Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Schuldigkeiten

Geschichte Info
Ich erwische meine Freundin mit ihrem Vater.
2.8k Wörter
3.9
48.1k
12
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Freie Übersetzung der Geschichte "She Owes Him " von „whowrotethisshit"

Meine Freundin ist viel zu scharf für jemanden wie mich und das machte mich paranoid. Doch mittlerweile sind mehrere Jahre vergangen und sie macht immer noch diese Sache mit ihrer Zunge während sie meine Eier leckt, darum ist es mir mittlerweile Scheiß egal, warum sie mit mir zusammen ist.

Karina ist Russin, mit starkem Akzent und aufbrausend. Sie ist größer als ich und hat diesen süßen Nacken der schwer zu beschreiben ist, ohne wie ein Freak zu klingen. Ich versuche es trotzdem.

Sie ist schlank und wenn sie Tanktop trägt oder Oberkörperfrei ist, münden ihre Schultern in diesen langen, wunderschönen, starken Nacken welcher normalerweise von einem Samtkragen umschlungen ist. Nachts wenn sie ihre Beine um mich geschlungen hat und ich sie besteige, wie der glückliche Narr, der ich bin, könnt ihr euren Arsch darauf verwetten das ich ihre Kehle lecke und küsse, während sie sich unter mir windet.

Ich bin auch der Meinung, dass meine Freundin klug, eigensinnig und interessant ist. Karina wuchs mit Metall und Rock auf und spielt Schlagzeug mit einer Wut, als hätte das Instrument ihre Brieftasche geklaut und in einem Stück verschluckt. Sie spricht perfekt Deutsch und Englisch und etwas Französisch. Sie könnte nicht kochen wenn ihr Leben davon abhinge und hat einen seltsamen Zeh am linken Fuß, aufgrund eines eingewachsenen Nagels. Sie kleckert Essen, das übrigens ich mache, auf meine Comiks wenn sie auf der Couch liegt und bevor ich sie zurechtweisen oder sauer werden kann, spreizt sie ihre Beine, wirft einen Blick nach unten und bedeutet mir sie auszuessen. Und das mache ich. Immer feucht und laut und sich so lange windend, bis sie auf meinem Gesicht sitzt, ihre Finger in meine Brust bohrt und in meinen Mund kommt. Ich liebe meine Freundin.

Karina ist auch verschlossen. Ich weis kaum etwas über ihre Familie und ihr Zuhause. Nur bei seltenen Gelegenheiten öffnete sie sich etwas, meist spät in der Nacht und das war immer ein Privileg. Wenn wir im Bett kuschelten, ihr Gesicht auf meiner Brust und sie mir mit leiser bezaubernder Stimme etwas Persönliches erzählte. Aber ich wusste nichts über ihren Vater, bis er vor unserer Haustür stand, 185cm groß und 100kg schwer.

Ihr Vater kann kaum Deutsch brummte er mir zu und dann lachte er, dass die Pflanzen und Bücher im Regal wackelten, während er sich den Bauch hielt. Ich mochte ihn nicht und ich hasste es, ihn im Haus zu haben, aber Karina beteuerte mir, wie viel sie ihm schuldete. Er lebte in Armut und in einer gefährlichen Gegend, nur um sie auf die Uni zu schicken, wo wir uns kennen lernten. Und jetzt brauchte er zwei Monate einen Ort an dem er bleiben konnte. Zwei Monate bis er einen neuen Job antreten konnte, ein gutes Stück von uns weg.

Ich gebe zu, dass ich Karinas Vater deshalb hasste, da ich aufgrund seiner andauernden Gegenwart, sehr viel seltener zum Stich kam, als ich es gewöhnt war. Doch wie sagt man so einem riesigen Mann, dass seine einzige Tochter die letzten Jahre damit verbracht hat, auf ihren Knien oder auf dem Rücken sich auf deinem zierlichen Körper die Seele aus dem Leib zu vögeln. Wie sagt man ihm, dass man sich nichts sehnlicher Wünscht, als dass er sich den neuesten Blockbuster mit "The Rock" reinzieht, sodass man seine Tochter auf den Bauch drücken und von hinten nehmen kann, bis ihre Pussy dieses perfekte schmatzende Geräusch macht? Und wenn man gut ist und die Leidenskarte richtig ausspielt und sie zärtlich auf ihre Schultern küsst, sogar möglicherweise ihren Arsch ohne Gummi nehmen darf? Das macht man nicht. Er würde einem die Rippen brechen.

Also arrangierte ich mich damit. Ich buk Brot und Kuchen und machte mich dabei auch an die Verzierungen, die ich sonst immer weg lies, da der Rock von Karina so kurz war, dass ich sie lieber auf dem Tisch flachlegen, oder Schlagsahne von ihren Nippeln lecken wollte. Ich reparierte Sachen im Haus, so dass mich der Typ im Baumarkt schon mit Vornahmen ansprach. Ich erledigte jede Menge Scheiß. Ich war beschäftigt, während ihr Vater im Spiegel die Muskeln spielen lies, oder

ich-habe-grade-gelernt-wie-man-mastrubiert lange Duschen nahm.

Also stellt euch mich Idioten vor, wie ich mit Farbeimern nach Hause komme, nur um mein Bett quietschen und ein abgehacktes tiefes Stöhnen zu hören.

Es ist nicht so als hätte ich nicht damit gerechnet, oder wäre davon ausgegangen das dies nicht auf regelmäßiger Basis passiert. Meine Freundin ist viel zu scharf für mich. Ich ging davon aus, dass sie mich betrog, aber genügend Respekt hatte, um ihre Typen von meinem Bett fern zu halten. Es war dennoch ein Schock.

Es war keine Kleidung über den Boden verteilt, kein BH im Ventilator. Auf meinem Weg die Treppe hoch und den Flur runter, fand ich nicht die Brieftasche meines besten Freundes. Wenn ich mir dieses Szenario ausgemalt hatte, war es immer viel dramatischer. Unsere Schlafzimmertür stand sperrangelweit offen, die Geräusche meiner Schritte wurden vom Teppich absorbiert.

Karina lag ausgebreitet auf den roten Seidenlaken, die sie für unser Zimmer ausgesucht hatte. Ich konnte sie nicht sehen. Nur das Kaktustatoo auf ihrer Knöchel, welcher ihn umschlingend mit jedem Stoß locker auf und ab wippte. Ihre pinken Nägel waren in seinen Rücken gebohrt. Ich hatte nicht gedacht das ich schockiert wäre. Sie musste mich betrügen. Das hat nichts mit Stolz oder Selbstbewusstsein zu tun, sonder mit gesunden Menschenverstand. Aber ich war schockiert. Denn sie hatte ihre wunderschönen Beine um ihren Vater geschlungen und ihre Fersen in seinem Arsch vergraben, grunzend und schnaufend als wären sie schon eine ganze Weile bei der Sache.

Seine Hüften prallten gegen sie, wurden langsamer, bis sie anfing zu wimmern und ihre Arme um seinen Hals legte und ihren Mund auf seinen presste. Er brummte etwas auf Russisch und Karina giggelte. Sie spreizte ihre Beine weit und reckte ihre Zehen zur Decke. An der Wurzel seines Schwanzes, welcher bis zu den Eiern in meiner Freundin steckte, war ihre Muschi klatschnass und bebte verlangend nach mehr.

Mein Kopfteil, welches wir aus diesem winzigen Antiquitätenladen mit der kleinlichen Koreanerin hatten, klopfte in harten Stößen gegen die Wand. Karina wand sich, drückte sich mit den Ellbogen aus dem Bett und stöhnte, als wäre sie kurz vorm kommen. Ihre Hände gingen an seine Hüften um ihn schneller und tiefer in sich zu ziehen. Er knurrte etwas das ich nicht richtig verstehen konnte, und ihr Stöhnen wurde deutlich sanfter. Er strich ihr das Haar aus dem Gesicht und küsste ihre Nasenspitze, drosselte das Tempo alsdann sie wimmerte. Schmollend. Ich hab bisher noch nie gesehen das Karina ernsthaft schmollt. Nicht dieses gespielte Welpen-schmollen, dass sie dann macht, wenn sie will, dass ich eineinhalb Stunden Auto fahre, um ihr ihre lieblings- Donuts zu bringen, oder wenn ich wirklich angepisst bin weil sie meinen Wecker ausgestellt hat. Erst dort, als sie nach dem Schwanz ihres Vaters lechzte.

Ich verstehe kein Russisch, aber dieses Arschloch hatte offenbar vor, sich Zeit zu lassen. Und das machten sie auch.

Die einzigen Worte die ich zwischen ihrem Gegrunze und Gestöhne ausmachen konnte, war ein mit seiner tiefen Stimme gebrummtes „Mein süßes Mädchen". Eine grüne Flasche Duftwasser, Gleitcreme und mein flimmernder Wecker standen auf dem Nachttisch.

Karina kam ungelogen vier mal. Ihr Vater weis genau wie er ihre Kitzler reiben muss, befeuchtete seine Finger und verwendete genau die richtige Menge Druck. Er zieht sich zurück, wenn sie zu erregt ist und lässt sie erst kommen, wenn sie zahm, fügsam und entspannt ist. Unsere Laken wurden mit ihrem Saft und Schweiß durchtränkt.

Alles was ich machen konnte war zu zuschauen, mein Gewicht vom einen auf den andern Fuß zu verlagern und gegen die Wand zu lehnen. Ich konnte nicht abhauen oder rein stürmen. Was zu Teufel hätte ich tun sollen? Diesen Russischen Ochsen von meiner Freundin zerren und was dann? Mich von einem gesetzten Mann verprügeln lassen, während der Saft meiner Freundin von seinem nacktem Schwanz tropft? Nein Danke. Die andere Möglichkeit wäre gewesen runter zu gehen und mich mit einer dieser widerlichen veganen Pizzen hin zu kuscheln, die Karina immer besorgt und irgend eine beschissene Sitcom zu schauen.

Ich stand da wie angewurzelt, schaute ihnen zu wie sie sich wie läufige Hunde bestiegen und verwendete alle meine Energie darauf wütend zu sein. Ignorierte den kleinen Teil in mir der eifersüchtig ist. Er bekommt sie so zahm während ich es kaum schaffe, länger als zehn Minuten oben zu bleiben, bevor sie uns herum rollt und mir das Hirn raus vögelt und meine Hand wegschlägt wenn ich mit ihrem Kitzler spielen will.

Auf einmal wurde die Lieblichkeit von einer raueren grunzenden Leidenschaft abgelöst. Ihr Vater hobt ihr Kinn an, bis ihre großen Rehaugen in seine blickten. Er küsste sie bevor er seine Arme unter ihre Knie schlang und sie hochzog. Karina entfuhr ein kurzer Aufschrei, welcher von einem schnellen Stöhnen ersetzt wurde, kippte ihre Hüfte und schloss ihre Augen für höchstens ein oder zwei Augenblicke, bevor ihr Vater sie anbellte, sie wieder zu öffnen. Seine Hüfte begannen hart und drängend in sie zu stoßen. Ich sah zu wie sich sein Arsch zwischen diesen wunderschönen Beinen auf und ab bewegte. Hörte, wie sehr sie es genoss, wenn er in sie eindrang und wie voll sie war. Die Zehen ihres Vaters bohrten sich in die Laken.

Seine Stöße wurden abgehackt. Er lehnte sich auf die Seite und benutzte die Spalte seiner Tochter so, dass genau die Reibung entstand, die er brauchte, um zu kommen. Ich kam ein bisschen näher, ohne mir dessen bewusst zu sein. Ich bewegte mich, bis meine Hand den Türrahmen umschloss. Ich wusste nicht, was ich mir erhoffte. Nichts würde das hier besser machen. Alles worauf ich hoffen konnte war, dass er ihn raus zieht und über ihre Brust oder auf meine Laken kommt, ganz egal nur irgend wo anders hin. Aber ich konnte sehen, dass dies nicht sein Plan war.

Ihr Vater sank tief in ihre enge kleine Muschi, völlig rot und glitschig von ihrem Saft. Bis zu seinen Eiern versenkt, beugte er sich zu ihr runter, küsste sie und schob ihr seine Zunge in den Mund, derweil Karina giggelte als er seine Ladung tief in sie reinpumpte. Beide waren erhitzt und schwitzig. Er zog ihr Bein hoch gab ihr einen kurzen Klaps auf den Arsch bevor er sich herunterrollte. Nicht ein Mal schaute er Richtung Tür, oder zu dem Fenster, dass sie hatten offen stehen lassen. Es war ihm Scheißegal, ob irgendjemand mitbekommen hat, wie er seine Tochter gevögelt hatte.

Karina räkelte sich fröhlich und lächelte als sie sich vom Bett rollt. Sie zuckte kurz zusammen als sie mich sah. Aber es war eher so, wie wenn man eine Tür öffnet und dahinter ein Spiegel hängt. Nur etwas unerwartetes. Sie fing sich schnell wieder und lächelte mich an, beugte sich runter und griff sich eines meiner T-Shirts vom Boden.

Ich hätte raus stürmen sollen, Karina hätte mir nachrennen, mich um Verzeihung bitten und irgendwie die ganze Situation erklären sollen. Sie sollte ihre Arme um mich schlingen. Sie sollte mir erzählen, dass ich beim Netflix schauen eingeschlafen bin und jetzt aufwachen muss, weil mir die echte Karina einen blasen will. Etwas, irgendetwas. Stattdessen fuhr sie damit fort sich mein T-Shirt gemächlich überzustreifen. Ihre Nippel stachen durch den dünnen Stoff, der Streifen Schamhaar vollkommen sichtbar zwischen den Schenkeln, die ich so liebe. Ihr Vater derweil sich schnarchend in meinem Bett zur Seite rollte und auf mein Kissen sabberte .

„Du bist früh zu Hause" meinte Karina, während sie ihre Hände unter ihre Haare wandern ließ, um sie unter dem Kragen des T-Shirt hervor zu ziehen. „Du sagtest sechs."

„Richtig" entgegnete ich übertrieben sarkastisch „Ich sagte sechs. Du meine Güte, du hast recht. Und du hast vergessen zu erwähnen, dass du dich von deinem Vater vögeln lässt. Karina was zum Teufel?"

„Das bin ich ihm schuldig." blaffte sie. „Er ist der einzige Grund, warum ich hier bei dir bin."

„Das wäre wirklich süß, wenn ich nicht gerade gesehen hätte, wie du dich von deinem eigenem Vater besamen lässt."

„Na und? Ich nehm die Pille."

Verdammt. Der letzte Platz an dem man mich finden würde wäre, Proteinshakes schlürfend und Traktorreifen lupfend, in einer stickigen Garage, die sich selbst Fitnesscenter nennt. Ich bin kein Kämpfer. Wie auch immer, der Gedanke wie sich seine Eier in meine Freundin entleeren. Der Gedanke von dieser milchigen Flüssigkeit, die aus ihrer Muschi tropft und ihre Schenkel einnässt, während sie sich in meinem T-Shirt aalt, brachte mich dazu meine Faust in eine Mauer oder den Kopf ihres Vaters zu schlagen zu wollen. „Wie lange läuft das schon?"

Und wieder. Faust. Mauer. Wie lange lief das schon? Jedes mal wenn sie nach Hause gefahren ist? Karina, wie sie an Weihnachten Heimfährt, um es auf ihrem Bauch zu verbringen, die Hüften nach oben gereckt auf einem Kissen, während ihr Vater in sie einfährt. Oder sie auf ihrem Rücken liegend, ihn küssend und flüsternd während ihre Muschi seinen Schwanz melkt. Währenddessen ich zu Hause sitze, meine Freundin vermisse und die Anrufe meiner Mutter ignoriere. Wie ich eine Pizza bestelle, während meine Freundin ihren Vater reitet und an seinen Eiern spielt. Verdammt.

„Ein paar Monate nachdem ich 18 wurde, haben wir eine Abmachung getroffen"

Eine Abmachung? Der Penner vögelt seine Tochter, dafür das er sie auf die Uni schickt? „Karina, du schuldest ihm einen Scheiß" Ich wollte sie umarmen. Meine Arme um sie schlingen, dass sie sich an meiner Brust aus heulen kann, alles rauslassen. Aber so ein Mädchen ist Karina nicht. Sie ist kein Opfer.

„Du bist sehr dramatisch. Ich habe einen guten Job, einen tollen Freund, ein schönes zu Hause und eine enge Beziehung zu meinem Vater. Was hättest du an meiner Stelle gemacht? Jedes mal gehasst, wenn er seinen Schwanz in mich reinsteckt? Sein Angebot abgelehnt, um nie hier her zu kommen?Dich nicht kennen zu lernen? Nicht mit dir zu leben? Nein. Ich hab mich gerne drauf eingelassen. Ich liebe es. Und ich habe alles bekommen was ich wollte"

Ich schaute zur Decke und versuchte diese dämliche, erbärmliche Frage zu unterdrücken, die in mir aufstieg.

„Du konntest nicht mal so tun als ob und mir was vormachen?"

Die Wahrheit ist, dass ich mit einer Lüge absolut glücklich gewesen wäre. Ich hätte so getan, als würde er sich ihr aufzwingen. Das sie leiden würde, aufgrund seines beknackten kleinen Bezahlsystems. Aber das würde Karina nicht zulassen.

Sie kam näher, ihre Nase beinahe meine berührend. Ihre Lippen sich in ein herausforderndes Lächeln verziehend, mich dazu auffordernd etwas zu tun, wenn ich so angepisst bin. Die selbe Art lächeln, wie wenn ihr jemand auf der Straße hinterher pfeift, oder wenn sie sich etwas zu eng an jemanden presst, wenn sie sich vorbei quetscht, mich dazu auffordernd, der Mann zu sein, der ich nicht bin. Einer der sie am Nacken nach unten drückt und ihre Muschi fickt bis sie rot und wund ist. Sie für sich beansprucht. Ein Partyhengst, ein zurück-in-meine-Höhle-wir-gehen Neandertaler. Vielleicht ist ihr Vater diese Art Typ, zumindest hat er diese orangefarbene Solarium-bräune. Das traurige ist, ich wollte ihren dummen kleinen Traum wahr machen. Ich wollte meine Hand um diese wunderschöne Kehle legen und solange zudrücke, bis sie nach ihrem Vater um Hilfe schreit. Was für eine Art Mann denkt an so was? Karinas Nase stupste an meine. „Hast du gesehen, wie oft ich gekommen bin, und wie heftig?"

„Fick dich Karina"

Ich versuchte mich von ihr zu lösen, aber ihre weichen Hände schnappten nach meinen Rippen, bohrten sich hinein. Ich liebe die Art wie sie mich berührt. Jede sanfte Fingerspitze, jede glänzende Lippe, jedes Haar auf dem Streifen über ihrer Muschi welches über meine Haut streicht. „Hast du gehört wie nass ich war? Sein dicker Schwanz dehnt mich immer noch auf. Er muss mich immer erst mal mit dem Mund kommen lassen. Nur damit er reinpasst"

„Fick. Dich."

Sie kicherte. Sie war wie eine Cartoonkatze welche ein pochendes aus der Brust springendes Mäuseherz zerquetscht. Ihre Hände verließen meine Hüfte, legten sich um meine Schultern und zogen mich in eine Umarmung. Mein T-Shirt rutschte ihre Hüften hoch und entblößte ihren runden Arsch. Irgendein Instinkt meines Gehirns, oder wahrscheinlich eher mein Schwanz, sorgten dafür das ich meine Arme um Karina legte, eine Hand weiter nach unten wandernd und ihren Arsch knetend. Ich achtete darauf, dass sich meine Finger nicht zwischen ihre Beine verirrten, dass ich das Sperma ihres Vaters nicht an meine Hand bekomme. Sie kicherte wieder und raunte. „Du bist dran."

Ich wünschte ich könnte sagen, dass ich raus gestürmt bin, sie und ihren Vater rausgeworfen habe und über sie hinweggekommen bin, wie ein Mann (Indem ich Barbara Streisand Filme schaue und mir Cookiepizza bestelle) aber das bin ich nicht. Stattdessen ließ ich mich von meiner Freundin in den Waschraum führen, wo sie sich nach vorne beugte und ihre Beine spreizte. Das warme Sperma ihres Vaters frisch an ihren Innenschenkeln. Es hätte mich abstoßen müssen. Es hätte mich wütend machen müssen. Meine Finger kämpften mit dem Gürtel, doch bald hingen meine Jeans und Boxershorts um meine Knöchel und ich grub meine Finger in ihre Spalte. Eine viel benutzte Spalte. Immer noch knallrot vom Fick mit ihrem Vater, und so empfindlich. Als ich meinen Schwanz schnell und hart in sie stieß, fingen ihre Beine an zu vibrieren und ihre Zehen krallten sich in den Boden.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
9 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Ist das alles, oder kommt da noch was?

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Schön und sehr erregend geschrieben. Vielleicht geht's ja noch weiter. Ich könnte mir vorstellen, dass unser Protagonist auch noch ran muss und er ganz neue Seiten an sich entdeckt und die kleine Russin da voll drauf abfährt. Naja, Wunschdenken

Carlos

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Tolles Thema und toll erzählt. Ich würde auch gerne mehr lesen, mein V. nimmt mich ähnlich heftig her.

Kata

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 2 Jahren

Ich bin begeistert. Sehr schön erzählt und den Zwiespalt heraus gearbeitet.

Gerne lese ich mehr von Dir.

ichbinsjennyichbinsjennyvor mehr als 2 Jahren

Bin da auch neugierig und auf mehr gespannt. Noch bin ich nicht ganz an ihrer Stelle

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Ich bin keine Schlampe, aber... 01 Ein Quickie während Mama badet.
Die geteilte Freundin Noel teilt seine Freundin mit Kumpels und ihrem Bruder.
Im Ferienhaus Eva besucht ihren Bruder und seine Frau in deren Ferienhaus.
Gleiches Recht für Alle! Aus "unserem Abend" wird ein Familienfick
Handelseinig Sex wird zum Familienspaß
Mehr Geschichten