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Julia und Lisa (Choose your own)

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Einem Großmaul aus der Schule werden Maneren beigebracht.
3k Wörter
3.93
16.9k
3
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Heute hätte echt ein gechillter Schultag werden können, es standen nur entspannte Fächer auf dem Stundenplan, und am besten würde auf jeden Fall wieder Erdkunde werden, Ich und die Jungs würden wieder sau viel zu lachen haben, so viel ist klar. Meine Mitschülerin Julia gibt nämlich immer die dümmsten Antworten mit einer Dreistigkeit, die ihresgleichen sucht.

„Was ist die Hauptstadt von den Niederlanden?", fragte Frau Z. Gar keinen Plan, aber da sich genug meldeten, werde ich schon nicht drangenommen werden. „Hä das ist doch Belgien, oder?", ertönte Julia, ohne aufgerufen worden zu sein. Alter wie geil schon wieder, Ich und alle meine Freunde mussten lautstark lachen. „Alter Julia, wie willst du denn dein Abi schaffen?", „Naja sie kann sich ja noch hochschlafen", sagte ich schelmisch. Der meiste Teil der Klasse fand das wohl unangebracht, aber meine Bankreihe kam aus dem Lachen gar nicht mehr raus.

Die ganze Stunde ging eigentlich so weiter und war im Handumdrehen vorbei, der Rest des Schultags war aber vergleichsweise langweilig. Naja, bis mich Julia am Ende des Schultags ansprach. „Hey Julia, sorry wegen Erdkunde vorhin"

„Ach alles gut, ich hab's mit Erdkunde irgendwie nicht so, aber wenn du willst, könntest du mir ja vielleicht etwas Nachhilfe geben? ;)", flirtete Sie mich an, „Lisa wäre übrigens auch da ;)".

Julia sieht schon gar nicht so schlecht aus, dachte ich mir. Blonde Haare, mittelgroß (Brüste und Statur, meine ich ;)), und einen prallen Hintern, zwar war sie mit 20 ein Jahr älter als ich, aber für ein bisschen Action bin ich immer zu haben, dachte ich mir.

„Klar, gerne! Wann soll ich zu dir kommen?", fragte ich. „So gegen 15:00 Uhr?". „Top!"

Auf dem Weg hin habe ich mir vorgestellt, wie ich vor meinen Jungs prahlen würde, wie ich bei meinem ersten Mal direkt einen Dreier gehabt hätte, und Julia und Lisa richtig durchgenommen hätte. Schon eigentlich ne geile Vorstellung. Auf jeden Fall hoffe ich, dass die beiden nicht wirklich Nachhilfe wollen, wenn ich zu lange mit Julia reden muss, könnte ich mich gleich killen.

Nachdem ich geklingelt hatte, machte Julia mir schon auf, sie hatte ihr Outfit gewechselt, fiel mir auf. Sie trug noch immer die gleichen engen Jeans, die ihren Knackarsch betonten, aber jetzt ein etwas freizügiges Oberteil in grün. Bei mir wurde es auch schon eng in der Hose und ich fragte mich, ob ich wohl heute ihren Hintern ohne Jeans sehen würde.

Sie führte mich durch das geräumige Haus zu ihrem Zimmer, in dem Lisa auf ihrem Bett saß. Lisa war auch 20, etwas größer (auch in Brustumgebung! ;)) ) und hatte einen dickeren Arsch. Sie hatte sich ihre braunen Haare zurechtgemacht und trug eine enge Jeans und einen Pulli. Auf jeden Fall sah sie nicht so hot aus, aber man nimmt ja was man kriegen kann.

„Klack" machte es und ich konnte meine Hände nicht mehr bewegen, Julia hat mir von hinten Handschellen angelegt! Mein Herz raste, ich dachte schon meine kühnsten Träume würden wahr werden. „Wollt ihr die nicht lieber an.." „Patsch" watschte mit Julia eine, sodass ich auf den Boden fiel. Fuck hat das wehgetan, ich war erstmal sprachlos.

„So du kleiner Scheißer, jetzt bringen wir dir erstmal Manieren bei" sagte Julia mit einem schelmischen Grinsen.

„Wir sind ja zur Nachhilfe hier", lachte Lisa.

„Was soll der Mist?!" rief ich, aber Lisa zog mich schmerzhaft an den Haaren ein paar Zentimeter hoch, sodass Julia mir mit freier Bahn noch eine watschen konnte. Das brennte richtig hart auf der Wange.

„Du hältst die Fresse, bis wir dich darum bitten, was zu sagen.", sagte Julia sauer.

„Keine Sorge, Julias Eltern sind eh nicht zuhause, und wir haben genug Zeit aus dir einen richtigen Gentleman zu machen. Und keine Sorge wegen der Bezahlung, wir kommen schon auf unsere Kosten ;)"

Mein Gesicht brennte immer noch vor Schmerz und ich entschied mich, doch wohl lieber meinen Mund zu halten.

„Was machen wir denn als erstes mit dir?", fragte Julia schelmisch.

Julia entscheidet sich dazu, auf deinem Gesicht zu sitzen -> A1

Julia entscheidet sich dazu, dass du Lisas Füße küssen solltest -> A2

########

A1

„Ich hab ne Idee! Da du so gerne meinen Hintern anschaust, darfst du dich jetzt mal daran sattsehen ;)", sagte Julia und zog mich auf ihr Bett. Ich wollte mich weigern und aufstehen, aber Lisa hielt mich an meinen Haaren am Bett fest. Julia drehte sich langsam um und begann, sich genüsslich langsam hinzusetzen. Wie demütigend, dass eine Mitschülerin, und dann auch noch Julia, sich auf mein Gesicht setzt! Kurz bevor ihr Hintern mein Gesicht berührte, ließ sie sich einfach fallen. Alter tat das weh, besonders mit ihrer engen Jeans. Auch wenn Julia nicht besonders schwer war, wurde meine Nase ganz schön zerquetscht.

Lisa musste richtig loslachen bei dem Anblick, was meine Demütigung nochmal erhöhte. Unter Julias Arsch war es richtig stickig und ich konnte schlecht atmen und es roch, naja nach Arsch halt. „Das ist irgendwie echt angenehm", schmunzelte Julia. „Sollte ich öfter machen :P". „Und wie gefällt es unserem Gast, hast du Spaß?", fragte Lisa scherzhaft. „Mhmpf", konnte man von mir gerade so noch hören.

„Habe ich dir nicht gesagt, du sollst die Fresse halten?" (Julia stopft dir dein Maul mit ihrer Unterhose, und setzt sich wieder) -> B1

„Alter bin ich nass Lisa, der kleine Wichser soll jetzt mal lernen, wie man eine Frau befriedigt" (Lecken) -> B2

########

A2

„Unser Gast hat dich ja noch gar nicht richtig begrüßt!", stellte Julia fest, „weißt du, wie echte Gentlemen eine Frau begrüßen, sie küssen ihr die Füße! LOS, RUNTER!".

Julia drückte mich auf den Boden in Richtung von Lisas Füßen. Sie saß vor mir auf dem Bett und schien das Ganze zu genießen. „Worauf wartest du? Küss Ihre Füße du Opfer", lachte Julia. „Das mache ich sicher nicht, was ist falsch mit euch??", rief ich empört. „Oh ja natürlich, unser Gast hat völlig Recht", sagte Lisa gespielt, „ich habe ja noch meine Socken an ;)". Während sie das sagte, zog sie genüsslich ihre Socken aus, und hielt sie mir unter die Nase. „So ist es besser, jetzt kannst du loslegen", sagte sie, während Julia mich gegen ihre Füße drückte.

Ihre Füße rochen echt nicht so gut, dachte ich mir, und ich küsse doch nicht die Füße einer Frau! Julia zog an meinen Haaren, sodass ich jetzt zu Lisa hochschaute, damit sie mir dann ihre Fußsohlen in mein Gesicht drückte. Vor Schmerz und aus Angst vor noch mehr Strafen, fing ich gedemütigt an, ihre Füße zu küssen. Absolut ekelhaft, die schmeckten salzig und waren recht schweißig.

Nachdem ich ihre Füße eine Weile lang geküsst habe, ließ Julia mich endlich los und ich fiel zu Boden.

„Das ist schon gar nicht mal so schlecht", sagte Lisa hochnäsig, „aber wenn man eine Frau wirklich gut begrüßen muss, muss man sich noch etwas mehr Mühe geben."

„Woran denkst du?", fragte Julia.

„Er soll lernen, Fotze zu lecken", schmunzelte Lisa.

Als ich das hörte, erstarrte ich. Muss ich jetzt eine von den beiden lecken? Das habe ich noch nie gemacht, außerdem finde ich das doof, eine Frau zu lecken, blasen fände ich viel besser, aber ich ließ den Vorschlag mal unausgesprochen.

„Na dann los, begrüß Lisa mal richtig" -> B3

„Na dann zeig mir mal, wie du mich richtig begrüßt", sagte Julia -> B2

########

B1

Julia stand auf und zog ihre Jeans aus, und dann auch noch ihre Unterhose. Das war das erste Mal, dass ich eine Pussy in echt gesehen habe. Julia war untenrum ganz rasiert, und das sah schon ziemlich geil aus, musste ich zugeben. Sie zog ihre Jeans wieder an und nahm ihre Unterhose hoch, um sie zu betrachten. „Das hat mich gerade schon ziemlich geil gemacht", sagte sie. „Alter, dein Höschen ist ja richtig nass", lachte Lisa.

„Tja, soll ja auch gut schmeckten ;)", lachte Julia schelmisch.

Warte, was hat sie gerade gesagt?? „Mund auf!", erfreute sich Lisa. Ich schüttelte meinen Kopf. Als ob ich ihre nasser Unterhose in den Mund nehme, das wäre ja sowas von peinlich. „Patsch" machte es, als Lisa mir eine gehörig watschte. Aus Angst vor noch einer Watschen machte ich den Mund zögerlich auf und Julia schob mir mit ordentlich Elan ihre durchgenässte Unterhose in meinen Mund. „Hoffe es schmeckt dir du Schlampe", lachte sie, als sie sich wieder auf mein Gesicht setzte.

Ihre Unterhose schmeckte nur etwas salzig, aber ich fühlte mich so hart gedemütigt, Julias nasses Höschen in meinem Mund zu haben. Leider wurde sie die letzten zwei Minuten auch nicht leichter, und zerdrückte meine Nase immer noch. Nach ein paar Minuten Smalltalk mit Lisa fing sie auch an hin und her zu wippen auf meinem Gesicht. „Dir macht das richtig Spaß, oder?", lachte Lisa, worauf Julia nur leicht stöhnte.

Nach einiger Weile stand sie zum Glück auf und nahm mir ihr Höschen endlich aus dem Mund.

Weiter mit B2

##########

B2

„Alter, ich bin so geil. Ich hab richtig Bock", sagte Julia, „Ich wurde lange nicht richtig durchgeleckt." Sie zog Ihre Hose aus, während Lisa mir befahl, mich auf den Boden zu legen. Julia setzte sich entblößt auf mein Gesicht und ich hatte zum erstem mal eine Pussy in meinem Gesicht. Das war so hart demütigend für mich. „Los, beginn zu lecken Schlampe", sagte Julia. Ich begann meine Zunge rauszustrecken und über ihre Pussy zu fahren, es schmeckte etwas salzig und sie war sehr nass. Julia begann zu stöhnen und bewegte ihr Becken vor und zurück, sodass Ihre Pussy über mein Gesicht fuhr. „Und, ist er eine brave Leckschlampe?", fragte Lisa, worauf Julia nur stöhnte „Leck schneller" und schneller wurde.

Mein Gesicht war schon ganz nass und ich fühlte einen Tropfen Fotzensaft an meiner Wange herunterlaufen, während mich Julia nur noch als Reitspielzeug benutzte. Meine Handschellen drückten mir etwas ins Handgelenk, während ich auf dem Boden lag, aber ich glaube nicht, dass sie das interessieren würde. Neben Julias stöhnen hörte ich jetzt auch Lisa stöhnen, die scheinbar angefangen hat, sich selbst anzufassen.

„Wenn du keinen guten Job machst Bitch, zahl ich es dir heim.", gab Lisa unter Stöhnen von sich. Ich begann, an Julias Pussy zu saugen, woraufhin sie einen kurzen und schrillen Schrei von sich gab. Sie ergriff mein Haar und drückte Ihre Fotze hart an mich, während sie anfing zu zittern. „fuckkk", stöhnte sie, während sie direkt auf meinem Gesicht einen Orgasmus hatte. Als sie aufstand, zogen viele kleine Fäden von ihrer Pussy und meinem nassen Gesicht.

„Alter, dem hast du es ja gegeben", lachte Lisa, „der sieht ja richtig gefickt aus". Julia lachte ebenso, während sie sich wieder fing.

„Jetzt habe ich auch Bock Julia", sagte Lisa, „aber dem kleinen Wichser will ich es richtig heimzahlen, dass er uns immer so auslacht. Erinnerst du dich, als ich letztens gesagt habe, du kannst mich am Arsch lecken? Das wirst du jetzt auch einlösen, du kleine Schlampe" -> C1

„Das war schon fett geil, aber denk nicht, dass ich vergessen habe, was du heute gesagt hast du Hurensohn. Das gerade war nur das Vorspiel, jetzt kommt deine echte Bestrafung, ich will dich nämlich zu einem braven Arschlecker machen!", lachte Julia teuflisch -> C2

########

B3

Julia packte mich an den Haaren und zog mich etwas hoch, während Lisa jetzt neben ihren Socken auch ihre Jeans und Ihre Unterhose auszog. Nicht ein Meter vor mir war die erste Pussy, die ich je in echt gesehen habe. Lisas Fotze war völlig unrasiert und buschig, und sah ziemlich nass aus. „Ich hab extra für dich meine Pussy nicht rasiert, kannst mir später danken", sagte sie hochnäsig, „Du kannst anfangen". Bevor ich darüber nachdenken konnte, drückte mich Julia, die mich immer noch fest an den Haaren hielt, in Lisas Fotze, die mit einem Stöhnen antwortete.

Ich begann ihre Pussy zu lecken, die nach relativ wenig schmeckte, höchstens ganz leicht nach Zitrone? Während ich gedemütigt eine Mitschülerin von mir leckte, lachte Julia mich von hinten aus: „Hahaha, freut mich, dass man deine große Fresse auch für was nützliches benutzen kann". „Die Schlampe macht sich gut als Fotzenlecker", stöhnte Lisa und griff auch noch in meine Haare, um mich näher ranzuziehen.

Nach einigen Minuten lecken zog mich Julia auf einmal nach Hinten, um mir eine ordentliche Watsche aus dem nichts zu geben. „Entspann dich nicht zu sehr Fotze und mach schneller, ich bin auch gleich noch dran", sagte sie und drückte mich mit voller Kraft zurück in Lisas Fotze.

Nach kurzer Zeit begann sie immer schneller und höher zu stöhnen, bis sie als ich mit meiner Zunge tief in ihr war mich am Kopf packte und direkt in meinen Mund kam. „Ahh, das war geil", stöhnte sie und ließ sich nach hinten ins Bett fallen.

„Keine Sorge, wenn du noch nicht genug hast, Schlampe, ich bin nämlich jetzt dran!", freute sich Julia, während Lisa sich wieder aufsetzte.

Weiter mit B2.

########

C1 -- Lisa wird der Arsch geleckt

Nachdem ich mich jetzt schon so demütigen musste, sollte ich jetzt auch noch den Hintern einer Mitschülerin lecken?? Und dann auch noch von der hochnäsigen Lisa?? „So du Schlampe, jetzt lernst du mal, was es heißt, gedemütigt zu werden", schmunzelte Julia. Sie zog mich an meinen Haaren hoch und watschte mir kräftig eine, sodass meine nassen Wangen wieder brannten. „Also, bist du eine brave Slut und leckst Lisa das Arschloch blank?", fragte sie hämisch. Ich hatte wirklich nicht im Sinn, irgendeiner Frau den Hintern zu lecken. Auf einmal watschte mich Julia erneut. Und dann nochmal. Fuck, das tat immer noch richtig weh. Danach spuckte sie mir einfach ins Gesicht, als wäre ich eine Straßennutte. „Ich hoffe du hast keinen Bock, weil dann macht es mir am meisten Spaß bitch", lachte Julia mich aus.

Lisa hat sich auf dem Bett positioniert. Sie kniete auf allen Vieren, sodass ihr Hintern in meine Richtung zeigte. „Ein echter Gentleman lässt eine Dame doch nicht warten."

Julia drückte meinen Kopf daraufhin direkt in ihren Arsch, sodass mein Mund direkt vor ihrem Arschloch war. Sie setzte sich hinter mich auf das Bett und drückte meinen Kopf zur Demütigung nicht mir ihrer Hand, sondern mit ihrem Fuß in Lisas Hintern.

Es roch wirklich fürchterlich dort, aber was sollte ich machen. Ich hatte keine Wahl, also begann ich angeekelt ihr Arschloch abzulecken. „hahaha er macht es wirklich", lachte Lisa. „Ich sag doch, aus dem wird noch ne richtige Schlampe. Wir sollten ihn vermieten", scherzte Julia. Lisas Arsch schmeckte salzig und bitter, aber trotzdem leckte ich vor mich hin. Nach einiger Zeit fing Lisa an zu stöhnen und Julia begann, sich selbst zu befriedigen.

„Steck auch schön deine Zunge tief rein, Lisa soll das volle Programm bekommen und du noch Stunden später den Geschmack im Mund haben", befahl Julia. Zögerlich steckte ich meine Zunge tiefer in ihr Arschloch, woraufhin sie stöhnte. So ging das erstmal einige Minuten weiter, ich leckte das Arschloch einer Mitschülerin, während sie die Zeit ihres Lebens hat und mich auslacht. Mehr kann man aber auch nicht gedemütigt werden.

Weiter bei D.

###########

C2

Nach all dem sollte ich jetzt auch noch den Arsch von Julia lecken?? „Das mache ich sicherlich nicht!", protestierte ich. „Ich glaube, unser Gast braucht noch etwas Motivation", sagte Lisa und zog mich an den Haaren hoch, sodass ich vor Schmerz aufschrie. Julia watschte mich hart, sodass mein Gesicht anfing zu brennen und spuckte mir ins Gesicht. Daraufhin legte sie sich auf das Bett, sodass sie auf dem Bauch lag, ihr nackter Hintern direkt vor mir. „So, viel Spaß da unten", lachte Lisa und begann meinen Kopf in Richtung von Julias Hintern zu drücken. Wenige Zentimeter davor unterbrach sie Julia: „Warte kurz Lisa", und furtzte direkt in meinem Gesicht. „Ahh haha geil, den hab ich schon seit Minuten drin gehalten, los, lass die Schlampe lecken", lachte Julia hämisch.

Während ich mit der Demütigung und dem Geruch kämpfte, drückte mich Lisa mit voller Kraft in den Hintern von Julia, sodass mein Mund direkt auf ihrem Arschloch war. „Los, leck los", schmunzelte Lisa, während sie sich auf meinen Hinterkopf setzte, sodass ich noch tiefer in Julias Hintern reingedrückt wurde. Da ich keine Wahl hatte, begann ich Julias Arschloch langsam abzulecken, worauf sie mit einem Stöhnen antwortete.

Ich musste so einige Minuten lang lecken, während die beiden sich totlachten. Dabei drückte mich Lisa mit ihrem Lachen und wippen noch tiefer in Julias Hintern. Julia schmeckte total salzig und auch echt nicht geil, und der Geruch ihres Furzes lag mir noch immer in der Nase.

„Los, leck auch schön tief ihr Arschloch aus, sonst wird es nicht recht sauber", scherzte Lisa, woraufhin Julia lautstark lachte. Um nicht noch mehr Watschen zu kassieren, steckte ich meine Zunge immer tiefer in ihr Arschloch, was sie zum stöhnen brachte. Nach einigen Minuten begann sie immer lauter zu stöhnen und hatte auch tatsächlich einen Orgasmus, nur dadurch, dass ihr Arsch geleckt wurde.

Lisa stieg endlich von mir runter und zog mich an den Haaren aus Julias Arschloch raus. Endlich konnte ich wieder frische Luft atmen, ich fühlte mich richtig hart gedemütigt.

Weiter bei D.

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D -- Ende, vorest.

Nachdem ich endlich aufhören durfte Arsch zu lecken, wurde ich von Julia vom Bett auf den Boden gezogen. Mein Gesicht war immer noch nass von dem ganzen Pussysaft und mein Mund schmeckte nach Arsch. Ich war aber klug genug, mich nicht zu beschweren und meine Klappe zu halten.

„Das war schon ziemlich geil", sagte Lisa, „aber wir sind noch nicht fertig."

„Ohhh ja", sagte Julia, steckte sich zwei Finger in ihre Pussy und strich mir mit den Nassen Fingern ins Gesicht, „wir sind erst zufrieden, wenn du eine richtig brave Schlampe bist, die eher mich im Erdkundeunterricht vor allen lecken würde, als ein schlechtes Wort über mich zu verlieren."

„Außerdem hab ich Bock dich zur Schulschlampe zu machen, ich wette einige Mädchen würden was dafür zahlen, dein Gesicht durchzuficken."

„Was meinst du Lisa, was machen wir als nächstes mit der kleinen Schlampe?", fragte Julia.

######

Ja was machen Julia und Lisa als nächstes? Kommentiert eure Anregungen gerne, ich werde darauf achtgeben. Soll der nächste Teil auch wieder „Choose your own Adventure" werden, oder eine „normale" Geschichte? Ich hoffe es hat euch gefallen, Sarah ;)

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14 Kommentare
mattenwmattenwvor etwa 1 Jahr

Sorry, but even if I'm having a hard time, I want to tell you one thing. First he goes to the police and reports them both. Second, he goes to the school board and reports the two.

The two women will face at least five years in prison for sexual violence and false imprisonment. The lawsuit for damages will accompany them for life, because they will have to pay a pretty penny.

So what advice should I give you for your story?

Write something more realistic!

michl57michl57vor etwa 2 Jahren

guter Einstieg mit Lust auf mehr. Langzeitfesselung, Strapon, Keuschheitskäfig? Es gibt noch so einige Ideen. Die Ladies müssen sich dann natürlich im klaren sein, dass Erziehung auch Verantwortung bedeutet. Demütigung ja, Gefährdung nein. Aber ich denke deine Fantasie zaubert noch die eine oder andere gute Geschichte

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Was mit Strapons wäre cool für den nächsten Teil - je größer, desto besser!

tholautholauvor etwa 2 Jahren

Tja, über Geschmack kann man streiten. Meins ist es nicht.

Aber richtig schlecht ist der Versuch, eine "interaktive Geschichte" hinzubekommen.

Bei einer statischen Seite kommt da nur Frust raus, denn das Springen und suchen, wo es denn logisch weitergeht, geht einfach verloren.

Schreib einfach "normal" weiter, und dann lieber eine Parallelgeschichte, mit alternativem Verlauf...

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Sehr geehrte Sarah,

die "Choose you own Adventure" war eine sehr interessante Geschichte. Ich würde mich freuen, wenn die Geschichte normal weitergehen würde. Evtl. mit Strapon und/oder Keuschheitsgürtel?

Viele Grüße

D.

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