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Julia Braucht Hilfe 03

Geschichte Info
Julia und Ben wagen den nächsten Schritt.
2.9k Wörter
4.7
41.7k
17
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 08/14/2020
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Julia hatte sich für einen leichten, fast knielangen Sommerrock und ein enges Top entschieden, als sie zwei Tage später wieder bei Ben klingelte. Er sah sofort, dass sie keinen BH angezogen hatte, das hätte auch ihre erotische Wirkung entkräftet. So konnte er deutlich die zwei Nippel ihrer Brustknospen erkennen, die sich gegen den Stoff des eng anliegenden Tops drückten. War sie etwa schon erregt? Julia hauchte ihm ein Küsschen auf die Wange und steuerte dann ohne auf ihn zu warten ins Wohnzimmer, wo sie sich aufs Sofa lümmelte, auf dem sie vor wenigen Tagen ihren ersten Orgasmus erlebt hatte.

Es war nicht der einzige geblieben, denn Ben hatte ihr ein phantastisches kleines Spielzeug mitgegeben, dass sie natürlich sofort ausgepackt hatte, als sie zu Hause in ihrem Zimmer hinter verschlossener Tür angekommen war. Sie hatte nicht gewusst, was ein Druckwellenvibrator ist, als sie das kleine Plastikgerät in der Hand hielt, aber die beiliegende Gebrauchsanweisung hatte ihr genau erklärt, wie sie mit dem Silikonkopf ihre Klitoris umschließen und sich dann durch diese besondere Mischung aus Unterdruck und pulsierenden Wellen stimulieren lassen konnte. Nachdem sie bei Ben einmal den Gipfel der Lust erklommen hatte, war es ihr mit Hilfe dieses Geräts seitdem noch zweimal gelungen. Auch wenn diese Orgasmen nicht so eindrucksvoll, wie beim ersten Mal gewesen waren, so hatte sie doch Gefallen daran gefunden und freute sich jetzt auf eine neue Übungsstunde mit Ben. Warum er wohl darum gebeten hatte, dass sie heute einen Rock anzog? Wollte er ihr vielleicht wie beim letzten Mal zusehen, aber diesmal wie sie sich mit den Fingern oder mit dem Vibrator selbst zum Höhepunkt brachte? Dafür wäre ein Rock durchaus praktisch.

Ben setzte sich ihr schräg gegenüber. „Willst Du erzählen, wie es Dir in den letzten zwei Tagen ergangen ist oder hast Du einen besonderen Wunsch, was wir heute machen sollen?" Diesmal war Julia vorbereitet: „Beides," sagte sie knapp, „ich hatte viel Spaß mit Deinem kleinen Geschenk, das ist echt super, danke, und ich dachte mir, Du willst vielleicht sehen, wie es bei mir funktioniert?" Ben staunte: „Du willst es Dir mit dem Vibrator selbst machen, während ich Dir dabei zusehe?" Julia nickte: „Wenn Dir das gefällt." Ben überlegte einen Moment, dann sagte er: „Es muss nicht mir gefallen, Julia, sondern Dir und es soll Dich eigentlich auch wieder einen Schritt weiter bringen, was wir hier tun. Ich mache Dir deshalb einen anderen Vorschlag: Nicht Du machst es Dir selbst und ich schaue zu, sondern ich mache es Dir, ohne Vibrator und so wie ich das bei einer Frau gerne mache. Sollte Dir das nicht gefallen oder nicht reichen, dann nehme ich den Vibrator zu Hilfe. Du müsstest heute also gar nichts selber machen, sondern nur genießen und natürlich aushalten, dass ich Dich zwischen Deinen Beinen berühre. Schaffst Du das?"

Julia schluckte. Da war es wieder, dieses Gefühl der Unsicherheit. Er würde sie anfassen, wo noch kein Mann vorher sie angefasst hatte und wovor sie sich bisher gefürchtet hatte? Was wäre, wenn ihr das unangenehm war oder, schlimmer noch, sie es nicht ertragen konnte? Andererseits: Wieso sollte das sein? Wie er ihre Brüste berührt hatte, hatte ihr doch auch gefallen. Außerdem: War sie nicht genau deswegen hier, damit sie ihre Unsicherheit mit Bens Hilfe endlich überwinden konnte? Und er hatte Recht: Wie es sich anfühlte, wenn sie es sich selbst machte, das wusste sie jetzt, aber wie würde es sich anfühlen, wenn er sie dort berührte, streichelte, erregte? Julia sah ihren Onkel direkt an: „Also gut, ich vertraue Dir, auch wenn ich nicht sicher bin, ob ich das aushalte?" Ben stand auf und setzte sich direkt neben seine Nichte. „Da mache ich mir nach dem, was Du schon erlebt hast, überhaupt keine Sorgen. Lass es einfach auf dich zukommen, das hat doch bisher auch geklappt. Außerdem weißt Du ja: Du kannst immer „Stop" sagen, wenn es Dir zu viel wird." Julia nickte: „Okay, Du bist der Lehrer."

„Oja, ich bin der Lehrer," dachte Ben und zum ersten Mal ärgerte er sich darüber. Wie einfach wäre es jetzt, wenn er Julias Freund oder Geliebter wäre. Dann würde er sie einfach küssen, ein wenig mit ihr knutschen und alles andere würde sich wie von selbst daraus ergeben, ganz automatisch, ganz natürlich. Aber er war ihr Lehrer und musste trotz allem, was sie miteinander taten, immer eine gewisse Distanz wahren, allein schon, damit nicht Gefühle in ihr aufkeimten, die alles furchtbar kompliziert machen würden. Nein: Küssen war tabu! Julia spürte Bens Zögern, aber bevor sie ihn danach fragen konnte legte er seine Hand auf ihren Bauch und begann, sie zu streicheln. Im ersten Moment spannte sie sich an, aber als seine Finger nicht abwärts, sondern aufwärts zu ihren Brüsten wanderten, wurde sie ruhiger: Dass er sie dort berührte, war inzwischen vertraut und sie spürte sofort auch wieder die wohlige Wärme, die sich unter seiner Hand ausbreitete.

Ben ließ seine flache Hand sanft über Julias Busen gleiten. Es fühlte sich diesmal anders an, mit dem Top, das sie wie eine zweite Haut fest umschloss. Ihre Brustknospen reagierten zwar auf seine Berührung und Julia schien es auch zu genießen, aber das enge Top beschränkte trotzdem seine Möglichkeiten: Er konnte die kleinen Hügel nicht richtig mit der Hand umfassen und auch nicht die Nippel mit seinen Fingern, mit seinen Lippen versuchte er es erst gar nicht. Ben überlegte, ob er seine Hand unter das Top schieben oder es ganz ausziehen sollte, aber Julia kam ihm zuvor. Sie richtete sich kurz auf, zog mit einer fließenden Bewegung das Top über ihren Kopf bevor sie sich wieder zurücklegte und ihn anlächelte: „So ist es doch schöner, für uns beide, nicht wahr?" sagte sie verführerisch. Ben nickte und konnte nicht verhindern, dass der Anblick ihres nackten Oberkörpers, eine Reaktion in seiner Hose auslöste. Aber jetzt ging es nicht um ihn, konzentrierte er sich.

Als er mit seiner Hand eine ihrer nackten Brüste umschloss, stöhnte Julia wohlig auf und drängte sich ihm entgegen: „Ja, so ist es viel besser. Deine Hand ist so weich und warm." Ben schmunzelte. Und dann begann er in aller Ruhe ihre Brüste zu verwöhnen, so wie sie das schon von ihm kannte. Wenn sie sich nicht küssten, dann musste es ein anderes Vorspiel sein, um sie für das vorzubereiten, was ihr offensichtlich immer noch Sorge bereitete. Und tatsächlich waren es inzwischen fast vertraute Berührungen für sie beide, wie er über ihre Haut strich oder sie zärtlich drückte, sie küsste und leckte, wo sie am empfindlichsten war. Ihre Erregung stieg langsam an während sie alle Sorgen, die sie eben noch gehabt hatte vergaß. Julia konzentrierte sich ganz auf seine Hände, auf seine Lippen, die Zunge, die so herrlich ihre Knospen reizen konnte, dass die Lust durch ihren ganzen Körper strömte.

Natürlich merkte sie, wie sich nach einiger Zeit seine Hand langsam auf den Weg zu ihrer Mitte machte. Aber seine Lippen umschlossen weiter ihre Brust und es war fast so, als wollte die Hand nur die Ströme der Lust nachzeichnen, die von ihrer Brust direkt in ihren Schoss flossen. Jetzt würde er, so wie sie es vor ein paar Tagen selber gemacht hatte, seine Hand in ihren Slip schieben und sie endlich dort berühren, wo dieses noch viel stärkere Gefühl seinen Ursprung hatte. Wenn seine Hände schon solche Gefühle in ihren Brüsten wecken konnten, was würden sie dort auslösen? Julia spürte die Hitze zwischen ihren Beinen und öffnete leicht die Schenkel. Bestimmt war sie dort schon feucht. Warum brauchte er nur so lange? Sie wollte endlich seine Hand spüren, seine Finger, die sich auf ihre Muschi legten, in sie eintauchten. Hatte sie das gerade tatsächlich gedacht?

Aber Ben hatte andere Pläne. Zum einen wollte er nicht den plumpen Frontalangriff, wie ihn Georg vermutlich in seiner Lage vor Ungeduld gestartet und wer weiß was damit angerichtet hätte und zum anderen wollte er Julia noch mit einem Genuss ganz anderer Art bekannt machen. Sie würde sich noch eine Weile gedulden müssen, bis er das Zentrum ihrer Lust beglücken würde. Aber es würde sich lohnen, für sie beide, da war Ben sich ganz sicher. Er ließ seine Hand über ihren Rock gleiten, strich nur flüchtig über den Venushügel und dann langsam den Oberschenkel entlang bis er die nackte Haut erreichte. Als seine Finger ganz sanft an der Innenseite ihres Schenkels entlang fuhren und dabei den Rock hoch schoben, fuhr ein Kribbeln durch ihren Körper. Was diese Finger, die eben noch ihre Brust umfasst hatten mit ihr anstellen konnten! Es war unglaublich, unglaublich schön!

Julias Rock bedeckte nur noch die Hälfte ihres Oberschenkels als Bens Finger sich wieder von ihrer nackten Haut lösten und seine Hand über den Rock und über ihren Schoss zum anderen Schenkel wechselte, um dort ebenfalls eine zarte Spur der Lust auf ihre Haut zu malen. Seine Berührungen an der empfindlichen Innenseite ihrer Schenkel strahlten bis ins Zentrum ihrer Begierde genauso wie sein Mund immer noch von der Brustknospe, die er liebkoste, Ströme der Lust dorthin sandte. Jetzt legte er seine ganze Hand auf ihr Bein und schob den Rock noch höher, während er kaum spürbar ihren Schenkel nach außen drückte. Oder war sie das selbst, die ihre Beine und ihren Schoss für ihn öffnete? Julia konnte es nicht sagen, konnte auch nicht mehr klar denken. Zu intensiv strömte die Erregung von oben und von unten in ihr Geschlecht.

Als Ben gleichzeitig seine Lippen und seine Hand von ihr löste und aufstand, schlug Julia alarmiert die Augen auf. Was machte er? Wollte er die Übung etwa wieder abbrechen, wie es das bei ihrem ersten Experiment gemacht hatte? Ben sah die Sorge in den Augen seiner Nichte und lächelte sie an: „Alles gut, ich muss mich nur anders hinsetzen, schliess einfach die Augen und genieße es." Aber Julia war viel zu neugierig, um ihre Augen zu schließen. Sie sah, wie er sich vor das Sofa kniete, zwischen ihre Füße, und ganz von alleine öffnete sie ihre Beine, um ihm dort Platz zu machen. Und dann begann Ben sie zu küssen, genau da, wo kurz zuvor noch seine Finger gelegen hatten. Julia hielt die Luft an und beobachtete was er tat. Sie sah und spürte natürlich auch, wie er feste Küsse auf ihre empfindliche Haut drückte und dann mit seiner Zunge einen zarten Strich zog, bis wieder ein Kuss folgte. Ben sah ihr in die Augen: „Vergiss nicht das Atmen," raunte er ihr zwischen zwei Küssen zu und jetzt erst merkte Julia, dass sie tatsächlich die Luft angehalten hatte.

Wie hatte er sich ausgedrückt, versuchte sie sich zu erinnern: Ich mache es Dir, so wie ich das bei einer Frau gerne mag, oder so ähnlich. Ja, das glaubte sie sofort, dass ihm das Spaß bereitete, sie so lustvoll zu quälen und auch, dass er das nicht zum ersten Mal machte. Seine und ihre Augen waren wie fest miteinander verbunden und gleichzeitig sah Julia, wie er sich immer mehr ihrer Mitte näherte, während er mit seinen Küssen und seiner Zunge Gefühle in ihr weckte, die noch einmal anders waren, als was sie schon mit ihm erlebt hatte. Als Ben jetzt zu ihrem anderen Bein wechselte, wurde Julia bewusst, dass sie ihre Schenkel mit jedem Kuss und jedem Zungenstrich weiter für ihn öffnete. Jetzt legte er auch noch seine Hände auf ihre nackte Haut und gemeinsam mit seinem Mund näherten sich die Finger unaufhaltsam ihrem Geschlecht.

Er hatte es nicht eilig, aber er hatte aufgehört, sie nur zu reizen. Julia war genug vorbereitet, um jetzt endlich zu erleben, was er eigentlich wollte und so sehr liebte. Als Ben ihre Haut unmittelbar am Rand ihres Slips küsste, spürte er die Hitze, die sich dort gebildet hatte, und ihr feiner Duft zog in seine Nase. Den Rock hatte er inzwischen ganz nach oben geschoben und jetzt drückte er einen ersten Kuss genau auf ihr Geschlecht. Julia zuckte ein klein wenig und hielt wieder die Luft an. Er platzierte noch mehr Küsse auf dem ganzen Bereich, spürte aber durch den Slip keine Einzelheiten. Julia sah zu und versuchte zu atmen und zu spüren. Bens Geduld war zu Ende. Jetzt wollte er endlich die nackte Haut ihrer Vulva sehen und schmecken. Er hielt Julias Blick als seine Hände sanft aber bestimmt das Gummi ihres Slips ertasteten. Mehr als bereitwillig hob Julia ihr Becken an, damit er ihr den Stoff ausziehen konnte. Sie wusste, was er vorhatte und auch wenn es ihr ein wenig peinlich war, sie konnte es kaum noch erwarten.

Der Augenblick, wenn er endlich das entblößte Geschlecht einer schönen Frau vor sich sah, war für Ben das Größte. Er hatte damit gerechnet, dass Julia nicht rasiert war und liebevoll ließ er eine Hand durch ihren dunklen Busch gleiten und beobachtete dabei ihre Vulva darunter, die sich wie eine Blüte bereits leicht geöffnet hatte. Es glänzte feucht zwischen den Lippen und er konnte nicht widerstehen und schob seine Zunge mitten durch diesen süße Spalt. Zum ersten mal schmeckte er ihren Nektar und Julia gab ein leises, genußvolles Stöhnen von sich. Am liebsten hätte sie sich einfach zurückgelegt und genossen, aber alles war so neu für sie und sie war zu neugierig und so beobachtete sie, wie Ben seine Hände jetzt rechts und links neben ihr Geschlecht platzierte und dann mit den Daumen vorsichtig ihre Haut so auseinander zog, dass sich die Blüte ganz für ihn öffnete. So hielt er sie, betrachtete schamlos ihre Blöße und platzierte dann, so wie er es zuvor an ihren Schenkeln getan hatte kleine, feste Küsse auf ihre Lippen. Dann leckte er darüber, mehrmals links und rechts und erkundete schließlich mit seiner Zunge jeden Winkel ihrer nassen Muschi. Er schob seine Zunge so tief es ging in die kleine sichtbare Öffnung und dann durchzuckte es sie plötzlich wie ein Stromstoß, als er ihre Perle erreichte und daran züngelte.

Ben war in seinem Element. Wenn er ehrlich war, liebte er diese orale Art des Liebesspiels noch mehr als den Koitus selbst. Es war einfach eine so wunderbare Mischung aus Zärtlichkeit und harter Erregung am Lustzentrum einer Frau und zugleich selber so nah dabei mit allen Sinnen, dem Geruch, dem Geschmack, dem Ertasten mit Fingern und Zunge -- wie eindimensional war dagegen das Eindringen in einen Frauenschoß mit seinem Schwanz? Nun gut, beides hatte seinen eigenen Reiz musste er sich eingestehen, aber jetzt genoß er diese frisch erblühte junge Frau in vollen Zügen und vermisste nichts. Julia wand sich unter seinem Lecken und Züngeln und wusste gar nicht mehr wohin mit ihrer Erregung. Sie hatte endlich ihre Augen geschlossen und sich zurückgelegt, aber ihre Hände lagen auf ihren Brüsten und kneteten sie, während sie sich von Ben verwöhnen ließ. Sie keuchte und stöhnte und zuckte immer mehr.

Julia verglich ihre bisherigen Erfahrungen mit dem Vibrator mit Bens Lippen, die sich um ihre Klit schlossen und vorsichtig daran saugten, während er die kleine Perle mit seiner Zunge umspielte. Der Vibrator hatte den Vorteil der Gleichmäßigkeit und, dass sie seine Intensität steuern konnte. Bens Mund war sie stärker ausgeliefert und musste es erst lernen, ihm durch kurzes Zurückweichen oder indem sie sich ihm entgegen hob zu verstehen zu geben, wann er sie zu stark und wann zu zaghaft reizte. Es war schwieriger für sie, sich einfach in den Strudel des Orgasmus fallen zu lassen, aber zugleich war es auch so unglaublich viel schöner, einen anderen Menschen, der ihr Lust schenkte, dort an ihrer intimsten Stelle zu spüren, so nah, so lebendig, so heiß. Und dann gab es doch noch eine Steigerung, die sie sich nicht hätte vorstellen können.

Ben hatte gespürt, dass es nicht weiter ging, dass Julia Schwierigkeiten hatte, den Höhepunkt zu erreichen, obwohl ihre Erregung längst ein hohes Niveau erreicht hatte. Nun gut, er würde ihr noch einen kleinen zusätzlichen Anstoß geben. Während er Julias Perle weiter mit dem Mund reizte, schob er ihr ohne Vorwarnung einen Finger in die nasse Muschi und krümmte ihn so, dass er die obere Innenwand der Scheide, direkt unterhalb des Schambeins berühren und sie dort streicheln und massieren konnte. Julia reagierte sofort und begann laut zu stöhnen: „Oh ja, das ist es, da, genau da, mach weiter, ja, ja, nicht aufhören." Er gehorchte und jetzt dauerte es nur wenige Sekunden bis sie ihren Höhepunkt ankündigte: „Es kommt, oh ja, nicht aufhören, ja, jetzt uah ..." und dann spürte er, wie ihre Beine seinen Kopf einklemmten, sie ihn mit der Hand in ihren Schoss presste und er im Zentrum ihrer Explosion verharren musste, bis ihr Zucken und Krampfen und Stöhnen wieder nachließ. Beim letzten Mal war er mehr Betrachter gewesen, jetzt steckte er mitten drin im Sturm der Ekstase. Aber Ben genoss es, und auch wenn er kaum Luft bekam, versuchte er ihr soviel Beistand und Halt zu geben, wie möglich.

Julia war platt, als sie wieder aus ihrem Orgasmus auftauchte: „Puh, das war der Hammer," verkündete sie strahlend aber noch ganz außer Atem, und Ben freute sich, dass sie sich nicht wieder wie beim letzten Mal vor Scham in sich selbst verkroch, sondern es offensichtlich genoss und ihn an ihrem Glück teilhaben lassen wollte. Er hatte sich neben sie gesetzt und plötzlich setzte sich Julia auf, neigte sich zu ihm und küsste ihn zart auf den Mund. Ben war einfach überrumpelt und erstarrte ein wenig, aber Julia schien das nicht zu merken und lächelte ihn an, als sie ihre Lippen wieder von ihm löste: „Du bist so lieb zu mir, ich danke Dir, Ben, einen besseren Lehrer kann ich mir nicht vorstellen. Aber jetzt bin ich total fertig." Sie ließ sich wieder ins Sofa zurückfallen und lag da, einfach so mit nacktem Oberkörper und nacktem Schoss und es schien ihr überhaupt nichts auszumachen. Ben war stolz und doch beschlich ihn auch ein irgendwie beklemmendes Gefühl. Hatte er jetzt nicht seine Arbeit getan? Und würde Julia das auch so sehen, wenn sie wieder klar denken konnte?

novator
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Anonymous
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Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Bonjour

Ja das war wieder unheimlich schön.

Es hat mich an Paris erinnert, als Ueli mich zur Frau gemacht hatte.

Ich habe mir damals das auch gewünscht und meine Adoptievmammi, Lalou Bize le Roy hat mich ermuntert Ueli zu bitten mich zu entjungfern, als sie zugeschaut hatte wie zärtlich er Carla, Mias beste Freundin am Tag zuvor entjungfert hatte.

Es war ein wunderschönes Schlüsselerlebnis in meinem jungen Leben und hat mir gezeigt wie schön und zärtlich die Liebe zwischen Mann und Frau sein kann.

Lalou hat aber sicher nicht erwartet, dass ich mich gleich in Ueli verlieben würde der locker mein Grossvater sein könnte.

Bissous....

Ueli, Mia und Saoirse (Sör-scha)

PS: Der Ursprung meines seltenen Namens ist Gälisch weil meine leibliche Mutter Irin war und bedeutet Hoffnung.

Mein Vater war Isländer und darum besitze ich neben der französischen auch noch die isländische Staatsbürgerschaft.

Seine Wurzeln sind aber weit älter und Saoirse hat keltische Wurzeln.

Meine Eltern Wilhelm und Hedwig Samuelson waren Glaziologen und sind seit 20 Jahren auf Grönland verschollen.

hunter61kkhunter61kkvor fast 2 Jahren

wunderbar geschrieben!!!

Danke für das Posten hier.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Gut beschrieben

Die perfekte Beschreibung verrät den erfahrenen Autor! Gut so! Vielleicht finden die zwei ja doch zu einer Liebesbeziehung über das Lehrer-Schüler-Verhältnis hinaus. Fänd ich aufregender als ihre Rückkehr zu diesem Georg...

shednotearsshednotearsvor mehr als 3 Jahren
perfekt

perfekt wie gewohnt

wow

weiter so 👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏👏

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