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Jesus

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"Auch nicht mit Frauen."

Ohne es selbst zu bemerken wurde sie immer lockerer. Jesus strahlte eine Art Vertrauen aus, der sie sich nicht entziehen konnte.

"Aber du weißt, was ein Orgasmus ist?", fragte er.

Verschämtes Nicken.

"Hast du denn schon einmal einen Mann angefasst?"

Das erneute Nicken ergänzte Lothar ungefragt: "Im Wichsen und blasen ist sie phänomenal gut."

"Lass sie bitte antworten", wies Jesus ihn zurecht.

"Ich blase wirklich ganz gerne", gab Judith verlegen zu. "Aber da unten", damit zeigte sie zwischen ihre Beine. "Ich will das Ding nicht in meinem Bauch!"

"Dann lass es doch", entfuhr es Jesus. "Die anderen Methoden sind doch auch ganz nett."

"Aber ich will Kinder!"

"Tja", konnte selbst Jesus ein unverschämtes Grinsen nicht unterdrücken, "dann bleibt wahrlich doch nur die eine Methode. Vom Sperma schlucken ist noch niemand schwanger geworden."

"Ich wusste doch, dass du auch nur ein Kerl bist!", fuhr Judith auf. "Lass uns gehen!"

"Hey warte", rief Jesus. "Reg dich nicht gleich auf. Ich kann dir helfen, aber du musst mir vertrauen."

Misstrauisch sah sie ihn an.

"Was muss ich tun?", fragte sie schließlich.

"Dich ausziehen."

"Spinnst du?. Ich will doch nicht mit dir vögeln!"

"Darum geht es auch nicht. Ich werde dir meine Hand auflegen und da stört die Kleidung nur."

Ihr Blick zeigte immer noch Zweifel, als sie fragte: "Wo?"

"Hier natürlich."

"Das meine ich nicht. Wo wirst du mich anfassen?"

"Überall."

"Auch da - da unten?"

"Selbstverständlich."

Sie überlegte eine Weile, kaute an ihrer Unterlippe.

"Kann Lothar dabei bleiben?", fragte sie dann.

"Er muss sogar."

Sie sah kurz zu Lothar, der nickte zustimmend und als ob sie es schnell hinter sich bringen wollte, zog sich Judith blitzschnell ihre Sachen vom Leib. Sekunden später stand sie nackt vor den beiden. Sie hatte wirklich die 90-60-90 Figur, die Jesus vor Wochen spaßeshalber vermutet hatte. Lange blonde Haare, ein Engelsgesicht, rote, feuchte Lippen, schlanker Hals und runde Brüste mit spitzen Nippeln stand sie da, wie die Versuchung in Person. Ihr Bauch war flach, die Schamhaare kurz getrimmt und die Lippen, da sie ihre Beine eng beieinander hatte, waren nur zu erahnen. Sie hatte schlanke Beine, schmale Füße und trug als einzigen Schmuck ein Fußkettchen.

"Und jetzt?"

"Leg dich auf mein Bett", räusperte sich Jesus.

Judith tat wie ihr geheißen, die Schenkel weiterhin eng zusammen gepresst. Jesus hockte sich neben ihren Kopf und strich beruhigend über ihr Haar. Er begann unverständliches Zeugs zu murmeln und alsbald schloss Judith ihre Augen und entspannte sich. Seine Hand glitt tiefer, legte sich auf ihren Bauch. Er ließ sie dort eine Weile, als warte er auf ein bestimmtes Zeichen und erst als er nach bestimmt zehn Minuten zufrieden war, nahm er seinen Umhang und deckte damit Judiths Kopf zu. Gleichzeitig begannen seine Hände ihre Brüste zu streicheln.

"Hey, was soll das?", wagte Lothar sich einzumischen.

"Psst. Warte ab", erwiderte Jesus jedoch nur und Lothar fügte sich notgedrungen.

Eine weitere Viertelstunde beschäftigte er sich ausschließlich mit ihren Brüsten, deren Nippel schon lange steif geworden waren. Endlich seufzte Judith tief auf und Jesus legte daraufhin sofort eine Hand auf ihr Schamhaar und begann sie zu kraulen. Unter dem Umhang bewegte sich Judiths Kopf und die folgenden schmatzenden Geräusche ließen für Lothar nur einen Schluss zu: Der Meister ließ sich einen blasen! Doch einerseits hatte Jesus sie nicht dazu gezwungen und andererseits schon mehr erreicht als er in Wochen zuvor und so ließ er ihn weiter gewähren.

Das er das Richtige getan hatte sah er Minuten später, als Judith ihre Schenkel leicht öffnete und Lothar ihre Schamlippen feucht schimmern sah. Was ihm weniger passte, war, das Jesus prompt mit einem Finger tiefer glitt und ihre Klitoris kraulte. Auch die Geräuschkulisse unter dem Umhang hatte verdächtig zugenommen und wurde durch rhythmische Bewegungen von Judiths Kopf ergänzt. Doch gerade als er Einspruch erheben wollte, sagte Jesus:

"Zieh dich aus und komm her. Du reibst deine Eichel an ihrer Klitoris, aber noch nicht reinstecken!"

Lothar konnte sich später nicht erinnern, jemals so schnell aus den Klamotten gestiegen zu sein. Mit wippendem Schweif stand er vor Jesus, schämte sich ein wenig und wartete auf seinen Einsatz.

"Berühre sie mit deiner Eichel", wiederholte der die Anweisung. "Auf und ab, aber nicht einführen."

Lothar streichelte daraufhin ihre Muschi mit seinem Schwanz und glaubte seine Eier müssten jeden Augenblick platzen. Sein Blick wanderte vom Zielgebiet immer wieder zu Jesus, doch der schüttelte lange Zeit den Kopf.

'Der hat gut reden', grummelte Lothar innerlich, 'kriegt einen geblasen und ich verhungere hier wie ein Fuchs vorm Kaninchenbau!'

Jesus kraulte Judith immer noch die Brüste und den Kitzler, inzwischen bestimmt zwanzig Minuten und dann war es endlich so weit. Lothar bekam sein ersehntes "Go".

"Ganz langsam. Sie soll sich an den Druck gewöhnen. Wenn du Widerstand spürst - stopp."

Lothar hörte auf ihn, auch wenn er viel lieber los gerammelt hätte. Inzwischen hatte er echte Bedenken, die Folter weiter durchzuhalten. Doch der nächste Satz machte ihn gleichzeitig wütend, dass er seine eigene Geilheit fast vergessen hätte. Wenn er nicht so zielführend gewesen wäre ...

"Wenn ich komme und sie schluckt, stoß zu. Mach sie zur Frau."

Lothar drohte die Eifersucht zu überwältigen, aber so kurz vor dem Ziel verzichtete er darauf, Jesus zu verprügeln. Das konnte man später noch klären. Schicksalsergeben wartete er auf seine Zeichen. Es dauerte erneut länger, als er erwartet hatte, doch endlich schloss Jesus seine Augen und stöhnte auf, während er gleichzeitig den Daumen hob. Lothar durchstieß den Widerstand und erwartete Judiths Protestschrei, doch nichts. Still lag sie da, bis auf ihre Schluckgeräusche und Lothars schmatzendem Lustkolben war nichts zu hören. Ungläubig schaute er hinunter, ob er das Ziel verfehlt hätte, doch die blutigen Striemen an seiner Nudel überzeugten ihn vom Gegenteil.

"Nicht so schnell", riet Jesus ihm noch. "Es ist besser, wenn du sie jetzt befriedigst."

Damit zog er den Umhang von ihrem Kopf und nahm die Finger von ihrem Kitzler. Vorsichtig zog er sich zurück und Judith öffnete ihre Augen, sah Lothar zwischen ihren Schenkeln, fühlte, wie er sie bumste.

"Oh", war das Einzige, was sie sagte.

Kein Protest, aber auch nur indirekte Zustimmung indem sie begann, sich selbst die Klitoris zu reiben. Plötzlich glitt ihre Zunge über ihre Lippen, verwirrt sah sie sich nach Jesus um. Offensichtlich hatte sie den Geschmack von Sperma in ihrem Mund registriert. Zu Lothars Missvergnügen lächelte sie dabei.

"Dann hat ja alles geklappt", war der erste vollständige Satz von ihr und wenige Sekunden später fühlte Lothar, wie sich ihre Muskeln um ihn schlossen und ihm den Saft aus den Eiern sogen.

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Judiths Angst vor Geschlechtsverkehr, von Lothar salopp als Schwanzneurose bezeichnet, hatte einen Grund. Während ihrer Aufklärung hatte ihre Mutter ihr gestanden, dass ihr eigenes erstes Mal sehr unangenehm gewesen war und sehr weh getan hatte. Hinzu kam, dass ihr Frauenarzt ihr ein enges Becken attestiert hatte und überflüssigerweise erwähnte, sie solle 'entsprechende Vorbereitungen' treffen, wenn ihre Entjungferung anstehen würde, ohne auf Einzelheiten einzugehen. Als dann ihr erster Freund sie bedrängte, kam ihr sein Penis auch noch monströs dick vor, obwohl er im Grunde Normalmaße aufwies. Sie befriedigte ihn mit Hand und Mund und erfreute sich entsprechender Gegendienste, doch seinem Wunsch nach 'richtigem' Sex kam sie nie nach.

Sie war dennoch tierisch verliebt in ihn und so hatte sie sich zu seinem Geburtstag ein besonderes Geschenk überlegt. Sie hatte die Klassenschlampe gefragt, ob sie nicht mal Lust hätte aus einer Torte zu steigen und Brigitte hat prompt zugesagt. Judith machte sich keine großen Sorgen, dass ihr Michael ihr dauerhaft untreu werden könnte. Brigitte war bekannt dafür, mit jedem zu ficken, der sich nicht bei drei in der Garage einschloss. Offensichtlich hatte sie es nötig, denn besonders hübsch war sie nicht. Michael würde sein Möhrchen tunken, so endlich bekommen was er wollte und würde Judith weiter oder sogar aufgrund ihrer Großherzigkeit noch mehr lieben und Ruhe geben. Dachte sie.

Doch wie ihr eigentlich jeder hätte sagen können, war sie in ihrer Verliebtheit zu naiv. Brigitte hatte sich auf der einen Seite nur dezent geschminkt, andererseits ihre überraschenderweise sehr hübschen Brüste mit Lippenstift verziert. In ihren Schamhaaren hatte sie kleine Schleifchen eingeflochten und sich den Bereich zwischen den Beinen gründlich rasiert. Mit anderen Worten, sie sah aus wie die Versuchung in Person, als sie grazil aus der Torte stieg. Ohne Zeit zu verlieren, warf sie sich Michael an den Hals und hatte Sekunden später seinen Schwanz im Mund. Bis dahin lief es noch einigermaßen im Sinne Judiths, doch dann leckte Michael Brigittes Muschi und damit hatte sie nicht gerechnet. Wie konnte er nur! Okay, Judith hatte damit gerechnet, dass Brigitte mit ihrer ausgeleierten Fotze niemanden beeindrucken würde, doch musste sie zugeben, dass die sogar eine recht hübsche Muschi hatte.

Danach verpasste die Schlampe ihrem Michael mit ihren Quarktaschen auch noch einen Tittenfick. Wäre Judith unvoreingenommen gewesen, dann hätte sie anerkennen müssen, dass Brigitte das mit ihren wirklich sehr schönen Brüsten richtig gut machte. Aber sie war halt nicht unvoreingenommen. Als Michael Brigittes Pflaume dann richtig vögelte und die einen Orgasmus nach dem anderen hatte (oder vortäuschte, wie Judith boshaft vermutete), war es um Judiths gute Laune geschehen. Heulend dampfte sie ab und erfuhr später, dass die beiden ein Paar waren. An ihrer Einstellung änderte sich allerdings nichts und so hatte Lothar später die gleichen Probleme mit ihr wie seine Vorgänger. Ergebnis siehe oben.

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Fast ein Jahr war inzwischen vergangen und Tanja hätte sich beinahe von Hans getrennt, der einen One-Night-Stand mit Jacqueline nicht verbergen konnte. Ihr Parfum und ein paar vergessene Flecken im Bett hatte die beiden verraten. Doch als Hans nach heftigem Druck ihr die Story beichtete, musste sie innerlich so lachen, dass sie es bei vier Wochen Landeverbot beließ. Alles hatte mit einer dämlichen Wette angefangen. Aus einer Schnapslaune heraus hatte Jacqueline behauptet, sie würde sich niemals von einem Mann die Strumpfhose ausziehen lassen, die seien einfach zu blöde dazu. Überhaupt seien die Kerle nicht in der Lage eine Frau vernünftig zu entkleiden. Entweder würden sie die Strumpfhosen zerreißen oder den BH-Verschluss ruinieren. Deshalb würden Männer ja so viel Wert auf einen Striptease legen, damit sie vom eigenen Unvermögen ablenken könnten. Dem musste Hans naturgemäß widersprechen und so hatten sie einen Test verabredet. Hans schwor Stein und Bein, dass sie sogar ursprünglich Tanja als Schiedsrichterin ausgemacht hätten, doch dann sei deren Konferenz mit Lothar dazwischen gekommen.

So stand Jacqueline dann unvermittelt Hans alleine gegenüber und die beiden kamen überein die Wette ein anderes Mal durchzuziehen. Doch Jacqueline blieb, einfach so, wie Hans sich ausdrückte, und das sei der Fehler gewesen. Sie tranken erneut und prompt kam das Thema auf die Wette. Jacqueline gab zu eine extra dünne Strumpfhose gekauft zu haben und fand es schade, dass ihre 'beste' Unterwäsche jetzt nicht zur Geltung kommen würde. Ein Wort gab das andere und schließlich ließ Hans sich zeigen, wie denn eine extra dünne Strumpfhose aussehen würde. Jacqueline hatte übermütig Schuhe und Kleid ausgezogen und stolz ihre Unterwäsche präsentiert. Hans blieb die Spucke weg (was ihm weitere Minuspunkte bei Tanja einbrachte), denn obwohl sie lange nicht Tanjas Gardemaße vorweisen konnten, hatte Jacqueline doch einen begehrenswerten Körper.

Tanjas Fantasie reichte durchaus aus, sich vorstellen zu können, wie es weiter gegangen war, doch Hans war so in Fahrt, dass er unbedingt alles erzählen musste. So erklärte er ihr dann stolz, wie er Zug um Zug Jacqueline unfallfrei von der Strumpfhose befreit hatte und sich als Zugabe natürlich noch am BH versuchen durfte. Wie er auch diese Prüfung gemeistert und dann aus einer Laune heraus (lächerlich!) deren Nippel geküsst hatte. Wie Jacqueline daraufhin unerwartet abgegangen sei wie Zäpfchen und er plötzlich ihre Hand am Hosenstall verspürt hatte (Och, du Ärmster, das hast du doch sicher nicht gewollt?).

Ohne zu Wissen, wie ihm geschah, sei sein Schwanz unvermittelt in ihrem Mund gewesen (Klar, du konntest dich schon immer schlecht wehren.) und ab da hätte es kein Halten mehr gegeben. Sie hätte ihm einen geblasen, "natürlich nicht so gut wie du" (Ach ja?) und er hätte sich über ihre riesigen Schamlippen gewundert (Also hast du sie ebenso geleckt, du Schwein!). Dann hätte er ihr einen Faustfick verpasst (daher also sein Mitteilungsbedürfnis, dachte sich Tanja, ein Männertraum wird wahr), bevor sie nur ganz kurz richtig gevögelt hätten. Aber dann hätte sein Gewissen sich gemeldet und sie wären sich einig gewesen, dass es nie wieder passieren würde.

"Aha, du bist also nicht gekommen", konstatierte Tanja, "oder weshalb lässt du das jetzt aus?"

"Doch, natürlich, wieso?", hatte Hans verständnislos geantwortet und prompt zeichneten sich fünf Finger an seiner Wange ab.

Hans war ganz froh mit einer Ohrfeige davon gekommen zu sein. Er war nahe an der Wahrheit geblieben, aber eben nicht ganz. Dass er mit Jacqueline gewettet hatte, war korrekt. Allerdings hatte er schnell den Eindruck gewonnen, dass sie ihn verführen wollte. Warum hätte sie sonst auf seinen Vorschlag, Tanja als Schiedsrichterin zu benennen, darauf bestehen sollen, die Wette an einem Tag durchzuziehen, wo Tanja nicht zu Hause war?

So hatte er sich große Mühe gegeben die Zimmer in schummriges Kerzenlicht zu tauchen und extra lange geduscht. Er hatte den besten Whisky besorgt, den sein Budget erlaubte und ein paar Kleinigkeiten aus dem Feinkostladen auf den Tisch gestellt. Jacqueline hatte es wie selbstverständlich hingenommen und sich reichlich bedient. Er dagegen hatte so gut wie nichts getrunken, die Angst vor einem Versager war einfach zu groß gewesen. Schließlich hatten sie ein paar Schritte eng umschlungen getanzt, wobei er ihr den Rücken gestreichelt und ganz nebenbei den Reißverschluss des Kleides geöffnet hatte.

Sie hatten sich heftig geküsst und er hatte ihr das Kleid von den Schultern gestreift. Jacqueline hatte ihre Pumps von den Füßen geschossen und sich in aufreizender Pose in Unterwäsche präsentiert.

"Endlich mal etwas zum Anpacken", hatte Hans gegrinst, denn seine Besucherin hatte deutlich mehr in der Bluse und Speck auf den Rippen als Tanja mit ihren Modellmaßen.

"Ach ja?", hatte Jacqueline ihn herausgefordert, doch so eilig hatte Hans es nicht.

"Zuerst die Wette", hatte er auf einen geregelten Beginn bestanden.

Sie hatte nicht geantwortet, sondern war hüftschwingend auf ihn zugekommen und hatte ihren Hintern an seinem Unterleib gerieben. Hans hatte ein paar Augenblicke mitgemacht, sie umgedreht, seine Finger in den Bund der Strumpfhose vergraben und sie langsam und vorsichtig nach unten gezogen. Das Ding war dünn und fein gesponnen, sehr fein sogar und Hans musste höllisch aufpassen nicht schon mit seinen Fingern Löcher hineinzubohren. Er nutzte die Gelegenheit ihr vorne auf Slip zu küssen und mit den Händen ausgiebig die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu streicheln. Jacqueline begann nach Sex zu riechen und er war sich sicher, dass ihr Höschen langsam feucht wurde.

Schließlich war er wieder hinter sie getreten und hatte mit einer Hand den BH-Verschluss geöffnet. Er streifte ihn ab, griff dabei von hinten beide Möpse und knetete sie sanft. Jacqueline lehnte sich mit ihrem Rücken an ihn und genoss die Streicheleinheiten. Sie legte den Kopf in den Nacken, küsste ihn erneut und suchte mit einer Hand seine Beule in der Hose.

"Was haben wir denn da?", fragte sie überflüssigerweise und zog geschickt seinen Hosenstall auf.

Als Nächstes drehte sie sich ihm zu, blitzte ihn an, presste ihre Lippen auf seine und wühlte mit einer Hand so lange in seinem Hosenschlitz, bis sie seinen Dicken aus seinem Gefängnis befreit hatte. Sie ging in die Knie, lutschte seine geschwollene Eichel. Sie nahm ihn ganz in den Mund, begann ihn heftig zu wichsen, als Hans sie unterbrach.

"Warte", murmelte er und nahm sie auf seine Arme.

Er hatte sie ins Schlafzimmer getragen, auf das Bett gelegt und sich rasch selbst entkleidet. Dann war zu ihr gekommen, hatte ihre Nippel geküsst und ihr den Slip von den Beinen gestreift. Eine rasierte Muschi mit unglaublich langen Schamlippen hatte ihn erwartet.

"Du meine Güte", hatte er gestaunt, "15 cm Spannweite?"

"Achtzehn", hatte sie gegrinst. "Mehrfach gemessen. Die meisten Kerle holen sofort das Zentimetermaß."

"So etwas bekommt man ja auch nicht allzu oft zu sehen."

"Gefällt es dir?"

"Zum reinbeißen."

"Untersteh dich! Aber daran lutschen ist erlaubt."

Was er sich nicht zweimal hatte sagen lassen. Wie vermutet war sie patschnass und er versuchte sie mit seiner Zunge trocken zu legen. Ein unmögliches Unterfangen, die Quelle war einfach zu ergiebig. Jacqueline blieb ruhig liegen, sagte nichts, stöhnte leise und genoss. Er hatte ihr die üblichen zwei Finger zu spüren gegeben aber schnell gemerkt, dass da Platz für mehr war. Sie hatte sich nicht beschwert, als er es mit Finger Nummer drei und vier versuchte. Und Hans hatte weiß Gott keine schmalen Hände. Schließlich ließ er es darauf ankommen und versuchte eine Pranke komplett in ihrem Lustkanal unterzubringen. Vorsichtig presste er sich hinein, immer zwei Zentimeter vor und einer zurück. Bis auf ein leises Seufzen entlockte er Jacqueline keinen Laut. Still und konzentriert lag sie da und ließ sich penetrieren. Als seine Fingerspitzen an ihren Muttermund stießen, entfuhr ihr ein schmerzbedingter Zischlaut, aber von einer Beschwerde war sie weit entfernt. Ungläubig sah Hans, wie sich ihre Schamlippen um sein Handgelenk schlossen.

"Hast du eine Ahnung, wie scharf das aussieht?", fragte er leise.

"Du verwechselst scharf mit obszön", hatte sie lächelnd geantwortet. "Jetzt fick mich mit deiner Faust, aber langsam und vorsichtig. Pass auf, dass du nicht noch einmal meine Gebärmutter vögelst. Die mag das nicht."

"So besser?", fragte er und drehte seine Faust bei jeder sanften Bewegung vor und zurück.

"Ich war noch nie so ausgefüllt", antwortete sie, statt auf seine Frage einzugehen. "Als hätte ich zwei Männer drin. Ein irres Gefühl."

Am liebsten hätte Hans ihre Muschi schnell und rabiat gefickt, wie er es immer machte, wenn er zwei Finger einsetzte. Doch ihm war klar, dass dies jetzt die falsche Taktik gewesen wäre und so beherrschte er sich und vögelte sie mit seiner Faust in ruhigen zärtlichen Wellen.

"Genial", flüsterte sie und blickte ihn liebevoll an. "Kannst du mich noch lecken dabei?"

Ohne zu antworten beugte sich Hans herab und küsste ihren Kitzler. Hingebungsvoll umkreiste seine Zunge den Lustknubbel, der mit der Zeit deutlich empfindsamer wurde.

"Ich sollte dich warnen", flüsterte sie schließlich. "Wenn ich komme, squirte ich."

"Wenn ich versuchen würde es zu trinken, geht das?", hatte Hans neugierig gefragt.

Bisher hatte er noch keine Frau gehabt, die abspritzen konnte. Nur davon gelesen und im Internet gesehen. Dabei fiel ihm etwas ein.

"Du meinst aber jetzt kein Pipimachen, oder?", fragte er besorgt, denn die meisten Clips, wo die Frauen angeblich abspritzten, erwiesen sich als Pinkelspiele.

"Nein", hatte sie gelacht. "Ich meine richtig. Du kannst es versuchen, aber verschlucke dich nicht."

Die Bemerkung hätte ihn warnen sollen, aber so traf ihn einige Minuten später die Dusche doch recht unerwartet. Schnell wechselte er die Taktik, presste seinen Mund auf ihre Quelle, während seine Finger ihre Klitoris bearbeiteten. Strahl um Stahl ihres Nektars floss in seinen Rachen, doch auch die ergiebigste Quelle versiegt irgendwann einmal.