Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Julias Wunsch

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Julias Fotze wurde von den Noppen am Plug viel stärker gereizt, als beim vorherigen mal, sehr schnell war sie geil, wurde so nass, daß der Saft aus ihrer Fotze tropfte. Je geiler sie wurde, desto langamer fickte sie der Plug, es dauerte dadurch viel länger bis sie den Gipfel erreichte.

Endlich war es aber so weit, daß sie fühlen konnte, daß sie gleich zum Orgasmus kam.

Kurz vor dem erlösenden Höhepunkt stoppte der Plug aber auf einmal.

Julia war wahnsinnig geil, wollte endlich kommen, aber sie liesen sie nicht, am liebsten hätte sie jetzt ihr becken bewegt, den Plug selbst gefickt, aber es war ihr unmöglich, auch nur die kleinste Bewegung zu machen.

Sie begann in iherer geilen Verzweiflung, die Muskeln ihrer Fotze bewegen, sie um den Plug zusammenziehen, und wieder loslassen. Instinktiv kam sie auf diese Technik, ohne überhaupt bewusst nachdenken zu müssen. Dies brachte sie dem erleichternden Orgasmus wieder näher.

Gleich, gleich würde sie doch noch kommen, ihre Fotze kribbelte bereits so, wie sie es immer kurz vorher tat. Da fühlte sie auf einmal einen heftigen Schmerz in ihrer Fotze, alles darin verkrampfte, und ihre Geilheit verflog.

Julia weinte, diese Schweine hatten ihr einfach einen heftigen Stromimpuls durch die Fotze gejagt, damit sie nicht kam, es war so frustrierend, und dagegen tun konnte sie nichts, sie war ihnen hilflos ausgeliefert. Ihre Geilheit war nun durch den Stromschlag beinahe verflogen.

Kurze Zeit später fieng der Plug wieder mit den Fickbewegungen an, steigerte sich schnell auf höheres Tempo. Julias Fotze wurde wieder gnadenlos gefickt, und je geiler sie wurde, desto langsamer wurde der Plug wieder. Es dauerte bereits etwas weniger Zeit, als beim ersten mal, da stoppte der Plug, um den Orgasmus nicht zuzulassen.

Julia war wiederum komplett geil, das hinauszögern verstärkte ihr Verlangen mehr, als gut für sie gewesen wäre.

Es war ihr unmöglich, etwas anderes, als die Muskeln ihrer Fotze zu bewegen, um doch noch den Orgasmus zu erreichen, und auch diesmal begann sie wie von selbst damit, sie zusammen zuziehen, und wieder loszulassen. Dabei fühlte sie wieder jede Noppe des Plugs in ihrer Fotze, spürte wie diese sie näher und näher an den ersehnten Orgasmus trieben, während sie ihre Fotze zusammen kniff und wieder entspannte.

Es würde gleich passieren, das wusste sie, aber es war ihr trotzdem unmöglich, aufzuhören.

Und tatsächlich, kurz bevor sie kam wurde ihre Fotze mit Schmerz gefüllt, verkrampfte total um den Plug. Sie schrie laut vor Schmerz, Tränen rannen ihr aus den Augen. Jede Geilheit war in dem Augenblick verschwunden.

Doch sie gönnten ihr nur eine kurze Pause. Kaum hatte der Schmerz nachgelassen, fühlte sie, daß der Plug ihre Fotze wieder durchfickte. Schnelle Stöße brachten sie bald wieder in die nähe eines Orgasmus, aber auch dieses mal wurden die Fickbewegungen langsamer, je näher sie diesem kam.

Kurz davor hörten sie auf. Julia war jetzt völlig verzweifelt, trotz der Geilheit, welche sie jetzt wieder erlebte, wusste sie nun, daß man ihr heute keinen einzigen Orgasmus erlauben würde, jedesmal, wenn sie zu kommen drohte, würden sie ihrer Fotze mit einem Stromschlag die Geilheit wieder austreiben.

Diesmal, so nahm sie sich vor, wollte sie sich beherrschen, und nicht versuchen, den Orgasmus zu erreichen. Sie lag einfach still, so schwer es ihr auch fiel, und wartete, daß ihre Lust langsam nachließ. Es war verdammt schwierig, vor allem, weil ihr dauernd total verrückte geile Gedanken durch den Kopf schossen. Dadurch war es nicht leicht für sie, sich zu entspannen.

So versuchte sie es einige Zeit, aber nun wurde der Plug wieder eingeschaltet. Langsam, glitt er aus ihrer Fotze hinaus, wurde wieder hineingestossen.

Dabei konnte sie Noppe um Noppe in ihrer Fotze fühlen, wie sie an ihrern Fotzenwänden entlangglitten, sich an ihrer Klit vorbeischoben. Sie konnte nichts dagegen tun, und wurde dadurch wieder gnadenlos in ihre Geilheit hineingezwungen.

Auch jetzt wurde der Plug langsamer, je näher sie an den Höhepunkt herankam, diesmal hielt er jedoch nicht an, als es beinahe so weit war.

Julia war geil, wollte jetzt unbedingt kommen, und gleichzeitig auch wieder nicht, hatte sie doch große Angst vor dem Schmerz, der wohl gleich anstelle des Lustvollen Höhepunktes kommen würde. Daß sie kommen dürfte, wollte sie nicht mehr hoffen, und doch sehnte sie es herbei.

Schmerz, wieder dieser unglaublich intensive Schmerz, ihr ganzer Unterleib verkrampfte. Alle Geilheit wurde davon hinweggefegt.

Kurze Zeit später begann der Plug wieder, sie zu ficken. Sie trieben Julia den ganzen Tag bis kurz vor den Orgasmus, und jagten ihr einen Stromstoss durch ihre Fotze, wenn sie den Orgasmus erreichte. Hielten nur kurz damit inne, damit eine Schwester ihr etwas zu Trinken geben konnte. Irgenwann schrie Julia, sie möchten doch endlich aufhören, doch niemand hörte auf sie, als sie sich heißer geschrien hatte, und ihr die Stimme versagte, kamen nach einem letzten, kurz vor einem erneut mit Gewalt vorbereiteten Orgasmus durch ihre Fotze gejagten Stromstoss die Schwestern zu ihr.

„Für Heute reicht es" hörte Julia noch, bevor sie erschöpft einschlief.

Sie erwachte wieder im gleichen Bett und Zimmer. Nichts hatte sich verändert. Auch diesmal war sie nicht ans Bett gefesselt. Nur die Kette am Halsband war ihr angelegt worden.

Nachdem sie sie mit der unsäglichen Maschine bis zur völligen Erschöpfung gefickt und gequält hatten, war mehr wohl auch nicht nötig gewesen. Julia konnte sich gar nicht erinnern, wie sie hier her zurück gebracht worden war.

Auch diesmal fühlte sich ihre Fotze wieder total ausgefüllt an, sie wollten in ihren Dehnungsbemühungen nich eine Minute ungenutzt lassen, das war ihr längst klar geworden.

Bereits jetzt war es unwahrscheinlich, daß sie jemals wieder von einem normal gebauten Mann gefickt werden konnte, und dabei Lust empfand

Julia schlug die Decke zurück, und zu ihrer erneuten Überraschung hatten sie ihr diesmal keinen schwarzen Slip angelegt. Er war komplett transparent, man konnte ihre Fotze und den darin steckenden Plug genau sehen.

Auffällig war an diesem nur, daß er offensichtlich wieder hohl war, dadurch würde er wohl leichter zu tragen sein. Dies warf natürlich die Frage auf, wie lange sie ihn diesmal tragen musste, der Slip war mit einem nicht zu übersehenden Schloss ausgestattet, welches es ihr unmöglich machte, ihn selber abzulege. Dazu gab es noch ein Loch am Rand des Plug, dem sie aber nicht ansah, was es bedeuten könnte.

Julia beschloss, aufzustehen, und erst einmal zu duschen, sicher würden sie sich bald wieder bei ihr sehen lassen, nachdem sich wach war.

Vorher gieng sie noch auf die Toilette, abgesehen von einer geringen Menge Urin hatte sie jedoch nichts mehr in sich.

Nach der Dusche setzte sie sich auf das Bett, sicher würden sie jeden Moment kommen, doch Julia musste lange warten, ehe die Türe geöffnet wurde.

Diesmal kam nur eine der Schwestern zu ihr, sie brachte ihr ein Tablett, auf dem ein Kurg, und ein Becher aus Kunststoff standen. In dem Krug befand sich nur das gleiche undefinierbare Getränk, welches sie ihr jetzt schon seit der grausamen Fahrt hier her gaben.

Die Schwester stellte das Tablett auf dem kleinen Tisch ab, sagte ironisch „Guten Appetit", und verließ sie wieder.

Julia war wieder allein im Zimmer, nun gut, sie hatten ihr zumindest etwas zu Trinken gebracht, und wie sie gesagt hatten, würden ihr auch alle Nährstoffe zugeführt.

Julia bediente sich an dem Krug, und nach einiger Zeit war er leer. Danach wartete sie wieder.

Ihre Geduld wurde auf eine harte Probe gestellt, lange Zeit wartete sie, daß ihre Peiniger wieder etwas schreckliches mit ihrer Fotze anfangen würden, doch nichts geschah. Sie konnte in dem kargen Zimmer nichts anderes tun, und die Langeweile bewirkte nur, daß sie sich in gedanken wieder mit ihrer Fotze beschäftigte. Julia wurde langsam aber stetig wieder geiler.

Stunden später, oder zumindest kam es ihr so vor, öffnete sich die Tür wieder, und die drei Schwestern traten ein.

„Leg Dich aufs Bett" wurde ihr befohlen.

Julia hatte längst eingesehen, daß sie jeden Wiederstand ihrerseits gnadenlos brechen würden, und um es sich selbst leichter zu machen, gehorchte sie wiederspruchslos.

„Beine auseinander" kam der nächste Befehl. Auch hier gehorchte sie schnell.

Eine der Schwestern holte einen runden Schlüssel aus einer Tasche ihrer Tracht, steckte ihn in das kleine runde loch am Plug, und drehte ihn zweimal um.

Julia fühlte sofort, wie sich der Plug dabei weiter ausdehnte. Scheiße, spannte das jetzt, der Plug musste sich um mindestens 2cm verdickt haben, eher wohl 5cm, so voll wie sich ihre Fotze jetzt anfühlte.

„So, das sollte für Heute genügen" meinte eine Schwester. Und schon schickten sie sich an, Julia wieder zu verlassen, nachdem eine der drei noch den Krug gegen einen neuen, vollen ausgetauscht hatte.

„Wartet" rief Julia, „wie weit wollt ihr meine Fotze denn noch dehnen?"

Sie konnte nicht anders, wollte es einfach wissen.

„Naja, wir gehen davon aus, daß wir dich auf die dicke eines normal großen Babykopfes dehnen können, ehe wir aufhören müssen, ganz so weit wird sie wohl nicht offen bleiben, aber wenn´s die hälfte davon wird, ist es ja schon genug, um dir die freude am Ficken zu verderben." sagte eine der Schwestern mit deutlich herauszuhörender Freude.

Absolut entsetzt konnte Julia nur noch zusehen, wie sie wieder aus dem Zimmer giengen.

Nun konnte sie nur wieder warten, was als nächstes geschah.

Doch für eine lange Zeit war sie wieder nur alleine. Irgendwann trank sie den Krug leer, gieng auf die Toilette, was mit dem Plug zu einem ziemlich breitbeinigen Watscheln wurde.

Am einfachsten war es, zu sitzen oder zu liegen, um von dem Plug nicht zu sehr gestört zu werden.

Irgendwann kamen die Schwestern zurück, und auch diesmal musste sie sich hinlegen, und die Beine breit machen. Der Schlüssel tat sein Werk und der Plug wurde wieder dicker.

Mehrere Male wiederholte sich dies noch, und am ende musste der Plug wohl schon nahe an der von den Schwestern angestrebten Größe sein.

Julia, die in der zwischenzeit nichts tun konnte, als warten, war irgendwann auch wieder geil geworden, da sie durch den abgeschlossenen Slip nicht an ihre Fotze heran kam, konnte sie nicht wichsen. Die Geilheit steigerte sich langsam, aber stetig. Ihre Gedanken begannen nun auch wieder, sich um Sex zu drehen, beinahe jede Minute dachte sie wieder daran. Ihre Geilheit wurde dadurch nur noch schlimmer.

Nachdem sie den Plug noch einmal vergrößert hatten, kamen sie nur noch, um ihr etwas zu Trinken zu bringen. Man ließ sie im Zimmer in ihrem eingenen Saft schmoren, es mussten wohl 5 Tage sein, in denen sie ihr nur das Getränk brachten. Julia hatte für je dreimal Getränk und einmal Schlafen für sich einen Tag gerechnet.

Nachdem sie an ihrem sechsten Tag total nass aus einem geilen Traum erwachte, konnte sie es kaum noch aushalten, ihre Fotze tropfte schon seit zwei tagen aus dem Hohlen Plug und nun war es fast schon ein dauerhaftes fließen. Um sich abzulenken, stellte sie sich unter die Dusche.

Wichsen konnte sie nicht, und der unglaublich weite Plug ließ ihr auch keinen Platz mehr, mit ihren Fotzenmuskeln zu spielen. Nichts gegen diese Geilheit tun zu können, machte sie fast irre. Kaum war sie aus der Dusche und soeit ihr möglich, trocken, brachten sie ihr wieder etwas zu Trinke, und verschwanden wieder.

Eine Stunde später, Julia hatte nicht damit gerechnet, kamen sie zurück.

Diesmal hatten sie Handschellen dabei, und legten diese Julia an. Danach holte eine Schwester einen Schlüssel hervor und öffnete das Schloss am Slip.

Julia musste sich nun hinlegen, und der Plug wurde herausgezogen.

Als Julia sah, wie groß er mittlerweile war, erschrak sie doch, wie angekündigt hatte er wohl jetzt die größe eines Babykopfes.

Obwohl er jetzt herausen war, fühlte sich ihre Fotze immer noch gefüllt an. Wenn es nicht so grauenvoll wäre, was sie hier mit ihr machten, hätte sie es hammergeil gefunden.

Nicht, daß es sie jetzt nicht auch geil machte, ihre lange Abstinenz tat natürlich auch genug dazu, aber der Schrecken überwog doch noch.

Zu allem Überfluss holte jetzt eine Schwester einen Spiegel, unh hielt ihn lächelnd, aber wortlos, vor Julias Fotze, so daß sie sich das Ergebnis ansehen konnte.

Voller unglauben starrte sie auf ihre immer noch weit geöffnete Fotze, man hätte jetzt wohl problemlos eine Flasche hineinstecken können. Mit genügend Licht konnte man bestimmt bis zum Muttermund hineinblicken.

„Cool" war alles was eine der Schwestern dazu sagte.

Man führte Julia nun wieder aus dem Zimmer, dort stand wieder der Unsägliche Stuhl.

Als Julia ihn sah, wollte sie zurück, wollte weglaufen, aber gnadenlos hielten sie die Schwestern fest, und einer der Helfer packte auch noch mit an.

Zusammen zwangen Sie sie, Platz zu nehmen, der Analplug war zwar gut eingerieben, trotzdem tat es diesmal sehr weh, wohl auch, weil sie sich so wehrte.

Nichts half Julia, am ende war sie wieder geanauso auf dem Stuhl befestigt, wie die letzten male.

Dann wurde sie in den Saal gebracht

Auch diesmal befestigten sie den Stuhl vor der Fickmaschine. Der Plug, welcher daran befestigt war, kam ihr noch riesiger vor, als der, den sie ihr gerade vorhin aus der Fotze gezogen hatten. Seine Noppen standen mindestens einen Zentimeter weit vor.

Sie bereiteten wieder alles vor, setzten ihn an ihrer gedehnten Fotze an, und als er wieder bis kurz vor dem Muttermund in ihr steckte, jede Noppe hatte sie ganz deutlich gefühlt, wurde sie allein gelassen.

Dort saß sie nun, den dicken Plug in ihr, und musste auch nicht lange warten. Nach kurzer Zeit wurde die Maschine angestellt, der Plug begann langsam aus ihrer Fotze herauszugleiten, stoppte kurz, bevor er ganz draussen war, und glitt wieder vorwärts.

So langsam, wie es jetzt geschah, rieb jede Noppe total geil in ihrer Fotze, sofort wurde sie noch nässer, die lange Keuschhaltung forderte ihren Tribut, Julia konnte sich nicht einmal eine Minute beherrschen, ohne daß sie gern weiter gefickt werden wollte.

Nach einigen langsamen Fickstößen steigerten sie dann das Tempo, bis der Plug sich im Sekundentakt in ihre Fotze hineinbohrte, und wieder fast ganz zurück geholt wurde.

Schnell erreichte Julia jenen Punkt wo der Orgasmus kommen würde.

Ja, jetzt war es soweit, die erste Welle kündigte sich an, sie hatte den Orgasmus erreicht. SCHMERZ, tierischer Schmerz in ihrer Fotze, alles verkrampte sich, und verhinderte, daß sie den Orgasmus genießen konnte.

Der Plug fickte sie derweil ungebremst weiter, sie hatten ihn diesmal nicht abgestellt, Schmerz und Lust waren nicht mehr zu trennen, rasten gemeinsam durch ihre Fotze.

Nach einer weile war der Schmerz verschwunden, steigerte sich wieder ihre Geilheit, wehrlos wurde sie dem nächsten Orgasmus entgegengetrieben. Die großen Noppen des Plugs machten es für sie noch viel intensiver fühlbar, wie der Plug ihre Fotze fickte.

Julia fühlte ihn kommen, konnte nichts dagegen tun, daß ihre Geilheit dem Höhepunkt zustrebte, ihre Fotze zuckte, alles kribbelte, und nun war es soweit, sie lief über, und kam.

Doch sie sollte keinen Genuss verspüren, ihre Lust nicht als Erleichterung empfinden, mit dem ersten orgiastischen zucken wurde ihr wieder der heftige Stromschlag durch ihre Fotze gejagt. Sie verkrampfte auf dem Stuhl, schrie, wollte weg, aber die Fesseln hielten sie absolut bewegungslos gefangen, ließen nicht zu, daß sie der Folter, welcher sie hier unterzogen wurde, entkommen könnnte.

Weiter gieng der wilde, grausame Fick, den sie hier erdulden musste. Jedesmal, wenn sie kam, wurde ihr erneut ein heftiger Stromschlag durch ihre nasse Fotze gejagt. Jedes mal empfand Julia den Schmerz intensiver, als vorher. Und als sie meinte, es würde ihre Fotze zerreisen, und sie umbringen, fiel sie in ohnmacht.

Wieder wachte sie in dem Zimmer auf, nachdem sie ihr Bewusstsein verloren hatte, war sie wohl wieder in das Zimmer gebracht worden.

Auch jetzt trug sie wieder den transparenten Slip mit dem hohlen Plug in ihrer Fotze.

War er wieder größer als zuvor? Julia wusste es nicht mehr zu sagen, die pralle Ausgefülltheit, welche sie empfand machte es aber wahrscheinlich.

Im Spiegel konnte sie sehen, daß ihre Schamlippen von dem Plug brutal auseinander gepresst wurden, die Klit, von dem letzten, brutalen Ritt auf der Fickmaschine war immer noch leicht gerötet.

Wieder bekam Julia von den Schwestern mehrmals zu trinken gebracht, zweimal wurde mit dem Schlüssel der Plug vergrößert, und nach ihrer Zählung waren es wohl wieder drei Tage, die sie so im Zimmer verbrachte.

Am vierten Tag holten sie sie wieder aus dem Zimmer, trotz gegenwehr wurde sie auf den Stuhl geschnallt, und in den Saal gefahren. Alles wurde vorbereitet, um sie wieder mit der Maschine zu ficken. Natürlich war der Dildo, den sie verwendeten auch wieder größer, war angepasst an ihre gedehnte Fotze. Außer noch größeren Noppen hatte er auch noch einen Klitorisreizer erhalten.

Julia fürchtete sich vor dem, was jetzt kommen würde, am liebsten wäre sie weggelaufen, diesmal bettelte sie die Schwestern an, sie gehen zu lassen, doch diese lachten nur, giengen, als alles vorbereitet war weg.

Kaum war sie allein, wurde die Maschine auch schon angestellt, die Stöße kamen nach kürzester zeit in hohem Tempo. Jedes mal, wenn der Plug ganz in ihrer Fotze war, drückte der Klitorisreizer heftig gegen ihre geschwollene Klit, die von dem ganzen Vorgeplänkel auch noch hochempfindlich war, und ihre Geilheit wurde dadurch noch mehr angestachelt. Schnell wurde Julia dem ersten Orgasmus entgegen getrieben. Doch kurz bevor dieser einsetzte, wurde ihr wieder ein Stromimpuls durch ihre geile Fotze gejagt.

Sie hatten nicht einmal gewartet, bis die erste Lustwelle durch sie gejagt war, sondern ganz knapp davor ihre Lust gekillt. Der Plug fickte weiter, und trieb sie dem nächsten Orgasmus entgegen, kaum daß die Schmerzen nachgelassen hatten.

Auch jetzt wurde ihrer Fotze wieder kurz vor dem Orgasmus der Stromimpuls verpasst.

Julia schrie, weinte, rief ihre Peiniger an, sie möchten doch aufhören, und bettelte, vesprach ihnen alles zu tun, wenn sie nur endlich von ihr abließen, doch niemand hörte ihr auch nur zu, und der grausame Fick gieng einfach weiter. Schließlich schrie sie.

Die Schreie waren von Luft holen, lautem Stöhnen und geilem Seufzen unterbrochen. Wenn ihr ein Stromimpuls durch ihre Fotze gejagt wurde, damit der Orgasmus unterbrochen wurde, wurde sie anfangs noch lauter. Nach einiger Zeit gieng Julias Schreien jedoch in ein leiser werdendes Wimmern über, als ihre Kehle rauher wurde. Nach einer weile litt sie stumm, man konnte nur ihrem Gesicht ansehen, wann sie durch ihre Fotze wieder einem Stromschlag jagten, um sie damit für den kommenden Orgasmus zu bestrafen.Wie lange das dauerte, war für Julia nicht zu sagen, Sekunden schienen ewig zu dauern, und doch war die Zeit, die es von einem Stromimpuls bis zum nächsten dauerte, viel zu kurz.

Endlich wurde ihr Schwarz vor Augen, und sie sank wieder in die gnädige Ohnmacht.

Kaum war sie am nächsten Tag wach, wurde ihr etwas zu Trinken gebracht, sie war geradezu am verdursten und trank direkt aus dem Krug. Nachdem er leer war, gab man ihr einen zweiten, den sie auch noch leerte, erst beim dritten Krug blieb etwas übrig.

Sofort, nachdem sie den Krug abgestellt hatte, wurde ihr der natürlich über Nacht wieder eingefühte Plug samt Slip entfernt. Julia sollte jetzt das Zimmer verlassen, davor stand der Stuhl.

Sie wurde bei dem Anblick beinahe panisch, wollte sofort flüchten, doch geschickte Hände verhinderten ihr Entkommen.

Auch diesmal hatte sie keine Chance, sie wurde auf den Stuhl gezwungen, der Plug bohrte sich in ihren Arsch, man fesselte sie und brachte sie anschließend in den Saal, alles bitten und flehen half nichts. Ein weiteres mal wurde sie von der Maschine mit einem gewaltigen Dildo mit Noppen, ein Klitorisreizer war auch angebracht, durch gefickt. Nach kurzer zeit war die Geilheit wieder größer als jedes Entsetzen, wieder trieb sie dem Höhepunkt entgegen. Und kurz vor dem Orgasmus machte ein Stromimpuls mit ihrer Geilheit auf schmerzhafte Weise Schluß. Kein Entkommen, kein Erbarmen, sie ließen sie von der Fickmaschine ficken, bis sie kurz vor dem Höhepunkt war, und stoppten ihn jedesmal mit einem Stromschlag, der ihr die Tränen in die Augen schießen ließ.