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Julias Wunsch

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"Das Zeug gibt man auch Leuten ich Krankenhäusern, der Vorteil ist, daß es gleichzeitig satt macht, und den Durst löscht, ohne, daß man dauern aufs Klo muss"

Als Julia genug getrunken hatte, sollte Sie wieder auf den Stuhl.

"Los, setz Dich wieder hin, Buttplug in den Arsch"

Julia gehorchte, mittlerweile war ihr klar, daß man sie nicht wieder gehen lassen würde. Und sie hatte es ja selbst gewollt, also fügte sie sich nun.

Sie brachte ihr Arschloch wider in Position, und führte sich beim Setzen den Plug ein. Jetzt ging es schon leichter. Auch ihr Arschloch war schon ziemlich geweitet.

Dann ließ sie es Zu, daß er wieder das Halsband am Stuhl befestigte, dann wurden die Füße und Beine wieder befestigt. Ihre Hände und Arme auf die Lehnen geschnallt.

Zuletzt machte er wieder die Gurte fest.

"So, jetzt solltest Du dich gut entspannen, der Plug muss ja auch rein" grinste er sie an.

Julia atmete tief durch. Er setzte den Plug an und drückte damit gegen ihr Loch, langsam bahnte er sich einen weg in sie hinein, Julia meinte, es würde sie zerreisen. Sie atmete heftig, wollte, daß es aufhörte, jetzt wäre sie am liebsten wieder weggelaufen, aber das konnte sie nicht. So blieb ihr nur, zu es über sich ergehen zu lassen. Das Ding wurde immer tiefer in sie hineingeschoben, bis es wieder an den Muttermund stieß, er zog wieder etwas zurück, und machte den Plug wieder am Gestell fest.

"Na, hat sich doch ganz leicht reinschieben lassen, oder?"

"Leicht?, ich glaub, es zerreist mich" keuchte Julia.

"Wenn Du glaubst, daß das es Dich jetzt schon zerreist, wirst Du dich noch wundern, was alles in deine Fotze reinpasst." dabei grinste er wieder.

"Jetzt sollst Du auch noch erfahren, wozu Du in diesem Stuhl sitzt. Mit Deinem eigenen Plug hast Du deine Fotze ja schon ziemlich gedehnt, und der Plug der jetzt in deiner Fotze steckt, kann, wie Du ja schon deutlich gemerkt hast, dicker werden, und er wird auch noch dicker werden."

Julia sah ihn entsetzt an, konnte vor Schreck aber kein Wort sagen.

"Ich seh schon, dass Du dich fragst, wie lange das noch weiter gehen soll. Nun, die ersten zwei Vergrößerungen sind schon durch, aber es folgen noch ein paar, ich sag Dir aber nicht, wie viele. Nur so viel, wenn wir drei Viertel der Strecke durch haben, ist er auf Maximum. Dann bleibt er auch für den Rest der Fahrt so drin. Um es Dir auf der Fahrt leichter zu machen, sind zusätzlich die Elektromassagen, und der Vibrator eingebaut. Diese Funktionen werden dir die Fahrt auch ein wenig kurzweiliger gestalten, ich hab noch nie gesehen, daß ein Mädchen so sehr darauf anspricht, Kompliment." Dabei grinste er verschmitzt.

"Oh, noch was, Du solltest Dankbar sein, daß wie deiner Fotze so viel Zeit zum Anpassen geben, denn am Ziel erwartet Dich erst die endgültige Erfüllung deines Wunsches. Dies hier dient nur der Vorbereitung darauf..." Lachend ging er wieder in das Führerhaus.

Als der Motor anging, wurde Julia wieder durchgeschüttelt, diesmal reichte es jedoch nicht für einen Orgasmus, zu entsetzt war sie noch über das gehörte.

So saß sie wieder nur da, und konnte auf das kommende warten.

Wie schon zuvor, wurde ohne irgendwelche Vorwarnung die Vibration angestellt, Julia spürte, wie es in ihrer Fotze wieder zu zucken begann, die Lust kam wieder in ihr hoch. Doch diesmal war es anders, die Intensität war offensichtlich gesteigert worden, die starken Vibrationen brachten sie schneller zu einem Höhepunkt, als zuvor. Welle auf Welle durchflutete sie der Orgasmus, dauerte länger, als bisher, und wollte scheinbar nicht enden. Noch während sie heftig stöhnte, wurde die Vibration ausgeschaltet. Noch immer zuckte ihre Fotze, als das Sirren wieder einsetzte.

Lust und Entsetzen mischten sich in Julias Kopf, als sie fühlte, wie der Plug wieder dicker wurde. Unerbittlich wurde ihre Fotze weiter gedehnt, sie schrie, weniger vor Schmerz, als deswegen weil sie nichts dagegen machen konnte.

Untätig musste sie alles über sich ergehen lassen, konnte nur hoffen, daß sie es aushielt. Die Dehnung schien ewig anzudauern, wurde der Plug diesmal etwa noch weiter vergrößert? Endlich war es vorbei, in Julias Fotze schien ein Fußball zu stecken. Der Strom wurde wieder angestellt, sanftes Kribbeln durchströmte wieder ihre Fotze, half ihr, sich wieder zu entspannen.

Nach einiger Zeit, als sich der Plug in ihrer Fotze nicht mehr so extrem groß anfühlte, fand sie den Gedanken, so weit gedehnt zu werden nicht mehr so unangenehm. Es würde wohl noch ein paar mal ziemlich schwierig werden, und vielleicht auch weh tun, aber es war nichts gegen die Salben und Tinkturen, die sie in ihre Fotze geschmiert hatte, die hatten ihr doch viel mehr Schmerz bereitet.

Mittlerweile wurde der Strom wieder abgeschaltet, und sie saß wieder nur da, vollkommen zur Untätigkeit verdammt.

Sicher würde sie bald wieder den Vibrator bekommen, dachte sie, und bei dem Gedanken wurde sie sogar geil, ihre Fotze wurde nass, und sie sehnte sich danach, sich selbst fingern zu können, zu spüren, wie der Plug ihre Fotze ausfüllte.

Es ging nicht, sie konnte sich nicht einen Millimeter bewegen, musste ihre Lust ertragen, bis wieder eingeschaltet wurde, oder sie von selbst kam. Dies war aber nicht sehr wahrscheinlich, da sie heute doch schon einige male kommen musste.

Endlich spürte sie, wie die Vibration einsetzte, hochgedreht wurde, und sie völlig willenlos dem Orgasmus entgegentrieb.

Julia kam, und stöhnte ihre Lust wieder hinaus, doch diesmal wurde danach nicht gleich abgeschalten, wie beim letzten mal, im Gegenteil, sie drehten noch weiter auf.

Ihre Fotze, vom letzten Höhepunkt noch empfindlich, wurde noch heftiger stimuliert.

Nach kurzer Zeit kündigte sich Julias nächster Orgasmus an, ihr Atem ging schneller, sie seufzte und stöhnte, gleich war es soweit.

Die Vibration wurde abgestellt. Sie ließen den zweiten Höhepunkt nicht zu. Julia saß auf dem Stuhl, geil, unbefriedigt, der Saft tropfte aus ihrer Fotze, aber sie kam nicht.

Sie hatten sie genau beobachtet, und gerade noch im letzten Moment abgestellt.

Nichts geschah, Julia heulte vor Enttäuschung, doch sie stellten das Vibrieren nicht wieder an, ihre Geilheit wollte nicht abebben, und sie konnte nichts tun um doch noch zu kommen. Unendlich lange schien sie auf dem Stuhl sitzen zu müssen, und konnte nicht anders als sich auf das Gefühl in ihrer Fotze zu konzentrieren. Immer wenn sie an etwas anderes denken wollte, kehrten ihre Gedanken nach kurzer Zeit dort hin zurück.

Endlos lange kam ihr dies vor, man lies sie buchstäblich in ihrem eigenen Saft schmoren, wahrscheinlich freuten sie sich sogar an dem Anblick.

Dann, Julia kam es wie eine Rettung vor, schalteten sie doch wieder ein. Langsam steigerten sie wieder die Intensität, und Julia trieb völlig willenlos dem ersehnten Orgasmus entgegen. Als er kam, musste sie laut aufschreien, so heftig kam es ihr, dabei bemerkte sie zuerst gar nicht, was mittlerweile geschah.

Der Plug wurde wieder vergrößert, noch während sie kam, erst als sie das zerren uns ziehen bemerkte, wurde es ihr bewusst. Noch mitten im Orgasmus, konnte nicht einmal Angst verspüren. Sie war noch nicht über den Lustgipfel hinweg, und nicht in der Lage, klar zu denken.

Erst als ihre Lust nachließ, wurde es wieder unangenehm, die Kontraktionen beim Orgasmus hatten wohl einige Anzeichen verdeckt.

Jetzt stürzte sie von den höchsten Bergen wieder in das tiefste Tal, fühlte wie sie wieder gedehnt wurde, ohne sich dem entziehen zu können.

Wann war denn bloß die endgültige Größe erreicht, wie weit konnte das gehen, bevor es sie zeriss. Sie wusste ja um die unglaubliche Dehnbarkeit einer Fotze, schließlich passten auch ganze Kinder da durch, aber sie konnte auch nicht sehen, wie weit man sie schon gedehnt hatte, wusste nicht, ob der Plug nicht schon die Größe eines Babys erreicht oder überschritten hatte.

Endlich hörte es wieder auf, und der Strom wurde eingeschaltet.

Julia war mittlerweile ziemlich fertig, noch während des sanften Pulsieren durch den Strom schlief sie jetzt sogar ein.

Julia lief nackt über eine Wiese, es war warm, und die Sonne schien, als sie über einen Hügel kam, sah sie einen Mann. Er war auch nackt, und winkte zu ihr herüber, neugierig lief sie zu ihm hin. Als sie nahe genug war, sah sie, daß er einen sehr großen Schwanz hatte, dabei war das Teil noch nicht einmal hart. Von der Vorstellung, wie groß er wohl werden könne, wurde sie feucht. Ihre Fotze kribbelte, und sie wusste, sie wollte ihn in sich spüren. Sie war dem Mann nun ganz nahe, er sah verdammt gut aus, nur sein Schwanz war noch immer nicht hart. Gefiel sie ihm nicht? Er lächelte, und fasste an ihre Fotze, die sofort noch nässer wurde. Das schien ihm zu gefallen, sein Schwanz richtete sich auf, wurde größer und ganz hart, die Eichel prall und rot, sah halb aus der Vorhaut heraus.

Er nahm Julia, legte sie auf die Wiese und drang in sie ein. Sein großer Schwanz füllte sie voll aus. Julia kam es fast schon dabei.

Als er ganz in ihr war, bewegte er sich jedoch nicht mehr, sondern fing an zu summen. Komischerweise übertrug sich das auf seinen Schwanz, der dadurch vibrierte. Julia konnte nicht anders als vor Überraschung aufzustöhnen, es fühlte sich einfach zu gut an, ein echter Schwanz der vibrieren konnte war ihr noch nie untergekommen. Der Mann machte weiter, und bald stand sie kurz vor dem Orgasmus, sie wimmerte vor Geilheit. Der Orgasmus kam, sie stöhnte laut, und erwachte, sie kam wirklich, aber nicht der Mann lag auf ihr, und hatte seinen Schwanz in ihr, sondern sie saß immer noch auf dem Stuhl im Wagen, der Plug vibrierte wieder stark und hatte ihre Fotze gereizt, sie hatte es nur in ihren Traum eingebaut.

Doch die Realität war viel weniger angenehm.

Nur konnte sie wegen des erneuten Orgasmus nicht sehr gut über ihre Lage nachdenken, von den vielen vorangegangenen Höhepunkten war sie doch schon ziemlich empfindlich geworden, fühlte sie jetzt alles viel intensiver.

Und wieder forderte man sie bis zum zweiten Höhepunkt, und schaltete dann ab.

Geil, aber unfähig, sich selbst Abhilfe zu verschaffen musste sie auch diesmal warten.

Wieder schien es endlos lange zu dauern, sie wusste nicht, sollte sie sich auf die Fortsetzung freuen, oder sie fürchten, denn sicher würde man sie auf dem nächsten Höhepunkt wieder dehnen. Bangen und Hoffen wechselten sich wieder ab, endlos, wie es Julia schien.

Der Plug begann wieder zu vibrieren, Julia bekam nun doch angst, schrie sie wolle nicht mehr. Aber niemand hörte ihr zu, und die Vibration wurde weiter hochgedreht.

Gegen ihr Entsetzten wurde sie wieder aufgegeilt, konnte nichts dagegen tun, immer näher kam der Orgasmus, der gleichzeitig wohl wieder den Beginn der nächsten Dehnung markierte.

Sie wollte nicht, versuchte den Orgasmus zu verhindern, aber man gab ihr keine Chance. Weglaufen, sich der Stimulation entziehen konnte sie ja nicht, es würde eben nur etwas länger dauern, bis sie kam. Heftiges stöhnen kündigte ihren Lustgipfel an, sie hatte es nicht länger verhindern können, am ende hatte wieder ihre Lust die Oberhand gewonnen, und mit dem Höhepunkt wurden ihre Ängste wieder zweitrangig.

Bis sie spürte, wie sie wieder gedehnt wurde.

Ziemlich schnell lies daraufhin ihre Lust nach. Sie schrie jetzt vor Angst und Schmerz. Ihre Fotze hatte wohl kein Potential mehr, noch weiter gedehnt zu werden, und nun gab es die ersten Risse. Sie konnte es nicht sehen, aber als die Dehnung beendet war, lief ein dünner Blutfaden aus ihrer Fotze.

Julia hing nun total apathisch auf dem Stuhl, die Stromimpulse gaben ihr kaum noch Linderung.

Dennoch lies nach einer endlos langen Zeit der Schmerz wieder nach.

Und einige Zeit nach dem der Strom abgeschalten wurde, hielt der Wagen an.

Der Mann kam wieder zu ihr.

"So, hast es fast geschafft", meinte er, "Der Plug ist jetzt auf Maximum"

Julia starrte ihn an. "Ich hab meine Lektion gelernt, bitte lasst mich gehen" flehte sie mit Tränen in den Augen.

"Nein, Du hast genau gewusst, daß es für dich kein Zurück gab, als Du mit mir mitgegangen bist"

Er sah sie mitleidslos an, Julia erkannte, daß er sie nicht gehen lassen würde, egal was sie auch sagen würde. Hätte Sie doch nur nie den Zug bestiegen.

"So, ich kann Dich jetzt noch einmal auf die Toilette lassen, wenn Du musst" sagte er.

Julia schüttelte den Kopf, sie stellte es sich grauenvoll vor, wenn er hinterher den Plug wieder in ihre Fotze stecken würde. Und daß er es tun würde, hatte sie inzwischen ganz klar erkannt.

"Gut, dann lasse ich Dich noch etwas Trinken, und dann fahren wir weiter"

Er reichte Julia wieder den Becher mit dem Strohalm, und sie trank gierig. Vorher hatte sie gar nicht, gemerkt, wie durstig sie war. "Bitte noch mehr" bat sie, als der erste Becher leer war.

"So viel Du willst" sagte er, "Ich denke, Du kannst es für den Rest der fahrt brauchen"

Julia sah ihn fragend an, reden konnte sie nicht, weil sie immer noch mit dem Strohalm trank.

"Da der Plug sich jetzt nicht mehr vergrößern wird, werden wir Dir die restliche Fahrzeit kurzweilig gestallten, indem wir dann die Vibration des Plugs anstellen, bis wir am Ziel sind", grinste er.

Julia hustete, der Saft spritzte, vor Schreck hatte sie sich verschluckt. Daraufhin tat er den Becher weg.

Nachdem Julia wieder ruhig atmete, trocknete er sie mit einem Handtuch ab.

"Bitte nicht, flüsterte sie jetzt, ich halte das nicht mehr aus"

"Oh ich denke doch" sagte er grinsend, "Ich wünsch Dir dann noch viel spaß".

Damit ging er wieder in die Fahrerkabine, startete den Motor und fuhr weiter. Julia weinte, worauf hatte sie sich nur eingelassen? Warum hatte sie nicht zu Hause bleiben können?

Noch bei dem Gedanken, hörte sie das Summen. Und spürte gleichzeitig die Vibration in ihrer Fotze. Wieder drehten sie die Vibration gnadenlos auf. Gegen ihren Willen wurde sie wieder in die Lust gestürzt.

Julia hatte hinterher keine Erinnerung daran, wie sie diesen Höllenritt überstanden hatte, endlos oft schien es ihr gekommen zu sein, zwischen den Orgasmen, die ihre geschundene Fotze noch mehr mitgenommen hatten, hatte sie geschrieen und geweint, verzweifelt an ihren Fesseln gerüttelt, und doch nichts erreicht. Immer wieder war es ihr gekommen, und die Kontraktionen hatten nur noch geschmerzt. Zwischendurch musste sie auch ohnmächtig geworden sein, doch die Lustwellen hatten sie immer wieder ins Bewusstsein zurückgeholt. Zuletzt hatte ihr die Stimme versagt, konnte sie nur noch die Agonie über sich ergehen lassen.

Als der Plug endlich aufhörte zu vibrieren, saß sie völlig apathisch auf dem Stuhl. Das abstellen des Motors, daß der Mann zu ihr nach hinten in den Wagen kam, nahm sie nur ganz am Rande wahr. Erst als er die Wagentür öffnete, und Licht in den Wagen strömte, wurde sie etwas aus ihrer Teilnahmslosigkeit gerissen.

Drei Frauen in Schwesterntracht kamen zu ihnen in den Wagen, und besahen sich Julia, sahen sich alles genau an, und kicherten.

Nun löste der Mann den Plug vom Gestell, nahm Die Kabel und Sensoren ab, und legte unter dem Stuhl einen Hebel um.

Zu viert hoben Sie Julia samt dem Stuhl aus dem Wagen, und montierten den Fuß auf einem Rollwagen.

Julia wurde von den Schwestern durch eine Garage geschoben. Weg von dem Wagen, in dem sie solche Schrecken erleiden musste. Auch der Mann blieb zurück. Müde sah sie sich um, keinerlei Merkmal wies darauf hin, wo sie sich befand. Nach der Garage ging es einen Gang entlang, und dann wurde sie samt Stuhl auf dem Wagen in ein Zimmer geschoben.

Dort stand ein Bett, in einer Ecke war ein großer Spiegel, eine Dusche, WC und Waschbecken angebracht. Ein kleiner Tisch und Stuhl vervollständigten das karge Mobiliar auch schon.

Julia wurde wie zuvor im Wagen, mit einer Kette an der Wand gesichert, bevor die Schwestern Sie von dem Stuhl befreiten. Diesmal sicherten sie nur Ihre Hände mit Handschellen.

"Damit Du nicht auf die Idee kommst, dir den Plug rauszuziehen" sagte eine von ihnen. Julia durfte sich auf das Bett legen, sie wurde zugedeckt, und schlief ein, noch bevor die Schwestern gegangen waren. Der Schlaf war tief und traumlos, und als Julia erwachte, hätte sie sich viel besser fühlen können, wenn da nur nicht der Plug gewesen wäre. Allzu deutlich konnte sie ihn in sich spüren. Am liebsten hätte sie ihn jetzt herausgenommen, doch sie konnte ihre Hände nicht in die nähe bringen.

Anscheinend wurde sie auch hier beobachtet, denn die Schwestern kamen herein, kaum daß sie die Augen geöffnet hatte.

"Wir werden jetzt den Plug entfernen, und dann kannst Du auf´s Klo, und dich waschen" sagte eine. Julia nickte nur. Ihre Fotze schmerzte immer noch, und sie wollte nur noch den Plug heraus bekommen.

Willig spreizte sie auf Anweisung die Beine, zwei Schwestern hielten Sie fest, und die dritte zog mit einem Ruck an dem Plug.

"Ahhh" schrie sie, als ein heftiger Schmerz sie durchzuckte.

"Hat ein wenig fest gesessen" sagte die eine Schwester, "wird wohl noch ein Weilchen dauern"

Was sie damit meinte, das sagte sie nicht.

Nun durfte Julia zur Toilette, und unter die Dusche. Breitbeinig ging sie hinüber.

Alles unter den Blicken der drei Schwestern zu erledigen, fiel ihr nicht leicht, aber die drei ließen keinen Zweifel daran, daß sie Julia nicht unbeaufsichtigt lassen würden. Nach der Dusche nahm sich Julia noch die Zeit, ihre Fotze in dem Spiegel zu betrachten.

Obwohl sie schon halb damit gerechnet hatte, erschreckte der Anblick ihrer weit offenen Fotze, der immer noch stark geröteten Schamlippen, und des knallrot geschwollenen Kitzlers. Einen normalen Schwanz würde sie dort wohl kaum noch spüren können, dachte sie bei sich.

"Komm schon rüber, wir haben nicht den ganzen Tag zeit." wurde sie nun von einer Schwester angesprochen.

Langsam ging sie wieder zurück, musste sich auf Anweisung wieder auf das Bett legen. Wieder wurden ihre Hände mit Handschellen an das Bett gefesselt.

Bei der Aufforderung, die Beine wieder weit zu spreizen, und dem Anblick eines neuen Plugs in den Händen einer der Schwestern schrie sie auf.

"NEIN, nein, ich will nicht mehr, ich habe meine Lektion gelernt, bitte lasst mich gehen." rief sie unter Tränen.

Doch die Schwestern lachten nur, und zwei von ihnen zwangen ihre Beine mit Gewalt auseinander. Julia wehrte sich heftig dagegen, strampelte mit den Beinen und wollte einfach nicht still halten.

"Es hat so keinen Zweck." sagte eine der Schwestern, "wir müssen ihr wohl auch die Beine fesseln."

Zwei Schwestern hielten Julia nun fest, legten sich auf ihre Beine, so dass sie sich nicht mehr bewegen konnte, die dritte legte Julia Ledermanschetten um die Fußgelenke. An einer Öse befestigte sie je eine Kette, zog diese anschließend durch einen Ring je rechts und links am Fußende des Bettes. Nach Dieser vorbereitung forderte Sie die beiden Schwestern auf, Julia los zu lassen. Julia war immer noch sehr aufgewühlt, weinte und schrie. Sie wollte aufstehen, davonlaufen, konnte jedoch nicht vom Bett herunter, ihre Arme waren ja ans Bettgestell gefesselt. Und nun zogen die Schwestern an den Ketten, sie wehrte sich heftig, konnte jedoch nichts gegen die Kraft der drei ausrichten, langsam wurden ihre Beine gespreizt. So weit, wie es nur ging. Nun machten die Schwestern die Ketten mit Schlössern fest. Julia konnte sich kaum noch rühren, nur noch mit dem Bauch und Po aufbäumen, doch viel Bewegungsspielraum blieb ihr nicht, und um sie endgültig ruhig zu stellen, wurde ihr auch noch ein Lederriemen über dem Bauch gespannt, so dass sie nun nur noch still daliegen konnte. Egal wie sie nun an den Fesseln zerrte, sie konnte sich nicht mehr bewegen, und erschöpfte nur ihre Kraft.

Nun nahm eine der Schwestern wieder den Plug, und setzte ihn an Julias Fotze an. Julia flehte und bettelte, doch es nutzte nichts, sie schob den Plug gnadenlos in Julias Fotze hinein.

Julia schrie und tobte, versuchte sich mit aller kraft dagegen zu wehren, aber die Fesseln hielten sie mühelos fest. Ihre Fotze war trocken und verkrampft, aber der Plug wurde dennoch in sie hineingepresst. Erstaunlich leicht ging er hinein, anscheinend hatten sie ihn vorher mit Gleitcreme eingerieben. Als er endlich ganz in Julia steckte, und sie dachte, es wäre endlich vorbei, hörte sie ein metallisches klicken.