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Jonas 05

Geschichte Info
Anale Entjungferung.
2.7k Wörter
4.49
26.4k
4

Teil 5 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 02/10/2019
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Da lag ich nun. Herzklopfen. Fesseln, die streng in meine Handgelenke packten. Nackt und blind lag ich wartend in der Dunkelheit.

Wie war ich hier hingekommen?

Wie in Trance waren sie vergangen, die ersten Tage nach dem letzten Besuch im Club. Ich funktionierte automatisch. Aufstehen. Waschen. Essen. Sport. Bewusstes Planen oder Nachdenken kam selten vor.

Allmählich wurde mir der Grund bewusst. Der unbekannte Erpresser hatte mir keinen neuen Termin genannt. Ich hatte keine Anweisungen. Keine Vorgaben. Keine Befehle. So sehr war ich nun psychisch unterworfen, dass ich die fremde Bestimmung brauchte, sogar wollte, um mich daran auszurichten.

Einen inneren Kampf gegen meine Rolle in dem Spiel gab es nicht mehr. Er war verloren. Ich hatte drei ältere Herren sexuell bedient und war von ihnen zur Spermatoilette abgerichtet worden. Doch die Erinnerung daran weckte in mir ich nicht etwa Wut oder Abscheu. Wie auch beim Gedanken an weitere, feminisierende Demütigungen, jagten erregende Schauer durch meinen Körper.

Eines Morgens erwachte ich, mit steinhartem Pimmel in meinem verschwitzten Laken, nach einem Traum in dem ich alles erneut erlebt hatte. An dem Tag entschied ich mich, mit der Vorbereitung zu beginnen.

Zuerst durchforstete ich das Internet. Tipps für den Einstieg in Analsex boten zahlreiche Ratgeber und Foren. Sowohl für Männer als auch Frauen. Außerdem bestellte ich mir noch ein paar weitere Utensilien.

Es kam der Moment, als ich mit einem gefüllten Kulturbeutel das Badezimmer betrat. Ich hatte mich vergewissert, dass meine Eltern bis zum späten Abend abwesend waren. Aufgeregt wie ein kleines Kind war ich.

Die Analdusche brauchte ein paar Anläufe in der Badewanne, doch es dauerte nicht lange bis ich in der Bedienung ziemlich zuversichtlich war und mich gereinigt hatte. Ich richtete mich auf dem Fliesenboden ein. Zur Hilfe platzierte ich einen Spiegel. Der erste Schritt war die Komplettenthaarung. Diese stellte sich als schwieriger heraus als gedacht. Behutsam musste ich mich mit Haartrimmer und Nassrasierer vortasten, um mich nicht zu verletzten. Weitere Versuche musste ich schließlich vertagen.

Beim nächsten Mal begann ich mit Gleitgel und Fingern zu arbeiten. Das Gefühl war sehr ungewohnt. Anfangs auch beängstigend. Die Gewöhnung setzte aber schnell ein. Ich ging dazu über, zur Ablenkung und Stimulation Schwulen- oder Transenpornos auf meinem Laptop abspielen. Oft reichte mir aber auch eine Shorts meines Vaters aus der Wäsche, zusammen mit meiner Fantasie.

Während ich meine eingegelten Fingern in meinen Arsch drückte, streichelte ich meine Genitalien. So konditionierte ich mich mehr und mehr dazu, die Stimulationen am Penis mit denen an meinem Anus gedanklich zu verbinden.

Geduldig arbeitete ich als nächstes mit der Analkette, dann mit dem Plug. Nach einigen Versuchen war ich soweit, dass ich das Toy zur Hälfte in mein Inneres zwängen konnte. Ab dieser Grenze wurde es schwer. Es tat weh und schreckte mich ab weiter zu gehen.

Es war Abends. Breitbeinig saß ich auf meinem Bett. Unter mir stand der Buttplug. Mit aufgestützten Armen ließ ich mich vorsichtig, immer weiter abwärts sinken. An der Schmerzgrenze hob ich den Hintern wieder. Wartete, senkte ihn, versuchte mich vorzutasten. Mein Penis wippte dabei auf und ab, hart wie eine Eins. Mittlerweile geilte mich die anale Stimulation so auf, dass ich ihn kaum berühren musste.

Ich war so vertieft in mein perverses Treiben, dass ich um mich herum kaum etwas wahrnahm. Mit einem mal riss mich ein Schock aus der Trance. Schritte waren vor der Tür! Schon quietschte die Klinke!!!

Meine Hände wackelten und mein Körper sackte zusammen. Am Rande meines Bewusstseins spürte ich einen brennenden Schmerz. Doch ich hatte nicht den Luxus darauf achten zu können. Die Schritte waren stehengeblieben und die Türklinke bewegte sich. Genie, dachte ich mir. Heute die Tür nicht abgeschlossen. Hastig grapschte ich die Decke und warf den Stoff über mich.

Mein Vater stand in der Tür. Ich starrte ihn an. Er musterte mich.

„Alles in Ordnung Jonas? Fragte er langsam?

Ich schaffte ein Nicken. Obwohl ich merkte, dass mir die Schamesröte ins Gesicht schoss, hoffte ich, das er nichts merken würde. „Ja, a-alles in Ordnung Papa" stotterte ich hervor.

Schweigend trat er direkt vor mich. Die Situation machte mich fast wahnsinnig. Bis gerade hatte ich meinen Arsch trainiert und mir dabei den dicken harten Schwanz meines Vaters vorgestellt. Und jetzt stand er direkt vor mir!

Apropos. Erst jetzt registrierte ich das Brennen und das Völlegefühl in meinem Hintern richtig. Der komplette Plug war auf einmal in mein Arschloch gerutscht!

Immer noch musterten mich die dunklen Augen meines Vaters. Ich schien unter seinem Blick zu schrumpfen und fühlte mich ausgeliefert.

Endlich brach er das Schweigen. „Ich will übernächsten Samstag mit Freunden einen kleinen Trip machen. Den ganzen Tag. Deine Mutter ist auch weg. Ich wollte mit dir nur abstimmen, ob du dich alleine versorgen kannst."

Ich nickte erst, doch korrigierte mich gleich wieder. „Ja, kein Probl- ach ne, da bin ich doch schon wieder weg!"

Alarmiert sah er mich an. „Weg? Wie, weg?"

„Ab nächster Woche bin ich wieder im Internat, schon vergessen? Ich habe dann meine Abschlussphase"

Mein Vater schien völlig aus dem Konzept gebracht. „Wie, wa. Also, hmmm. Und wie lange?"

„Drei Monate"

„DREI?" Er wirkte völlig baff.

Dann sammelte er sich. Erneut durchbohrte er mich mit seinem Blick. Allein seine dominante Austrahlung ließ mich schwitzen. Meine Augen zuckten zu seinem Hosenbund und ich dachte an das potente Organ, welches darin eingesperrt war. Der Gedanke an den Schwanz meines Vaters ließ mein eigenes Glied schmerzhaft zucken.

„Na gut, dann ist es ja nicht wichtig" nahm er den Faden wieder auf.

„Dann müssen wir daran denken, nächstes Wochenende gebührend Abschied zu feiern" Bei den Worten sah er mich erneut an. Irgendetwas in seinem Blick brachte mich dabei fast zum abspritzen.

„Dann schlaf gut mein Söhnchen"

Damit ging er hinaus und schloss die Tür hinter sich.

Ich brauchte etwas Zeit, um mich zu beruhigen. Während mein Adrenalinspiegel abebbte, stieg jedoch meine Geilheit. Ich fühlte jetzt intensiv den dicken Kolben, der bis zum Anschlag mein Loch füllte. Mit schüchternen Händen fuhr ich unter die Decke und begann gleichzeitig meine Eier sowie den Griff des Plugs rhythmisch zu bewegen. Der Gedanke an meinen Vater tat sein übriges. Gerade dieses „mein Söhnchen" am Ende. Die Verniedlichung, Verweiblichung... Kurz darauf ejakulierte ich mehrere dicke Schübe auf meinen Bauch und gegen die Decke.

Am nächsten Vormittag bekam ich plötzlich die nächste SMS.

- Hallo liebes Sissyfötzchen -

Am Samstag wird dein Traum in Erfüllung gehen.

Ich selbst werde dein Arschloch entjungfern.

Ich hoffe du hast geübt.

Nähere Anweisungen erhältst du am Tag.

Ich war schockiert. Einerseits merkte ich ungewollt schon Vorfreude in mir aufkommen. Aber diesen Samstag? Das waren nur drei Tage!!

Ich verbrachte die nächsten Tagen mit intensivem Üben. Zu meiner Freude merkte ich, dass auch der dicke Plug mit einiger Anstrengung keine unbezwingbare Hürde mehr darstellte. Mich selbst zu befriedigen unterließ ich jedoch. Irgendwie wollte ich für das Ereignis am Samstag nicht zu ausgelaugt sein.

Ein Outfit war nicht geliefert worden. Nach einigem Überlegen packte mich eine kühne Idee. Ich bestellte mir selber per Expressversand erotische Unterwäsche.

Freitags wurde ein bisschen Abschied gefeiert. Meine Mutter kochte mein Lieblingsessen. Danach blieben wir zu dritt bis Spätabends beisammen im Wohnzimmer. Hin und wieder sah ich verstohlen meinen Vater an. Wenn dieser wüsste, dass ich morgen von einem Fremden zur schwulen Analschlampe gemacht werden würde. Und zwar, weil ich ihm vor einer Weile heimlich den Schwanz geblasen hatte.

Samstag Abend saß ich in normaler Kleidung im Zimmer. Unter der unauffälligen Jeans trug ich jedoch noch etwas... Die SMS kam. Ich machte mich auf den Weg.

Der Chauffer holte mich wie üblich ab und lieferte mich zum Club. Am Eingang begrüßte mich diesmal eine Empfangsdame und führte mich wieder zu einem noch unbekannten Teil des Gebäudes. In einem kleinen Raum drehte sie sich zu mir um.

„Bitte entkleiden sie sich hier."

Ich folgte der Anweisung. Bis auf meine Strapse und Nylons stand ich anschließend nackt vor ihr.

Sie nahm meine Kleidung entgegen und führte mich durch einen kurzen Gang in ein weiteres Zimmer. Ein großes Himmelbett nahm den Großteil des Raumes ein.

„Bitte legen sie sich hin"

Schüchtern leistete ich ihr Folge.

Sie stellte sich an den Rand des Bettes.

„Ich werde Ihnen jetzt eine Augenblende anlegen und danach ihre Hände fixieren. Der Raum ist audio-überwacht. Wenn etwas passiert, was sie nicht möchten, rufen Sie bitte das Codewort: „Giraffe"

Mechanisch nickte ich und ließ mich von ihr Fesseln und blenden.

Dann wartete ich.

Da stand ich nun. Herzklopfen. Aufregegung. Geilheit. Vor mir ein nackter Körper.

Wie war ich hier hingekommen.

Mit Spannung hatte ich erwartet, wie mein Sohn das letzte „Geschenk" annehmen würde. Ein paar Tage Ungewissheit musste ich aushalten, dann wurde ich belohnt.

Das Zimmer von Jonas, sowie das obere Badezimmer, hatte ich mit Kameras präpariert.

Unbeschreiblich war das Gefühl, als ich die perverse kleine Sau das erste Mal entdeckte, wie er sich ins Badezimmer schlich.

Genüsslich hatte ich mir die Aufnahmen zu Gemüte geführt. Ihn beobachtet, wie er sein kleines Arschloch erkundete, oft mit meinen getragenen Unterhosen im Gesicht, wie ein perverser kleiner Schwanzjunkie.

Hinter der geschlossenen Tür meines Arbeitszimmers hatte ich mich dabei selbst befriedigt und gleichzeitig wilde Vorstellungen entwickelt, wie und wann ich mein Sohn endgültig zur Analhure machen würde.

Dann die bittere Enttäuschung. Völlig hatte ich vergessen, dass die Rückkehr ins Internat anstand. Meine Pläne waren hinfällig. Stattdessen stand ich unter akutem Zeitdruck. Nur eine knappe Woche hatte ich Zeit, bevor mein Sohn für drei lange Monate aus meiner Reichweite verschwinden würde.

Es war aufwändig und kostspielig die Regelungen mit dem Club durchzuführen. Aber es gelang.

Freitags feierten wir ein bisschen Abschied. Ich musterte meinen Sohn in unbeobachteten Momenten, Seinen Körper, seine Lippen. Wenn er nur wüsste, wer ihm morgen den Schwanz in die Rosette zwängen wird. Nicht nur ein Fremder. Sein eigener Vater.

Am Samstag verabschiedete ich mich schon Vormittags unter einem Vorwand.

Ich ging Essen, sah einen Film, und für dann mit genügend Zeitpuffer per Taxi zum Club.

Eine Empfangsdame geleitete mich zu einem Wartezimmer.

„Bitte haben Sie etwas Geduld" bat sie freundlich.

„Ein Getränk für die Wartezeit? Nein? In Ordnung. Und sie verabschiedete sich zunächst.

Während des Wartens verlor ich vor Aufregung völlig mein Zeitgefühl. Es konnten aber nicht mehr als Zwanzig Minuten gewesen sein.

Dann. Ein Klopfen an der Tür, bevor diese einen Spalt breit geöffnet wurde. „Es ist alles fertig" informierte mich eine Frauenstimme. Als ich in den Gang trat, hatte sie sich bereits diskret entfernt.

Der kurze Korridor führte zu einer einzigen geschlossen Tür. Mit der Hand auf der Klinke schluckte ich noch einmal schwer. Ich trat ein.

Der Raum war in rötliches Dämmerlicht getaucht. Ein breites Doppelbett dominierte den Raum. Auf einer Anrichte standen verschiedene Spielzeuge, Gleitgel, Reinigungstücher und Kondome. Hinter einer weiteren Tür vermutete ich ein Badezimmer. Doch schnell wich mein Interesse für derlei Nebensächlichkeiten. Mein Blick blieb am Bett haften.

Jonas lag vor mir. Nackt und blank. Sein junger Körper im matten Licht schimmernd. Die Hände waren mit gepolsterten Fesseln am Kopfende fixiert. Offen und verspielt fiel sein Haar um sein Gesicht. Die Augen waren mit einer schwarzen Maske bedeckt und sein süßer Mund saugte in ängstlichen Atemzügen die Luft ein.

Schwarze verzierte Strumpfhalter umrahmten seine Hüfte. Darunter schlossen sich in dunkel glänzenden Nylons bestrumpften Beine an. Ich weiß nicht, wie lange ich das ganze Bild in mir aufnahm. Es kam mir so surreal vor. Eine wahr gewordene Fantasie die eigentlich nur ein Traum sein konnte.

Ich trat näher ans Bett. Direkt nahm ich wahr wie Jonas reagierte. Sein Oberkörper schauderte. Der Atem ging etwas schneller. Gleichzeitig legte sich meine Aufregung. Mir wurde meine Macht in der Situation bewusst. Ich war in absoluter Kontrolle.

Sachte legte ich die Hand auf einen Schenkel und fuhr über den samtigen Strumpf. Ich fuhr über den flachen Bauch. Ließ die Handfläche über den Nippel streifen. Unter meinen streichelnden Berührungen veränderte sich auch Jonas Verhalten. Sein anfangs heftiges Zittern legte sich und ging in ein unterschwelliges Beben über.

Dann zuckte er erneut zusammen. Ich hatte meine Hände wieder die Schenkel hinab bewegt und seine Beine gespreizt. „Hmmmm" kam es gepresst aus seinem Mund. Mein Schwanz zuckte.

Ich zwang ihn seine intimste Stelle zu präsentieren und genoss den Anblick. Sein Pimmelchen lag schlaff auf den kleinen Hoden. Darunter hatte ich ungestörten Einblick auf die Hinterfotze. Kein Haar war zu sehen. „Das glattrasierte Arschloch meines Sohnes liegt da vor dir" ging mir durch den Kopf. Jonas jappste, als ich mit meinen Daumen auf seine Rosette drückte. Ich holte das Gleitgel vom Tisch und schmierte meine Finger ein. Während ich rücksichtsvoll seinen Hintereingang vorbereitete streichelte ich mit der anderen Hand seine Schenkel, seinen Bauch. Ich umfasste sein Säckchen mit meiner großen Faust, sanft zudrückend. Auch sein Penis wurde von mir mit der Daumenspitze mehr und mehr stimuliert. Sein Loch war mittlerweile glitschig genug um Daumen oder Ring- und Mittelfinger ohne merklichen Widerstand aufzunehmen. Ich begann seine Kerbe langsam mit zwei Fingern zu ficken. Bald schon fing Jonas an, durch unfreiwillige Stöhnlaute seine Erregung zu verraten.

Ein aufsteigendes Zucken in den Lenden meines Sohns veranlasste mich dazu die Behandlung zu unterbrechen. „Aaaaohha" jappste er, als ich meine Finger aus ihm heraus zog. „Du kleine Sissybitch" dachte ich im Stillen. „So einfach mache ich es dir nicht"

Ich trat vor das Bett und zog mich aus. Blind wie Jonas war, konnte er mich dennoch hören. Ich merkte wie er auf das Rascheln der Kleidung und das klacken der Gürtelschnalle mit steigender Aufregung reagierte.

Nackt stand ich vor ihm. Mein starker, harter Penis auf den schutzlosen Körper meines Sohnes zielend. Ich kletterte aufs Bett und beugte mich über die kleine Sissyschlampe. Vor Aufregung konnte ich meine Bewegungen fast nicht mehr koordinieren. Doch ich hatte mir vorgenommen, die Erfahrung vollkommen auszukosten.

Ich fuhr mit meinem Prügel über den Unterleib von Jonas. Mit der dicken Eichel drückte ich gegen seine Eier und schob sie über sein kleines, zweitrangiges Gemächt. Ich spürte seine Geilheit, gemischt mit Erwartungsangst. Unsere Vorlusttropfen vermischten sich.

Länger konnte ich nicht warten. Noch einmal schmierte und dehnte ich den Eingang. Auch mein Rohr ölte ich reichlich ein. Mit klopfendem Herzen setze ich an. Jonas keuchte auf. Ich drückte. Sein keuchen schlug in ein wimmern um, als meine Eichel sich Zutritt verschaffte. Weiter presste ich und beobachtete wie mein Schwanz langsam versank. Ich konnte es nicht fassen. Mein Penis war in ihm. Ich steckte im Arschloch meines Sohnes!

Ich zog mich wieder zurück und schob ein zweites Mal in ihn hinein. Dann eine weitere Wiederholung. Allmählich wurde ich schneller. Bei jedem Stoß entließ Jonas ein Jaulen, wie eine geile Hündin. Die Geräusche meines Sohns geilten mich zusätzlich auf, während ich seinen Hintern zur Fotze machte.

Die glitschige Enge hielt ich nicht lange aus. Schon nach kurzer Zeit fing mein Sack an zu pumpen. Kurz haderte ich mit mir. Sollte meine Sahne in seinen Darm spritzen? Ich entschied mich dagegen. Ich wollte ihn einsauen. Ihn als mein Eigentum und Boynutte markieren. Nach einem letzten Stoß zerrte ich meinen Schwanz ins Freie. Zwei Wichsbewegungen reichten. Mein Hoden gab die Schleusen frei. Zuckend schleuderte ich meine Wichse über meinen Sohn. Dicke weiße Schlieren klatschten auf seinen Bauch, seine Genitalien, besudelten seine Nylons.

Ich betrachtete mein Werk. Jonas lag schwer atmend vor mir. Die gerötete Rosette präsentierte er immer noch wie eine Hure zwischen den gespreizten Beinen. Auch hart war er immer noch.

Mit etwas zusätzlicher Gleitcreme zwängte ich abermals zwei Finger in sein Rektum. Jonas stöhnte nur erschöpft. „HMMMMHHHH" fuhr er jedoch auf, als ich im nächsten Moment seinen Pimmel mit der linken Hand umschloss. Dies hatte er anscheinend nicht erwartet. Ich aber wollte meine kleines Gayfötzchen belohnen. Rücksichtsvoll stimulierte ich ihn gleichzeitig an beiden Stellen. Fast instinktiv fand ich die richtigen Bewegungen, die richtigen Zonen. Mein Schwanzmädchen war mir völlig ausgeliefert. Ich genoss es die Intensität zu regulieren und Jonas hilflos am Rande des Orgasmus baumeln zu lassen.

Schließlich hielt ich nicht mehr zurück. Jonas mädchenhafte Laute kündigten seinen Höhepunkt an. Im nächsten Moment spritzte sein Saft kraftvoll aus meiner Faust hervor. Das Sperma jagte quer über seinen Körper, bis auf sein Gesicht. Tropfte auf seine Schlafmaske, befleckte seine Wangen und seine Blaslippen.

Der Anblick seines bebenden, besudelten Körpers sorgte direkt für ein Wiederkehren meiner Geilheit.

Wehmütig entschied ich mich jedoch gegen eine neue Runde.

Während ich mich anzog und Richtung Ausgang strebte, lief meine Fantasie jedoch bereits wieder auf Hochtouren...

Zoyz
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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Wahsinn...

..mein Gott ist das geil. Einfach nur total erregend diese Schilderung. So schön die Gefühle rübergebracht. Man weiss gar nicht, an wessen Stelle man lieber wäre. Ich hoffe, es gibt noch viele viele weitere Episoden von Jonas und seinem Daddy.

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