Jessica Teil 01

Langsam senkt er seinen Kopf und beginnt, ihre äußeren Schamlippen zu küssen. Sie ist schon unglaublich feucht. Jessica versucht seinen Kopf mit ihren Händen fest in ihren Schritt zu pressen, doch er lässt sich nicht beirren und macht langsam damit weiter, seine Zunge genau durch den Spalt zwischen den Schamlippen nach ganz oben bis zu ihrem Kitzler zu führen und genau darauf inne zu halten. Dabei übt er einen leichten Druck auf diese empfindliche Stelle aus, der diese unglaublich heiße Frau vor ihm dazu bringt, im Gegenzug ihren Druck auf seinen Kopf aufzugeben und ihre Hände in seinen Haaren zu verkrampfen. Ein lautes und sicher durch das ganze Camp hörbares Stöhnen geht nun von ihr aus. Er nimmt die Zunge etwas zurück und beginnt nun langsam ihren Kitzler zu umkreisen, ihn einzusaugen und mit den Lippen zu umschließen. Jessica treibt das in den Wahnsinn, sie fängt bereits an zu zucken, der Orgasmus baut sich ganz langsam auf. Alex hat noch nie eine Frau so befriedigt, doch er weiß trotzdem, was er tut. Zumindest hofft er das.

Er hebt eine Hand von ihrem Schenkel und nimmt ihre Schamlippen zwischen zwei Finger, knetet sie. Langsam schiebt er einen Finger in den Spalt und lässt ihn vorsichtig hineingleiten. Wärme umschließt ihn. Der Finger verschwindet immer weiter in ihr, bis er nicht mehr zu sehen ist. Es folgt ein zweiter, ebenso langsam und behutsam. Langsam zieht er die beiden Finger wieder hinaus. Er verharrt kurz, als beide Finger nur noch ihre äußeren Schamlippen berühren. Dann lässt er sie wieder hineingleiten. Immer schneller wird er und immer lauter stöhnt Jessica. Bei jeder Bewegung hört er das Schmatzen und sieht Jessica immer heftiger unter ihm zucken. E spürt, dass sie das sie ihrem Höhepunkt immer näher kommt. Also macht er immer weiter, leckt über ihren Kitzler und benutzt nun auch seine freie Hand um nach oben zu greifen und ihre Brust zu kneten. Immer näher kommt sie dem Orgasmus, sie drückt den Rücken durch und ihr ganzer Körper erbebt, die Scheidenwände verkrampfen sich um seine Finger, sie schreit laut auf und fällt nach einigen Sekunden keuchend auf das Bett zurück.

Sie greift nach seiner Hand und zieht ihn zu sich, sodass sie ihn küssen kann. Sein immer noch brettharter Schwanz berührt ihren Bauch knapp unter dem Bauchnabel. Als sie danach greift, erschauert er am ganzen Körper.

„Das war wirklich gut... Woher kannst du sowas?", fragt sie immer noch schwer atmend

„Keine Ahnung. Es hat sich einfach richtig angefühlt."

„Gott, das war es! Bereit für den nächsten Schritt?", raunt sie Alex mit rauchiger Stimme zu.

„Ja", antwortet er, obwohl er überhaupt nicht bereit ist.

„Was ist? Ich seh dir an, dass etwas nicht stimmt!"

„Also... Ich... ehm...", stottert Alex.

„Bist du noch Jungfrau?!", unterbricht Jessica ihn vollkommen überrascht.

„Also... Ja.", antwortet Alex niedergeschlagen.

„Dann... ist es mir eine Ehre, deine Erste zu sein. Wenn du willst."

Sie lächelt. Dieses Funkeln. Er nickt.

Als sie sich unter ihm hervorwindet und ihn auf den Rücken dreht, folgt er ihr gehorsam. Sie sitzt nun auf seinen Oberschenkeln, beugt sich über ihn und küsst ihn lange und leidenschaftlich auf den Mund. Dabei wandert ihre Hand an sein hartes Prachtstück und beginnt ganz langsam, es zu massieren. Er keucht auf und beginnt, sie heftiger zu küssen und seine Hände um ihren nackten Arsch zu legen. Ganz behutsam gleitet ihre Hand seinen Schaft hinauf und hinunter, dabei streckt sie ihren Hintern immer weiter nach vorne, bis sein Prengel genau unter ihrer Vulva ist. Vorsichtig beugt sie seinen Schaft nach oben und massiert ihn dabei immer weiter, bis er fast in einem 90°-Winkel zu Alex steht. Behutsam lässt sie nun ihren Hintern sinken, bis sein Schwanz ihre Schamlippen berührt. An der Spitze kommt ein Liebestropfen heraus und er pulsiert heftig unter den hohen Blutdrock in seinem Inneren.

Sie schaut Alex tief in die blauen Augen.

„Bereit?"

„Jahhh"

Und sie lässt sich sinken. Immer weiter und weiter und Alex stöhnt laut auf und sie stöhnt laut auf und als sie auf seinem Körper aufsetzt, kann er spüren, dass er sie fast vollständig ausfüllt. Es ist so anders als alles, was er sich vorgestellt hat. So viel besser. Ihr Inneres schließt sich eng um seinen Schwanz und es fühlt sich einfach so unglaublich gut an.

Sie lächelt ihr Lächeln:

„Gut so?"
„Unglaublichhhh"

Langsam erhebt sie sich wieder, lässt ihn fast ganz frei aus der Umklammerung ihrer Muschi und lässt sich dann wieder sinken. Etwas schneller als zuvor und er kann spüren, wie ihre enge Scheide sein Prachtstück wieder fest umschließt. Auf den letzten Zentimetern kommt er ihr mit seiner Hüfte entgegen und kann ein leises schmatzendes Geräusch hören, als ihre Körper aufeinandertreffen.

Dieses Mal wartet sie nicht unten, sondern hebt ihre Hüfte sofort wieder, er kann sie jetzt auch wieder laut atmen hören, als sie sich zum dritten Mal auf ihn sinken lässt. Immer schneller wird sie, das Schmatzen ihrer Körper wird immer lauter und sie beginnen beide, laut zu stöhnen und zu keuchen. Sie versinken in einem tiefen Kuss um das Stöhnen zu dämpfen, doch weil Alex immer schneller in sie stößt, wird im Gegenzug das Klatschen ihrer Körper immer lauter. Als er spürt, dass Jessica anfängt, zu zucken, merkt er dass sich auch bei ihm der Samen in seinen Hoden zusammenzieht und bereits ist, in die Freiheit entlassen zu werden. Er will seinen Schwanz aus Jessicas jetzt vollkommen durchtränkter Muschi ziehen, doch sie folgt seiner Bewegung mit ihrer Hüfte und hält seinen Schwengel weiter in ihrer Höhle gefangen. Als er ihr in die Augen blickt, nickt sie nur.

Also erhöht er sein Tempo immer weiter, merkt schon, wie das Sperma sich seinen Weg sucht, spürt auch, wie ihr Inneres sich immer weiter verkrampft, sich zuckend um sein Schwert legt und als er explodiert und seinen Lebenssaft in sie hinein spritzt, fängt auch sie wild an zucken und ihre Scheidenwände massieren seinen Schaft Sekunde um Sekunde länger. Selbst als schon längst kein Sperma mehr in Alex ist, das er herausgeben könnte, hält sein Orgasmus noch an und ebenso lange dauert ihr Orgasmus an, massiert seinen Schwanz, länger, viel viel länger als beim ersten Mal.

Selbst als sie auf ihm zusammenbricht, bleibt sein bestes Stück noch immer in ihrer Vagina, behaglich warm umschlossen. Völlig erschöpft schlafen sie in dieser Position ein...

'Ringringring' ... 'Ringringring.' Alex, schon im Halbschlaf, wacht erneut auf, ist dieses Mal aber direkt hellwach. Er schaut auf die Uhr, es ist kurz nach 9. 'Ringringring'. Wer ruft den um diese Uhrzeit noch an?

Er geht zum Telefon und schaut wieder auf das Display.

Anonym. Er nimmt den Hörer aus der Ladestation.

„Hallo?" Schon wieder diese schlechte Angewohnheit.

„Hallo, spreche ich mit Alexander Schuhmann?", kommt es seltsam rauschend und undeutlich aus dem Hörer.

Er rümpft die Nase. Er mag seinen Nachnamen nicht. Und auch nicht, wenn ihn jemand Alexander nennt. Das hat nur seiner Mutter früher getan und immer wenn sie dies tat, hieß es nichts Gutes.

„Kommt drauf an, wer sie sind", antwortet er gereizt.

„Erkennst du mich nicht? Ich bin's. Jessica."

... To be continued