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Jonas 03

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„Nummer Drei Bitte"

Erschrocken zuckte ich zusammen. Ich war an der Reihe!!

Mit fahrigen Händen frimelte ich an meinem Reißverschluss und riss fast meine Hose kaputt.

Mein Schwanz sprang Steinhart aus der Unterhose. Die Eichelspitze war bereits schmierig vor Prä-Ejakulat.

Wie im Traum fühlte ich mich, meine steife Latte direkt vor dem Gesicht von Jonas zu sehen. Seine Finger an Sack und Schaft spürte ich fast nicht, so geil war es für mich, ihn das erste mal live bei seinem perversen Dienst zu sehen. Vorsichtig leckte er um meine Eichel. Kurz stutzte er und ich erschauerte. Merkte er, dass dieser Penis nicht fremd war? Erkannte er den Schwanz seines Papas wieder?

Doch sofort nahm er seine Arbeit wieder auf. Tief nahm er mich in den Mund und fing an zu blasen. Ich grunzte genießerisch. So unfassbar geil. Die glitschige Wärme, mit dem Anblick seiner geschminkten, auf und ab fahrenden Nuttenlippen kombiniert.

Im nächsten Moment überrumpelte mich schon mein Orgasmus. Die visuelle Stimulierung war zu viel gewesen. Obwohl Jonas mich gerade nur wichste, spritzte ich keuchend meine Ladung bis in seine falschen Haare. Schnell hatte er mich wieder aufgenommen und saugte die weiteren Schübe direkt ab, doch zwei dicke Spermafäden glänzten von Kinn bis Stirn auf seinem Gesicht.

Heftig atmend ließ ich mich zurück in den Sessel fallen. Nummer Vier wurde derweil aufgerufen und bekam seine Behandlung. Dann Fünf, dann Sechs. Zwischenzeitlich konnte ich auch bei Jonas eine kleine Beule unter der Kleidung erkennen. Der Gedanke, dass mein verkommener Sohn an dieser schwulen sexuellen Erniedrigung Lust verspürte, machte mich wild vor Erregung. So war ich durch die Darbietung schnell wieder geil und einsatzbereit.

Kur bevor Nummer Sieben meinem Jungen seine Sahne verabreichte, hatte ich mich über die Computertafel am Sessel ein zweites Mal angemeldet. Die anderen Herren waren alle bereits an der Reihe gewesen und ansonsten wollte offensichtlich niemand eine Extrarunde.

„Nummer Drei Bitte"

Durch den abgebauten Druck konnte ich mein zweites Mal besser wertschätzen. Genüsslich betrachtete ich mein eigenes Kind dabei, die angetrocknete Wichse von meinen Schlauch zu lecken und mich dabei wieder hart zu machen. Jede Sekunde nahm ich mit allen Sinnen in mir auf. Das Bild meines Sissy-Sohnes, der seine roten Lippen über mein pulsierendes Organ schiebt, speicherte ich in allen Einzelheiten ab. Zu guter Letzt fütterte ich ihm noch eine zweite Ladung, die er artig abzapfte und schluckte und meinen Spender sauberleckte.

„Das Programm ist für heute beendet, besuchen Sie uns bald wieder"

Der Lautsprecher kündigte das Ende der Vorstellung an. Durch den Spiegel sah ich eine Angestellte den Kopf ins Zimmer stecken und etwas zu Jonas sagen. Er ging zum Waschbecken und begann sich zu reinigen, so dass er anscheinend auch erfahren hatte, dass die Vorstellung für heute abgeschlossen war.

Ich richtete meine Kleidung und setzte mich in Richtung Ausgang in Bewegung.

In Gedanken plante ich schon die nächste Aktivität für meinen kleinen Schlampensohn.

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3 Kommentare
LisaW55LisaW55vor fast 2 Jahren

Sehr geil, sowas habe ich noch nie gelesen. Super Idee.

AmonasroAmonasrovor etwa 3 Jahren

Sehr schön geschrieben!

Der artige Junge!

Lutscht artig einen Schwanz nach dem anderen und schluckt auch brav!

Weiter so!

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
wow

Habe gerade die beiden Teile zuvor gelesen und muss sagen, ungeheuer erregend und sehr sehr schön geschrieben. Gefällt mir unheimlich gut, Jonas Werdegang mitzuerleben.

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