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Jolanda, Freundin unserer Tochter

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„Wir haben uns geliebt, Georg."

„Ja, das haben wir", sagt Georg leise, „aber das mit Annchen..." Er verstummt. Ich weiß aber auch, was er sagen will.

„Sie ist eine erwachsene Frau", verteidige ich sie. „Und sie hatte Recht: erst haben wir sie geil gemacht und dann sollte sie keine Erlösung in deinem Schwanz finden... das war nicht gerecht."

„Ja, schon", sagt mein Mann, „aber... war das nicht Inzest?"

Ich beuge mich vor und küsse ihn. „Erstens sind wir alle erwachsen und zweitens müssen wir es ja nicht wiederholen."

„Ich bin froh, dass du so denkst", sagt Georg erleichtert. „Ich dachte schon, du würdest mich verachten deswegen."

„Weswegen?"

„Weil ich Anne nachgegeben habe..."

„Wir haben alle nachgegeben, Schatz", beruhige ich ihn und küsse ihn.

Er gibt mir einen innigen Zungenkuss. „Ich liebe dich", flüstert er mir zu.

„Ich dich auch", sage ich.

Wir liegen uns in den Armen, dann halte ich es vor Neugier nicht mehr aus und bedränge ihn: „Wie war es denn für dich?"

„Was?"

„Na, als unsere Anne sich auf deinen Schwanz gesetzt hat?"

Ich habe meinen Kopf erhoben und schaue Georg an. Er hat Mühe mir in die Augen zu blicken, dann tut er es und sagt schließlich: „Es war geil! Sie ist sehr eng, noch enger als Jo. Eine richtige Teeniemuschi."

Dann fällt ihm etwas ein: „Auf jeden Fall war sie keine Jungfrau mehr! Sie muss also schon Erfahrungen mit Jungen haben."

Ich kann ein „wenn du wüsstest" nur mühsam zurückhalten. Schließlich war Georg erst der zweite, der ihre enge Muschi gefickt hat. Defloriert worden ist sie ja von Walter. Ich nicke nur und versuche mein Grinsen zu unterdrücken.

„Ich finde es toll, dass ich mit dir über alles reden kann", sagt mein Mann, „und du nicht eifersüchtig wirst."

„Was hältst du eigentlich von Franzi?"

Nun schnaubt Georg: „Das ist ja eine Granate! Wenn sie nicht gewesen wäre und unsere beiden Teenager aufgefordert hätte, sich auszuziehen, wäre das Ganze bestimmt nie passiert!"

„Das ist wahr", pflichte ich ihm bei. „Aber ich meinte etwas anderes: Gefällt sie dir?"

„Das weißt du", sagt er sanft. „Ihre offene, direkte Art ist zwar... ungewöhnlich, aber ich muss zugeben, dass sie mich extrem geil macht."

Ich lasse eine Pause, dann frage ich: „Wie soll es mit uns weitergehen? Wir haben einen Fuß über die Grenze gesetzt. Aus einem sexuell beschaulichen und nur sich selbst liebenden Ehepaar sind wir zu einer unvorstellbaren sexuellen Gier erwacht. Beatriz Julia, Walter, John, Franzi... und jetzt auch noch Jo und Anne... wir machen jetzt Sachen, die wir uns nie zu träumen wagten."

„Zu träumen vielleicht schon...", sagt Georg leise.

„Du geiler Schuft...", tadele ich ihn sanft.

Er greift unter mein T-Shirt und fängt an meine Brüste zu streicheln. Unwillkürlich muss ich aufstöhnen. Himmel, bin ich geil! Und das, obwohl ich die ganze Nacht durchgevögelt habe! Was hat sich bloß bei uns getan?

Ich schließe die Augen und genieße seine sanften, fordernden Hände. Er wird mutiger, hebt mein T-Shirt hoch und streift es mir über den Kopf. Er beugt sich vor, nuckelt an meinen Brustwarzen. „Mhmmmmm", brumme ich vor Vergnügen.

Meine Nippel stellen sich gleich auf und signalisieren, wie gut ihnen die Behandlung gefällt. Ich atme mit offenem Mund und stöhne leise.

„Wie schön, dass uns heute mal keiner stört", denke ich, als das Telefon klingelt.

„Mist", brummt Georg und stemmt sich widerwillig hoch.

„Ich gehe mal dran", sagt er und gibt mir einen Kuss. „Nachher machen wir weiter..."

Er geht in sein Arbeitszimmer und telefoniert eine ganze Weile. Ich bekomme nicht viel mit, nur, dass Georg ziemlich aufgeregt klingt.

Als er wieder herunterkommt, ist er ziemlich blass. „Du Schatz", sagt er, „ich muss schnell in die Versicherung. Irgendetwas ist da wohl schiefgelaufen."

„Am Sonntag?!?", frage ich erstaunt.

„Es war mein Chef, irgendetwas ungewöhnliches ist passiert. Besser, ich fahre gleich mal hin."

Das müssen tatsächlich besondere Umstände sein! Er zieht sich schnell an und fährt los.

Ich kümmere mich um die Hausarbeit. Wieder einmal bleiben Abwasch und aufräumen bei mir hängen!

Als Georg nach zweieinhalb Stunden nach Hause kommt, ist er ganz aufgelöst. Ich sitze im Wohnzimmer und lese, als er sich neben mich setzt und leise sagt: „Ich habe großen Bockmist gemacht!"

„Was hast du?"

„In der Woche, als wir mit Jo zusammen waren... die erste Woche... hatte ich einen schwierigen Fall zu berechnen. Es ging um ein Gebäude, das zu versichern war. Ich hatte erst die Vermutung, dass es viel zu hoch versichert war und ein Versicherungsbetrug geplant war. Ich wollte es mir ansehen... aber wegen der besonderen Zeit mit Jo... ich habe ohne Prüfung den Antrag für berechtigt erklärt. Nun ist das Gebäude abgebrannt. Vorsätzlich natürlich! Aber da ich keine Einwände erhoben habe, sind wir nun mit der vollen Erstattung der Prämie dran! Das sind mindestens drei Millionen Euro! Mein Chef hat mich fürchterlich zusammengeschissen!"

Georg ist dem Weinen nahe. Ich verstehe ihn nur zu gut. Die erste Woche mit Jo, die war so... geil, so anders, so aufregend! Da hatte ich schon Schwierigkeiten mich auf meine Arbeit zu konzentrieren.

„Was willst du nun machen?"

„Mein Chef sagte, dass er mich bei seinem Vorgesetzten anschwärzt. Er will nur seine Haut retten und will mich ans Messer liefern. Das kann ernste Folgen für mich haben!"

Wir überlegen eine Weile hin und her.

„Wie könnte man denn den Müller, deinen Chef, umstimmen?" Ich kannte seinen Chef flüchtig, weil wir uns auf einem Betriebsfest einmal kennen gelernt hatten. Obwohl... kennen gelernt war wohl eher der falsche Ausdruck. Er war ziemlich betrunken gewesen und meine erste Beobachtung war, dass er ständig auf meine Titten gestarrt hatte. Dabei war seine Frau auch auf dem Fest gewesen. Georg hatte sie mir kurz vorgestellt. Sie war ziemlich arrogant. Blondiert, groß und mager und dafür bekannt, dass sie kein Kind von Traurigkeit ist. In ihrer üppigen Freizeit spielte sie Tennis und Golf und fuhr in ihrem offenen Golf-Cabriolet durch die Gegend. Man sagte ihr einige heiße Affären nach. Als nächstes war Herr Müller auf mich zugekommen und hatte mich angelallt: „Hallo, schönes Kind! Wenn Sie nicht die Frau Weber sind!"

Er hatte mir dann noch einige Anzüglichkeiten zukommen lassen, bis ich Georg überreden konnte, mich nach Hause zu bringen.

Alles in allem also ein echtes Herzchen.

Ich erzähle Georg von meinem Erlebnis.

„Daran kann ich mich gar nicht erinnern", sagt der.

„Kein Wunder, mein Schatz", sage ich. „Du hattest an diesem Abend nur Augen für eure neue Auszubildende... wie hieß sie denn noch?"

Georg läuft knallrot an. „Wie kommst du denn darauf?"

Nun muss ich lachen. „Ihr Kerle seid so primitiv!" erkläre ich ihm. „Meinst du ich habe nicht gesehen, wie du um sie herum scharwenzelt bist? Du und die anderen Ehemänner?"

Georgs Kopf hat fast die Farbe einer roten Ampel. „Es war nur...", versucht er sich zu verteidigen.

„Ihr seid hinter ihr hergelaufen wie läufige Rüden", bringe ich prustend hervor.

Georg hat sich beruhigt. „Ja, du hast Recht", sagt er. „Wir alten Säcke haben uns alle ziemlich albern genommen mit Petra."

„Das kann man wohl sagen", sage ich lachend. „Aber wie dem auch sei, die Story ist vorbei, oder?"

„Ja, klar! Sie war nur kurz in unserer Abteilung und ist dann weiter durch die Firma gegangen. Ich sehe sie nur noch hin und wieder in der Kantine."

Ich überlege und sage dann: „Ich hatte den Eindruck, der Müller wäre ziemlich heiß auf mich gewesen."

„Der ist auf alles heiß, was Titten hat und nicht bei drei auf den Bäumen ist", sagt Georg verächtlich.

„Das bringt mich auf eine Idee", sage ich. „Lade ihn doch für gleich morgen Abend mal ein. Zum gemütlichen Abendessen und einem Krisengespräch."

Ich erkläre ihm, was ich vorhabe und er zum Schluss willigt er widerstrebend ein. Wir haben einiges vorzubereiten und ich schicke ihn los um zu tun, was ich von ihm erwarte.

Am nächsten Abend habe ich ein prächtiges Abendessen aufgefahren. Seine Vorliebe gilt den Steaks, das hatte ich erfahren, und dazu dänisches Bier. Wir haben uns präpariert, als Georg und er gegen neunzehn Uhr bei uns auftauchen.

„Hallo, Frau Weber", sagt er galant und überreicht mir einen Blumenstrauß.

Ich erwidere ihm höflich, dass das nicht nötig gewesen sei und so weiter und so weiter.

Beim Essen sehe ich ihn mir genauer an. Er hat leicht graumeliertes Haar an den Schläfen. Sein Körper ist sportlich dynamisch. „Sieht besser aus als Georg", denke ich ohne Neid. Er steckt in einem Stoffanzug, der gut und gern einige Hundert Euro gekostet haben dürfte. Dazu trägt er -- ganz Geschäftsmann -- ein graues Hemd und eine dunkelblaue Krawatte, die exzellent zu seinem Nadelstreifenanzug passt.

Als wir schon einiges gegessen und getrunken haben, sage ich plötzlich zu ihm: „Herr Müller, sie können ruhig Christina zu mir sagen."

„Vortrefflich", erwidert er. „Ich bin Heinz!" Dann steht er auf und kommt auf mich zu um den üblichen Bruderschaftskuss abzuholen.

Genau damit hatte ich gerechnet. Wie zufällig berühre ich die Stelle seiner Hose, worunter sich sein Schwanz verbergen muss.

Er hält kurz inne und beugt sich dann vor, um mir einen feuchten Kuss auf die Lippen zu drücken. Er riecht schon ziemlich nach Alkohol.

„Heinz hat ja gar nichts mehr zu trinken", sage ich zu Georg. „Hast du noch mehr Bier da?"

Georg murmelt: „Oh, ich glaube nicht, da muss ich mal nachschauen!"

Heinz und ich verziehen uns auf das Sofa, wo er mich auch in dem Augenblick, wo Georg den Raum verlässt, mit Komplimenten überhäuft.

„Christina, du bist ja wirklich eine Klassefrau!", lobt er mich. „So eine hervorragende Köchin und dazu noch so gut aussehend..."

Frech schaut er auf meine Oberweite. Ich habe eine leichte Sommerbluse angezogen und die oberen zwei Knöpfe offengelassen. So wie er jetzt sitzt, hat er einen schönen Blick in meine Bluse. Und er nutzt dies schamlos aus.

„Puuuh, ist dir auch so heiß wie mir", sage ich zu ihm, als er sich an mich drängt. Ich hatte Georg angewiesen, die Heizung höher zu drehen.

„Ja, es ist wirklich warm hier", sagt er.

„Dann leg doch deine Krawatte ab, Heinz", sage ich und beginne auch gleich damit, sie ihm abzubinden. Wie unabsichtlich berühre ich dabei seine Brustwarzen, die sich gleich versteifen. Dachte ich mir das doch! Als ich fertig bin, lege ich eine Hand auf seinen Oberschenkel und öffne einen weiteren Knopf meiner Bluse.

In diesem Moment kommt Georg herein.

„Also", stammelt er, „leider ist kein Bier mehr da."

„Na, das geht doch nicht", tadele ich ihn. „Geh doch mal zum Walter, der hat doch immer welches von dieser Sorte."

„Da bin ich ja bestimmt eine halbe Stunde weg", mault Georg.

„Wir vertreiben uns schon die Zeit", sage ich, „nicht wahr, Heinz?"

Der Gute weiß gar nicht, wie ihm geschieht. „Äh, ja... klar", bemerkt er hoffnungsvoll.

„Nun geh schon", sage ich zu meinem Mann und der trottet scheinbar beleidigt ab.

Kaum ist er aus der Tür, drückt sich Heinz an mich. Ich drücke mit der Hand, die auf seinem Oberschenkel liegt sanft zu und bewege sie hin und her. Heinz beginnt heftiger zu atmen. Er legt den Arm um mich und will mich gerade anquatschen, da bewege ich meine Hand auf die mächtige Beule in seiner Hose zu und tue ganz überrascht. „Huch! Heinz, was ist das denn?"

Heinz läuft rot an und meint: „Es ist wirklich warm hier, nicht nur wegen der Heizung!"

„Wie meinst du das denn", frage ich mit tiefer, erotischer Stimme.

„Du bist so schön...", erwidert er, „du machst mich echt an... eine Frau mit so schönen..."

„Titten", vervollständige ich.

„Titten", bestätigt er grinsend.

Ich nehme seine linke Hand und lege sie auf meine rechte Brust. „Fühl mal", sage ich zu ihm. Gleichzeitig drücke ich mit der linken Hand wieder auf die Beule in seiner Hose. „Mmmhmmm", sage ich, „der fühlt sich aber groß und stark an!"

Das stimmt zwar nicht, aber ich habe noch nie einen Mann kennen gelernt, der seinen Schwanz nicht für den Größten und Schönsten hielt.

Gierig begrabscht er meine Brust.

„Mach doch mal die Bluse auf", fordere ich ihn leise auf. „Dann kannst du sie viel besser sehen!"

Jetzt gibt es kein Zurück mehr!

Er fummelt an meiner Bluse herum und als zwei weitere Knöpfe auf sind, öffnet er die Bluse und meine nackten Brüste lachen ihm entgegen. Gierig stülpt er seinen Mund darüber und beginnt an meinen Warzen zu lutschen. Woher weiß er, dass mich das geil macht?

Wider Erwarten lodert auch in mir durch diese Aktion sofort ein geiles Feuer. Aus dem Spiel wird jetzt Ernst.

Er knetet meine Titten sehr gekonnt und zwirbelt mit seinen Lippen meine Brustwarzen, bis sie steinhart und überempfindlich reagieren und ich ihn zurückweisen muss. Dafür beuge ich mich nun vor und ziehe den Reißverschluss seiner Stoffhose auf. Er hebt sein Becken an und ich ziehe schnell die Hose über seinen Po zu den Knien. Dann lange ich in seine Unterhose, die schon wie ein Zeltdach steht und schaue mir seinen Liebespfahl an, der nun doch nicht so viel hermacht, wie ich zunächst dachte. Macht nichts!

„Mmmhmmm, so ein stolzer Speer", lüge ich und wichse ihn mit der linken Hand langsam und genüsslich. Die rechte Hand liegt auf seinen Eiern, die ich zärtlich massiere und wiege. Heinz hat die Augen geschlossen und den Mund offen. Er atmet hörbar ein und aus. Ich wichse noch einige Sekunden und schaue mir die rot glänzende Eichel mit dem kleinen Schlitz genauer an. Irgendwie sieht sie verlockend aus. Ich beuge mich noch weiter vor und lecke über seine Spitze. Sein würziger Vorgeschmack ist nicht schlecht. Ich lasse meine Zunge kreisen und fahre mit ihr an seinem Schaft auf und ab. Dann setze ich meine Lippen auf seine Eichel und umspanne sie. Millimeter um Millimeter nehme ich seinen Schwanz in mich auf. Er stöhnt laut und legt seine Hand auf meinen Kopf. Er drückt nicht, er lässt sie nur locker liegen. Ich schaffe es ohne Probleme, seine vielleicht sechzehn Zentimeter aufzunehmen und blase eine gute Minute, bis sein Prengel schön steif steht. Dann stehe ich auf und ihm in die Augen, die er in diesem Moment öffnet. Ich drücke ihm einen Kuss auf die Lippen und schiebe meine Zunge hinterher. Er nimmt sie dankbar auf und unsere Zungen beginnen einen zärtlichen Liebestanz. Zungenküsse machen mich immer unheimlich an. Die Zunge gehört für mich zweifellos zu den erogensten Zonen, die ich besitze.

Das Feuer in mir brennt lichterloh. Wenn er sich jetzt noch etwas Mühe gibt, dann beginnt nicht nur eine lästige Pflicht, sondern auch ein richtiges Vergnügen!

Ich löse mich von ihm und sage: „Ich möchte mit dir schlafen. Willst du es auch?"

„Ja, lass uns ficken", sagt er und nickt.

Ich stemme mich hoch und ziehe ihn dann auch auf. „Dann komm mit. Wir müssen uns beeilen, damit wir fertig sind, bevor Georg zurückkommt."

Er hebt seine Hose hoch und macht sie provisorisch fest, dann folgt er mir. Ich führe ihn in den Keller, wo unser Gästezimmer zwischenzeitlich durch Georg in ein perfektes Liebesnest umgewandelt worden ist. Das hat er wirklich drauf!

Er hat die einfache, nackte Birne gegen eine indirekte, regelbare Beleuchtung ausgetauscht. Die Decke und eine Wand sind komplett mit Spiegeln ausgestattet. Wenn man den Stromschalter betätigt, geht eine kleine Stereoanlage mit CD-Wechsler an, in der sich CDs mit erotischen Liebesliedern befinden. Die alten Möbel sind verschwunden und in der Mitte steht jetzt ein großzügiger Futon, der sich als Liebesareal ausgezeichnet eignet.

Der Raum ist freilich etwas kleiner gegenüber früher geworden, weil die Decke abgehängt und die Wand mit den Spiegeln um einige Zentimeter vorgezogen ist.

Ich regle das gelbliche Licht auf eine ausreichende Stärke und ziehe Heinz in die Mitte des Raumes. Die Musik summt leise und ich beginne für ihn eine erotische Striptease-Show. Da die Bluse ohnehin schon kein ernst zu nehmendes Hindernis ist, schleudere ich sie davon und ziehe dann langsam meinen Rock aus. Dabei beuge ich mich vor und strecke ihm meinen -- hoffentlich -- knackigen Hintern entgegen. Die Knie drücke ich gut durch, damit er sehen kann, wie mein Stringtanga in meine bereits feuchte Spalte gerutscht ist. Ich höre sein geiles Stöhnen!

Als nächstes nehme ich den Slip und ziehe die dünne Schnur einige Male durch meine Muschi. Meine Schamlippen sind geschwollen und fühlen sich feucht und warm an. Immer noch stehe ich mit dem Rücken zu ihm gewandt vor ihm. Dann streife ich den Tanga ab und rolle meine Seidenstrümpfe betont langsam herunter, bis ich vollständig nackt meinen Klamotten entsteige. Dann drehe ich mich um und lasse ihm Zeit, den Anblick meines nackten Körpers zu genießen. Schließlich schreite ich auf ihn zu und helfe ihm dabei, sich zu entkleiden. Erst das Hemd, dann die Hose, gefolgt von der Unterhose und den Schuhen und Strümpfen.

Als das erledigt ist, nehme ich seinen Halbsteifen in die Hand und ziehe ihn daran sanft in Richtung des Bettes.

Hier angekommen schlage ich die Decke beiseite, lege mich mitten auf die Matratze, spreize die Beine, drücke mit den Händen die Knie auseinander und fordere unmissverständlich: „Leck mich!"

Das lässt er sich nicht zweimal sagen! Mit gierigen Augen nimmt er den Anblick meiner vor Geilheit rosig schimmernden Muschi auf und hockt sich dann auf alle Viere zwischen meine Beine und beginnt damit, seine Zunge in meine Spalte zu drücken.

„Mmmhmmm", brumme ich, denn er macht seien Sache wirklich sehr gut. Er spielt abwechselnd mit meiner Pflaume, knabbert an meiner Klit und durchpflügt hin und wieder wild meine Fotze, indem er seien Zunge tief hineindrückt. Wie einen Finger, der schnell hinein und heraus gezogen schleudert er seine Zunge gegen meinen Kitzler. Der ist wirklich gut! Fast wider Erwarten fühle ich, wie meine Lust weiter wächst.

„Wenn er das noch einige Male macht, komme ich!" denke ich, da passiert es! Er nimmt einen Finger zu Hilfe und schiebt ihn halb in mich hinein, während er meine Klit beglückt. „Jaaa... jaaaa!", stöhne ich und lege meine Hände auf seine Haare, um ihn noch fester gegen meine Muschi zu drücken.

Die Lustsäfte steigen unaufhörlich. Ich atme nur noch stoßweise und fühle das Herannahen meines Höhepunkts. Ich liebe diese göttliche Zunge! Nur nicht aufhören!

Immer fester saugt und leckt er meine Liebesperle, bis ich zu einem gigantischen ersten Orgasmus gelange.

„Oh, du geiler Stecher", entfährt es mir und als ich merke, dass der Zenit meines Höhepunkts überschritten ist, ziehe ich seinen Kopf hoch, schaue ihm in die Augen und sage nur: „Fick mich jetzt!"

Er beeilt sich, meiner Anweisung nachzukommen. Sein Schwanz ist zwar nicht so knüppelhart wie vorhin, als ich ihn geblasen habe, aber das wird schon noch. Langsam platziert er sein Rohr vor meiner Muschi und schiebt es dann genüsslich hinein, wobei wir uns zärtlich in die Augen schauen. Er hat herrliche, dunkelbraune Augen. Er nimmt mich in Besitz und ich gebe mich ihm nur zu willig hin.

„Stärker, fick mich stärker", fordere ich und drücke mit den Händen auf seinen Arschbacken sein Becken gegen meines. So spüre ich seine Ficklanze inmitten meiner ihn umschließenden Vagina.

„Jaaaaa", stöhne ich. Langsam wird sein Schwanz noch härter und größer. Er ist zwar bei weitem nicht so groß wie Georgs Riemen, doch er kann ganz gut damit umgehen. Er lässt sein Becken kreisen und stößt abwechselnd in die eine und die andere Ecke meiner Fotze. Plötzlich verharrt er mitten in den Bewegungen, nur um im nächsten Moment tief in mich zu stoßen. Das heißt, so tief es mit seinen mickrigen sechzehn Zentimetern überhaupt geht! Aber, er macht es gut und mit Technik wett!

Er durchpflügt meine triefende Fotze und ich treibe ihn mit immer derberen Sprüchen an: „Ja, mach, du geiler Ficker!"

Als ich merke, dass er mich nicht tief genug ficken kann, schiebe ich ihn sanft weg und ehe er protestieren kann, sage ich: „Nimm mich von hinten!"

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