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Julias Wunsch

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Vor Angst, der Plug würde wieder größer werden, bäumte sie sich auf, schrie noch lauter, und stemmte sich nochmals mit aller kraft gegen die Fesseln, doch auf einmal verstummte sie. Der Plug fühlte sich auf einmal sehr viel leichter an.

Still lag sie da, sah auf die Schwester, die ihr den Plug hineingesteckt hatte, und sah, daß sie den Plug noch immer in der Hand hatte. Aber warum fühlte sich ihre Fotze immer noch prall gefüllt an?

"Der neue Plug ist hohl, damit sich in Dir auch dann wenn er drin ist, keine Flüssigkeiten aufstauen können" sagte die Schwester zu ihr. Also hatte sie, nachdem sie ihr den Plug hineingesteckt hatte, das Innere entfernt.

"So, wir lassen Dich jetzt mal wieder allein, zur Strafe, weil Du nicht stillhalten wolltest bleibst Du vorerst auch so gefesselt" wurde Julia gesagt. "Und wenn Du später, wenn wir Dich losgebunden haben, auf die Idee kommen solltest, den Plug entfernen zu wollen, werden wir Dir einen doppelt so dicken reinstecken, egal, ob es dich dann zerreist, oder nicht, hast Du das verstanden?"

Julia konnte nur nicken. Nein, den noch dickeren Plug wollte sie ganz bestimmt nicht, lieber den jetzigen in ihrer Fotze lassen, auch wenn sie damit gar nicht gut laufen konnte, und das für die Form ihrer Fotze sicher nicht gut war, sie schloss sich jetzt bereits nicht mehr ganz, wie würde das wohl aussehen, wenn sie den Plug noch länger tragen musste?

Bei den Gedanken daran, wie das wohl aussehen würde, spürte Sie, wie sie wieder die alte Lust überkam, schnell wurde sie sehr feucht, ihre Fotze begann nass zu glänzen. Und durch das Loch in dem Plug lief ihr Saft heraus.

Als die Schwestern, die eigentlich gehen wollten, dies bemerkten, fingen sie an zu kichern, und besahen sich das Schauspiel näher.

"Die kleine scheint wirklich so geil zu sein, wie man uns gesagt hat" meinte eine.

"Das sollten wir mal genauer untersuchen" sagte die zweite.

Und damit schritten sie auch gleich zur tat. Eine Schwester spielte mit Julias Brüsten, massierte sie mit einer leidenschaft, daß die Nippel hart und dunkel wurden, während die zweite ihren geschwollenen Kitzler bearbeitete. Sie machte dies mit einer geradezu professionellen Routine, so daß Julia nach kurzer Zeit einen Orgasmus bekam. Schwer atmend und keuchend lag Julia danach auf dem Bett. Die Schwestern beobachteten sie.

"Lass sie gleich noch mal kommen" rief die dritte der Schwestern.

"Nein" keuchte Julia, sie hatte genug, zum ersten mal in ihrem Leben, so schien es ihr, hatte sie wirklich keine Lust mehr, zu kommen.

Doch die Schwestern hörten ihr nicht zu, wieder wurde sie von den zweien bearbeitet, und die dritte sah zu, wie sie in den nächsten Orgasmus hochgewichst wurde. Stöhnend, schwitzend und zuckend kam Julia. Der Orgasmus kam ihr noch intensiver vor, als der vorherige, sie glaubte, es nicht mehr aushalten zu können, keuchte, atmete heftig, ihre Fotze verkrampfte sich um den Plug, dass es weh tat, und sie wollte nur noch, dass es vorbei wäre.

Endlich ebbten die Lustschauer ab, und Julia konnte wieder etwas ruhiger atmen.

Sie fühlte sich total fertig, schwitzte am ganzen Körper und wollte nur noch auf dem Bett liegen, uns sich ausruhen.

"Na, das war doch mal lustig" sprach eine der Schwestern, die sie nach wie vor festhielten, "aber ich denke, einmal geht das bestimmt noch".

Julia war viel zu erschöpft, um noch Wiederstand leisten zu können, die Fesseln hätten es sowieso verhindert, auch wenn sie noch genug Kraft gehabt hätte.

Völlig wiederstandslos sah sie zu, wie die dritte Schwester sich über ihre Fotze beugte, und begann, ihren Kitzler zu bearbeiten. Die beiden anderen streichelten sie dabei überall an ihrem Körper.

Ihr Kiztler wurde jetzt so heftig, mit Leidenschaft und in einer professionellen weise gewichst, daß Julia gegen ihren Willen wieder vollkommen geil wurde. Diese Schwester benutzte eine absolut fordernde Wichstechnik, der sie sich nicht entziehen konnte.

Lustschauer fuhren durch ihren Unterleib, und sie atmete schwer und wollüstig. Langsam, aber unaufhaltsam wurde ihre Geilheit von der Schwester weiter gesteigert, und einem weiteren Orgasmus entgegen getrieben. Wehrlos war sie den Schwestern ausgeliefert, genauso wie der Lust, heftig atmend, vor Geilheit wieder am ganzen Körper angespannt, ihre Nippel standen steil und hart ab, lag sie da, und schwitzte. Endlich kam der Orgasmus, wahnsinnig stark, Welle auf Welle spülte sie ihren Verstand weg, und lies sie schreiend. Aus ihrer zuckenden Fotze, die den in ihr steckenden Plug bei jeder lustvollen Kontraktion tanzen lies lief aus dem Loch darin bei jeder Zuckung ihr Lustsaft heraus, und tränkte das Bettzeug. Es schien nicht mehr aufzuhören, so einen langen Orgasmus hatte sie noch nie gehabt, er dehnte sich endlos aus, erfasste ihren ganzen Körper. Ihre Beine, Arme, die Brüste, alles zuckte, die Haut am ganzen Körper wurde sensibel, wie nie zuvor. Von jeder Berührung, die die beiden anderen Schwestern machten gingen zusätzliche Lustschauer aus. Endlich, nach einer endlos scheinenden Agonie der Lust ebbte der Orgasmus ab, und Julia fiel sofort in einen tiefen, Traumlosen Schlaf der Erschöpfung.

Julia wurde langsam wach. Sie lag zugedeckt im Bett, und fühlte sich ausgeruht. Wie spät war es wohl? Sie sah sich in dem Zimmer um, Uhren gab es keine, und da der Raum ohne Fenster war, konnte sie auch nicht nach Drausen sehen. Und das Kunstlicht von der Decke brannte anscheinend immer, so daß sie daran auch keinen Anhaltspunkt ableiten konnte.

Sie entschloss sich, aufzustehen, und zog die Decke weg.

Erstaunt hielt sie inne, das letzte, woran sie sich erinnerte, war, daß sie gefesselt auf dem Bett von den Schwestern in einen gewaltigen Orgasmus gezwungen wurde.

Jetzt waren die Fesseln weg, jemand hatte ihr, als sie schlief, die Ketten abgenommen.

Kleider hatten sie ihr keine gegeben, sie war nackt, und als sie mit ihrer Hand an ihre Fotze griff, fühlte sie den hohlen Plug, der immer noch darin steckte. Komisch, überlegte sie, ich hab ihn gar nicht gespürt. Sie wollte ihn schon heraus ziehen, als ihr die Drohung der Schwestern einfiel.

Schnell zog sie ihre Hand zurück, einen noch dickeren Plug wollte sie nun wirklich nicht haben.

Entschlossen stand sie auf, und bemerkte in dem Augenblick daß an dem Halsband eine Kette befestigt worden ist. Sie ließ ihr gerade genug Spielraum, um sich in dem Raum so frei zu bewegen, daß sie alles im Zimmer erreichen konnte, nur die Tür war zu weit entfernt.

Nachdem sie all dies festgestellt hatte, ging Julia zuerst auf die Toilette, viel kam dabei nicht heraus, das seltsame Getränk, welches man ihr seit der Fahrt hier her gegeben hatte, schien wirklich kaum Ausscheidungen zu produzieren.

Danach nahm sie noch eine Dusche, und fühlte sich danach richtig erfrischt. Der Schlaf und die Dusche hatten ihr richtig gut getan.

Als sie damit fertig war, ging die Türe auf, und die drei Schwestern kamen herein.

„Na, ist unser kleines geiles Folterfötzchen jetzt wach" fragte eine von ihnen.

Julia konnte nur nicken, Angst war in ihr hochgekrochen, Angst daß sie wieder etwas gemeines mit ihr vorhaben könnten.

„Horst will dich jetzt sprechen, aber er will nicht, daß du ihn dabei ansiehst, darum werden wir dir eine Maske aufsetzen" wurde ihr lapidar mitgeteilt.

Mit diesen Worten zog eine der Schwestern eine schwarze Ledermaske aus ihrer Tasche. Julia sollte sich hinsetzten, dann wurde ihr die Maske über den Kopf gestreift, sie hatte nur Öffnungen für die Nase, Mund und beide Ohren. Julia konnte jetzt nichts mehr sehen.

Danach fühlte sie, wie sich eine der Schwestern an ihrem Halsband zu schaffen machte, es klickte, und ein Gewicht schien von ihrem Hals ab zufallen. Offensichtlich war ihr das Halsband abgenommen worden.

„Wir bringen Dich jetzt zu Horst" sagte eine Schwester, und nahm sie bei der Hand.

Sie führten Sie durch den Raum, aus dem Zimmer hinaus, dort wurde sie aufgefordert, sich zu setzen.

Julia lies sich gehorsam auf den Stuhl sinken, als sie schon fast saß, fühlte sie entsetzt ein drängen an ihrem Arschloch. Sie erinnerte sich an den Stuhl aus dem Fahrzeug, anscheinend sollte sie wieder auf genau diesem Stuhl sitzen und durch den Plug fixiert werden. Sie wollte wieder hoch, doch die Schwestern hinderten sie daran, „Achtung, das könnte jetzt etwas ziehen" sagte eine der Schwestern, und sie wurde mit gewalt niedergedrückt, der Plug, zum glück hatten sie ihn mit Gleitgel eingerieben, bohrte sich in ihren Arsch. Anscheinend hatte sie damit auch kaum mehr Probleme, denn ausser einem kurzen Ziehen, und dem Gefühl, dringend aufs Klo zu müssen, fühlte sie nicht viel.

Bewegen konnte sie sich auf dem Stuhl wiederum kaum, der Plug verhinderte auch diesmal erfolgreich daß sie auf dem Stuhl verrutschen konnte.

Wie beim letzten mal, wurden ihr die Arme und Beine gefesselt, Gurte über Brust, und Bauch geschnallt, zuletzt bekam sie wieder ein Halsband um den Hals.

Julia wurde nun mitsamt dem Stuhl bewegt, wohin sie gebracht wurde, konnte sie nicht sehen, aber durch den Plug bekam sie wiederum jede Unebenheit des Bodens mit.

Als sie anhielten, schien es ihr so, daß sie sich in einem großen Raum befanden, ein leichtes Echo, wie bei einem unmöblierten Zimmer, war bei lauteren Geräuschen zu vernehmen.

Julia wurde wieder bewegt, sie entfernten offensichtlich den Rollwagen, und andere Geräusche deuteten an, daß der Stuhl wieder auf dem Boden befestigt wurde.

„Hallo Julia" hörte sie jetzt eine angenehme Stimme sagen, „Ich bin Rolf, herzlichen Glückwunsch, daß Du dich entschieden hast, meinem Rat zu folgen, und her zukommen. Die Fahrt und unsere bisherige Behandlung deiner notgeilen Fotze waren bisher doch hoffentlich zu deiner Zufriedenheit?"

Julia konnte nicht antworten, jetzt wo sie endlich Rolf gegenüber war, hatten sie wieder Zweifel gepackt, ob sie die richtige Entscheidung getroffen hatte.

Angstvoll saß sie auf dem Stuhl, unfähig, sich zu rühren, und wusste nicht, was jetzt noch auf sie zu kam.

„Wie ich sehe bist Du vor Begeisterung sprachlos, na dann können wir ja gleich weiter machen, ein zurück gibt es für Dich ja nun eh nicht mehr"

„Bitte.... was habt ihr vor?" brachte Julia nun doch heraus.

„Wir werden deine Fotze noch weiter dehnen, bis sie so weit ist, daß kein Schwanz, egal wie groß, sie ausfüllen kann, und irgendwelche Gefühle auslösen wird. Und damit du deine Rache bekommst haben wir uns auch noch etwas ausgedacht. Es entspricht vielleicht nicht Deinen Vorstellungen von Rache, aber wir sind sicher, daß das Ergebnis uns Recht geben wird"

Julia hörte entsetzt zu, noch weiter wollten sie ihre Fotze dehnen, kein Schwanz sollte jemals groß genug sein, ihr beim ficken Freude zu bereiten.

Und damit nicht genug, sie hatten noch mehr vor. Was konnte das nur sein?

„So ich werde dich nun verlassen, alles ist vorbereitet, und Du wirst nun deine Rache bekommen"

Nach diesen Worten hörte, sie wie sich Schritte entfernten. Auf einmal wurde ihr die Maske abgenommen. Sie konnte nun sehen, was um sie herum vorging.

Wiederum waren nur die drei Schwestern anwesend, zusätzlich stand wieder ein Gestell vor dem Stuhl, ähnlich dem im Wagen. Die Schwestern begannen wortlos, Julia Sensoren am Körper fest zukleben. Danach wurde ihr der Plug aus ihrer Fotze entfernt. Es war ein unheimlich befreiendes Gefühl, dieses Teil endlich los zu sein. Doch lange konnte sich Julia an der Erleichterung nicht freuen.

An dem Gestell wurde nun ein Plug befestigt, er schien noch dicker zu sein, als derjenige, welchen sie ihr gerade entfernt hatten. „Der hat gut 3 cm mehr dicke" flüsterte eine der Schwestern ihr ins Ohr.

Sie rieben ihn mit reichlich Gleitgel ein, dann wurde er an ihrer Fotze angesetzt, und langsam hinein geschoben, Julia fühlte entsetzt, wie sehr er ihre bereits so sehr gequälte Fotze ausfüllte. Als er an ihrem Muttermund anstieß, zogen sie ihn wieder etwas zurück. Dann hörte sie ein Klicken, das Gestell wurde in dieser Position fixiert.

„Okay, kann los gehen" sprach die eine Schwester, „schalt jetzt mal langsam ein".

Julia wusste nicht, was das bedeutete, aber auf einmal fühlte sie, wie sich der Plug langsam in ihrer Fotze zu bewegen begann, er wurde zurück gezogen, bis er fast aus ihrer Fotze heraus glitt, dann bewegte er sich wieder vorwärts.

„Das ist diesmal nicht nur das einfache Modell, dieses kleine Spielzeug wird dich ficken, und es hat viel mehr Ausdauer, als jeder Schwanz" bekam sie von einer Schwester gesagt.

Derweil bewegte sich der Plug in ihrer Fotze immer weiter hin und her. Er tat dies mit einer Langsamkeit, die Julia schon beinahe wieder geil machte.

„Wir lassen Dich jetzt allein, aber die Zeit wird Dir bestimmt nicht lang werden" sagte noch eine Schwester, dann gingen die drei, und Julia war allein, auf dem Stuhl gefangen, und wurde langsam von dem Plug gefickt.

Julia wurde dabei langsam, aber unaufhaltsam, immer geiler, schon begann ihre Fotze, nass zu werden, und sie genoss es, den Plug in ihre Fotze hinein und wieder hinaus gleiten zu fühlen.

Ihre Erregung steigerte sich mit jedem Stoss, der ersehnte Orgasmus war bei diesem Tempo aber noch in weiter Ferne. Auf diese Weise könnte es Stunden dauern, bis sie einen Höhepunkt hätte.

Sie hatte keine Ahnung wie lange es dauerte, oder wie oft der Plug in ihre Fotze hinein, und wieder heraus gestossen hatte, als sie den ersehnten Orgasmus herannahen fühlte. Sie stöhnte inzwischen bei jedem Stoss laut auf, jauchzte wenn der Plug langsam zurück gezogen wurde. Endlich war es so weit, heftig und heiß, ihren ganzen Körper ergreifend, kam der Orgasmus in Wellen über sie, und sie musste ihre Lust laut hinaus stöhnen. Dabei fickte der Plug ihre Fotze immer weiter, intensivierte den Orgasmus noch. Als er langsam abflachte, und sie wieder zu Atem kam, bemerkte sie, daß eine der Schwestern wieder neben Sie getreten war, und ihr ein Getränk mit Strohhalm hin hielt.

„Trink, das kannst Du brauchen" wurde sie aufgefordert.

Julia trank alles aus, sie hatte in ihrer Lust gar nicht bemerkt, wie durstig sie gewesen war.

„Okay, dann kanns jetzt ja weiter gehen, du hast ziemlich lange gebraucht, bis du gekommen bist, das werden wir jetzt mal etwas beschleunigen" hörte sie noch, dann war die Schwester auch schon wieder weg.

Die Stösse des Plugs wurden jetzt schneller, er glitt nun in höherem Tempo in ihre Fotze hinein, und wieder heraus, bereitete ihr schon wieder sehr intensive Lustgefühle, und brachten sie wesentlich schneller dem nächsten Orgasmus entgegen.

Julia atmete jetzt heftiger, fühlte sich mit jedem Stoss in ihre Fotze näher auf den Gipfel der Lust hinauf gestossen.

Jetzt war sie vollkommen geil, ihr Verstand war beinahe vollständig abgeschaltet, war sie nur noch Fotze, die gefickt werden wollte.

Der nächste Orgasmus kam rasch, und heftig, ihre Fotze zuckte, lief vor Geilheit über, bei jedem Stoss schmatzte es laut und deutlich. Welle auf Welle durchfuhr sie, und als der Orgasmus vorbei war, hätte sie gerne eine Pause gehabt, um sich etwas zu erholen, aber der Plug fickte einfach weiter, sie stellten ihn nicht ab, im Gegenteil, wieder wurde das Tempo gesteigert.

Julia konnte sich nicht dagegen wehren, hilflos saß sie auf dem Stuhl gefangen, musste alles mit sich machen lassen, was man ihr hier antun wollte. Wieder einmal wurde ihr bewusst, daß sie sich vollkommen ausgeliefert hatte, niemand wusste, wo sie war, und das Handy war aus, es gab keine Möglichkeit, sie aufzufinden.

Sie wollte nur noch von dem Plug weg, zurück, aber sie konnte sich nicht bewegen, zu geschickt hatten sie die Fesselung für sie ausgeklügelt.

Stoß um Stoß machte der Plug, das Tempo war jetzt fordernd zwang sie wieder in Richtung Lust, nach einer weile fühlte sie wieder einen Orgasmus nahen.

Und wieder wurde danach das Tempo des Plugs erhöht. Sie trieben sie gnadenlos von einem Orgasmus zum nächsten, nach sieben Höhepunkten war sie ziemlich geschafft, wimmerte nur noch halblaut, zum schreien fehlte ihr bereits die kraft. Der Plug fickte jetzt in rasender Geschwindigkeit, sie konnte nicht mehr unterscheiden, welcher Stoß in oder aus ihrer Fotze geführt wurde.

Diese zuckte nun unaufhörlich, war bereits ziemlich gereizt, und bekam doch keine Erholung. Der rasende Fick ging gnadenlos weiter.

Irgendwann war es zu viel für sie, nach einem letzten, kurzen, aber heftigen Orgasmus, der ihr fast den Atem raubte, fiel sie in Ohnmacht.

Sie wachte im Bett auf, man hatte sie während ihrer Ohnmacht in das Zimmer gebracht. Wie lange hatte sie geschlafen? Wieder gab es keinen Hinweis, wie spät es war, es hätte ihr auch nichts genutzt, sie hatte längst jedes Zeitgefühl verloren.

Da sie sich ausgeruht fühlte, wollte sie aufstehen, dabei bemerkte sie, daß auch die Kette wieder an dem Halsband befestigt war. Sie wollten sie also immer noch nicht gehen lassen.

Es wäre ihr wohl auch schwer gefallen, schnell genug zu laufen, in ihrer Fotze musste wieder ein Plug stecken, so voll wie sie sich anfühlte, aber, als sie die Decke weggezogen hatte, konnte sie nur einen schwarzen Slip aus festem Material sehen.

Kaum hatte sie zeit gehabt, den Slip anzusehen, als auch schon die Türe geöffnet wurde, und die drei Schwestern in das Zimmer kamen.

Na, ist unsere kleine Folterfotze wider wach, dann kann es ja gleich weiter gehen.

Wie? weiter gehen? Julia starrte sie ungläubig an.

Na los, raus mit dir aus dem Bett, bekam sie nur gesagt, eine andere Antwort wollten sie ihr wohl nicht geben.

Julia stand langsam auf, ängstlich, was sie jetzt wider mit ihr anstellen würden.

Sie musste sich hinstellen, eine der Schwestern zog ihr den Slip aus, wie Julia bemerkte, hatte er hinten einen Druckknopfverschluss, so daß er sich auch dann entfernen lies, wenn sie gar nicht mit half. Sie dachten hier wirklich an alles...

Es wurde ihr immer bewusster, daß sie hier nichts dem Zufall überlassen hatten, alles war genau ausgeklügelt.

Mit dem Slip zog man ihr auch den Plug aus ihrer Fotze, Julia fühlte sich auf einmal unglaublich erleichtert, als dieses ausfüllende Gefühl weg war.

Los, geh Duschen, und wenn du aufs Klo musst, kannst du das auch noch erledigen.

Sie erledigte beides relativ rasch, auf die Toilette musste sie so gut wie gar nicht mehr, auch das hatten sie gut geplant.

Als sie sich dann noch im Spiegel ansah, stellte sie fest, daß ihre Fotze nicht mehr ganz geschlossen war, die Schamlippen standen auseinander und man konnte durch ein Loch, groß wie ein Euro hinein sehen. Also war es bereits so weit, daß das ständige dehnen Wirkung zeigte.

Los jetzt, du willst doch nicht etwa Zeit schinden, das kannst du vergessen.

Eine Schwester zog sie aus dem Zimmer, dort stand der Stuhl mit dem Plug wider bereit.

Julia musste wider darauf Platz nehmen, und wurde ebenso festgeschnallt, wie zuvor.

Allerdings setzten sie ihr diesmal keine Maske auf, sie konnte alles mit ansehen. Als sie vollkommen gefesselt war, wurde der Stuhl wider in den großen Saal gefahren, und vor dem Gestell am Boden fixiert.

Danach wurde ein neuer Plug auf das Gestell geschraubt, zu ihrem Entsetzen sah Julia, daß dieser Noppen hatte, welche auf dem Plug ringsum verteilt waren.

Der ist übrigens wider etwas dicker, wurde ihr von einer der Schwestern zugeflüstert. Und damit er auch gut flutscht kann über die Noppen Gleitgel herausgepumpt werden, ich denke, das wird Heute auch nötig sein. Julia sah, wie ein kleiner Schlauch an dem Plug angeschlossen wurde, dieser führte zu einem Behälter am Fuß der Maschine. Dann wurde der Plug an ihrer Fotze angesetzt. Gleitgel quoll aus den Noppen, tropfte in zähen Fäden davon herunter.

Sie schalteten ein, der Plug drang schmatzend in ihre Fotze ein, sie konnte jede einzelne Noppe fühlen, während der Plug unaufhaltsam immer tiefer in ihre Fotze eindrang. Erst kurz vor dem Muttermund stoppte er, und glitt langsam wider zurück.

Diesmal steigerten sie die Geschwindigkeit sofort, nach kurzer zeit machte der Plug Fickbewegungen im Tempo eines geübten Mannes.