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Julias Wunsch

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Sogar Licht gab es, wie sie bemerkte, als er die Tür von Innen schloss.

"So, der Wagen ist übrigens Schalldicht, du kannst also auch mit Schreien nichts mehr erreichen" sprach er sie an. "Und nun gib mir deine Tasche, und zieh dich nackt aus, auch die Schuhe ziehst Du aus, und gibst sie mir.

Während Julia sich auszog, untersuchte er den Inhalt ihrer Handtasche, fand das Handy, und schaltete es aus. Dann nahm er Julias Kleider, und verstaute alles in einem Fach des Schranks, schloss es ab, und steckte den Schlüssel ein.

"Stell dich gerade mit dem Rücken zu mir, mach die Beine breit, und leg die Hände auf dem Rücken zusammen" befahl er Julia nun.

Kaum hatte Julia gehorcht, fesselte er Ihre Hände mit Handschellen.

Julia erschrak, hätte die Hände abwehrend hoch, doch sie waren schon gefesselt, und er hielt sie zusätzlich fest.

"Wehr dich nicht, tut nur unnötig weh, außerdem, Du wolltest es doch so, oder?" sagte er.

"Ja" kam es zögerlich von Julia. Und "Was haben sie vor?"

"Du sollst doch keine Fragen stellen, außerdem wirst Du es gleich sehen, wenn du Ruhig bleibst" sagte er, "also tu was ich sage, und stell dich wieder gerade hin, Beine breit!"

Julia schluckte, sagte aber doch "Ja" und stellte sich wieder wie befohlen hin.

Nun tastete er Ihren Körper ab, sie fühlte seine Hände auf ihren Titten, ihrem Hintern; davon wurde sie schon wieder geil, sie konnte es nicht verhindern; und schließlich griff er zwischen ihre Beine, und ertastete ihre Fotze, in der noch immer der Plug steckte.

"Sehr brav, du hast Dich an die Anweisung gehalten, und ihn ständig getragen, oder?"

"Ja, hab ich" sagte Julia.

"Dann bist Du ja gut vorbereitet für das was jetzt kommt, los setz dich jetzt auf den Stuhl, aber so daß du dir den Buttplug in dein Arschloch einführst"

Julia ging zum Stuhl, besah sich die ganze Konstruktion, und war über den riesigen Plug entsetzt, wie sollte der in sie hineinpassen?

"Bitte, der ist viel zu groß, der geht nie rein"

"Setz dich freiwillig drauf, oder ich tu es" sagte er.

Sie drehte sich um, brachte ihr Arschloch in Position, und ließ ihn langsam in sich hineingleiten. Ihr Arschloch setzte dem Plug anfangs viel Wiederstand entgegen, und sie musste sich überwinden, nicht einfach wieder aufzustehen. Aber dem Mann schien es zu lange zu dauern, kurzentschlossen drückte er auf ihre Schultern, und mit einem kurzen, scharfen schmerz glitt der Plug bis zum Anschlag in ihren Arsch. Schon saß sie auf dem Stuhl, konnte sich durch den starren Zylinder in ihrem Arsch aber nicht mehr viel bewegen. Der Schmerz lies nach, nur ein drängendes Gefühl, wie wenn sie unbedingt auf die Toilette musste blieb. Unverrückbar saß sie nun auf dem Stuhl, und erkannte, daß ihre Fotze gerade über dem vorderen Einschnitt hervorragte.

Der Mann fesselte Julia nun gekonnt an den Stuhl. Für ihre Füße waren auf dem Boden Schlaufen festgeschraubt, sie musste hinein schlüpfen, dann wurden sie verschlossen. Jetzt saß sie ziemlich breitbeinig da, man konnte genau auf ihre Fotze sehen. Zusätzlich fesselte er sie noch an den Schenkeln, so daß sie ihre Beine gar nicht mehr bewegen konnte, und machte einen Gürtel um ihre Hüften und auch um die Brust, so daß sie sich nun auch nicht um einen Millimeter mehr erheben konnte. Zuletzt öffnete er die Handschellen, und fesselte Ihre Hände und Arme aber sofort wieder auf den Stuhllehnen. Zuletzt legte er Ihr ein Halsband um, das er aber nicht sonderlich fest schnürte. "Du sollst ja noch genug Luft bekommen, die wirst Du nämlich brauchen" meinte er lakonisch.

Zuletzt betrachtete er sein Werk, und meinte "Gut siehst Du so aus, aber nun erkläre ich dir kurz, wie es weitergeht".

Endlich, dachte Julia, sie war nun doch neugierig geworden, was man hier mit ihr vorhatte, mitten auf dem Parkplatz des Hamburger Hauptbahnhofs.

"So, ich werde jetzt dann den Plug aus deiner Fotze ziehen, und dir einen anderen setzen der an dem Gestell vor dir festgeschraubt wird. Er wird übrigens gleich mal ein wenig dicker sein, als der den du jetzt getragen hast. Keine Angst, deine Fotze ist von dem dauernden Tragen schon ganz hübsch gedehnt, den kannst Du jetzt locker ab" sagte er.

Julia holte tief Luft, einen noch dickeren Plug sollte sie bekommen, passte der denn überhaupt in sie hinein.

Am liebsten wäre sie vor Angst jetzt aufgestanden und gegangen, aber sie konnte sich ja nicht mehr bewegen.

Und er lies ihr auch keine zeit für irgendeine Antwort, sondern packte den Plug in ihrer Fotze und zog ihn langsam heraus. Julias geile Fotze antwortete sofort mit einer Ladung von ihrem Saft, so daß sie nun wieder ganz nass war.

"Schön, schön, Horst hat nicht übertrieben" sagte er so nebenbei, während er Julias Plug in den Schrank legte, und einen anderen herausnahm, der Julia doch etwas eigenartig vorkam.

"Bevor ich dir den jetzt rein stecke, sollst Du wissen, daß das eine Spezialanfertigung nur für Dich ist, er hat einige Extras, die du aber ganz von selbst während der Fahrt kennen lernen wirst. Wir werden übrigens mehrere Stunden unterwegs sein, bis wir das eigentliche Ziel erreichen, und in der Zeit bleibst Du auf dem Stuhl.

In unregelmäßigen Abständen werde ich anhalten, und wenn Du auf die Toilette musst, wirst Du kurz von dem Stuhl heruntergelassen, aber ich werde dir dabei immer die Hände und Füße fesseln, und Dich an eine Kette legen, nicht daß du auf die Idee kommst, dabei weglaufen zu können." Bei den folgenden Worten grinste er ziemlich gemein. "Danach werden wir genau da weitermachen, wo wir aufgehört haben. Hast Du das soweit verstanden?"

Julia hatte den Worten des Mannes ganz erstaunt zugehört. Sie waren noch gar nicht am Ziel und die Fahrt würde mehrere Stunden dauern, sie konnte danach sonst wo sein, aber bestimmt nicht mehr in Hamburg. Jetzt erst begriff sie, wie sehr sie sich nun ausgeliefert hatte. Niemand würde nun noch wissen wo sie war, wie sollte man sie finden, wenn sie nach einiger Zeit doch vermisst wurde?

Ihre Gedanken rasten, sie wurde noch ängstlicher, aber er lies ihr wieder keine Zeit zum nachdenken.

"Ob Du verstanden hast, will ich wissen!" rief er lauter.

Julia sah ihn erschrocken an, konnte aber nicht anders als "Ja" zu flüstern.

"Gut, dann wollen wir mal" sagte er, und setzte den Plug an ihrer Fotze an. Julia spürte ein drängen, dann wurde er langsam in sie eingeführt. Scheiße war der Dick, sie meinte, ihre Fotze würde gleich zerreisen, das Teil konnte doch nie in sie hineinpassen. Aber er wurde unerbittlich in sie hineingeschoben, so weit, daß sie spürte, wie er an ihren Muttermund stieß. Ein wenig wurde er jetzt wieder zurückgezogen, jetzt saß er perfekt. Ihre Fotze war mit dem Plug jetzt total voll. Sie war überrascht von der Tatsache, daß er hinein gegangen war, ohne sie zu verletzten. Nun wusste sie, warum sie den anderen Plug dauernd tragen hatte sollen.

"Geht doch" sagte der Mann und verschraubte den Plug am anderen Ende mit dem Gestell. "So, jetzt kann er auch nicht mehr raus, egal wie stark du dagegen presst" meinte er zufrieden. Und zuletzt schloss er noch einige Kabel an. Zusätzlich klebte er Julia einige Messsonden auf die Brust, schloss sie an eines der Geräte an und sah zufrieden, daß Julias Herzschlag angezeigt wurde.

"So, meine süße, ich lasse dich jetzt hier allein, keine sorge, das Licht bleibt an, und du bist ja bald genug mit dem Dingen, die in deiner Fotze geschehen, Beschäftigt. Ausserdem kann ich dich mit der Kamera oben sehen, und wenn Du Probleme mit dem Herz hast, geht bei mir vorn ein Alarm los. Ich glaub zwar, daß wir da keinen Ärger bekommen, aber sicher ist sicher."

Danach ging er einfach durch eine kleine Tür in das Fahrerhaus, und ließ Julia alleine zurück.

Sie konnte jetzt nur noch abwarten, was geschehen sollte, und hoffen, daß ihr die Zeit nicht endlos lange wurde.

Wie hatte sie sich doch getäuscht, als sie meinte, es würde eine langweilige, und ereignislose Fahrt werden.

Der Mann hatte den Motor gestartet und die dabei auftretenden Vibrationen hatten sich ziemlich gut durch Stuhl und Gestell übertragen. Der dabei auftretende Orgasmus war aber nicht so toll gewesen, weil ihre Fotze doch noch nicht an den neuen Plug gewöhnt war, und die Kontraktionen ziemlich übel gebremst hatte.

Auch die ersten Kilometer, die wohl noch durch die Stadt gingen, hatten sie samt dem Stuhl ziemlich durchgeschaukelt, und nur die Tatsache, daß sie gut festgeschnallt war, hatte wohl übleres verhindert.

Jetzt fuhr das Fahrzeug wohl bereits außerhalb der Stadt, es ging hauptsächlich geradeaus, nur ab und an konnte sie eine ganz leichte Seitwärtsbewegung, wohl eine sanfte Kurve, oder bremsen, und anschließendes Gasgeben bemerken.

Da sie aber nicht wusste, in welcher Richtung sie von Hamburg weg gefahren wurde, würde ihr dieses Wissen auch nicht helfen. Auch hatte sie keine Uhr, und wusste nicht, wie lange sie schon unterwegs waren.

Ihre Fotze schien sich inzwischen dem neuen Plug ganz gut angepasst zu haben. Als es in dem Ding auf einmal zu surren anfing.

Sanft fing er in ihrer Fotze an, zu vibrieren. Lust breitete sich in ihrer Fotze aus. Ihr Lustsaft fing wieder an zu fließen, und sie konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Das vibrieren wurde langsam gesteigert, anscheinend war wohl jemand dabei, einen Regler langsam aufzudrehen. Julia wurde immer geiler, das vibrieren, zuerst sanft, wurde jetzt fordernder, zwang sie langsam zu einem Orgasmus, der jetzt da sich ihre Fotze dem Plug angepasst hatte, heftig ausfiel. Heftige Zuckungen liefen durch ihren Körper, ihre Fotze sonderte noch mehr Lustsaft ab, und heftig stöhnend kam es ihr. Der Höhepunkt war bereits vorüber, und die letzten Lustwellen ebbten langsam ab, als das Vibrieren abrupt abbrach. In der Stille war nur Julias heftiges Atmen zu hören, als plötzlich ein anderes sirrendes Geräusch einsetzte.

Julia lauschte, was es wohl bedeuten konnte, als ihr der Zweck mit entsetzen klar wurde. Der Plug wurde dicker, dehnte ihre Fotze noch weiter. Sie schrie auf, wollte sich zurückziehen, konnte jedoch nicht weg. Keinen Millimeter konnte sie ausweichen. In ihrer Panik wollte sie den Plug heraus pressen, instinktiv, wie wenn sie Wehen hätte, und ein Kind heraus sollte. Doch das Gestell hielt den Plug unerbittlich in Position.

Der wurde ganz langsam Dicker, wie viel war es wohl schon, wenn es so weiterginge, würde ihre Fotze zerreisen, dachte sie angsterfüllt. Das sirren brach ab. Erleichterung wollte Julia greifen, trotz der nun noch mehr gedehnten Fotze. Aber wieder ließ man ihr keine Zeit, sich zu erholen, ohne Vorwarnung setzte rund um den Plug ein leichtes Kribbeln ein. Was war das? Unangenehm war es nicht, aber langsam wurde es stärker, so ähnlich wie bei dem Vibrieren wurde wohl wieder ein Regler aufgedreht. Ein Regler - STROM! Julia war plötzlich klar, was da vor sich ging, durch die beiden metallenen Plug wurden mit einem kleinen Gerät Stromimpulse gesendet. Sie hatte darüber im Internet gelesen, es aber selbst nie ausprobiert. Sie wusste nur, daß man die Intensität von ganz leichtem Kribbeln, bis zu unerträglichen Krämpfen steigern konnte, je nach gewünschtem Effekt.

Doch so schlimm wurde es gar nicht, bei einer noch angenehmen Stärke wurde der Regler offensichtlich nicht weiter aufgedreht. Und Julia bemerkte zu ihrer Verwunderung, daß nach einiger Zeit ihre Fotze um den vergrößerten Plug nicht mehr so stark spannte. Es schien sogar noch besser zu werden, das Zerren und Ziehen verschwand langsam ganz, ihre Fotze passte sich an die neue Größe an.

Irgendwann wurde der Strom wieder abgeschaltet, Julia saß einfach da, den Plug in ihrer Fotze und konnte nichts tun, außer warten, was weiter geschehen würde.

Nach einiger Zeit, sie wusste nicht, wie lange es gedauert hatte, hörte sie wieder das Surren, wieder begann der Plug zu vibrieren, und wie beim letzten mal wurde Julia wieder geil. Langsam wurde die Vibration wieder hochgeschraubt, bis Julia wieder vor Lust zu stöhnen anfing, und bald darauf bekam sie wieder einen Orgasmus.

Kaum ebbten ihre Lustwellen ab, wurde auch das Vibrieren wieder abgestellt.

Und wieder musste sie ausharren, einfach da sitzen, ohne irgend etwas tun zu können.

Aus Langeweile begann sie, ihre Atemzüge mitzuzählen, doch irgendwann schweiften ihre Gedanken zu dem ab, was Sie wohl am Ziel erwarten würde, und sie verlor den Faden.

Noch während sie über die möglichen Szenarien nachdachte, die sie erwarten könnten, wurde die Vibration im Plug wieder angestellt.

Wollten die sie schon wieder kommen lassen? Das vibrieren wurde wieder langsam gesteigert. Ihre Fotze wurde wieder nass, langsam breitete sich die Geilheit wieder in ihr aus. Wehren konnte sie sich ja nicht, gefesselt wie sie war, sie musste es einfach über sich ergehen lassen. Bereute sie ihren Entschluss jetzt etwa? Sie konnte nicht länger darüber nachdenken, das Vibrieren war jetzt so stark, daß sie gar nicht anders konnte, wieder erreichte sie ihren Orgasmus . Unter lautem Stöhnen, mit heftigen Zuckungen in ihrem Unterleib kam sie. Mehrere Wellen durchströmten ihren Körper und diesmal schien es viel länger zu dauern, bis die Lust abebbte, und sie nur noch ein wohliges Schaudern fühlte. Die Vibrationen hörten wieder auf.

Und das sirren setzte wieder ein. Entsetzen erfüllte Julia. Das sirren wirkte genauso, wie eine kalte Dusche auf einen Betrunkenen, nur daß es in Julias Fall ihre Lust war, die abrupt beendet wurde.

Sie konnte ganz genau spüren, wie der Plug wieder gegen ihre Fotze drückte, er wurde wieder größer, dehnte sie noch weiter. Sie wimmerte vor Angst, daß es ihre Fotze nun zerreisen könnte. Immer weiter wurde der Plug und das Drängen und Zerren an ihrer Fotze wollte nicht aufhören. Plötzlich war es wieder vorbei, Julia hörte das Sirren nicht mehr, mit einem lauten Schrei gab sie ihrer Angst Ausdruck.

Wieder setzte das Kribbeln ein, Strom wurde durch ihre Fotze geschickt, massierte sie langsam von innen, und wie beim letzten mal half es ihr, sich der neuen Größe des Plugs anzupassen. Nach einer Weile schien sie nicht mehr bis zum zerreisen angespannt zu sein, und langsam beruhigte sich Julia wieder.

Wie auch beim letzten mal wurde nach einiger Zeit der Strom abgestellt, und sie saß wieder nur da.

Jetzt wusste sie, was sie hier im Wagen wohl in etwa erwartete, sicher würde irgendwann wieder das vibrieren einsetzen, und man würde sie einen weiteren Orgasmus bekommen lassen, dann noch einen, und anschließend würde ihre Fotze wohl noch weiter gedehnt werden. Der Strom diente nur der Muskel- und Gewebeentspannung, und verhinderte, daß ihre Fotze einriss. Und wenn sie sich an die nächste Größe gewöhnt hatte; Julia war völlig unklar, woher derjenige, der das ganze steuerte, das wusste; würde alles wieder von Vorne beginnen.

Plötzlich wurde der Wagen angehalten, und der Motor abgestellt.

Der Mann kam wieder zu ihr nach Hinten in den Wagen.

"Na, hast Du dich in der Zwischenzeit gut amüsiert?" fragte er.

"Ja, nein, ich weis nicht!" stammelte Julia, und "was soll das?"

"Eigentlich sollst Du ja keine Fragen stellen, und ich hätte das Recht, deinen Plug in diesem Fall gleich auf die volle Größe aufzudrehen, aber weil ich Dir diese Frage jetzt sowieso beantworten soll, hast Du noch mal Glück gehabt. ABER, merk Dir, noch eine Frage, und..."

Mit diesem Wort setzte kurz das Sirren im Plug ein, Julia zuckte zusammen, und schrie vor Angst auf, aber der Plug wurde nicht größer, es sollte wohl wirklich nur eine Warnung sein.

"Ich sehe, Du hast schon kapiert, was das bedeutet" sagte er. "Also, dies ist jetzt die erste Rast, die ich einlege, es werden noch ein paar folgen, wenn Du auf die Toilette musst, sag es jetzt gleich, dann binde ich dich dafür los, aber merke Dir eines, auch wenn der Plug dafür kurz raus muss, er wird hinterher genauso wie er ist wieder in deine Fotze hineingeschoben, notfalls mit Gewalt!"

Julia überlegte, jetzt wo er fragte, merkte sie doch, daß sie ein ziemlich starkes Bedürfnis nach Erleichterung hatte. Es war wohl besser, nicht länger zu warten, wer wusste schon, wann sie wieder anhalten würden.

"Ja, ich muss mal" sagte sie.

"Gut, dann mach ich dich jetzt los"

Mit diesen Worten begann er, Julia von dem Stuhl zu befreien. Zuerst zog er ihr den Plug aus der Fotze, Julia hatte auf einmal ein unheimliches Gefühl ganz frei zu sein, und gleichzeitig fühlte sich ihre Fotze nach der langen Zeit mit Plug leer an.

Etlicher Fotzensaft lief noch nach, der von dem Plug angestaut worden war, und rann an ihren Beinen hinab.

"Schön, ich sehe, daß Deine Fotze sich schon nicht mehr ganz schließt. Genau wie wir es erwartet haben" hörte sie von ihm. Während er zuerst ihre Hände und Arme losmachte, gleich aber wieder mit Handschellen verschloss. Die Schellen hatten eine längere Kette, wohl damit Sie auf der Toilette etwas mehr Bewegungsfreiheit hatte.

Dann machte er ihre Beine los, öffnete die Schuhfesseln und kettete auch Ihre Füße zusammen. Jetzt löste er das Halsband, und machte eine Kette daran fest, die an einer Wand des Wagens in einer Öse befestigt wurde. "Damit kommst Du nicht mal in die Nähe der Tür", sagte er. Und wirklich die Kette reichte gerade von der Wand bis zu Julias Stuhl. Mehr Weg war nicht machbar, sie würde nur bis zu der Toilette und Dusche kommen.

Jetzt öffnete er noch die restlichen Bänder, und half Julia beim aufstehen. Alleine wäre sie wohl nicht von dem Plug herunter gekommen. Der Buttplug war mit ihrem Kot verschmiert, als er aus ihr herausglitt, in der Zwischenzeit musste sie wohl doch ziemlich dringend.

"Geh schon mal da rüber, aber warte noch, ich mach das derweil sauber" anscheinend machte ihm das gar nichts aus.

Julia ging zu der Toilette, es war nicht leicht, mit den Fußketten, konnte sie nur kleine Schritte machen. Wie befohlen wartete sie dort. Der Mann kam zu ihr herüber.

"Weil Du kleines Ferkel noch immer zu viel Scheiße in dir hast, bekommst Du jetzt einen Einlauf" Damit holte er einen Schlauch, und befahl ihr, sich auf den boden zu knien. Julia musste den Arsch hoch strecken, dann fühlte sie, wie er ihr den Schlauch in den Arsch schob. Kurz darauf spürte sie, wie warmes Wasser in ihren Darm hineingepresst wurde. "Wehe Du lässt was auf den Boden, wenn ich dir den Schlauch rausziehe" sagte er, während er sie füllte, das mussten mindestens 2 Liter sein, sie fühlte sich total voll, musste die Zähne zusammen beißen, und konnte doch einen aufschrei nicht verhindern.

Das Wasser wurde abgestellt, der Schlauch herausgezogen. Julia musste sich anstrengen, nicht einfach alles herauszupressen. Nun ließ er sie warten, Julia wusste nicht, wie lange, sie quälte sich damit ab, nicht dem Drängen an ihrem Arschloch nachzugeben. Dann befahl er ihr, sich zu entleeren. Sie bewegte sich ganz vorsichtig, dabei immer das Arschloch zusammenkneifend, und setzte sich auf die Schüssel.

Endlich saß sie darauf, genierte sich ein wenig, vor dem Mann ihrer Notdurft nachzugehen, aber sie hatte jetzt keine andere Möglichkeit mehr, zu sehr drängte es sie jetzt, und es war ein unheimlich gutes Gefühl endlich alles loszuwerden.

Als sie fertig war, schickte er sie noch unter die Dusche. Dort gab es auch einen Spiegel der Julia Gelegenheit gab, ihre Fotze kurz näher in Augenschein zu nehmen.

Sie war stark gerötet, schloss sich nicht mehr ganz, Julia konnte fast ihre ganze Hand hineinstecken, ohne etwas zu spüren. Und erst ihre Klit, sie war feuerrot, und geschwollen, als hätte der Plug sie aufgepumpt. Julia fand den Anblick einerseits geil, andererseits erschreckte er sie aber auch.

"Sieh zu, daß Du fertig wirst" hörte sie.

Julia machte sich sauber, und trocknete sich hinterher mit einem Handtuch ab, das er ihr gab.

"Fühlst Du dich jetzt wieder besser?"

"Ja" sagte Sie.

"Hunger, Durst?" wieder antwortete sie "Ja"

"Hier, das enthält alles, was Du brauchst, und der Vorteil ist, daß Du nicht gleich wieder auf´s Klo musst". Er gab ihr einen Großen Becher mit einer undefinierbaren Flüssigkeit darin, Julia trank, es schmeckte komisch, aber nicht unangenehm.