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Julias Erwachen Teil 01

Geschichte Info
Julia hat Sex mit ihrer Mutter und deren Freund.
2.6k Wörter
4.56
22k
10

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 04/12/2023
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Dass Julia erwachsen wurde, war nicht zu übersehen. Es waren nicht nur ihre pubertäre Zickigkeit, sondern auch die körperlichen Veränderungen, die mir deutlich machten, dass meine Tochter eine junge Frau wurde. Ihr Körper war weiblicher geworden, ihre Brüste hatten sich zu festen runden Wölbungen entwickelt, von denen sich die Knospen abzusetzen begannen, und auch ihre Schamlippen waren gewachsen und ausgeprägter.

Sie war neugierig auf alles was mit Sexualität zu tun hatte. Ich hatte schon seit Längerem gemerkt, dass sie meine erotischen Bücher las und auch meinen Nachttisch mit dem Sexspielzeug durchstöbert hatte. Natürlich hatte ich sie aufgeklärt. Ich hatte aber auch immer wieder festgestellt, dass sie bereits vieles wusste. Schule, Freundinnen und Bravo waren in dieser Hinsicht wohl die besseren Autoritäten. Ich war mir sicher, dass sie in Sachen Sexualität wesentlich mehr wusste als ich damals in ihrem Alter.

Vollends klar, dass meine Tochter kein unschuldiges Kind mehr war, wurde mir, als ich eines Morgens ihren Slip in Händen hielt. Sie hatte ihn mir für die Wäsche hingelegt. Er war noch warm von der Nacht und im Schritt voller heller Flecken. Einem inneren Zwang gehorchend, hob ich ihn an mein Gesicht und presste meine Nase tief hinein. Ich roch ihren Mädchenduft, die Mischung aus salzigem Schweiß, Urin und Muschisaft, feucht und klebrig und doch irgendwie frisch und jungfräulich rein. Verlegen registrierte ich, dass mich der Duft erregte.

Nach der Trennung von meinem Mann hatte ich lange Zeit keinen Sex mehr gehabt. Ich war wie ausgetrocknet und voller Sehnsucht nach körperlicher Liebe. Vor drei Monaten hatte ich Markus kennen gelernt. Er gab mir alles was ich brauchte: Zärtlichkeit, Leidenschaft und nassen, klebrigen Sex, und ich holte bei ihm alles das nach, was ich lange entbehrt hatte. Wir trieben es fast täglich miteinander.

Julia blieb dies natürlich nicht verborgen. Einige spitze Bemerkungen in meine Richtung zeigten mir, dass ihr die neu erwachte Geilheit ihrer Mutter nicht gleichgültig war. Es waren aber keine ablehnenden Reaktionen, die ich an ihr feststellte, es war eher ein neugieriges Hinterfragen, getrieben von dem Wunsch zu wissen, was das ist, das ihre Mutter so verändert hatte.

Julia masturbierte. Das wusste ich nicht erst, nachdem ich ihr beflecktes Höschen gefunden hatte. Sie hatte schon als junges Mädchen gerne an sich herum gespielt. Neu war, dass sie ihre Masturbationsbedürfnisse nicht mehr geheim hielt. Immer öfter ließ sie die Tür ihres Zimmers einen Spalt aufstehen, so dass ich -- und auch Markus -- ihr Stöhnen und Wimmern deutlich hören konnten.

Schamlos gab sie sich auch morgens nach dem Aufstehen. Oft kam sie nur mit einem winzigen Slip und einem kurzen durchsichtigen Hemdchen bekleidet zum Frühstück.

Übertrieben gähnend, streckte sie die Arme hoch und kreuzte sie hinter dem Nacken. Sie betonte dadurch nicht nur die Konturen ihrer jungen Brüste, die sich fest und rund unter dem dünnen Stoff abzeichneten, sondern entblößte auch die knackigen Hälften ihres Pos, der nichts Kindliches mehr hatte, dessen schwellende Rundungen sie vielmehr als junge Frau verrieten. Jeden Tag aufs Neue verriet sie sich, wenn sie mit wissendem Lächeln ihr eingeklemmtes Höschen aus der Ritze zog, so dass Markus und ich es deutlich sehen konnten.

Seltsamerweise störte mich Julias schamloses Verhalten nicht. Im Gegenteil, ich nahm es mit neugieriger Erregung zur Kenntnis und war irritiert wegen der sexuellen Gefühle, die ich dabei empfand, ohne sie jedoch unterdrücken zu können.

Natürlich blieb das Verhalten meiner Tochter nicht ohne Wirkung auf Markus. Die seltsamen Blicke, die er ihr zuwarf, die stichelnden, oft ins Frivole abgleitenden Bemerkungen über die Veränderungen ihre Körpers, die gewachsenen Brüste und die Geräusche, die sie in ihrem Zimmer machte, waren deutlich genug.

„Deine Tochter ist ein verdammt hübsches und verführerisches Ding", sagte er eines Abends, als wir nach vollzogenem Liebesakt zusammengekuschelt im Bett lagen. „Ist sie noch Jungfrau?" „ Ich denke schon, mir ist nicht bekannt, dass sie bisher was mit einem Jungen gehabt hätte. Irgendwie scheint sie mir auch kein Interesse an Gleichaltrigen zu haben. Ich habe sie einmal darauf angesprochen und bekam zur Antwort, dass ihr die Jungs in ihrem Alter alle zu unreif seien und sie lieber einen erfahrenen Mann hätte, von dem sie etwas lernen könne." Markus schwieg. Ich spürte allerdings, wie sein Penis, der klein und geschrumpft in meiner Hand lag, anschwoll und hart wurde.

Ich hatte gerade gebadet, stand in der Wanne und war dabei, mir die Scham zu rasieren, als es an der Tür klopfte. „Ich bin s, Julia. Darf ich reinkommen?" „Ja sicher, komm nur rein." Ich hatte nie Hemmungen, mich vor meiner Tochter nackt zu zeigen. „Du rasierst dich gerade?" Julias fragender Blick ging zu dem Rasierer in meiner Hand. „Ja, aber ich bin fast fertig." „Darf ich hierbleiben?" Irritiert blickte ich Julia an. „Ja, sicher." Schnell beendete ich meine Rasur, spülte die Reste des Rasierschaums ab und stieg aus der Wanne. „Würdest du mich auch rasieren?" „Wie bitte?" „Ja, ich möchte untenrum auch glatt sein, habe jedoch Angst mich zu verletzen." „Warum möchtest du denn schon rasiert sein? Du hast doch noch kaum Haare." „Du bist doch auch ganz glatt, und sicher mag Markus das." Verlegene Röte schoss mir in den Kopf. „Wenn du möchtest, gerne."

Julia zog sich Jeans und Slip aus und setzte sich auf den Wannenrand. Dann lehnte sie sich zurück und spreizte ihre Beine. Die blonden Haare, die ihre Scham bedeckten, waren dünn und durchsichtig; sie verhüllten weder die wulstigen Schamlippen noch den Spalt, der weit offen stand und den rosigen Scheideneingang sichtbar werden ließ. Milchiger Saft drang aus der Öffnung. Ihre Klitoris war hart und drängte hervor. Mein Gott, dachte ich, meine Tochter ist erwachsen und geil. Sie ist reif, gefickt zu werden und ihre Unschuld zu verlieren.

Julias Erregung hatte sich auf mich übertragen. Meine Tochter, die gestern noch Kind und heute eine lüsterne Nymphe war, löste bei mir Gefühle aus, die nicht mehr mütterlich waren. Sie waren darauf gerichtet, zu befriedigen und befriedigt zu werden. Zwischen den Beinen lief es mir nass herunter. Am liebsten hätte ich meine Tochter geleckt und wäre mit meinen Fingern in sie eingedrungen. Dass ich es nicht tat, lag an meiner Erziehung, die mir den Geschlechtsverkehr mit der eigenen Tochter verbat. Noch verbat... Tief im Inneren wusste ich allerdings, dass ich auf Dauer nicht widerstehen würde und das Tabu brechen würde.

Schweigend begann ich mit der Rasur. Julias Schambehaarung war spärlich, und ich war schnell fertig. „Am besten cremst du dich nun ein, deine Haut ist das Rasieren noch nicht gewöhnt und könnte mit Rötungen reagieren." „Ja, sicher, Mama, danke." Dann stand Julia auf, verharrte einen Moment, als ob sie noch etwas sagen wollte, und verließ das Badezimmer.

Julia und Markus hatten ein neues Spiel. „Kissenschlacht" nannten sie es. Sie spielten es an den Wochenenden. Immer morgens nach dem Aufwachen, wenn ich bereits aufgestanden war, kam Julia in unser Doppelbett und begann mit Markus rumzutollen. Das Spiel, welches Julia erfunden hatte, war kein kindliches Spiel, es war eindeutig sexuell. Der Begriff „Kissenschlacht" verharmloste nur ihren sehnlichen Wunsch, sich einem Mann zu zeigen oder es sich von ihm zeigen zu lassen.

Julia trug dabei einen winzigen Slip und ein hauchdünnes Flatterhemdchen, das mehr zeigte als es verbarg. Ihre zarte Haut schimmerte durch und ließ alle Einzelheiten ihres jungen Körpers erkennen. Julia gab sich bei der „Kissenschlacht" aufgedreht und verführerisch. Kichernd balgte sie mit Markus herum. Dass dabei ihr Hemdchen verrutschte und mal einen Schenkel, mal eine Pobacke oder auch eine Brust entblößte, war kein Zufall, sondern Absicht.

Fasziniert verfolgte ich das Spiel durch die Tür, die sie immer offen ließen. Ich starrte auf Julias erhitzten Körper und die Schweißperlen auf ihrer Stirn, ich lauschte auf ihr hysterisches Lachen und ich beobachtete seinen mächtigen erigierten Schwanz, dessen Konturen sich unter dem schweißfeuchten Stoff seiner Boxershorts deutlich abzeichneten.

Wenn ich ihn nach dem Spiel darauf ansprach, wiegelte Markus ab und begründete seine Erektion mit der üblichen Morgenlatte. Es sei doch nur ein harmloses Spiel, eine unverfängliche Tollerei. So wie Hoppe Hoppe Reiter eben. Julia wolle sich halt ausprobieren, er würde ihr dabei helfen und ihr ein Gefühl geben für den Umgang mit Männern. Es könne doch nichts schaden, wenn sie wüsste, dass ein Penis auch mal hart würde. Sicherlich käme ihr das bei ihren baldigen Beziehungen zu jungen Männern zugute. Er jedenfalls hätte sich im Griff und würde die Grenzen der Pubertät kennen.

Tatsächlich war mir klar, dass er heuchelte, dass Julia ihn wahnsinnig anmachte und aufgeilte. Er wollte sie, er wollte in sie eindringen und sie vögeln. Die Größe und Härte seines Schwanzes, der kaum noch in die Boxershorts hineinpasste, ließ daran keinen Zweifel. Seltsamerweise störte mich das nicht. Ich war nicht eifersüchtig auf Julia, sondern stolz auf meine junge Tochter, die bei meinem Liebhaber solche Gefühle auszulösen in der Lage war. Was mich störte war, dass Markus nicht zugab, dass er meine Tochter begehrte. Ich hätte gerne mit ihm darüber gesprochen und dieses Gefühl mit ihm geteilt. Insgeheim verglich ich auch und fragte mich, ob sein Schwanz bei mir auch diese straffe jugendliche Steifheit aufwies, die er beim Balgen mit meiner Tochter zeigte.

Ich konnte gut nachvollziehen was meine Tochter empfand. Ich spürte es selber zwischen meinen zittrigen Schenkeln: dick und aufgeworfen, geöffnet, nass und klebrig. Ich spürte die Geilheit, die sie lockte, die sie läufig machte und ihren Unterleib gegen den mächtigen Schwanz ihres Partners drängen ließ. Julia lachte nicht mehr, sie kreischte. Ich spürte, wie noch mehr Blut in ihren Unterleib schoss, wie sich ihre Schamlippen noch stärker vorwölbten, noch wulstiger wurden, klafften und bereit waren, sein mächtiges Glied aufzunehmen. Ihre Hände waren in die Laken gekrallt, ihre Beine hatte sie gespreizt, und sicherlich war sie froh darüber, dass ihr Höschen tief in ihre Spalte gerutscht war, so dass Markus einen Blick auf ihre glattrasierten herausdrängenden Schamlippen werfen konnte. Sie gierte danach, ihm ihre Läufigkeit und Willigkeit zu zeigen. Sie wusste noch nicht, wie es sein würde, dennoch hätte sie es am liebsten heraus geschrien: „Fick mich, mach s jetzt, damit ich endlich weiß wie es sich anfühlt."

Nur langsam wurde sie ruhiger, das Kreischen hörte auf. Sie atmete aber immer noch heftig, und die spitzen Brüste hoben und senkten sich unter dem dünnen Stoff ihres Hemdchens.

Als ich zu ihr trat und sie mich sah, errötete sie. Ihr Blick war glasig und umflort.

„Markus", sagte ich abends, als wir im Bett lagen, „du musst Julia entjungfern."

„Wer sagt das?" „Ich." „Warum?" „Weil sie es unbedingt will!" „Sie oder du?" „Wir beide." Ich zögerte es zuzugeben. „Es erregt dich, wenn du daran denkst?" „Ja." „Ich habe schon länger daran gedacht, aber ich wollte warten, bis die Initiative von dir ausging. Sie ist wirklich reif dafür." Und wieder spürte ich seinen Penis steif werden.

„Wir müssen reden", sagte ich am nächsten Tag zu Julia. „Worüber?" „Über dich und Markus." Julia errötete. „Du magst ihn?" „Ja." „Er macht dich geil?" „Ja." Verlegen wich sie meinem Blick aus. „Möchtest du dass er dich fickt?" Julia schwieg. „Du kannst es mir ruhig sagen. Mir ist nicht verborgen geblieben, dass du kein Kind mehr bist und die Bedürfnisse einer jungen Frau hast." Nur zögernd begann Julia zu sprechen. Dann brach es aus ihr heraus und sie gestand, dass sie schon lange den Wunsch hatte, mit Markus zu schlafen -- das Wort „Ficken" vermied sie -- dass sie mit mir auch darüber hätte sprechen wollen, dass es ihr jedoch sehr schwer fallen würde. Schließlich sei Markus ja mein Freund und sie wolle ihn mir nicht wegnehmen.

„Dafür wirfst du dich ihm aber ziemlich schamlos an den Hals", konnte ich mir nicht verkneifen zu sagen. Julia wurde wieder verlegen. Ich zog sie an mich und nahm sie in den Arm. „Pass mal auf, Kleines. Es ist vielleicht nicht normal, wenn die Tochter mit dem Liebhaber ihrer Mutter fickt, aber es ist auch nicht schlimm. Wenn alle das wollen, ist dagegen nichts einzuwenden."

Julia schaute mich gespannt und erwartungsvoll an. „Und du hättest nichts dagegen?" „Nein, im Gegenteil, Markus ist ein guter, einfühlsamer Liebhaber, und sicher ist es für dich besser, die ersten Erfahrungen mit ihm anstatt mit irgendeinem unreifen Jüngelchen zu machen" Mit Schaudern erinnerte ich mich dabei an mein Erstesmal nach einem Discobesuch mit einem gleichaltrigen Jungen mit schwitzigen Händen.

„Meinst du denn, Markus will überhaupt mit mir schlafen?" Unsicher schaute sie mich an. Ich musste lachen. „Kleines, das meinst du nicht ernst, oder? Was glaubst du, warum er idiese mächtige Beule in der Hose hat, wenn du mit ihm rumtollst. Aber ich kann dich beruhigen, ich habe mit ihm darüber gesprochen, und du kannst ganz sicher sein, dass er nichts lieber tun würde als dich zu ficken." Mehr zu mir selber, ohne dass sie es hören konnte, ergänzte ich: „Welcher Kerl ist nicht scharf darauf, eine Jungfrau zu ficken."

„Ach Mama, ich danke dir so. Ich liebe dich." Julia strahlte mich an und küsste mich auf den Mund. Es wunderte mich nicht, dass sie dabei den Mund öffnete und mit ihrer Zunge nach meiner suchte.

Die nächste Kissenschlacht war anders. Sie begann zwar wie immer, bald jedoch wurde aus der Balgerei das Liebesspiel zweier aufgegeilter Menschen, die sich nicht mehr zu verstecken brauchten, sondern ihre Leidenschaft füreinander ungehemmt zum Ausdruck brachten. Schnell hatten beide den Zustand höchster Erregung erreicht. Ich hörte Julias heftiges Atmen, ihr keuchendes Wimmern, ich spürte die Hitze zwischen ihren Schenkeln, das geschwollene Fleisch, die Nässe ihres jungfräulichen Schleims. Sein Schwanz stand steif. Dick, mit wulstigem Kopf reichte er ihm bis zum Bauchnabel. Noch nie hatte ich ihn so hart, so gewaltig gesehen. Sie rieb sich an ihm, nahm ihn zwischen ihre klaffenden Schamlippen. „Ja, Julia, reibe dich, reibe dich in ihn hinein", rief ich ihr zu. „Das hier ist keine Kissenschlacht mehr, genieße es!" Ich sah ihre Zunge, ihren weit geöffneten Mund. Sie nahm ihn und leckte ihn. Schmatzend glitten ihre Lippen über den mächtigen Penis. Vor und Zurück. Vor und Zurück. Und er? Er stöhnte vor Lust und wand sich unter ihr.

Nach einer Weile, nachdem sie sein Ding ausgiebig geschmeckt hatte, reichte es ihr nicht mehr. Da konnte es noch so prächtig stehen mit dem geäderten Schaft und der prallen, blutunterlaufenen Eichel, sie wollte mehr als nur daran lecken oder es bis tief in ihre Kehle hinein aufnehmen. Das Feuer zwischen ihren Beinen brannte lichterloh. Ihr war nach dem Erstenmal, nach dem einen ersten Fick tief in ihre jungfräuliche Fotze hinein. Sie wollte gespalten, gespreizt und aufgespießt werden, heftige Zuckungen erleben und schließlich den kleinen Tod, der sie in seliger Agonie alles vergessen ließ.

Sie erhob sich, hockte sich über ihn mit gespreizten Beinen. Langsam senkte sie sich herab, stülpte die aufgerissenen Schamlippen über ihn und nahm erst die Eichel, dann den ganzen Schaft in sich auf. Als ihr Häutchen riss, schrie sie verzückt auf und verharrte einen Moment, um dieses einmalige, nie wiederkehrende Erlebnis zu genießen. Dann stemmte sie sich in den Schwanz hinein und begann ihn zu reiten, auf und ab, auf und ab mit gleitenden Bewegungen. Schnell fand sie ihren Rhythmus und bewegte sich mit Markus im gleichen Takt. Immer schneller arbeitete sie. Ich hörte das Schmatzen ihrer Scheide, wenn sie sich hob, und das Klatschen, wenn sie sich auf sein Becken fallen ließ. Ich hörte sie stöhnen, gurgeln, schreien, bis sie schließlich zusammenbrach und schwer atmend auf ihm liegen blieb.

Als ich an mir herunterschaute, sah ich meinen eigenen Saft, der auf den Boden tropfte und eine kleine Pfütze bildete.

„Mama", hörte ich benommen Julias Stimme, „komm zu uns. Mit zittrigen Beinen ging ich auf das Bett zu und legte mich zu ihnen. Es war vollbracht, der Bann war gebrochen, mein kleines Mädchen war eine Frau, und einer Beziehung zu Dritt, die ich mir so ersehnt hatte, stand nichts mehr im Wege.

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Anonymous
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11 Kommentare
AnonymousAnonymvor 11 Monaten

so ehrlicjh, so zart, ich liebe es!

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Sehr schön geschrieben! Danke für diese Geschichte, KatjaB.

Ich hoffe, du lässt uns daran teilhaben, wie es mit den Dreien weiter geht?

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Erstes Mal kann, muss aber nicht unangenehm sein. Hängt ganz sicher von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. Unerfahrenheit (einer oder beide), inwieweit beide es wollen (oder eine(r) 'überfahren' wird), und natürlich wie und wo. Wenn alles stimmt haben beide ihren Spaß. Oder in diesem Fall auch zu dritt. Passt schon.

Katjab37Katjab37vor etwa 1 JahrAutor

@Anonym, danke für die 5 Sterne. Was deine Erfahrung mit den Gefühlen von

Entjungferten angeht, hast du bei deinen beiden Entjungferungen wohl viel falsch gemacht. ;-)

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