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Julias Erwachen Teil 02

Geschichte Info
Dreierbeziehung von Tochter, Mutter und deren Freund.
936 Wörter
4.55
14.9k
3

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 04/12/2023
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Als ich wach werde, schläft Markus noch. Er atmet ruhig und tief. Julias Platz im Bett ist leer. Leise, um Markus nicht zu wecken, stehe ich auf und gehe ins Bad. Ich muss dringend aufs Klo.

Julia steht nackt vor dem großen Badezimmerspiegel und betrachtet ihr Spiegelbild. Das helle Neonlicht betont die Nacktheit ihres zarten Körpers mit den kleinen, festen Brüsten und dem engen Schlitz.

Nachdem ich mich erleichtert habe, trete ich hinter meine Tochter und umarme sie.

„Wie fühlst du dich?"

„Sehr gut, Mama, es war wunderschön."

„Du hast dich danach gesehnt?"

„Ja, sehr sogar, und ich hätte nie gedacht, dass es so toll sein würde."

„Es wird mit jedem Mal schöner werden, und du wirst nie mehr darauf verzichten wollen."

Sanft und zärtlich streichle ich dabei ihre festen kleinen Brüste und spüre wie sich ihre Knospen hart in die Innenseite meiner Hände drücken.

„Ich liebe dich, Kleines."

„Ich liebe dich auch, Mama. Und du bist mir nicht böse?"

„Warum sollte ich dir böse sein?"

„Weil Markus mit mir geschlafen hat."

„Du Dummerchen", beruhige ich sie, „ natürlich bin ich dir nicht böse. Ich wollte das doch auch. Ich habe schon seit einiger Zeit gemerkt, dass dich der Gedanke, endlich gefickt zu werden, nicht mehr losgelassen hat. Nun ist es passiert, und es ist gut so."

„Mama, darf ich dich was fragen?"

„Natürlich, Liebes, alles was du willst."

„Mama", es hat dich geil gemacht, als du gesehen hast, wir Jürgen mich gefickt hat."

Ich werde verlegen und bekomme einen hochroten Kopf. Soll ich sie anlügen? Nein.

Sie soll es wissen. Nur so wird auf Dauer ein ehrliches, offenes Verhältnis zwischen Julia, Jürgen und mir möglich sein.

„Ja, es hat mich geil gemacht, Julia", antworte ich ehrlich. „ Es hat mich wahnsinnig erregt, und ich bin froh darüber, dass Jürgen es war, der dich zur Frau gemacht hat und dass ich dabei sein konnte. Schon immer warst du mehr für mich als nur meine Tochter, und meine Gefühle zu dir waren nie nur rein mütterlich."

„Das habe ich gemerkt", antwortet Julia. „Früher habe ich mich oft gefragt, warum ich niemandem davon erzählen durfte, wenn wir miteinander gekuschelt haben. Du hast mir jedes Mal eingebläut, dass das unser ganz besonderes Geheimnis ist, was niemand wissen darf. Damals wusste ich natürlich noch nicht, dass es schon ungewöhnlich ist, wenn eine Mutter mit ihrer Tochter nackt kuschelt und dabei ihr Geschlechtsteil streichelt. Später war mir das klar, aber da war ich selber schon so gefangen von unseren verbotenen Momenten der Zärtlichkeit, dass ich mir lieber die Zunge abgebissen hätte als jemand davon zu erzählen."

Julia dreht sich um und küsst mich. „Ich habe so gerne zugehört, wenn du mir von meinem Schatzkästlein erzählt hast, das von einem Häutchen verschlossen ist.

Sie drängt sich dabei eng an mich, und ich spüre, wie die Nähe ihres nackten Körpers Erregung in mir wachsen lässt.

Sanft und unendlich langsam gleite ich mit meinen Händen tiefer, streichle ihren Bauch, den Schamhügel und ihre Schamlippen. Bereitwillig spreizt Julia ihre Beine und öffnet sich. Vorsichtig schiebe ich zwei Finger zwischen ihre Schamlippen und schiebe sie auseinander. „Ja, Schatz", flüstere ich ihr zu, „und jetzt ist ist das Häutchen gerissen und dein Schatzkästlein geöffnet, und das ist wunderbar." Tief dringe ich in sie ein und beginne sie zu ficken. Langsam, ganz langsam bewege ich meine Finger vor und zurück und höre erst auf, als sie bebend und zuckend ihren Orgasmus erlebt.

Ich beobachte uns im Spiegel und verfolge alle ihre Reaktionen, ein aufregendes, erregendes Schauspiel, das mir die Nässe aus der Scheide laufen lässt.

„Das ist aber ein schöner Anblick", höre ich Markus lachen. Er ist wach geworden und ins Badezimmer gekommen. Er ist nackt. „Zwei hübsche Frauen, geil und nass, da kann ich nicht widerstehen." Mit diesen Worten greift er zu seinem Schwanz und bringt ihn mit einigen schnellen Wichsbewegungen seiner Hand zum Erigieren. Groß und hart steht sein mächtiges Glied steif senkrecht. „Bückt euch", fordert er Julia und mich auf. Julia schaut mich fragend an. Ich nicke ihr aufmunternd zu. Dann beugen wir uns beide über den Rand der Badewanne, stützen uns mit den Händen ab und strecken ihm unsere Hinterteile entgegen. „Vier geile Löcher", hören wir ihn lobend sagen, „ ihr macht es mir schwer zu entscheiden, in welches ich zuerst stoßen soll." Dann spüre ich, wie sich seine dicke Eichel zwischen meine Schamlippen zwängt und sein Schwanz tief in mich eindringt. Lustvoll stöhne ich auf und drücke ihm meinen Po entgegen, um ihn noch tiefer zu spüren. „Fick mich", bettle ich ihn an. „Noch nicht", höre ich ihn sagen und ahne, wie er dabei grinst, „jetzt ist erst einmal deine Tochter an der Reihe. Dann zieht er seinen Schwanz aus mir heraus und stößt ihn tief in Julias Scheide hinein. Ich höre Julia aufseufzen und dann lustvoll stöhnen, als er damit beginnt, sie zu ficken. Ich höre, wie sich sein Penis laut schmatzend in ihr bewegt und ihr Stöhnen in ein hechelndes Keuchen übergeht. Einen Höhepunkt gönnt er ihr aber noch nicht, sondern zieht kurz davor sein Glied aus ihr heraus, um es dann wieder in meiner Scheide zu versenken und mich zu ficken. Dieses für uns quälende, aber auch wahnsinnig erregende Spiel wiederholt er mehrere Male, bevor er sich in mehreren Schüben ergießt, zuerst in mich, dann in Julia, und sein Sperma zwischen uns aufteilt.

Anschließend umarmen und küssen wir uns. Schwer atmend, verschwitzt und sehr glücklich. „Ich bin froh, dass ich euch beide habe", flüstert Markus und zwinkert mir dabei mit einem lüsternen Seitenblick auf Julia zu. „Wir werden noch viel Freude aneinander haben und bald auch die anderen Löcher benutzen."

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8 Kommentare
Rufus62Rufus62vor 4 Tagen

Hat Markus eine gespaltene oder zweite Persönlichkeit - die sich Jürgen nennt ?

Nimmt dem Erlebnis kein einziges Gramm, danke dafür...🌹

Mit lachendem Gruß ☕🤝☕

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

super geschrieben!

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Gut geschrieben, aber Verwirrung bei der Namensgebung. Jürgen oder Markus??

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Ich bin schon gespannt darauf zu erfahren wie es weitergeht mit Markus und Jürgen.

AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Die Story ist gut, allerdings sind die Namen des Stechers mir zu unterschiedlich;-)

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