicklich feucht wurde. Nach dem ewig lange zurückliegenden, unbefriedigenden Sex mit Jens&Jenny hatte das Schicksal ihr wohl endlich einen Haupttreffer bereitet. „Der muß wirklich ein Sechser sein!" hauchte sie beeindruckt. „Oh, Frank, hoffentlich paßt solch ein gewaltiger Durchmesser in meine gierige Muschi!" „Jenny, ich bin dir gern behilflich..." stöhnte er, als ihre leckende Zungenspitze keinerlei Zurückhaltung fand.

Frank ließ sich nackt auf dem breiten Sofa sitzend bewundern. „Boah, ist der dick und schön prall...", wiederholte sich Jenny ständig, „...und so beeindruckend lang!" Dabei legte und schleckte sie an ihrem tollen Beuteschwanz herum. Nur die Spitze der Eichel bekam sie in ihren Mund, dann wurde schnell alles zu groß für ihre Lippen. „Kein Wunder, daß hier ständig junge Frauen ein und aus gehen", schmunzelte sie Frank an. Der hatte an ihren kleinen, bloßen Brüsten genug zu betrachten und nickte nur kurz. Ihre zarten Nippel hatten es ihm angetan; schon lutschte und saugte er wie ein Baby an ihrer sich versteifenden Milchbar.

Mit rosaroten Nippeln und überhaupt sagenhaft spitz abstehenden Brüsten schwebte sie bereits über ihm und hockte sich über sein stoppelbärtiges Gesicht. Erfahren leckte und lutschte er an ihrer Kitzlerin. Eine gefühlte Ewigkeit ließ er sich Zeit und Jennys davon geradezu auslaufende Muschi wurde schon prickelnd ungeduldig. Schon drang seine schlaue Zunge tief in ihre Scheidenöffnung ein. Jenny murmelte vor sich hin: „Oh, toll! Langer Schwanz bedeutet lange Zunge!" Frank antwortete irgendwas Unverständliches. Er hatte gut zu tun, um Jennys Scheide auf seinen enormen Risenschwanz vorzubereiten. Damit war er erfahren, mußte er auch sein!

Dann mußte es sein... Das Teil sollte endlich rein! Die gewaltige Eichel tropfte regelrecht von Jennys üppigem Speichel. Ihre von ihm irre gut eingespeichelte Scheidenöffnung wurde von ihren Fingerkuppen zusätzlich gedehnt. Frank hielt den langen, dicken Schwanz wie einen historischen Speer und die etwas spitz zulaufende Eichel schmiegte sich zunächst beim Ziellöchlein an. Ihre Muschiöffnung prickelte vor unglaublicher Lust. Jenny war heiß, wie noch nie! Hinter der kurzen Spitze würde diese Eichel immer dicker und voluminöser sein. Aber der wuchtige Eichelwulst machte ihr eigentlich keine Angst, denn Faustfick hatte sie auch schon mal probiert und ihre Scheide hatte sich damals als enorm dehnbar erwiesen. Allerdings war diese fleischgewordene Lustbarkeit schon sehr, sehr beachtlich. Sowas Geiles hatte Jenny noch nie in sich gehabt. Gleich würde Franks Riesenteil sie heftig dehnen und bis aufs Äußerste ausfüllen. Hoffentlich paßte der gesamte, lange Schwanz auch wirklich gut bei ihr rein.

Ein letztes Mal spuckte er ihr in die Scheidenöffnung und verrieb seinen Speichel sorgfältig. Jenny schaute begeistert und wollte nun endlich, endlich gefickt werden. Ein allerletztes Mal spuckte Frank sich auf seine bereits von ihr eingespeichelte Schwanzspitze. Dann war es soweit! Jenny spreizte ihre Schenkel so weit sie konnte und stöhnte bereits bei der ersten minimalen Berührung.

Jenny schloß fest die Augen. Ihre Fingernägel krallten sich in seine Schultern. Ihr Mund stand halbgeöffnet und das über ihre Lippen kommende Stöhnen wurde plötzlich richtig laut. Trotzdem drang er flutschig tiefer und noch tiefer in ihre glitschig warme Scheide ein. Ihre Vulva rund um die Scheidenöffnung dehnte sich als erstes. Er spürte ihre irre Feuchtigkeit. Was für ein Genuß für beide. Das, genau das hatte sie in den letzten Tagen oder sogar Wochen herbei gesehnt. Endlich diesen Schwanz vom Nachbarn spüren und von seinen tollen Ausmaßen köstlich auf ganzer Strecke gedehnt werden.

Bei gut einem Drittel machte er kehrt, zog sich ganz zurück und flutschte mit der Rieseneichel aus ihrer nachtropfenden Scheidenöffnung raus. Eigentlich war es eine Erleichterung für ihre extrem gedehnte Vagina, aber ihre unglaublich heiße Lust auf das ganze Teil, diesen langen, geilen Dicken war zu groß für eine Erholungspause. „Boah, weiter!" stöhnte sie und preßte sich ihm gierig entgegen. Frank gehorchte genauso gierig auf ihre Tiefe wie sie auf seine pralle Länge. Seine glitschige Eichel flutschte wieder bis zum bereits erreichten ersten Drittel hinein und sofort drängte er tiefer, noch tiefer, gewaltig tief in ihre Scheide hinein.

Jenny japste beim Stöhnen regelrecht nach Luft, als würde sie von soviel Manneskraft ersticken. Sie wimmerte und jaulte wie eine Hündin. Frank legte sich flach auf ihre hochaufragenden Brüste mit diesen knüppelharten Nippeln und wollte ihretwegen erstmal wieder inne halten. Aber ihre flachen Hände klatschten auf seine Schulterblätter und befahlen: „Weiter, weiter, weiter!" Das spornte ihn an bis zu zwei Dritteln vorzustoßen. Dann aber ging er auf ein vorsichtiges Drittel zurück, um gleich wieder noch tiefer einzudringen. Bei definitiv viel tiefer zog er sich wieder zurück und vögelte nun ganz gleichmäßig Rein&Raus. „Tiefer!" keifte sie daraufhin. „Meinst du wirklich ganz rein?" fragte er ungläubig und drängt vorsichtig noch tiefer. „Bis an meinen Sperma fressenden Muttermund! Los zeig es mir! Gib mir deinen ganzen Scheißschwanz, du geile Sau!" kreischte Jenny absolut außer sich vor Geilheit.

Frank tat alles, was sie wollte. Bisher kannte er diese Art von Frau noch nicht und mußte sich eigentlich bei ihren Vorgängerinnen immer sehr vorsichtig unterbringen. Dann spürte er begeistert, daß er ganz bis zum Anschlag in ihrem Schritt und gleichzeitig auch an ihrem Muttermund sein dürfte. Jenny bestätigte es mit Wimmern und Jammern: „ Du bist mit deinen sechs Zentimetern Durchmesser dran gekommen. Boah, ist das guuut!" „Du hast eine geile Muschi, so ein dehnbares Fötzchen lobe ich mir!" Nun vögelte er rhythmisch kurz-lang-kurz-lang und nur allmählich schneller werdend auf der gesamten Länge. Da schlang Jenny ihre Schenkel um ihn herum. Ihre schlanken Unterschenkel fast auf seinem Hintern kam Frank auf Höchstgeschwindigkeit.

„Wie lang ist der tolle Schwanz eigentlich?" fragte sie stöhnend und riß ihre Augen weit auf. „Sowas um die vierundzwanzig!" stöhnte er zurück. „24 x 6" kreischte Jenny und wiederholte es in einem fort. Dann konnte er plötzlich kaum noch gleichmäßig vor&zurück stoßen, denn Jenny wurde rhythmisch enger. Ihm wurde bewusst, dass diese Frau bestens zu seinem Riesen paßte. Urplötzlich kam sie mit einem irren Orgasmus und schrie das Haus zusammen. Frank vögelte langsam weiter und bat sie nach einigen Augenblicken ins Doggy. „Oh, ja! Doggy mit deinem Riesenschwanz? Geil!" hauchte sie ermattet, aber willig.

Irgendwie umschlang sie die breite Armlehne des Sofas und präsentierte ihm ihren runden Arsch. „Jetzt mach fertig, Frank!" zischte sie ihn an und wackelte begeistert mit den Pobacken. Frank fand gut Platz hinter ihr und schon flutschte sein Lustspeer die ganzen 25 cm in ihre glitschige Vagina hinein, die von Muschisaft triefte. Jenny spürte ihre Nippel erneut praller werdend und labte sich an seinen Stößen. Frank wurde jetzt etwas wuchtiger in seinen Stößen, denn er wollte kommen. Jenny bot sich ihm gut dar. „25 x 6 ... hau ihn rein, mach fertig! Spritz dein geiles Sperma in meine Gebärmutter!" schrie sie und Frank tat sein bestes.

Auf einmal kam eine schlangenähnliche Bewegung in Jennys Arsch und das hielt Frank gar nicht lange durch. Er vögelte kraftvoll und einfach drauflos. Jetzt gab es keinen besonderen Rhythmus für die Frau mehr, sondern nur noch sein Abspritzen als Ziel. Jenny spürte deutlich, wie sein geiler Schwanz noch dicker wurde. Volle Wucht kam da in ihre Muschi reingedonnert. „Ich liebe dein geiles, feuchtes Fötzchen!" schrie er außer sich und kam ganz tief in ihrer beweglichen Scheide spritzend. „Gib mir deinen Saft!" hauchte Jenny und spürte einen Miniorgasmus aufkommen. Gemeinsam tauchten sie ab ins Nirwana, während sein gewaltiger, steifer Schwanz heftig weitervögelte.

„Kann ich auch irgendwann mal deine Arschrosette ausprobieren?" fragte Frank, als er wieder entspannt neben ihr auf dem tiefen Sofa lag. „Klar, das muß mit deinem Teil besonders geil sein!" meinte Jenny mit zwinkernden Augen. „Aber bitte nicht heute, Frank! Denn da müßte ich ausgiebig mit einem Einlauf spülen und mich vorher etwas länger mit meinem ganz speziellen Dildo dehnen!" kommentierte sie mit viel Sachverstand. Die beiden saßen noch ein Weilchen in seinem Wohnzimmer zusammen und beide wußten auch, daß sie am Beginn einer tollen Affäre oder sogar Beziehung waren.

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7 Kommentare
heisserLeserheisserLeservor etwa 2 Monaten

schade, absolut NULL "Pepp!"

AbsolutLustvollAbsolutLustvollvor 4 MonatenAutor

Die Nummerierung stimmt erst, wenn alle meine sieben Stories veröffentlicht wurden.

AnonymousAnonymvor 4 Monaten
Gähn

Die Story hat den erotischen Reiz einer Jauchengrube.

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Dieser schwarzhaarige (!) Frank war ... (??)

blond is beautiful

AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Schön, dass der Schwanz gegen Ende immer noch länger wird…

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