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Julias Wunsch

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Und immer wieder wurde sie unter den regelmäßigen Stössen der Fickmaschine geil. Keine Konzentration, kein an etwas Ungeiles denken half, der Plug in ihrer Fotze war einfach zu real, die Noppen reizten jeden verborgenen Lustpunkt in iherer Fotze, und ihr Kitzler wurde von dem Klitorisreizer bei jedem Stoß gereizt.

Immer näher kam der Orgasmus, und damit wohl auch der nächste Stromschlag. Julia wollte nicht mehr, glaubte, genug zu haben, rief es in ihrer Verzweiflung laut aus, aber niemand hörte ihr zu.

Als der Orgasmus unvermeidlich bevorstand, versuchte sie alles, um ihn nicht zuzulassen.

Doch es gelang ihr nicht, gegen die extremen Reize, die ihrer Fotze und Kitzler angetan wurden, anzukommen. Ein paar Sekunden konnte sie es wohl hinauszögern, doch dann war es so weit, sie kam. Und damit kam auch der Schmerz, er jagte heftig durch ihre Fotze, tötete jede Lust.

Wieder und wieder trieb sie der wilde Fick dem Orgasmus entgegen, jedes mal hatte sie auf dem Höhepunkt nur Schmerz zu erwarten. Auch diesmal zog sich der Tag scheinbar endlos hin, und mit jedem weiteren Mal schien der Schmerz unerträglicher zu werden, bis Julia endlich von der Ohnmacht erlöst wurde.

So gieng es nun jedes mal, wenn Julia erwachte, sie bekam etwas zu trinken, und wurde danach gnadenlos auf den Stuhl geschnallt, und anschließend der Fickmaschine ausgeliefert.

Nie hörten sie auf, ehe Julia nicht ohnmächtig wurde.

Nach vielen Tagen, Julia zählte nicht mehr, aber es mussten wohl mindestens zwei Wochen so vergangen sein, wurde sie beim Fick nicht mehr so geil, es dauerte länger, bis sie den Orgasmus erreichte, und somit den Schmerz ertragen musste.

Trotzdem machten sie immer so lange weiter, bis sie einfach nicht mehr konnte, und in Ohnmacht fiel. Für Julia wurden die Zeiten unter der Fickmaschine dadurch länger, die Stromimpulse wurden weniger.

Und nach vielen weiteren Tagen bekam sie erst nach stundenlangem Ficken mit höchster Geschwindigkeit einen Orgasmus. Sie wollte gar nicht kommen, und schrie vor Grauen und Schmerz, als der Stromimpuls mit unglaublicher Härte durch ihre Fotze zuckte. Ihre Fotze wurde auch nicht mehr nass genug, immer mehr Gleitgel musste in den Plug gepumpt werden. Julia war es immer unangenehmer, daß sich der Plug in ihrer Fotze austobte. Stundenlang wurde sie gefickt, und hatte weder doch keinerlei Verlangen mehr danach. Trotzdem machten sie auch jetzt noch weiter, obwohl sie höchstens noch einmal am Tag den Orgasmus erreichte.

Nach weiteren qualvollen Tagen kam sie gar nicht mehr, und wurde doch immer noch genau so lange gefickt, wie am Anfang.

Sie ekelte sich mittlerweile davor, gefickt zu werden, und wurde jedesmal hysterisch, wenn man sie erneut auf den Stuhl schnallte. Schließlich nahmen sie sie gar nicht mehr vom Stuhl herunter, nachdem sie sich immer heftiger gegen ihn wehrte.

Julias Fotze stand inzwischen dauerhaft weit offen, schloss sich gar nicht mehr, sie hatten sie endgültig überdehnt, und damit jeden normalen fick vereitelt.

Ob sich nach längerer Zeit eine Besserung dieses Zustandes einstellen würde, war zu bezweifeln.

Dann kam der Tag, an dem Julia bereits beim Anblick der Fickmaschine in höchster Panik schrie und tobte, nicht mehr damit aufhörte, bevor sie nicht vor Erschöpfung ohnmächtig wurde.

Nach weiteren Tagen, an denen es immer genau so ablief, wurde sie nach einer weiteren Ohnmacht in einem Bett wach.

Sie war weder gefesselt, noch trug sie irgendwelche Kleider, nur der obligatorische Halsring mit Kette war wieder angebracht worden.

Das Zimmer war allerdings ein anderes, hier gab es eine komplette Einrichtung mit Radio, Fernseher, Bücherregal, Schrank, Tisch Stuhl, einer bequemen Sitzecke, das Bett und natürlich ein Bad mit Toilette und Dusche, alles bequem für sie erreichbar, nur die Tür lag jenseits des Spielraums, den ihr die Kette ließ.

Julia stand erst einmal auf und ging duschen, auf die Toilette hatte sie seit Tagen nicht mehr gemusst, darum versuchte sie es jetzt auch gar nicht. Im Spiegel betrachtete sie ihre weit offene Fotze genau, sie war total ausgeleiert von dem ständigen Plug tragen und ficken.

Komisch, dachte sie, normalerweise müsste mich das geil machen, wenn ich mich so im Spiegel betrachte. Doch sie war absolut normal, verspürte nicht das kleinste Anzeichen von Erregung.

Nach einer Weile kamen die drei Schwestern herein, brachten ihr etwas zu Essen. Richtiges Essen!

Es war allerdings recht einfache, leicht verdauliche Kost, wohl um ihren total entwöhnten Magen nicht gleich zu stark zu belasten.

Julia aß trotzdem mit unglaublichem Genuss, trank danach ein paar Gläser mit stillem Wasser.

Die Schwestern achteten nur darauf, daß sie nicht zu schnell aß und trank, gingen danach einfach wieder, und ließen sie allein.

Wird eventuell fortgesetzt!

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16 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Bitte keine Fortsetzung!

Bitte keine Fortsetzung!

ParadoxidesParadoxidesvor fast 9 Jahren
Nicht schlecht

Die Geschichte müsste um die Hälfte gestrafft werden. Einige Sätze und Formulierungen klingen noch zu sehr nach Schüleraufsatz. Unbedingt die Rechtschreibung verbessern! Ein kurzer, knackiger Schlussatz würde genügen, da sie ja ihre Notgeilheit los geworden ist.

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Der Titel verspricht mehr

Bei den ersten Seiten war ich echt feucht, obwohl du die Unternehmungen einer derart geilen Frau hättest mehr beschreiben können. Das Dehnen ist an sich auch eine gute Idee, für zwischendurch, aber statt der ewigen Fickmaschine hätten es auch viele Männer getan, die sie misbrauchen. Eine Wohnsiedlung, in der sie freigegeben ist oder ähnliches, Einführspiele . . . . .

LG Sophie

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Guter Anfang langweiliges Ende.

Den Anfang mit dem Bus und auch die ersten 2-3 Tage in der Klinik waren ja noch ganz spannend und auch gut geschrieben aber danach sollte die Story anscheinend nur noch so lang wie möglich werden... Bitte KEINE Fortsetzung in dieser Art.

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 11 Jahren
Noch ein Kontrolleur

Diesmal ein "Lustkontrolleur."

Mit Kontrolleuren hab ichs nicht so in letzter Zeit, vor allem bei LIT nicht.(Lach)

Die Story? Ziemlich schraeg.

Interessanter Beginn, aber dann wirds durch die vielen Wiederholungen und RS-Fehler recht mau.

lg

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

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