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Julia Braucht Hilfe 02

Geschichte Info
Julia erkundet ihren Körper.
2.7k Wörter
4.65
35k
15
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/14/2020
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Da Ben den ganzen folgenden Tag beruflich unterwegs war, sahen sie sich erst zwei Tage nach dem kleinen Experiment wieder. Diesmal hatte Julia eine Bluse zu ihrer Jeans angezogen, ob mit oder ohne BH konnte Ben nicht erkennen. Er war mehr als gespannt, was sie ausprobiert und mit sich selbst erlebt hatte, deshalb kam er direkt zur Sache, nachdem sie diesmal in der Sofaecke im Wohnzimmer Platz genommen hatten: „Und, wie ist es Dir ergangen?" Julia zögerte mit ihrer Antwort und sah auch insgesamt nicht besonders fröhlich oder gut gelaunt aus, das war ihm schon an der Tür aufgefallen. „War es so schlimm?" hakte er deshalb noch einmal nach. „Nee, schlimm war es nicht," fing Julia jetzt an zu erzählen, „aber auch nicht toll und gar nicht vergleichbar mit dem, was ich hier erlebt habe." Das heißt noch nichts, dachte Ben bei sich, fragte aber noch einmal nach: „Was hast Du denn genau gemacht?"

Es war Julia spürbar peinlich, darüber zu reden: „Also ich habe versucht, meine Brüste zu streicheln, genauso wie du es gemacht hast. Aber es war ganz anders, als wenn du es machst." „Das ist nicht verwunderlich," antwortete Ben, „es ist doch klar, dass es erregender ist, wenn jemand anderes dich anfasst. Sex alleine ist nur halb so schön, wie Sex zu zweit. Hast Du dabei an jemanden gedacht?" „Ich wusste nicht an wen," gestand Julia, „dann habe ich versucht, mir in Erinnerung zu rufen, wie du mich angefasst hast und da wurde es besser." „Was meinst Du?" wollte Ben es genau wissen. „Naja, es hat mich erregt, nicht so doll, aber immerhin." „Das ist doch gut," sagte Ben, war aber nicht wirklich erfreut darüber. Er musste sehr aufpassen, dass sie ihre guten Erfahrungen nicht ausschließlich auf ihn zurückführte. „Ist sonst noch was passiert?" Er erwartete eigentlich ein klares „nein" aber Julia wurde rot und druckste herum: „Naja, ich habe mir zwischen die Beine gefasst und ich war feucht."

Ben musste grinsen: „Das ist doch gut, also warst Du wirklich erregt. Ist doch prima für den Anfang." Sie sahen sich an. „Und wie geht es jetzt weiter?" wollte Julia wissen. „Sag du es mir," konterte Ben, „Gibt es nichts, was Du ausprobieren möchtest?" Julia wusste nicht, was sie sagen sollte, vielleicht traute sie sich auch nicht, jedenfalls blieb sie auf bekanntem Terrain: „Ich würde gerne noch einmal erleben, was du vorgestern gemacht hast." Ben überlegte eine Weile, dann antwortete er fast schulmeisterlich: „Okay, aber genau das Gleiche führt ja nicht weiter. Bist Du bereit für einen nächsten Schritt?" Julia wusste nicht, was er meinte und wenn sie sich vorstellte, welche Möglichkeiten es gab, wurde sie unsicher, aber schließlich war sie ja genau deswegen hier, um etwas Neues zu lernen, also nickte sie. „Hast Du einen BH an?" fragte Ben und Julia schüttelte den Kopf. „Gut, dann öffne jetzt Deine Bluse und zeig mir, wie Du es gemacht hast, wie Du selber Deine Brüste streichelst. Du wirst sehen, es ist aufregend, wenn Dich jemand dabei beobachtet und ich verspreche Dir, ich helfe Dir, wenn es nicht weiter geht. Bist Du bereit dazu?" Julia schluckte. Sie hatte gehofft, einfach nur genießen zu dürfen und jetzt musste sie selber aktiv werden!

Trotzdem begann sie tatsächlich langsam die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen und Ben schaute zu. Es war unglaublich: Kaum hatte Julia die ersten Knöpfe geöffnet spürte sie schon, wie es sie erregte, dass er zusah. Es war ganz anders als vor zwei Tagen, es war aber auch anders, als sie sich alleine in ihrem Bett angefasst hatte. Jetzt öffnete sie ihre Bluse ganz und präsentierte ihm ihre perfekten Brüste und wusste, dass er alles andere vergaß und nur Augen für sie hatte und vor allem, dass es ihn auch erregte. Sie hatte die Macht, nicht er. Was für ein Gefühl! Sie legte ihre Hände an ihren Busen und begann sich zu streicheln und ihre Knospen zu reizen. Ben schluckte. „Ist es so richtig?" fragte sie und es war deutlich zu spüren, dass ihre Naivität nur gespielt war. Aber Ben spielte mit: „Ja, so ist es gut, mach einfach weiter."

Julias Hände streichelten sanft über die wunderbaren Rundungen und drückten dann vorsichtig zu, und Ben konnte sehen, wie ihre Knospen härter wurden. Dann wollte sie etwas Spucke zu Hilfe nehmen, schob sich fast lasziv einen Finger in den Mund, lutschte kurz daran und verteilte anschließend die Feuchtigkeit auf der einen Brustknospe. Mehrmals wiederholte sie dieses Prozedur und Ben spürte, wie es in seiner Hose eng wurde. Dann begann sie vorsichtig, die feucht schimmernde Knospe zwischen zwei Fingern zu zwirbeln und es war deutlich zu sehen, dass ihre Erregung dadurch weiter anstieg. Ben sah, dass sie mehr Druck ausübte, als er es getan hatte und dann zog sie den kleinen Knubbel sogar ein wenig in die Länge. Sie wusste einfach am besten, wie weit sie mit ihrem eigenen Körper gehen konnte. Als sie dieses Schauspiel mit der anderen Brust wiederholt hatte, war der Zeitpunkt für noch einen nächsten Schritt gekommen.

Ben erhob sich und setze sich direkt neben Julia, die ihn neugierig ansah. Während ihre Hand noch die eine Brust umfasste, legte er seine Hand nun auf ihre andere Brust und drückte sie ein wenig. Die Knospe reckte sich keck empor und Er beugte sich vor und berührte sie mit seiner Zungenspitze. Er züngelte direkt über die Spitze, dann drum herum und schließlich ließ er die Zunge mehrfach fest und nass darüber gleiten. Julia sah fasziniert zu und zuckte dabei immer wieder, wenn es wie ein Stromstoß durch ihren Körper und direkt in ihren Schoß fuhr. Sie keuchte und unbewusst knetete sie dabei ihre andere Brust und zwirbelte fast brutal die Knospe. Jetzt legte Ben seine Lippen um die Brustspitze und sog sie ein während er daran lutschte. Julia wand sich.

„Mach Deine Hose auf," raunte Ben ihr zu „und schau, ob Du wieder feucht bist." Julia sah ihn an mit einer Mischung aus Unsicherheit und Entsetzen: „Meinst Du das ernst?" fragte sie nach. Ben nickte. „Du magst es doch, wenn ich Deine Brüste streichele, oder?" Er wartete Julias Nicken gar nicht ab: „Dann leg dich zurück und genieße es und erkunde mit Deinen Fingern, was sich in Deiner Muschi tut. Wir wollen doch heute einen Schritt weiter gehen." Es war das erste Mal, dass er ganz bewusst von ihrer Muschi sprach, nicht weil er das Wort mochte aber alle anderen Worte, die er kannte, gefielen ihm noch weniger, und Julia musste lernen, die Zonen des Körpers zu benennen. Offenbar siegte ihre Neugier, denn sie begann tatsächlich die Hose aufzuknöpfen, zog dann den Reißverschluss herunter und legte sich etwas tiefer in das Sofa. Ben sah ihren Slip in der geöffneten Jeans.

„Trau einfach Deinem Instinkt," hauchte er und umschloss dann mit den Lippen wieder die Knospe, die sie ihm anbot, lutschte und knabberte sanft daran. Und Julia begab sich auf Entdeckungsreise mit ihrer Hand. Ben sah, wie sie in ihrem Slip und zwischen den Beinen verschwand. Er bedauerte es sehr, dass er nicht sehen konnte, wie ihre Finger ihr Geschlecht erkundeten. Für ihr nächstes Treffen würde er diesbezüglich vorsorgen. Jetzt sollte sie sich ruhig noch ungestörter fühlen. Es war sogar besser, weil diesmal nicht er es war, der sie zu neuen Gefühlen führte, sondern sie selbst. Und tatsächlich versank Julia in einem Strudel der Erregung. Bens Hände und seine Zunge verwöhnten und reizten ihre Brüste und sicher beobachtete er genau, wie sie sich selber mit ihren Fingern erkundete. Sie spürte die gleiche Aufregung, die sie empfunden hatte, als sie ihre Bluse vor ihm geöffnet und ihre Brüste vor ihm angefasst hatte. Ihr war heiß und sie hatte längst die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen gefunden. Was für ein blödes Wort „Muschi" dachte sie, aber wie sollte sie ihr Geschlecht sonst nennen? Vagina? Sie war doch nicht beim Arzt. Ihr Finger glitt mühelos in die Nässe zwischen ihre Schamlippen. Noch so ein medizinisches und unschönes Wort.

Sie ertastete die Innenwände ihrer Scheide -- gab es denn gar keine schönen Worte für die weiblichen Geschlechtsteile? - und nahm deutlich wahr, dass es Stellen gab, die sie mehr erregten als andere. Eine Weile war sie ganz versunken in ihrer Erkundungstour. Dann zog sie ihren Finger vorsichtig wieder heraus und strich damit über die fleischigen Lippen rechts und links. Dort wo sie oberhalb der Spalte zusammen kamen fühlte sie die kleine Perle. Sie holte sich noch etwas Feuchtigkeit und rieb vorsichtig darüber. Wie bei ihren Brustknospen spürte sie, wie sich die Lust sofort verstärkte. Sie nahm einen zweiten Finger dazu und tauchte beide in ihre Muschi, ließ sie dann rechts und links neben der Perle entlanggleiten und auf dem Rückweg direkt darüber bis ihre Finger wieder ganz in ihr steckten und so etwas wie ein Rhythmus entstand: Eintauchen, herausziehen und an der Perle entlang, sie vielleicht sogar ein wenig dabei drücken, und auf dem Rückweg mit den Fingern die kurze direkte Berührung.

Es war ein intensives Gefühl, und die Feuchtigkeit, die sie sich immer wieder neu holte war gut, sonst wäre es vielleicht zu stark gewesen. So aber spürte Julia, wie sie wie von selbst in eine gleichmäßige Bewegung hinein geriet und dabei immer heftiger atmete und dann sogar keuchen musste. Immer mehr zog sich alles in ihrer Mitte zusammen: Die Lustwellen von ihren Brüsten trafen auf den unbändigen Drang sich immer intensiver dort zu reiben, wo das Zentrum zu sein schien. Sie erweiterte ihr Bewegungsmuster und verweilte nun mit ihren Fingern direkt dort, wo das Gefühl am stärksten war und rieb ein paarmal über die empfindlichste Stelle, bevor sie ihre Finger wieder zwischen ihre Lippen tauchte. Nässe empfing sie dort und mit neu getränkten Fingern konnte sie immer fester ihre Perle reiben, ohne dass es unangenehm wurde.

Julia hatte längst aufgehört zu denken und sich einfach ihren Fingern überlassen, die scheinbar genau wussten, wie und wo oder wie hart bzw. wie sanft sie ihre Berührungen gerade ausführen mussten, damit es ein schönes Gefühl auslöste. Nein „schön" war kein passendes Wort. Schön waren Bens sanfte Berührungen gewesen und auch das was er gerade mit ihren Brüsten tat. Julia öffnete kurz die Augen und sah, wie seine Zunge die harte Knospe umspielte. Aber ihre Gedanken wurden mit Macht wieder zu ihrer Mitte gezogen, dort, wo ein viel intensiveres Gefühl sich aufbaute. Es war drängender, gieriger, fast wie ein Sog. Es trieb sie immer weiter zu schnelleren oder festeren Bewegungen. Das Gefühl verlangte nach immer mehr, nach Steigerung und Julia konnte sich dem nicht entziehen. Ihr Becken zuckte. Wie ein kleiner Stromstoß durchfuhr es sie jedesmal, wenn ihre Finger wieder die Perle erreichten. Sie ließ sich einfach treiben und genoss die Intensität dieser neuen Empfindungen. Einerseits könnte es ewig so weiter gehen, dachte sie, aber andererseits wurde die Anspannung auch immer stärker, je länger sie sich streichelte. Es war fast unerträglich und doch so erregend und lustvoll. Und immer noch schien es eine Steigerung zu geben.

Ben war fasziniert davon, wie seine Nichte scheinbar alles um sich herum vergessen hatte und sich ganz auf die Hand in ihrem Schoß konzentrierte, die sich immer schneller bewegte. Er war sich sicher, dass sie kurz vor einem Höhepunkt stand, so stark reagierte ihr Körper auf das, was ihre Finger taten. Sehen konnte er nicht, wie und wo sie sich berührte, aber während er so gleichmäßig und ruhig wie möglich weiter ihre Brüste liebkoste, beobachtete er wie ihre Hand scheinbar immer mehr Druck ausübte, wie ihr Atmen fast nur noch ein Keuchen war und der ganze Unterleib sich immer stärker wand und zuckte, wenn sie offenbar genau die richtigen Punkte berührte. War es ihr erster Orgasmus? Ben wusste es nicht, vermutete es aber nach dem, was sie über ihr bisheriges Liebesleben und auch über ihre Erfahrungen mit Selbstbefriedigung erzählt hatte. Es erregte ihn, ihre Erregung zu spüren und zu wissen, dass er sie dorthin geführt hatte.

Und dann erreichte Julias Anspannung tatsächlich ihren Höhepunkt. Ihre Hand stellte abrupt die großen Bewegungen ein und konzentrierte sich auf eine Stelle, wo ihre Finger so etwas wie kreisende Bewegungen machten. Es sah aus, als würde sie sich dort intensiv und fest reiben. Ihr ganzes Becken fing an zu vibrieren und Julias andere Hand griff nach Bens Kopf und presste ihn an ihren Busen. Dann stöhnte sie laut auf, das Vibrieren ging über in ein heftiges Zucken ihres Unterleibs und nach ein paar Sekunden zog sie auch noch die Beine an, presste sie zusammen und klemmte die Hand in ihrem Schoß fest. Ihr Kopf schlug hin und her und der ganze Körper schien zu krampfen und zu bocken. Ben hatte schon öfter den Orgasmus einer Frau miterlebt, aber es war jedes mal wie ein Wunder für ihn, diese Entladung zu spüren. Und Julia entlud sich gewaltig bis sie dann langsam wieder zur Ruhe kam und nach und nach erschlaffte.

Als sie irgendwann ihre Augen öffnete, sah sie in Bens Gesicht. Was war passiert? Sie lag mehr auf dem Sofa, als dass sie saß, ihre Brüste waren unbedeckt und eine Hand steckte in ihrer Hose. Und plötzlich war alles wieder da und sie begriff und spürte Scham in sich aufsteigen. Jetzt nur nicht reden, dachte sie und kuschelte sich einfach an ihren Onkel und rollte sich dabei zusammen wie ein Embrio. Ben legte sanft einen Arm um sie. Das also war ein Orgasmus, dachte Julia. Wow! So etwas Intensives hatte sie noch nie zuvor gespürt. Es war überwältigend und auch wenn sie sich schämte, weil sie sich offenbar vor ihrem Onkel selbst befriedigt hatte, spürte sie auch Glück und Stolz in sich. Endlich hatte sie am eigenen Leib erlebt, wovon ihre Freundinnen sprachen. Und diesmal war es nicht Ben gewesen, der ihr dieses Gefühl bereitet hatte, sondern sie selbst. Naja, er hatte vielleicht ein wenig geholfen, aber sie hatte die Hauptarbeit getan. Er machte seine Sache als Lehrer wirklich gut, fand Julia.

Nach einer Weile spürte sie den Drang nach einer Toilette und sie war froh, weil sie sich so gut aus der Situation ziehen konnte, ohne dass es noch peinlicher wurde. „Ich muss gerade ganz schnell für kleine Mädchen," stammelte sie, während sie sich aufrichtete und schnell in Richtung Bad verschwand. Ben sah ihr nach. Ein kleines Mädchen war seine Nichte wahrlich nicht mehr, eher eine zauberhafte und schöne, junge Frau. Eigentlich schade, dass sie seine Nichte war; er hätte sich sofort in sie verlieben können. Schnell vertrieb er aber diesen Gedanken. Sie war seine Nichte und seine Schülerin, mehr nicht. So war es nun einmal.

Als Julia schließlich wieder vollständig und korrekt bekleidet aus dem Bad kam, war Ben in der Küche und bot ihr etwas zu Trinken an. Er besaß genug Taktgefühl, sie nicht auf das Erlebte anzusprechen, wenn sie nicht selber damit anfing. Sollte sie erst einmal alleine ihre Gedanken und Gefühle ordnen, reden konnten Sie ein andermal. Aber eins musste er noch wissen. Als er sie zur Tür brachte fragte er deshalb: „Geht es Dir gut?" Julia lächelte schüchtern und nickte. Mehr Begeisterung traute sie sich nicht zu zeigen, obwohl sie sich viel mehr als nur gut fühlte. „Möchtest Du weitermachen," fragte Ben, was er eigentlich wissen wollte, „ich meine mit der Nachhilfe?" Julia sah ihn verwundert an: "Wieso, möchtest Du nicht mehr?" „Nein, nein, so meine ich das nicht," beeilte sich Ben den Sachverhalt klar zu stellen: „Ich möchte nur sicher gehen, dass Du es noch willst. Ich helfe Dir gerne, wenn Du meine Hilfe noch möchtest!" Julia schmunzelte: „Dann lass uns weiter machen, es gibt da schon noch ein paar Dinge, die ich gerne von Dir lernen würde."

Ben schluckte, aber er hatte mit der Sache angefangen, jetzt war nicht der Zeitpunkt es abzubrechen. Er würde schon aufpassen, dass die Dinge nicht aus dem Ruder liefen. Also verabredeten sie ein nächstes Treffen, von da war es dann immer noch knapp eine Woche, bis Julias Eltern zu ihrem Kurzurlaub aufbrechen würden und sie ein ganzes Wochenende ungestört sein würden. „Ich habe noch etwas für Dich, das Du jetzt vielleicht gut gebrauchen kannst," sagte Ben und verschwand nochmal kurz in seinem Arbeitszimmer. Als er zurückkam, überreichte er Julia ein kleines Päckchen. „Mach es zu Hause auf und unbedingt, wenn Du alleine bist," sagte er verschwörerisch, „und dann habe ich noch eine Bitte für unser nächstes Treffen: Es wäre schön, wenn Du nächstes mal einen Rock anziehen würdest, geht das, Du trägst doch ab und zu Röcke oder?" „Klar," antwortete Julia, „kein Problem." Sie sah auf das Päckchen in ihrer Hand. Ein Geschenk von Ben? Keine Ahnung, was es enthielt. Sie grinste, trat ganz nah an ihn heran und küsste ihn einfach auf den Mund: „Ich danke Dir, Onkel Ben, wir sehen uns." Dann war sie fort.

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Anonymous
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

So subtil und schön geschrieben. Danke!

Bissous....

Ueli, Mia und Saoirse (Sör-scha)

hunter61kkhunter61kkvor fast 2 Jahren

Es lohnt sich, die ganze Geschichte ein zweites Mal zu lesen.

ichbinsjennyichbinsjennyvor etwa 2 Jahren

Ein Glück, ich gehöre zu den 84% und war so ein bisschen jünger, als ich schon wusste, wie schön das ist.

hunter61kkhunter61kkvor etwa 3 Jahren
eine bezaubernde

Fortsetzung ist dir gelungen!

UdoDez06UdoDez06vor mehr als 3 Jahren
Klasse Geschichte

Wieder sehr erotisch, und i9ch habe diese Geschichte sehr genossen... Schön dass hier die weibliche Masturbation so sinnlich und erotisch beschrieben wird.

Es ist echt schade, dass nur 84 % der Mädchen und Frauen mit sich selber spielen, 16 % jedoch nicht...

Herrlich geschrieben!

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